„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Rache – Hunger
Gleich entdeckt er mich. Gleich sieht er mich. Er musste jeden Moment um die Ecke kommen.Und dort stand sie, versteckte sich, versuchte sich zu beruhigen. Doch so einfach war es nicht sich zu beruhigen. Deshalb fing sie an an etwas Schönes zu denken.
Raubtier
Glühende Augen brennen ein Loch in die Dunkelheit.
Sie sind hungrig und wild, an Einsamkeit gewöhnt.
Ein Tier, mit grauem Pelz, gezeichnet von tiefen Narben.
Erinnerungen aus alten Tagen.
Sein Magen verkrampft sich vor Hunger.
In einer Zeit, lange vor der heutigen, war die Welt in viele Reiche aufgeteilt.
Von einem möchte ich euch erzählen. Es war eines der größten zu dieser Zeit,
doch es herrschte ein schrecklicher Krieg.
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Die nassen Blätter klatschten gegen mein Gesicht. Die scharfen Grashalme schnitten mir die Beine auf. Meine Lunge brannte. Irgendwo hinter mir hörte ich meine Verfolger. "Nur nicht aufhören, zu rennen", sagte ich mir immer wieder. Ich durfte nicht anhalten.
Der Mann hob die Hände als wolle er zeigen, dass er nichts zu verbergen hatte.
"Ich? Ich bin niemand. Einfach nur ein kleiner, schwacher und unschuldiger Werwolf, der überleben will." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Das Leben läuft wirklich gut für Saya. Sie ist einundzwanzig und kann sich nicht beklagen. Ihr Schulabschluss ist gut, sie hat mehrere kleine Schauspielrollen, ein paar Modelaufträge und ist verlobt. An Geld und Freunden mangelt es ihr auch nicht.
Ich weiß nicht wie das alles begann, ich weiß nur noch das ich in einem Wald auf wachte und mir alles weh tat. Ich wusste nicht wie ich hier her gekommen bin nur das ich in einer Bar war, ein Typ mich angesprochen hat und mich mit genommen hat.
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Anuk biss dem Ungetüm in den Hals. Er traf ohne es zu wissen genau die eine verwundbare Stelle und biss so fest zu, dass das Blut aus dem Hals spritzte und alles besudelte.
Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Dichte weiße Nebelschwaden schleichen über das feuchte Gras. Vereinzelt ragen ein paar alte Grabseteine aus dem Boden. Der wolkenlose, schwarze Himmel gibt dem Ganzen eine bedrohliche Atmosphäre. Nur der Mond und die Sterne spenden ein fahles Licht.
Strahlen der Sonne streicheln sanft die kargen Äste/
Nebel schleicht den Pfad entlang/
Krähen nagen noch an ihren Resten/
Sie, deren Leben ich verlangt
Ich lebte das Leben einer ganz normalen, 14-jährigen Teenagerin. Bis ich eines Nachts etwas merkwürdiges bemerkte.
"Ich kann nicht einschlafen...", murmelte ich müde, "Vielleicht ist Vollmond.". Ich seufzte. Das ging jetzt schon seit 3 Nächten so.