Jenkins tat, was er sonst nie tat: Er blieb stehen und sah den Mann an, der gefühlvoll eine Melodie spielte, Mr. Jenkins hörte dem Spiel zu und spürte ein Gefühl in sich, was er, so hatte er geglaubt, gar nicht kannte. Wie hieß dieser Kloß in seinem Hals?
„Weißt du was Emi?“ Das Mädchen sah fragend hoch. Sie hatte kaum was gesprochen, nur selten hörte er ihre feine Stimme. „Wenn wir uns wieder sehen…Schenke ich dir einen Stern!“
Hm, wahrscheinlich war ich schon längst in diesen Idioten verliebt, aber das durfte er natürlich nicht wissen.
Denn die Wette verlieren, ohne das sie begonnen hatte wollte ich nicht.
Einfache Gewohnheit in der ich ein Opfer bin. Opfer von dreckigen Händen die meinen Körper anfassen. Mich benutzen wie ein Kaugummi. Nur werde ich nicht ausgespuckt, nein, man kaut immer und immer wieder auf mir herum.
Ich sehe dich. Unter den Massen an Konzertbesuchern erkenne ich dich sofort, wie auch so oft vorher schon. Ich bin überrascht, geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich dich wieder sehen würde, vor allem nicht hier.
„ Hey Jamie!“
Da war schon wieder diese nervige Stimme, die Jamie jeden Tag nervte. Er stand vor der Glastür der Klinik, welche hinaus in den Garten der großen Anlage führte.
Der Chefarzt kam täglich zur Visite und murmelte den Assistenzärzten unverständliches Latein entgegen, während er sanft seinen Nacken abtastete. Seinem Verständnis nach war dies etwas gutes. Es tat jedoch weh.
In einer weit entfernten Welt gab es vier mutige junge Menschen. Juliane, Tim, Jan und Hanna. Diese vier reisten durch die verschiedensten Welten der Traumwelt.
"Beeilt euch! Rennt schneller!" schrie Juliane den anderen zu. Alle liefen sie von dem Dinosaurier davon.
Es war ein Tag wie jeder andere. Wie jeden Morgen wachte Hanna neben ihrem süßen Hund Jorg auf. Er war ein Rehpinscher. Sein Fell glänzte in schwarz, nur seine Pfoten und seine Augenbrauen waren dunkelbraun.
Überall war sein Blut,
auf meinen Händen,
auf den Blumen,
auf der Wiese und in meinen Gedanken.
Die weißen Lilien die einst so viel Hoffnung ausstrahlten waren verblast.
Stillschweigend lösten wir getrennt von einander die Aufgaben und somit sparten wir die Zeit des Redens ein. Am Ende hatten wir also noch 5 Minuten Zeit bis zur Abgabe. Das war zum kotzen! Da musste ich nun noch ganze 5 Minuten neben dem sitzen!
First
Ein Jahr ist es her, seit ich zum ersten Mal den Friedhof besucht habe. Damals hab ich hier nur Ruhe gesucht. Ich wollte Abstand von der lauten Welt. Damals fühlte ich mich von der Welt einfach nur verlassen und selbst du konntest mir nicht helfen.
Sie saß da. Blickte Richtung des aufgehenden Mondes und genoss die kalte Brise, die ihr immer wieder durch das Gesicht wehte. Dort saß Oceane nun, auf der alten Schaukel die einst ihr Vater dort angenagelt hatte um ihr eine Freude zu machen.
Aus Höflichkeit antworte ich, aber ich hoffe, dass man aus der Kürze und dem Punkt dahinter keine große Begeisterung herauslesen kann. Der nervigste Nachteil am Internet: Man kann nie genau einschätzen, wie der Gegenüber seine Aussage meint.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Felix Gaber und Magnus von Hagen. Zwei Menschen, die nicht verschiedener sein könnten, und doch im Grunde gleich waren. Sie beide waren es, die ein Geheimnis teilten; ein Geheimnis, das nichts mit den ganzen Geschehnissen im Haus Anubis zu tun hatte.