Ich schenke dir eine Geschichte:
Ein packendes Katz- und Maus-Spiel, in der unser Verstand den Übeltäter stellt und dingfest macht. Wir lassen uns nicht täuschen.
Wenn alles still,
kein Laut ertönt,
Niemand dort,
die Stille füllt.
Wenn alles taub,
kein Seufzen vernimmt,
Niemand dort,
das Erhören gelingt.
Wenn alles blind,
kein Augenmerk errichtet,
Niemand dort,
den Anblick wagt.
Ich träumt du seist entführt
der Puls rast
mir die Luft abschnürt
Ich schrie nach dir – suchte dich
doch außer Schnee da fand ich nichts
Später in eiskalte Strömung fiel
halb erfroren mir das Ziel nicht gefiel
Ich sah ein Hinrichtungsgebäude
und darin waren viele Leute
B
Du siehst mich und hältst mir einen Vortrag über mein Verhalten und dass ich doch aufhören muss mir zu schaden. Nichts von dem was du sagst erreicht mich. Nichts von dem was du sagst ist mir neu. Wann hörst du endlich damit auf.
Tränen liefen ihr die Wangen hinab. Das Fenster war weit geöffnet, so das der laue Wind ihr tränennasses Gesicht umspielen konnte. Die Tür fiel leise ins Schloss. Nun war es passiert. Er hatte sie soeben einfach verlassen.
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.
"Sieh nur, wie er die Krähen bändigt und dabei weiß er mit seinen sechs Jahren nicht einmal, was er da wirklich tut“, beobachtete er das Kind mit fasziniert funkelnden Sharingan, „Und bald wird er diese Macht auch über viel größere Tiere haben“ (Prolog)
Hatte ich hier nicht eigentlich sogar etwas zu tun? Ja! Natürlich hatte ich das! Aber das kann noch warten. Und wenn nicht...
Dann drehe ich die Zeit zurück. Ja, das werde ich tun! Aber es kann ja schließlich warten.
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Und wieder einmal sah man Sie auf der Mauer einer alten Ruine sitzen.
Wo das Licht des Vollmond auf ihren zierlich Körper fiel und der wind leise Melodien spielte.
Mein Kopf sank mir zur Seite und schlug leise gegen das dunkle Kirschholz. Ich konnte riechen, dass jede Faser des alten Holzes den ruchlosen Geruch der Hölle bereits in sich aufgesogen hatte und war mir sicher, dass er nie wieder ganz verschwinden würde
1. Yugis Geburtstag
„Alles Gute zum Geburtstag, Kleiner!“, begrüßte ich Yugi in der Schule.
„Danke“, gab er zurück und fuhr fort: „Willst du heute zu meiner Geburtstagsparty kommen? Ich lade alle unsere Freunde ein!“
„Ja klar, hab eh Langweile.
Du hast gelächelt. So wie du es auch jetzt immer tust und diese Freundlichkeit entwaffnet wirklich jeden. Selbst eine für arrogant abgestempelte Person wie mich hast du damit sprachlos gemacht. Du hast gesagt, du würdest es schade finden, dass ich gehe.
Es war seltsam als ich dich neulich wieder sah. Du sitzt auf deinem Fahhrad. Es ist fast wie früher, nur endet dein Weg nichtmehr bei mir. Und wieder kommen mir die Gedanken. Wieso der ganze Scheiß??? Ich fühlte mich genauso verlassen wie damals.
Wenn ich dich seh
Wenn ich dich seh
Fängt mein Herz an
Wie wild zu schlagen.
Wenn du mich küsst
Versinke ich in deinen Armen
Vor Zärtlichkeit.
Wenn du mich berührst
Bringt deine Leidenschaft mich dazu
Mich dir hinzugeben.
Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mehrere Jahre, indem man sich endlich die Freiheit nehmen konnte selbstständig zu reifen. Ich möchte nicht sagen, dass frühe Beziehungen immer an dem Unwissen und der Unreife scheitern - Nein, aber die wenigen, die dann