Prolog
Nun stand ich da oben mit meinem leichten Hemd bekleidet, das im Wind flatterte..
Meine Fußzehen schlossen sich um die Kante des Daches…. Ich sah in den Himmel, sah die vielen Sterne auf mich herableuchten.
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Ich sah noch einmal leicht über meine Schulter um zu schauen ob ich mich einfach geirrt hatte. Doch wieder blickten mich diese Augen an und es kam mir so vor als ob noch mehr hass in ihnen liegen würde als jemals zuvor.
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
Sie war hier, bei mir.
Bella in meinem Bett, sie lag neben mir und... sie war nackt.
Sie war so wunderschön, ich beobachtete sie, wie sie sich lachend über das Lacken meines Bettes räkelte.
So, das war der letzte Karton. Dann viel Spaß in ihrem neuem Heim, Miss Swan..“ Ich gab dem Möbelpacker sein Geld und bedankte mich. Ich ging ins Haus und sah mich um. Ich war wieder zu Hause, in dem Haus von meinem Vater.
Jacob, der direkt hinter mir war, zuckte zusammen. Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine schreckensgeweiteten Augen.
"Was ist los?", fragte ich ihn. Auch ich bekam Panik.
Es musste irgendetwas passiert sein.
“Endlich bist du wieder da, Jasper.” flüsterte ich und schluchzte etwas. Ich schaute zu ihm hoch. Komisch, ich hatte das Gefühl als sei er blasser geworden in den letzten 5 Jahren. Und gewachsen war er auch enorm.
In Märchen werden die Mägde immer am Ende zu einer Königinnen, die einen Stattlichen Prinzen heiraten. Doch wollen die jungen Mädchen das auch wirklich. Wollen sie wirklich ihr alten Leben gegen ein Leben eintauschen, welches für sie so fremd war?
Edward braucht etwas, wie die Luft zum atmen, die er nicht braucht. Und das ist Bella. Doch als Bella sich kurz vor ihrer Hochzeit die Klippen hinab stürzt, bricht Edwards Welt zusammen.
Edward ist Bella´s Beste Freund und die beiden sind ziemlich beliebt. Aber die beiden können sie über alles reden. Eben Beste Freunde. Oder besser sie waren es. Denn seit einer Weile demütigt Edward Bella und er droht Bella zu zerstören...
Zuhause erzählen wir alles unseren Eltern. Die Ferien ziehen sich endlos. Doch dann einen Tag bevor wir zurück in unser Internat dürfen bekamen wir von Gandalf unsere Liste mit den Dingen die wir brauchen für das neue Schuljahr und auch gleich den Stunden
Beschreiben kann man meine FF nicht. Schaut selbst rein! ;) Nachdem Jake sich von ihr abgewandt hat, geht das Leben für Bella weiter, bis sich so einige Komplikationen ergeben, die ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellen und in Gefahr bringen.
"Ich frage mich, woran es liegt, dass deine Haut immer so kalt ist. Oder, warum du immer so müde bist und trotzdem nicht schläfst? Oder warum du nie isst?"
Ich lächelte, während ich antwortete: "Ich erkläre dir alles noch genau."
Was würdest du sagen, wenn ich dir erzählen würde, das es Vampire gibt? Wahrscheinlich würdest zu loslachen oder mir komisch Irritierte und amüsierte Blicke zuwerfen.
Eigentlich sollte ich mich darüber freuen, dass wir umziehen, aber irgendetwas hält meine Freude darüber zurück. Und zwar die Tatsache, dass wir in ein winziges Indianer Reservat ziehen.
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
>>Hallo?«, antwortete eine Stimme wie ein golgenes Windspiel.
»Rosalie?«, flüsterte ich. »Hier ist Bella. Bitte. Du musst mir helfen.«
hier endete die Sicht von Bella im Buch von „Bis(s) zum Ende der Nacht“ und hier setzt auch meine Geschichte ein.
Es war nun zwei Tage her, genau vor zwei Tagen und sechs Stunden hatte Edward mir einen Heiratsantrag gemacht.
Das warme Gefühl des Glücks, welches mich in diesen Moment überkam, war so mächtig, dass ich es bis jetzt noch spüre.