Was wäre wenn nicht Bella nach Forkst kommen würde, sondern Edward? Was wäre wenn, er der Mensch und sie der Vampir? Was wäre wenn sie sich ineinander verlieben?
Ich erwachte aus den Schmerzen und blickte mich um auf einmal spürte ich Arme um mir und ein kleines lachen." Du bist wach endlich, ich hab mich schon gefragt wann du endlich aufwachst". Die kleine die mich da umarmte hatte sah mich freudig an.
Kyra fuhr mit bebenden Händen über seine funkelnde Haut. „Deine Haut, ich kann nicht aufhören dich zu berühren.“ Ein Schauer rann über seinen Rücken. „Niemand, das schwöre ich dir, wird mich jetzt aufhalten.“
Hallo Bella!
Ich habe eine Überaschung für dich. Bitte sei Punkt um 5 Uhr nachmittags bei mir zuhause.
Die Tür steht offen, geh einfach hinein. Wir werden alleine sein!
Ich warte in meinem Zimmer.
In liebe, Edward
Nie wieder werde ich dich hören.
Nie wieder werde ich dich vermissen.
Nie wieder werde ich auf dein Niveau abstürzen.
Nie wieder!
Nie wieder werde ich dich küssen.
Nie wieder werde ich dich wollen.
Nie wieder werde ich dich lieben.
Nie wieder!
Neue Stadt, neuer Anfang.
Erneut wachte ich schreiend auf:"Edward"!!!
Verwirrt sah ich mich in meinem Zimmer um, Nein er war nicht da, er hatte mich vor zwei Jahren verlassen. Doch ich konnte nicht loslassen den ich Liebe ihn noch immer so sehr.
Prolog
„Was denkst du, wie hoch sind die Chancen, dass sie uns nicht den Kopf abreist?“ Klar, ich war jetzt unsterblich. Aber auch als Vampir hatte man Dinge zu fürchten. Oder bestimmte Personen.
Die verschiedensten Düfte hingen in der Luft, als wäre es nicht schon schlimm genug das ich sowieso am ende war und mich zusammenreißen musste war der Geruch von Blut stärker als sonst.
Bellas Familie hat die Aufgabe die "Schattenwelt" wie sie die übernatuliche Welt nennen geheim zuhalten dazu gehört das töten von auffälligen übernatulicher wesen und aller Dämonen. Eines Tages führt sie ihre Aufgabe nach Forks.
When I entered the kitchen door and froze. My mum, my dad, our cook and our housemaid, they all looked like somebody had died. I swallowed loudly and they kept staring. “What?” I asked. My mom reached me a letter. Her hands were shaking like hell.
Wir fahren nach La Push, wir fahren nach La Push. Ja, ihr habt absolut richtig gehört. Meine Zwillingsschwester, meine Eltern und ich fahren nach La Push.
Nicht nur um Ferien zu machen, nein, wir ziehen da hin.
Auf der Fahrt nach Hause, ist sie dann auch tatsächlich auf der Rückbank eingeschlafen.
„Sie ist wirklich süß, oder?“ ich nicke nur und konzentriere mich weiter auf die Straße. „Wie alt ist sie eigentlich?“
Es war nun zwei Tage her, genau vor zwei Tagen und sechs Stunden hatte Edward mir einen Heiratsantrag gemacht.
Das warme Gefühl des Glücks, welches mich in diesen Moment überkam, war so mächtig, dass ich es bis jetzt noch spüre.
Die Characktere gehören alle Stephenie Meyer und ich verdiene kein Geld damit. Die Geschichte ist entstanden als ich das Lied “Happily Never After” von den PussyCatDolls gehört habe. Es ist meine erste Twilight FF und ich hoffe sie gefällt euch.
Esme guckte mich traurig an, ich stützte mich auf das Bett und lehnte mich zu ihr rüber und gab ihr ein Kuss und sagte: „ Ich bin gleich zurück mein Schatz.“ Ich ging ins Wohnzimmer und fragte: „Was ist los?“ Sie antwortete: „Ich hatte gerade eine Vision
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
Niemand hatte ein solches Glück zweimal. Ich hatte meine Chancen vertan. Jeden Abend hörte ich nun „Debussy“ zum einschlafen und träumte von meinem Retter…
>>Psht..alles ist gut. Warum hast du Angst, dass Sean nicht kommt?« Sie schaute mich mit großen Augen an: »Wo-Woher wei-ei-ßt du..?« Ich zuckte die Schultern: »Eingebung vielleicht. Beantwortest du mir bitte die Frage?«
„Hey, Schlafmütze. Aufwachen!“
Eine sanfte, lachende Stimme weckte mich und gleichzeitig fuhr eine heiße Hand über meine Wange und strich mir das rotbraune Haar hinters Ohr. Ich musste keine Millisekunde überlegen wo ich war und in wessen Gesellschaft ich mich befand.
(...)Mit dem Rücken zu ihm stehend realisierte ich, wie viel ich an diesem Wochenende zerstören konnte, wenn ich meine Gefühle nicht in den Griff bekam. Ich konnte Emmet schließlich nicht bis in alle Ewigkeit von Edwards Fähigkeit abschirmen.(...)
Sommer.
Die Blumen blühen auf der sattgrünen Wiese. Vögel zwitschern in den Baumkronen der hohen Zedern.
Regen.
Sommerregen.
Sanft nieselten die feinen Tröpfchen herab und legten sich auf die Blumen und das Gras, auf die hohen Zedern und auf unsere Köpfe.