Das hier ist zwar nicht meiner erste FF aber die erste zu den Biss Büchern und die erste seit etwa 3-4 Jahren ^^
naja egal, jetzt bin ich ja wieder da ^^
Also: Die FF spielt nach Breaking Dawn, allerdings ist Bella bei mir nicht schwanger geworden, nach ihren Flitterwochen i
Da saß sie nun. Allein und vor Kälte zitternd. Ihre nassen Kleider klebten an ihr wie eine zweite Haut und die kühle Nachtluft machte ihren zustand nicht besser. Sie weinte.
Hey.
Da bin ich wieder, allerdings versuche ich mich jetzt mit einer Storry.
Ich würde mich sehr über Kommis freuen.
Egal ob Kritik oder Lob.
Natürlich geht es wieder über Esme und Carlisle.
Ich hoffe, euch gefällt die FF.
So ich möchte auch nicht weiter reden.
Ich werde auch bei dieser Geschichte vor jedem Kapitel Musiktitel posten, die meiner Meinung nach sehr gut zu dem jeweiligen Teil passen. Wer mag, kann sie sich gerne als Untermalung anhören ^^
Musiktipp:
Ludovico Einaudi - Primavera http://www.youtube.
You know I love you, I really do, but I can't fight anymore for you... And I don't know, maybe we'll be together again; sometime, in another life... <3
Capter 1: Harmonie des Verderbens
Im rosigen Gesicht des Jungen war schon ein leichter Anflug von Panik zu erkennen, kaum da seine Schwester zwischen den gut 40 cm hohen Grashalmen abgetaucht.
Zwei Vampire, unterschiedlich wie Sonne und Nacht und trotzdem verbindet sie ein starkes Band, was es unmöglich macht sie zu trennen.
Der Anführer der Armee sagt nichts dazu, sondern duldet es...
Öhm ja…Hallo ich bin Isabella Marie Swan. Meine Familie nennt mich aber einfach nur Bella. Ich finde es ja auch besser so, weil naja Isabella ja schon ein bisschen streng klingt. Naja was Solls. Ich konnte mir ja den Namen nicht aussuchen.
AH // Bella hat zwei Karten für ein Konzert. Nachdem Alice abgesagt hat, startet sie einen Aufruf im Radio, um eine Ersatzbegleitung zu finden. Alles kein Problem, nur wie erkennt man den Richtigen, wenn man ihn noch nie vorher gesehen hat?
Doch auch wenn die Situation anfangs unangenehm war, ist es mir jetzt egal.
Also erwiderte ich den Kuss.
Edward war weg, und eins war sicher, er würde nicht wiederkommen, alles diente meinem Schutz.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Wir schreiben das Jahr 1879. In einem Ort in Kanada, lebt die vierköpfige Familie Masen. Die Familie bestand aus Anthony Masen und seine Frau Magdalena Hope, und ihre Kinder die Zwillinge Edward und Frederika. Die Familie lebte glücklich zusammen.
Es war als würde ich brennen und dieses Feuer würde sich in meinem ganzen Körper ausbreiten. Doch dieser unbändige Schmerz zeigte mir auch das ich noch leben musste. Wenn ich ihn durchhielt, würde ich sie wiedersehen?
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
Das Sonnenlicht brannte in ihren Augen, ganz als ob es das erste Mal war, dass sie ihre Lider geöffnet hatte. Sie hob ihre Hand, um das Licht von sich fernzuhalten, und sie erblickte das Schimmern auf ihrer Haut, wie ein Meer von tausenden kleinen Kristallen.
Ich glaube es war wohl der schrecklichste Moment in meinem Leben, als an diesem 31. Dezember 2008 das Telefon klingelte und ich sofort wusste, dass etwas passiert war.
Bella, ein schwerer Autounfall, ein dreimonatiges Koma und eine darauffolgende Amnesie, hinter deren verschlossenen Türen eine Wahrheit liegt, die vielleicht hätte verborgen bleiben sollen.
Auf der Halbinsel Olympic im Bundesstatt Washington findet man die Stadt Forks. Forks ist bekannt für ihre große Niederschlagsmenge wodurch die Wälder einen satten Grün ton besitzen. Die Menschen fühlen sich dort zu hause obwohl die Sonne nicht oft zum Vorschein kommt.
...Und so passte er seine Atemzüge den ihren an und genoss einen kurzen Augenblick die Stille ihrer Verbundenheit und dann ließ er seine Gedanken schweifen ...
Bevor ich dich kennenlernte war ich nicht abhängig. Von nichts. Von niemandem. Nie.
Abhängigkeit bedeutete Schwäche und Schwäche den Tod, wenn nicht schlimmeres.