1.Kapitel
Die Bürden eines Drachenreiters
Eragon starrte gen Himmel, gleißendes Licht schien ihm in die Augen, er kniff sie ein wenig zusammen. Er konnte kaum etwas erkennen…Eragon!!! Saphiras Gedanken hallten laut in seinem Schädel. Er verstand.
Magie
Es war eiskalt, als Eragon und Saphira heute auf den Felsen von Tel’naeír ankamen. Ein paar Schneeflocken wirbelten um sie herum und aus ihren Mündern stieben bei jedem Atemstoß kleine – in Saphiras Fall größere – Atemwolken.
Dorn ist es gelungen sich und Murtagh aus Galbatorix’ Gefangenschaft zu befreien. Jetzt Eragon muss entscheiden, ob er Murtagh jemals wieder seinen Freund nennen kann.
Trauer und Einsamkeit.
Das haben die alten Drachen und Reiter verspürt, als sie durch den Tod von ihren Partnern getrennt wurden. Genau dasselbe fühlte Gleadr, abgesondert von seinem Geist-und-Lebens-Gefährte-Oromis.
Der Klang eines Tamburins erklang von irgendwo. Er sah auf. Mitten auf dem Platz stand eine junge Spielfrau und begann mit ihrem Tagwerk.Auch Murtagh kam nicht umhin, ihr zuzusehen.Ihr geschmeidiger Körper bog sich wie ein Grashalm im Wind.
Er war gerade zu sehr vertieft als dass er voll mitbekam was Arya zu ihm sagte. er bekam es nur halb mit und schwieg auf das Gesagte.
"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte die Dunkelhaarige.
Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
^^ Ich hoffe euch gefällt diese Fanfiktion. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meiner Beta, Neanoria! Vielen Dank für deine Hilfe und Unterstützung.
Kapitel 1.
Der Neue
Es war einer der Alpträume, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte.
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)
Sie war gertenschlank und doch war gegen ihre Kraft kein Kraut gewachsen. Ihre grauen Augen bltzen ihm entgegen aus ihrem blassen Gesicht. "Sag mir sofort wer du bist und wo ich hier gelandet bin." forderte sie mit ihrer fremdartigen Stimme.
Ein greller Blitzt zuckte über den Himmel, direckt gefolgt von lautem Donner. Der Wind peitschte wütend durch die Äste der Bäume und trieb den Regen in mein Gesicht. Javiero stieg laut wiehernd auf die Hinterbeine. Ich klammerte mich um seinen nassen Hals.
hey^^ das ist meine erste ff seid also bitte nich so fies zu mir ^.^
das ganze spielt nachdem eragon galbatorix umgebracht hat
Chapi 1:
Regen. Er kam und ging. Manchmal heftig manchmal nur ein leichtes Tropfen. Heute allerdings prasselte er nur so gegen die Fenster.
Prologue:
Urû’baen’s walls held many secrets. Secrets that made the king invincible and vulnerable all at the same time.
One of these secrets currently knelt before the king’s throne, head bowed.
Er lächelte, sanft, und fragte: „wo kamst du denn so plötzlich her?“ Sie grinste höllisch über beide Wangen und zeigte mit dem Zeigefinger nach oben, ohne den Arm wirklich zu heben
Hallöchen! Hier ist mein Drabble zu einem meiner neuen Lieblingsbücher! (FF-Stoff! ^^)
Hoffe es ist vl. auch für Leser die Eragon nicht kennen lustig und gefällt ^^
Have fun!
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„Mhm ... ahh ... Mu-Murtagh ...