»Es gab ein weiteres Opfer! Es gab wieder einen Todesfall!!«
Ich war total entsetzt darüber,denn man hatte mir gesagt, dass der Wald komplett abgeriegelt worden wäre und man nur mit einer Sondergenehmigung dort hineindürfe.
Sie stolperte über eine heraus stehende Wurzel und fiel auf den Moos bedeckten Boden. Ihr Blick fiel zurück und Angst stieg in ihr auf. Ein riesiger grauer Wolf lauerte im Schatten der Bäume hinter ihr.
Der Wind strich durch ihr blauschwarzes Fell. Liebkoste ihre Ohren und gab ihr das Gefühl allmächtig zu sein. Nie fühlte sich Lailian freier als wenn sie richtig rennen könnte.
"Seit je her sind Vampire und Werwölfe Feinde" ein Werwolf bäumte sich knurrend vor einem Vampir auf und schlägt seine scharfen Reiszähne in dessen Fleisch.
Schnell schob sie die Hände weiter hinein und forschte nach seinem besten Stück, bis sie es schlaff und völlig reglos vorfand.„Zufrieden? Du erregst mich ungefähr genauso stark wie eine Kartoffel.“, sagte er trocken.
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
Die Vampirin Kassandra wirft dem Werwolfklan vor, sie hätten Mitglieder ihres Zirkels angegriffen. Doch es stellt sich als etwas völlig anderes heraus...
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Langsam und zitterig stand ich wieder auf, lauschte und klopfte mir dann den Dreck von den Klamotten. Diese Begegnung hatte nur wenige Augenblicke gedauert und doch kamen sie mir vor wie Stunden. Alles hatte sich haargenau in meine Gedächtnis eingebrannt.
Schon Stunden lief sie durch den Wald. Stolperte über Wurzeln, verfing sich in den Ranken. Und ihre Verzweiflung nahm immer mehr zu. Sie wollte nur einige Fotos machen von Gräsern, Pilzen und Waldblüten und für die besten Aufnahmen den Weg verlassen.
Nox aeterna - die ewige Nacht
Es war Winter. Der Rauhreif setzte sich an den Fensterscheiben fest und bildete weiße Sternenmuster aus winzigen Kristallen, während dicke, große Schneeflocken auf die Dächer der Häuser rieselten.
Aldrick konzentrierte sich genau auf Romulus Augen. Im Schimmer des Mondlichts schienen sie fast zu strahlen und erst wollte er sagen, dass er nichts außergewöhnliches an ihnen feststellen konnte, doch dann fiel ihm der leichte roter Schimmer auf, der sic
Auch wenn es für einen Außenstehenden wie eine optische Täuschung wirkte, für kurze Zeit. Nur ein Zwinker, für diese Zeit Färbte sich der Mond in blutigem rot. Auszug capter 4
Prolog:
Schneeflocken schwebten vom Himmel und landeten weich und lautlos auf dem Erdboden. In den letzten Tagen hatte es oft geschneit und die Welt war unter einer schweren Schicht von Schnee begraben.