Rammstein - Geschwisterliebe [Byou x Ruki]
Sie gingen. Schlossen die Tür hinter sich. Das war das erste Mal, dass sie alleine waren, ohne Eltern. Keiner da, der ihnen Vorschriften machen konnte. Keiner da, der ihnen sagte, sie sollen ins Bett gehen.
Ein Geräusch ließ Byou aufschrecken.
Müde sah er auf seinen Wecker.
Drei Uhr.
Es war mitten in der Nacht.
Wer war denn jetzt noch wach?
Der erste Gedanke des Vocals war, dass es vielleicht ein Einbrecher sein könnte.
Aber dann hätte die Alarmanlage angeschlagen.
Es ist der 09. Februar und langsam geht die Sonne über Tokyo auf. Heute ist nicht irgendein Tag, nein es ist ein ganz besonderer Tag. Den heute ist der Geburtstag von Byou. Viele werden nun denken, dass es nicht´s besonderes ist, da ja viele Leute an diesen Tag Geburtstag haben.
★ScReW(ed)☆
„Und schnitt. Danke!“
Zufrieden stellte sich der Gitarrist wieder aufrecht hin und strich sich die Kleider zurecht, bevor er sich zusammen mit den anderen das soeben gedrehte Video auf dem Laptop anschaute.
Er geht, wenn der Tag anbricht
aufhalten darfst du ihn nicht
er kann zärtlich zu Dir sein
doch lässt er dich dannach allein
Sachte öffnete er seine Augen, sah verschlafen auf seinen Wecker. Es war gerade mal um neun, noch viel zu früh um aufzustehen.
Weiter kam ich nicht. Aoi war aufgestanden, hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und mir den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. „Shht~ Ruha es ist nur Sex, nicht mehr und nicht weniger...“ Er ersetzte seinen Finger durch seine Lippen. --Auszug Kapitel9--
Wieso ist es so schwer, was hindert mich?
Angst.
Die Angst vor einer weiteren Enttäuschung.
Es schmerzt jedes Mal wenn du nicht verstehst und einfach lächelst. So unwissend.
About Riots & Mavericks
Chapter 1 – About a new Life
Die großen Schiebetüren waren weit geöffnet und lauwarme Mailuft wehte aus dem Garten herein. Die beiden Brüder saßen im Zimmer des Älteren auf dem Fußboden, umgeben von unausgepackten Umzugskartons.
„Meinst du wirklich?“
„Ja doch, vertrau mir.“
„Hn…. Na gut… aber nur, weil du es bist…“
Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des jungen Mannes, der schon seit einer guten viertel Stunde versuchte seinen Kollegen davon zu überzeugen, das zu tun, was er wollte.
Es war bereits 14 Uhr als Byo seinen Zweitjob angetreten war. Es war anstrengend, es zehrte an seinen Kräften, seine Muskeln schmerzten, seine Knochen waren schwer doch er tat dies alles für einen Traum....einen Traum berühmt zu werden als Sänger....
Es regnet, mitten auf einer dunklen Straße, die nur schwach von Laternen beleuchtet war, lief ein junger Mann entlang.
Er Atmete schnell, scheinbar war er zuvor noch gerannt, ob es wegen dem Regen war, oder lief er vor etwas oder jemanden davon.
Poison
Byou saß mit den Beinen übereinander geschlagen auf dem dunkelgrünen Ledersofa seiner Plattenfirma, dass vor dem Büro seines Managers stand und war gerade dabei prüfend seine Fingernägel zu betrachten, denn die Zeitschriften auf dem Glastisch hatte er schon lange gelese
Es passte Byou wirklich gut in den Kram ein paar Tage von Kazuki und Jin getrennt zu sein. So konnte er besser über seine momentane Situation nachdenken, seine Gedanken richtig ordnen, vielleicht zu einem Entschluss kommen wie es nun weitergehen sollte...
Es tat ihm gut, allein zu sein. Noch lieber allerdings wäre er in diesem Moment bei Byo gewesen. Vielleicht hatte Kazuki recht. Vielleicht sollte er wirklich mit ihm reden.
Langsam tragen mich meine Füße die Treppe hinunter und auf die schwere Holztür zu, unter deren Rand ein schmaler Lichtstreifen hervordringt.
Von oben höre ich Yuuto rufen. „Was ist denn jetzt los? Können wir endlich weitermachen?“
Ich beachte ihn nicht.