Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
Das Tier in mir konnte sich nicht mehr länger beugen. Es wollte sie besitzen, sie nehmen und sie mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Ein Knurren entfuhr meinen Lippen und ich bleckte die Zähne.
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.
Alle in meiner Familie sind Werwölfe. Auch ich. Jedoch bin ich die Einzige, die sich nicht verwandeln kann. Also verbring ich die Vollmonde alleine. Bis zu diesem Tag.
Meine Kleidung fiel in Fetzen von mir und alles was mich noch bedeckte war dichtes, blondes Fell. Das war doch echt der Hammer. Jetzt war ich ein Wolf und dann noch ein Blonder dazu. Wie sollte ich mich da nur an meine Opfer heran schleichen?
Hui mein erste Fanfic^^ Hoffe sie kommt gut an~
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Prolog
seltsames Kennenlernen
~Nanamis PoV~
Ich rannte.
Zum wiederholten Mal seufzte ich laut und sah hoch in den strahlend blauen Himmel. Mein erstes Abenteuer hatte ich mir völlig anders vorgestellt, als ich vor etwa einen Monat von meinem Heimatdorf aus aufgebrochen war.
„Soll das heißen, dass er nur hinter mir her ist, weil er mein Herz will?“, stelle ich die Frage aller Fragen. Ich sehe einen nach dem anderen an und erkenne, dass sie ausnahmslos alle denselben Gesichtsausdruck aufgelegt haben. Sie haben Mitleid mit mir
Meine Eltern sind Gestorben als ich 2 Jahre alt war.
Es war ein Rudel gegen Rudel mein Vater ist der Alpha gewesen und meine Mutter war logischer weiße die Luna. Beide sind bei diesem Kampf gestorben.
Ich lehnte mich auf das Fensterbrett und betrachtete den Wolf, der sich dort seinen Weg durch das Gebüsch geschlagen hatte, in voller Größe. Er ist wunderschön, war das, was mir zu ihm als erstes einfiel.
Arthur Hellsing domestiziere den Vampir Alucard und sperrte ihn im Keller seines Anwesens ein. Nach seinem Tod vermachte er das Familienunternehmen seiner Tochter Integra (13 Jahre), sehr zum Leidtragen seines Bruders Richard.
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Feuer, überall war Feuer und genau hier findet er den Welpen der alles in Leben eines Wolfes verändern wird. Ein Welpe dem das Leben geschenkt wurde dank eines guten Schicksals was ihm bestimmt wurde.
„W-wer bist du?“, stotterte ich ängstlich und umschloss mit den Armen meinen Körper.
Der Fremde streckte seine Hand aus und umgriff nun mein Kinn.
„Wer ich bin? Sollte ich das nicht zuerst dich fragen?“, knurrte er und sah mir weiter tief in die Augen.
Es war dunkel als wir ankamen. Wir, mein Bruder und ich, die Söhne von Fenrir und Gyge, geboren und gekommen um das zu tun, was uns als Aufgebe prophezeit wurde.
"Ich bin ein Sohn der Riesin Gyge, ich werde mich nicht zu dieser minderwertigen Gestalt Mensch ordnen.
[Jamie & Cari (Sister)]Das Gesetz besagt, dass man Feinde als Feinde sehen soll und Rüden unantastbar sind, wenn man selbst ein Rüde ist. Und so kam es, dass Jamie einen folgenschweren Fehler beging, der ihm sein altes Leben kostete...
" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
Dies ist eine Geschichte über Leben und Tod. Über Schmerz und Trauer, durchflochten von kleinen Momenten der Freude. Über Blut und Abschied und der schwachen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e