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Naruto und Hinata - Liebe ist Schicksal

NaruxHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo an alle Leser! Ich hoffe ich mache euch mit meinem ersten Kapitel eine kleine Freude.
Es fiel mir schwer, eine Prozentzahl für den Status anzugeben, denn ich weiß noch nicht, wann und wie ich meine Geschichte abschließen werde.
Doch nun wünsche ich euch erstmal viel Spaß mit dem Prolog ^^ Komplett anzeigen

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Rückkehr

Über dem Dorf Konohagakure ging gerade die Sonne auf. Die meisten Menschen im Inneren des Dorfes schliefen noch, doch einige waren schon früh auf den Beinen.

Die Shinobi des Blätterreiches waren auf Missionen unterwegs, trainierten oder versteckten sich hinter Bäumen und sahen den anderen beim Training zu. Zugegeben, die wenigsten taten Letzteres aber es gab eine Ausnahme: die 16 jährige Kunoichi Hinata Hyuuga. Selten hatte Konoha ein derart schüchternes Mädchen gesehen. Warum sie hier hinter einem Baum stand und ihre Teamkollegen von Team 8 heimlich beim Training beobachtete, das konnte sie sich selbst nicht erklären. Eigentlich sollte sie doch dabei sein, sie sollte doch hart trainieren, um stärker zu werden.

Für ihren Vater, der sie nach all den Jahren immer noch nicht akzeptieren konnte.

Für ihre Lehrerin, Kurenai Yuuhi, die sie immer unterstützt hat und mit der sie über nahezu alles sprechen konnte.

Für ihre Teamkollegen und Freunde Kiba Inuzuka und Shino Aburame, mit denen sie schon viele schwierige Aufgaben gemeistert hat und denen sie nun beim Training zusah.
 

Und für ihn. Für den Chaosninja von Konoha, der in jungen Jahren immer wieder die Steingesichter der Hokage bemalt hatte, um Aufmerksamkeit zu erringen. Der sich nie aufgegeben hat und sich in den Kopf gesetzt hat, Hokage zu werden, damit ihn alle im Dorf respektieren. Für Naruto.
 

Zweieinhalb Jahre waren vergangen, seitdem Naruto gemeinsam mit Jiraya das Dorf verlassen hat, um zu trainieren und stärker zu werden. Denn Naruto hatte sich geschworen, Sasuke zurückzuholen, den Ninja, der aus Rachegefühlen seinem eigenen Bruder gegenüber das Dorf verlassen und sich dem Mörder des dritten Hokage angeschlossen hatte: Orochimaru. Und doch sah er ihn immer noch als seinen besten Freund und ließ nichts unversucht, ihn zu finden.

Das wusste Hinata und sie bewunderte ihn dafür. Sie lächelte leise in sich hinein. Naruto war schon immer ein Mensch gewesen, der zu jedem Versprechen stehen würde, das er gegeben hat. Wie es ihm wohl ging? Hinata entwich ein leiser Seufzer. Sie vermisste ihn, sie wollte ihn wiedersehen – doch wie würde er bei ihrem Wiedersehen reagieren? Würde er sie überhaupt noch erkennen? Sie war doch für Naruto nie wichtig gewesen, nie ein Mensch, der einen wichtigen Platz in seinem Leben einnehmen konnte, obwohl sie sich das so sehr wünschte…
 

Solche Gedanken gingen Hinata täglich durch den Kopf. Obwohl sie die letzten zweieinhalb Jahre viel trainiert hatte, stärker geworden war und auch mehr Selbstbewusstsein erlangt hatte, war sie sich doch unschlüssig, wie sie Naruto begegnen sollte, wenn dieser zurückkehrte… Doch sie war sich sicher, dass er noch lange mit Jiraya unterwegs sein würde, weshalb sie noch Zeit haben würde, darüber nachzudenken. Sie konnte nicht ahnen, dass sie sich irrte.
 

Hinata wollte gerade zu ihren Teamkollegen stoßen, als sie von hinten angesprochen wurde. „Onee-chan?“ Erschrocken drehte sie sich um. Sie hatte nicht gemerkt, dass sich ihr jemand von hinten genähert hatte. Vermutlich war sie einfach zu abgelenkt gewesen von ihren Gedanken an Naruto.

Aufgrund der Anrede hatte Hinata vermutet, dass ihre kleine Schwester Hanabi hinter ihr stehen würde. Doch als sie sich umgedreht hatte, sah sie in das Gesicht eines kleinen Mädchens, das sie noch nie zuvor gesehen hatte. Die Kleine hatte lange schwarze Haare, die ihr so unordentlich ins Gesicht hingen, dass Hinata ihre Augen nicht sehen konnte. Am Leib trug sie nur ein dünnes schwarzes Hemd, das ihr bis zu den Knien reichte, nicht einmal Schuhe hatte sie an. Wer mochte sie wohl sein?
 

„Onee-chan, ich habe mich verlaufen, kannst du mir sagen, wo ich bin?“, fragte die Kleine mit herzerweichender Traurigkeit in der Stimme. „Du bist hier im Wald außerhalb von unserem Dorf Konohagakure“, antwortete Hinata dem Mädchen. Sie hatte Mitleid mit ihr, so ganz alleingelassen stromerte das Kind hier in heruntergekommener Kleidung herum. „Kannst du mir auch sagen, wie ich in das Dorf komme?“, fragte die Kleine weiter. Hinata wollte antworten, doch etwas stand ihr im Weg. Die Traurigkeit in ihrer Stimme war plötzlich gewichen und hatte so etwas wie Freude Platz gemacht. Doch das war nachvollziehbar, denn wenn sie nach Konoha wollte und endlich jemanden gefunden hatte, der ihr den Weg weisen konnte, konnte sie vielleicht wieder nach Hause. Vielleicht hatte sie sich nur im Wald verlaufen?
 

Hinata ließ ihre Zweifel wieder verschwinden und erklärte dem Mädchen den Weg. Als sie fertig war, spurtete die Kleine sofort los. Hinata drehte sich um und machte sich auf den Weg zu ihren Teamkameraden, als die Kleine ihr noch etwas hinterherrief. „Danke, Hinata-neechan!“. Hinata drehte sich noch einmal um, doch das Mädchen war verschwunden. Woher kannte sie ihren Namen? Kurzzeitig machte sich wieder Panik in Hinata breit doch als sie Kiba ihre Namen rufen hörte, rannte sie zu ihren Freunden und begann mit dem Training.
 

Teuchi stand in seinem geliebten Ichiraku-Nudelshop und bereitete seinen Gästen zusammen mit seiner Tochter Ayame das Frühstück zu. Es mag seltsam klingen, dachte sich der alte Mann, doch Ichiraku Ramen passt zu jeder Tageszeit! Er grinste in sich hinein und ließ seine Kochkünste spielen.

„Ichiraku Ramen“, flüsterte eine Stimme vor dem Shop. Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Hier werde ich dich finden…“. Das kleine Mädchen mit den schwarzen Haaren drehte sich um und verschwand im Schatten einer Seitengasse.
 

„Endlich wieder daheim!“, rief der gut gelaunte Blondschopf, als er aus der Ferne das Tor seines Heimatdorfes erblickte. „Nicht so hastig!“, rief ihm sein Sensei noch hinterher doch der Chaosninja war nicht mehr zu bremsen. Endlich war er wieder daheim, er war wieder in Konohagakure.

Naruto Uzumaki, der zukünftige Hokage des Dorfes, war zurückgekehrt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  narutofa
2014-05-23T16:20:19+00:00 23.05.2014 18:20
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß sie zu lesen.
Da ist also Naruto wieder zurück. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Temari_Sabakuno
2013-03-28T18:40:54+00:00 28.03.2013 19:40
Juchu, Naruto is back!
Das freut einen doch!

Hammer Anfang muss ich sagen! Sofort mal auf Favo setz!^^

Und ja, das ist wohl wahr, ständig Sakura hier und Sakura da!

Da würde ich auch so denken, und ich hoffe das sich seine Denkweise noch ändert wenn er sieht wie sich Hinata in derzeit verändert hat (von wegen fraulicher...)

Wissen will was die Kleine vorhat, wer sie ist und was sie will!?
Von:  fahnm
2013-03-18T23:12:20+00:00 19.03.2013 00:12
Hammer Anfang^^
Von:  Naru_x_Hina
2013-03-17T14:42:49+00:00 17.03.2013 15:42
Klassee das erste Kappi :D
Endlich jemand, der auf Rechtschreibung und richtige Kommasetzung achtet! (:
Dein Schreibstil ist toll, werd gleich weiter lesen.
Die FF kommt sofort in meine Favo`s xD
Mach weiter so.
LG Hina^^
Von:  narutofa
2013-03-11T18:48:10+00:00 11.03.2013 19:48
Das war ein sehr guter Anfang. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Du hast alles sehr gut beschrieben. mach weiter so
Von:  FireStorm
2013-03-11T18:40:51+00:00 11.03.2013 19:40
klasse anfang ich freu mich schon aufs bächste kapi
Von:  Kaninchensklave
2013-03-11T17:27:16+00:00 11.03.2013 18:27
ein Klasse anfang

na ich bin damnn aml egspannt wwer das Mädchen ist und vorallem was sie von naruto möchte immerhin ist er fürm ein Kind in dem Alter noch zu Jung :DDDDDDDDDD

das HInata ihren cahoten vermisst war ja kalr doch sie wird sich wudern denn Naurto hat sich veränder und das zu seinem Guten und wird auch HInata schnell weider erkennen xD

GVLG Arata


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