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Naruto und Hinata - Liebe ist Schicksal

NaruxHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ich melde mich zurück.
Entschuldigt, dass es so lange lange gedauert hat, aber ich hatte eine Schreibblockade... Ich weiß, toll, schon nach Prolog und 2 Kapiteln ^^

Nun wünsche ich euch aber viel Spaß mit Kapi 3. Komplett anzeigen

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Rote Wolken im dunklen Wald

Hinata lief durch das Dorf und suchte Naruto. Sakura war auf dem Weg zu ihm nach Hause, um ihn dort zu suchen, doch Hinata glaubte nicht daran, dass er dort sein würde. Also war sie auf dem Weg zum Ichiraku, um dort nach ihm zu suchen. Sie konnte sich zwar nicht vorstellen, dass er für eine Nudelsuppe zu spät zu ihrer Mission erscheinen würde, doch irgendwo musste er ja sein…
 

Vor besagtem Ichiraku lag Naruto auf dem Rücken. Auf seinem Bauch lag ein ihm völlig unbekanntes Mädchen, von dem er nicht mal sagen konnte, ob sie zum Dorf Konoha gehörte.

Doch sie wusste, wer er war… und was in ihm schlummerte. „Wer bist du?“, fragte Naruto, während er versuchte, sich aufzurichten. Doch die Kleine ließ es nicht zu, sondern flüsterte: „Das tut nichts zur Sache. Wichtig ist nur, wer oder was du bist. Und du…“

Das Mädchen richtete sich auf und sah auf Naruto herab. In ihren kalten, goldenen Augen spiegelte sich etwas, was er noch niemals gesehen hatte. Als er in diese Augen blickte, sprang er erschrocken auf und stellte sich ihr gegenüber. „Woher weißt du vom Kyuubi?“ fragte Naruto. Diese Frage wurde von der Kleinen völlig ignoriert, sie fuhr entschlossen fort. „Und du…“ Naruto machte sich für einen Kampf gegen dieses kleine Mädchen bereit. Moment, ein Kampf? Gegen ein Mädchen von höchstens zwölf Jahren? War Naruto verrückt geworden? Doch wenn es nicht anders ging…

„Und du lädst mich jetzt auf eine Portion Mitarashi Dango ein.“, grinste die Kleine frech. „Moment, was?“, fragte Naruto verdutzt. Er starrte das Mädchen mit offenem Mund an. Sie hatte ihn gerade noch Kyuubi-kun genannt, sie wusste vom Monster in ihm und darauf folgte nun… dass er sie zum Essen einladen sollte? Was würde Hinata davon halten?

Als er plötzlich an Hinata dachten musste, wichen seine Gedanken kurz von dem kleinen Mädchen ab. Hinata… wieso sollte es wichtig sein, was sie davon hielt? Viel wichtiger war doch, Sakura zu beeindrucken. „Du…“, wollte er weiterreden.
 

„Naruto-kun!“ Hinata hatte ihn endlich gefunden. Als das Mädchen bemerkte, dass sich jemand näherte, grinste sie Naruto noch einmal frech an, bevor sie in einer Rauchwolke verschwand. Naruto war verwirrt. Wer war nur dieses kleine Mädchen? Wieso wusste sie vom Kyuubi? Und warum in aller Welt sollte er sie zum Essen einladen?

„Naruto…-kun?“, fragte Hinata schüchtern. Sie sah, dass er in Gedanken war. Selbst in solchen Momenten konnte sie immer noch seine liebenswert naive Art in seinen Augen erkennen. Zum ersten Mal kam sie dazu, ihn nach seiner Rückkehr ausgiebiger zu beobachten. Er war gewachsen und seine blonden Haare waren zerzaust wie eh und je. Seine Kleidung sah anders aus als noch vor zweieinhalb Jahren, statt orange-blau war seine Jacke nun orange-schwarz. Keine große Veränderung, doch Hinata fiel es sofort ins Auge. Er war erwachsener geworden… doch der Ausdruck in seinen Augen hatte sich nicht verändert. Sie lächelte, während sie ihn von oben bis unten betrachtete, was sie allerdings nicht sehr unauffällig tat.

„Hinata?“, fragte Naruto, als er sah, wie Hinata ihn anstarrte. Diese wurde augenblicklich wieder rot wie eine Tomate und stotterte: „Na… Naruto…-k…-kun… Wir… wir sollten uns beeilen, Kakashi-sensei ist schon da…“ Naruto riss erschrocken die Augen auf, als er daran dachte, wie spät es schon sein musste. „Du hast ja Recht! Los, wir müssen uns beeilen!“
 

Sakura hatte überall gesucht und nun war sie wieder vor dem Tor angekommen, wo auch Kakashi und Kiba warteten. „Habt ihr ihn gefunden?“, fragte Kakashi. „Nein.“, antwortete Sakura. „Doch ich habe noch nichts von Hinata gehört, vielleicht hat sie ihn gefunden.“ „Hoffentlich nicht, sonst fällt Hinata wieder in Ohnmacht und dann dauert das alles noch viel länger“, grinste Kiba. „Scheint nicht so. Da sind sie.“, kam es von Kakashi.

Als Naruto und Hinata endlich vor dem Tor angekommen waren, musste sich Naruto mehrfach dafür entschuldigen, so spät gekommen zu sein. Er erklärte, er habe auf der Toilette so lange gebraucht, doch vom kleinen Mädchen erzählte er nichts. Nicht, weil er es nicht erzählen wollte, er hatte es inzwischen einfach wieder verdrängt. Es erschien ihm nicht wichtig, daher dachte er nicht weiter daran.

„Also gut. Seid ihr alle soweit?“, fragte Kakashi sein Team. „Dann erkläre ich euch jetzt die Mission.“
 

„Ist doch klasse, oder? Endlich können wir da weitermachen, wo wir vor fast drei Jahren aufgehört haben! Das müsste dich doch auch freuen, immerhin ist das dein Heimatort!“

Zwei Gestalten liefen durch einen dunklen Wald, ohne dabei ein Geräusch zu verursachen. Ab und an wurde die Stille von einem Vogel durchbrochen, der zufällig über den Wald flog, doch in diesen Teil des Waldes weit nördlich von Konoha verirrten sich nur wenige Tiere.

„Ich habe keine Heimat.“, kam es nur leise zurück. Sein schwarzer Umhang mit roten Wolken wehte leicht im Wind.
 

„Wie bitte?“, fragte Sakura mit offenem Mund. „Wir sollen drei Schriftrollen sammeln?“ „Das kann nicht Ihr Ernst sein, Sensei!“, rief Naruto entsetzt. „Mit diesem Team könnten wir doch viel schwierigere Missionen meistern!“ Kakashi seufzte nur. Er hatte schon mit Widerspruch gerechnet, immerhin war es Naruto, der hier vor ihm stand. „Hört zu. Das Ganze soll ein Test vom Hokage sein, also rechne ich fest damit, dass sie Hindernisse auf dem Weg platziert hat. Wir sollen als Team agieren, um diese Situation zu meistern, deswegen wurde mir auch nicht mitgeteilt, was uns auf dem Weg erwartet. Man braucht aber anscheinend mindestens vier Personen, um die Mission zu bewältigen, deswegen hatte die Hokage Shikamaru als euren Kameraden ausgewählt. Die Pläne haben sich nun etwas geändert.“ Er blickte alle nacheinander an. Naruto grinste inzwischen wieder, er würde der alten Tsunade schon beweisen, dass er stärker geworden war!

„Also, seid ihr nun alle bereit? Wir werden unser Bestes geben. Verstanden?“

„Jawohl!“, antworteten alle gleichzeitig. Und so machte sich das neuformierte Team Kakashi auf den Weg zu einer neuen Mission.
 

„Wir laufen nun schon einen ganzen Tag“, grummelte Naruto. „Zu einfach soll es ja auch nicht sein.“, ermahnte in Sakura. „Wir müssen auf alles vorbereitet sein, wenn wir Sasuke irgendwann zurückholen wollen!“. Als Naruto an Sasuke dachte, stieg seine Motivation sofort wieder.

„Halt!“, rief Kakashi plötzlich. „Hier in der Nähe muss die erste Schriftrolle sein. Hinata, schau dich bitte um.“ „Ja, Sensei.“, sagte Hinata. Sie konzentrierte sich. Mit ihrem Training hatte sich die Reichweite ihres Byakugan immer mehr gesteigert. Inzwischen konnte sie sehr weit sehen, wenn auch noch nicht so weit wie ihr Cousin Neji. „Byakugan!“

Als sie sich umschaute, konnte sie nur wenige Tiere ausmachen. Der Wald schien wie ausgestorben. Da sah sie etwa einhundert Meter vor sich zwei Personen sitzen. Sie schienen sich auszuruhen. „Sensei, etwa einhundert Meter weiter sehe ich zwei Shinobi.“ „Bist du sicher, dass es Shinobi sind?“ „Ja, sie tragen Waffen. Als Kleidung kann ich lange schwarze Umhänge erkennen…“

„In Ordnung.“, sagte Kakashi. „Hier ist der Plan…“
 

Naruto und Hinata schlichen durch das Gebüsch. „Du kannst mir genau sagen, wie ich meine Schattendoppelgänger timen muss?“, fragte Naruto leise. „Ja, mein Byakugan kann durch Gegenstände und Personen hindurchsehen, ich weiß genau, wie du reagieren musst.“ Hinata versuchte, nicht daran zu denken, dass sie grad allein mit Naruto durch einen Wald spazierte. Dies war keine vergnügliche Veranstaltung, sondern eine Mission, ermahnte sie sich. Konzentrier dich, Hinata!

„Der erste ist 26 Meter vor uns, zwölf Uhr. Der zweite ist links davon, elf Uhr, 33 Meter Entfernung.“ „Okay, es wird Zeit!“. Naruto konzentrierte sich. „Kagebunshin no Jutsu!“

Die beiden Gestalten sprangen auf, als von vier Seiten vier exakt gleiche Shinobi auf sie zustürmten. Naruto und seine Kagebunshin stürzten mit gezückten Waffen auf die Feinde zu, so dass sie zum Ausweichen gezwungen wurden. In dem Moment brachen Kiba und Akamaru aus dem Erdboden. „Gatsuga!“ Den Feinden blieb nur noch die Flucht nach oben, einen anderen Ausweg hatten sie dank Naruto nicht und als sie beide in der Luft waren, konnten Kakashi und Sakura ihre Manövrierunfähigkeit nutzen. Kakashi wendete sein Chidori an und Sakura schlug einfach zu, was dank des Trainings von Tsunade völlig ausreichte, um einen Gegner kampfunfähig zu machen. Die ganze Aktion dauerte nur Sekunden und war simpel, doch perfekt geplant und durchgeführt. So war der Kampf so schnell zu Ende, wie er begonnen hatte.
 

„Gute Arbeit, Team!“, lobte er die anderen. „Sind die beiden tot? Wenn das ein Test ist, gehören sie doch sicher zu Konoha…“, bemerkte Hinata ängstlich. „Das denke ich nicht.“ Sakura betrachtete die beiden Gestalten, die sich langsam auflösten. „So ist das also.“ Kiba sah sich die Überreste ihrer „Feinde“ an. „Hier wurde einfach ein Jutsu gewirkt, dass Ninja erschaffen hat. Die Hokage wollte wohl für den Anfang nur testen, ob wir einen Überraschungsangriff erfolgreich durchführen können. Kein Wunder, dass das so einfach war.“ „Richtig.“, bestätigte Kakashi. „Und einer der beiden hat uns freundlicherweise etwas hinterlassen.“ Vor ihnen lag eine der Schriftrollen, die sie besorgen sollten. „Wir sollten nicht damit rechnen, dass es bei der zweiten Schriftrolle wieder so einfach wird.“ Da konnte keiner von ihnen ihrem Sensei widersprechen.

„Also gut, die zweite Schriftrolle ist noch einige Stunden Fußmarsch entfernt. Wir sollten hier eine Weile rasten, bevor wir weitergehen. Sakura, wir beide bauen das Zelt auf. Kiba, geh mit Akamaru bitte auf die Suche nach nützlichen Kräutern oder ähnlichem. Der Ort hier liegt in der Nähe eines Gebietes der Nara-Familie, es sollte sich etwas finden lassen, was in Konoha nur schwierig zu bekommen ist. Naruto, geh bitte mit Hinata Feuerholz sammeln und seht, ob ihr auch etwas Essbares findet. Unser Rucksack ist begrenzt und je mehr wir haben, desto besser.“

„Also schön!“, rief Naruto. „Machen wir uns auf den Weg! Hinata, wieso bist du so rot, hast du Fieber?“
 

Nun stapfte sie also mit Naruto allein durch einen Wald und sammelte Feuerholz. Die Mission, dachte sie sich. Denk an die Mission! Doch das fiel ihr nicht leicht. Neben ihr lief die Person, die sie von ganzem Herzen liebte, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Auch wenn er in Sakura verliebt war, ihr war es egal. Sie wünschte ihm von ganzem Herzen, dass er glücklich werden würde, egal welchen Weg er wählte. „Hinata, wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen?“ Als Naruto ihren Gedankengang unterbrach, war Hinata kurzzeitig perplex. „Ich… danke, es war in Ordnung.“ Sie senkte ihren Blick. „Ich habe viel trainiert, ich wollte stärker werden. Doch ich habe es nie auch nur annähernd geschafft, mit Cousin Neji mitzuhalten. Vielleicht bin ich wirklich nicht zum Ninja geboren…“ „Ach Unsinn!“, lachte Naruto. Hinata sah in erstaunt an. „Du bist eine Kunoichi Konohas und du warst schon damals stärker, als du dir eingestehen wolltest. Erinnerst du dich noch an deinen Kampf gegen Neji?“ Hinata schaute traurig. „Wie könnte ich das vergessen, ich war zu schwach, etwas auszurichten…“ „Nein.“, widersprach Naruto. „Du warst stark, stärker als Neji zu dem Zeitpunkt. Du hast nicht aufgegeben und dich immer wieder aufgerichtet, selbst als die Hoffnung schon verloren war. Das macht einen starken Shinobi aus.“ Naruto grinste verlegen. „Das hat mir der alte Bergeremit zumindest beigebracht. Sein Training war mitunter ziemlich hart.“

Hinata war vermutlich in ihrem Leben noch nie so glücklich gewesen. Natürlich hatte sie diese Worte schon oft gehört, von ihrem Sensei Kurenai, von ihrem Teamkameraden.

Doch soeben hatte Naruto diese Worte gesagt. Zu ihr! Und sie wusste, dass er es nicht tat, um sie aufzuheitern. Naruto meinte es genau so, wie er es gesagt hatte. Sie hatte ein warmes Gefühl im Magen. Was war das doch für ein schöner Tag!
 

„Hier gibt es tatsächlich viele Kräuter, wie Kakashi-sensei gesagt hat!“ Kiba und Akamaru hatten inzwischen dank ihrer Spürnasen schon viele Pflanzen und Kräuter sammeln können. Als Kiba sich nach einer weiteren Heilpflanze bückte, knurrte Akamaru plötzlich. „Akamaru, was ist los?“, fragte er gerade, da roch er es auch: zwei Personen schlichen durch den dunklen Wald, genau auf ihr Lager zu. Er grinste. Diese Hokage, so einfach wollte sie es ihnen also doch nicht machen. Er würde sich das einmal ansehen. Auf Akamarus Rücken machte er sich auf den Weg.
 

„Bist du sicher, dass das der richtige Weg ist?“, fragte der größere der beiden Ninja. Der andere gab keine Antwort, er ging einfach weiter geradeaus. Einige Schritte weiter blieb er stehen. „Du müsstest sie inzwischen auch bemerkt haben.“ „Ja, gerade eben. Seit wann weißt du es schon?“ „Schon eine Weile. Sie haben uns wohl auch bemerkt und sind auf dem Weg hierher. Wir sollten hier auf sie warten.“

Wenige Minuten später brach Kiba mit Akamaru durch das Gebüsch und stand vor den beiden Shinobi. „Wieder zwei Gestalten mit verdeckten Gesichtern und langen Umhängen. Wieder eine Prüfung der Hokage?“, murmelte er vor sich hin.

„Wer bist du?“, fragte der größere der Beiden laut. „Das geht dich nichts an!“, rief Kiba zurück. War es doch keine Prüfung? Da fiel Kiba ins Auge, dass die beiden etwas anders aussahen als die Gestalten von vorher. Ihr Gesicht war zwar auch verdeckt, doch nicht von einer Maske, sondern von einem breiten Strohhut. Und ihr Umhang war nicht rein schwarz, sondern mit roten Wolken bestickt. „Wollt ihr nach Konoha?“, fragte Kiba ernst. Denn genau in diese Richtung bewegten sie sich, das wusste er. „Natürlich.“, gackerte der Große. „Mein Partner will seine alte Heimat besuchen.“ Kiba schaute verunsichert zum kleineren der Beiden. „Du bist aus Konoha?“

„Ich sehe dein Stirnband.“ Statt einer Antwort ging der Kleine einen Schritt vor. „Du bist also aus Konohagakure. Ich nehme an, du bist nicht allein unterwegs. Wie viele seid ihr?“ „Als würde ich dir das einfach verraten!“, lachte Kiba ihn aus. „Natürlich nicht. Doch ich wollte zumindest fragen.“ Akamaru knurrte bedrohlich. „Dein Hund scheint schlauer zu sein als du, wenn er die Gefahr eher wittern kann.“, lachte nun auch der Große. „Kisame, wir sind nicht zum Vergnügen hier. Sag mir…“, wandte sich der Kleine Kiba wieder zu. „Kennst du einen Jungen namens Naruto Uzumaki?“

Die beiden waren also auf der Suche nach Naruto? Das würde Kiba nicht zulassen. „Selbst wenn, euch würde ich es nicht erzählen! Komm, Akamaru!“. Akamaru zögerte, doch er würde sein Herrchen niemals allein gehen lassen und so griff er gemeinsam mit Kiba an.

„Viel zu voreilig. Fast wie Naruto Uzumaki.“, flüsterte Itachi leise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Temari_Sabakuno
2013-04-23T09:58:33+00:00 23.04.2013 11:58
Yeah, ein neues Kapi! *freu*

Oh oh, Akatsuki! Und dann auch noch Kisame und Itachi!
Armer Kiba und Akamaru!

Das Mädel ist komisch!
Sie ist mir nicht geheuer!
Immer noch wissen will, was sie von ihm möchte!

Ich find das ja so unglaublich süß das Naruto seiner Hinata so Mut macht!

Aber das Kapi ist soooooo geil!
Mach weiter so!^^
Mich auf's nächste Kapi freu!
Von:  Easylein
2013-04-21T09:25:40+00:00 21.04.2013 11:25
Hi!
Mal wieder ein super Kapitel!
biin mal gespannt, was es im allgemeinen mit diesem Mädchen auf sich hat... und was die anderen beiden jetzt von Naruto wollen ...
Hau rein, ich freu mich auf das nächste Kapi
Lg Easy
Von:  fahnm
2013-04-20T20:33:28+00:00 20.04.2013 22:33
Spitzen Kapi^^
Kibs und akamaru gegen Itachi und Kisame?
Das wird übel für Kiba.
Von:  narutofa
2013-04-19T13:49:12+00:00 19.04.2013 15:49
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Das Naruto Hinato so zu geredet hat finde ich ganz gut. Ich bin gespannt was noch so mit Itachi und Kisame passiert. Du hast aber alles sehr gut beschrieben. mach weiter so.
Von:  Kaninchensklave
2013-04-19T12:37:56+00:00 19.04.2013 14:37
Ein Tolles Kap

es war kalr das Akaschwulski auftauchen würde um sihc naruto zu hohlen doch da dieser nicht im Lager istund auhc nciht in KOnoha ist das Pech doch sie sollten Ihn auch nicht unterschätzen
sollten aber Kiba wird keine chance alleine ahben und doe Prüfung werden sie zwar abbrechen müssen aber  Itachi udn Kisame werden Probleme bekommen

aber ich will wissen wer dieses Mädchen ist

GVLG


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