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Ein erpresster Seitenwechsel (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Passend zum Kapitel: http://www.youtube.com/watch?v=32D0M08zPw8 (»Ai’s Theme«) Komplett anzeigen

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No Way Out?


 

Kapitel 9:

NO WAY OUT?

Kein Ausweg?


 

****Rückblick****

Die Tür ging auf. Das musste Professor Agasa sein. Seit der Entführung kam sein langjähriger Nachbar immer wieder vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Auch, wenn Shinichi dies nicht so offen zeigte, weil ihm nicht danach zumute war, war er ihm sehr dankbar dafür. »Guten Morgen Pro–«, wollte er ihn freundlich begrüßen, als er sich aufsetzte. Doch bei dem Anblick, der sich ihm bot, hielt er erstarrt inne.

An der Tür stand nicht der korpulente Professor, sondern eine ganz andere Person.

Die Person, die er seit einem Jahr versuchte, zu retten.

Die Person, die ihm mehr bedeutete als alles andere.

Die Person, die er von ganzem Herzen liebte.

»Ran«, brachte er lediglich ein leises Hauchen zu Stande.

****Rückblick****
 

Nun stand sie vor ihm. Komplett in Schwarz gekleidet mit einem schwarzen Bleistiftrock, einem schwarzen Blazer und schwarzen Pumps. Ihre Miene verriet nichts. Keine Kälte, keine Mordlust; allerdings auch keine Wärme oder gar Liebe. Absolut nichts konnte er in ihrem nach wie vor wunderschönen Gesicht ablesen. Und das, obwohl er sehr gut darin war, die Gedanken seines Gegenübers zu erraten. Aber Ran ließ nichts durchscheinen. Seit wann war sie so … undurchschaubar? Sie war nicht mehr die Alte – zumindest das erkannte er auf dem ersten Blick.

Das Jahr in der Organisation hatte sie sichtbar geprägt. Von der fröhlichen, ausgelassenen Ran, die besonnen in den Tag hineinlebte, war nichts mehr übrig geblieben.

Sie war nun kein Mädchen mehr, sondern eine reife Frau. Eine Frau, die jegliche Lebensfreude vor langer Zeit verloren hatte. Die ihr altes Ich längst zurückgelassen hatte. Von der nur noch eine Hülle übrig geblieben war.

Sein Blick wanderte zu ihr runter. In der rechten Hand hielt sie einen Revolver. Einen Walther PPK. Zwar hatte sie ihn nicht auf ihn gerichtet, sondern ließ ihn schlaff an ihrer Hand herunterhängen, doch warum hielt sie überhaupt eine Waffe?

Alle Fragen, die ihm in den Kopf schossen, erschienen ihm jedoch nebensächlich.

Die Hauptsache war, dass sie wohlauf und am Leben war. Und das zeigte er ihr auch, indem er seine Fassung wiederfand und ruhig aussprach: »Gott sei Dank. Du bist am Leben, Ran.«

Sie zuckte kaum merklich zusammen. In seiner Gegenwart fiel es ihr unglaublich schwer, ihre kalte Fassade aufrechtzuerhalten. Oder besser ausgedrückt: Sie war gar nicht in der Lage, die Fassade überhaupt aufrechtzuerhalten in seiner Nähe. Hinzu kam, dass er sie bei ihrem echten Namen nannte und so sanft mit ihr sprach, als wäre nichts Schlimmes vorgefallen. Sie hatte ihren eigenen Namen bereits so lange nicht mehr gehört, dass er ihr fast schon fremd vorkam. Dennoch klang er aus seinen Lippen so vertraut. Seit einem Jahr wurde sie ausschließlich ›Angel‹ genannt. Als ob Ran Mori vor einem Jahr aufgehört hätte zu existieren.

Doch in dem Moment, als sie Shinichi sah, begann die alte Ran zu erwachen aus ihrem monatelangen Tiefschlaf. Vor allem die Tatsache, dass er sie nicht mit Fragen oder gar Vorwürfen überhäufte, sondern einfach nur froh war, dass sie überhaupt noch am Leben war. Allein das ließ alles in ihr zusammenfallen.

Sie traute sich gar nicht erst, ihm in die Augen zu sehen, sondern starrte verbittert zu Boden.

Shinichi schluckte. Was sollte er jetzt tun? Er konnte ihre Reaktion einfach nicht mehr abschätzen. Würde sie es zulassen, wenn er aufstand, auf sie zuging und sie in den Arm nahm? Wahrscheinlich nicht. Und dennoch war sie doch immer noch … Ran. Seine Ran.

Er tastete sich Schritt für Schritt voran. »Wie … Geht es dir gut?«, fragte er vorsichtig.

Ran blickte hoch. Ihr Blick verriet verborgene Verzweiflung. »Wie soll es mir schon gehen? Seit einem Jahr bin ich ein Mitglied der Schwarzen Organisation. Ich gehöre zur Verbrecherszene. Zu eine der gefährlichsten Mafia dieser Welt. Und ich bin dieser Gruppe nur beigetreten, um meiner Familie, meiner Freunde und vor allem dir das Leben zu retten. Und anscheinend habe ich meinen Job so gut gemacht, dass der Chef nun denkt, dass ich wirklich mit Leib und Seele dabei bin und hat mich jetzt zu meiner letzten Prüfung geschickt«, erklärte sie ihm leise und sah runter zu ihrer Waffe.

Shinichis Herz verkrampfte sich nach jedem Satz immer weiter. Er konnte sich nicht annähernd vorstellen, was sie durchgemacht haben musste. Jeden Tag auf’s Neue in der Gegenwart dieser Leute zu verbringen war wie ein Kampf auf Leben und Tod – und das ein ganzes Jahr lang. Vor allem auch die Hoffnung aufgeben zu müssen, jemals wieder in ihr altes Leben zurückkehren zu können. Denn das hatten sie ihr mit Sicherheit eingetrichtert. Ihr Mut war beispiellos. Doch gleichzeitig wuchs sein Hass gegen die Schwarze Organisation dadurch nur noch weiter bis ins Unermessliche. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste er gar nicht, dass das überhaupt noch im Bereich des Möglichen war. Wie die letzte Prüfung aussah, konnte er sich längst denken. »Sie wollen, dass du mich tötest, oder?«, schlussfolgerte er in einem kühlen Ton. »Und ansonsten bist du dran mit deiner Familie, hab ich recht?« Als ein Nicken ihrerseits folgte, schwieg er zunächst, bis er Sekunden darauf die Stille wieder unterbrach: »Sie haben dir aber nichts getan, oder?«

Ran verwirrte seine Reaktion. Er wusste nun von ihrer Mission und fragte sie trotzdem munter, ob sie ihr etwas getan hatten? Hatte er sich etwa schon damit abgefunden, sich von ihr töten zu lassen, damit sie nicht sterben musste? Nein, das sah ihm überhaupt nicht ähnlich. Er würde sicher kämpfen wollen. Kämpfen um ihr wohlverdientes Glück.

Sie schüttelte den Kopf. »Nein, sie haben mir nichts getan. Zumindest nicht so, wie du denkst. Sie haben nur … mein Leben zerstört«, erklärte Ran, und das war auch die Wahrheit.

Sie hatten sie nie geschlagen oder gar vergewaltigt. Das war ihr zum Glück erspart geblieben. Außerdem war sie nicht ohne Grund die Karatemeisterin des Landes.

Was war nur los? Sie kannten sich nun schon fast ihr ganzes Leben; hatten sich kurz vor der langen, räumlichen Trennung sogar geküsst und sich gegenseitig ihre Liebe gestanden. Und nun standen sie sich gegenüber und redeten wie zwei Fremde miteinander. Die Distanz zwischen ihnen war beinahe unerträglich.

»Wenigstens das«, flüsterte er etwas erleichtert und biss sich leicht auf die Unterlippe. Wie konnte er sich ihr am besten annähern? Wollte sie das überhaupt? Er wollte sie keineswegs noch weiter von sich wegstoßen. Was sollte er nur tun? Gab es überhaupt etwas, was er tun konnte?

»Ran … Wir können flüchten. Wir können dich in den Zeugenschutzprogramm aufnehmen und …«, versuchte er sie zu einer Flucht zu ermutigen, doch sie fiel ihm prompt ins Wort.

»Es gibt für mich keinen Weg. Glaub mir. Ich kenne ihre Strategien und ihre Vorgehensweise. Ein Zeugenschutzprogramm wird mich auch nicht retten können, denn selbst dort arbeiten einige von ihnen. Sie werden mich überall wiederfinden. Ich werde in ewiger Flucht vor ihnen leben müssen.«

»Dann müssen wir uns ihnen stellen!«, entschied Shinichi unbeirrt und ballte seine Hände zu Fäusten. Er würde es nicht zulassen, dass die Typen auch noch ihre Zukunft zerstörten. Schlimm genug, dass sie ihr 365 Tage ihres Lebens geraubt hatten. Bis hier und nicht weiter!

Vor Wut biss er seine Zähne zusammen, bis sie anfingen zu knirschen.

Traurig schüttelte die Brünette ihren Kopf. »Wir haben überhaupt keine Chance gegen sie. Und ich … habe überhaupt keine Perspektive mehr. Ich kann nicht mehr zurück, und nach vorne kann ich auch nicht mehr sehen. Ich befinde mich gerade auf einer fast kaputten Brücke, das bei jeder Bewegung definitiv einstürzen wird. Egal, ob ich vor oder zurückgehe: Ich werde in die Tiefe stürzen.« Vereinzelte Tränen hatten sich in ihre Augen gesammelt. »Shinichi, ich habe gestohlen und geraubt. Ich habe erpresst und Leute als Geisel genommen. Ich habe sogar … Menschen indirekt getötet. Ich stand daneben und hab zugesehen, wie sie eiskalt ermordet worden sind. Für mich gibt es kein Zurück mehr«, schoss es verzweifelt aus ihr raus. Ihre Stimme bebte sowie auch ihr Körper. Nun ließ sie ihrer Verzweiflung der letzten Monate erstmals freien Lauf, fiel auf die Knie und weinte verbittert. Doch als sie hörte, wie sich ihr Schritte näherten, hob sie abwehrend ihre Hand. »Komm mir nicht zu nahe. Ich bin nicht mehr die, die du kennst. Ich gehöre zur Schwarzen Organisation. Ich … bin böse«, sprach sie mit erschreckender Monotonie aus. »Du darfst mir nicht vertrauen. Ich bin nicht mehr Ran, sondern Angel.«

»Nein«, sagte er, und die Entschiedenheit in seiner Stimme verwunderte sie. »Du bist und bleibst Ran. Meine Ran, die ich seit der Grundschule liebe und verehre. Selbst wenn du aktiv gemordet hättest, bleibst du trotzdem meine Ran«, flüsterte er gebrochen und sah ihr tief in die Augen.

Lange starrte sie ihn lediglich stumm an. Seine Worte berührten die tiefste Faser ihres Herzens. Sie war voll und ganz ergriffen von ihm. Und dann war es soweit: Endlich bildete sich nach so langer Zeit ein wahres Lächeln auf ihren Lippen. Das sanfte Lächeln der echten Ran. So lange hatte sie nicht mehr von Herzen gelächelt, dass sie geglaubt hatte, es verlernt zu haben. Doch dem war zum Glück nicht so. Shinichi hatte ihr ihr Lächeln zurückgeschenkt. »Bitte tauch unter. Rette auch alle anderen; unsere Familie und Freunde. Über euch wissen sie zu wenig; euch werden sie nicht finden, solange ich nicht bei euch bin und ihr euch von der Öffentlichkeit fernhaltet«, riet sie ihm ein letztes Mal.

»Was hast du vor?«, fragte Shinichi sofort alarmiert. Eine Spur von Angst schwang in seiner Stimme mit. So, wie sie diesen Satz sagte, klang es schwer nach Abschied. Er befürchtete schon das Schlimmste, wollte es aber nicht wahrhaben.

Deprimiert schüttelte sie den Kopf. »Für mich gibt es keinen anderen Weg mehr. Ich kann nicht bei dir bleiben. Das würde dich nur in Gefahr bringen. Aber ich will auch auf keinen Fall zurück zur Organisation, und damit ist mein Todesurteil gesprochen«, erklärte sie leise und hob ihre Waffe in Zeitlupentempo hoch. »Ich habe mich schon dazu entschieden, als mir dieser Auftrag auferlegt wurde. Für mich kam es nie in Frage, diesen Auftrag auszuführen. Aber … ich wollte dich noch ein letztes Mal sehen, bevor ich aus diesem Leben scheide. Mich vergewissern, dass du mir verzeihst, auch wenn ich es nicht verdient habe.«

Es war wie ein Schlag in sein Gesicht. »Nein!«, schrie er, doch traute sich auch nicht, sich von der Stelle zu bewegen. Denn Ran hatte die Waffe bereits an ihrer Schläfe. Eine falsche Bewegung und sie würde sicher abdrücken. Er versuchte, ganz vorsichtig auf sie einzureden wie auf ein geblendetes, ängstliches Tier, dass jeden Moment weglaufen könnte: »Bitte. Das kannst du mir nicht antun. Das ist keine Lösung. Wir werden es schon gemeinsam schaffen, bitte Ran!«

»Ich habe schon genug Sünden begangen; da macht es nichts aus, wenn ich auch noch diese letzte Sünde begehe. Für mich ist es schon zu spät.

Für mich gibt es keinen anderen Ausweg mehr. Über mich wissen sie schon viel zu viel und mich würden sie immer finden, egal wo ich bin. Ich werde in ewiger Flucht leben, und so ein Leben möchte ich euch allen nicht zumuten. Und ich will auch kein Leben, wo ich nicht an deiner Seite sein kann. Und den Tod habe ich verdient. Ich habe schon so viele Morde gesehen, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Habe es einfach … zugelassen. Das ist Beihilfe zum Mord.« Sie kniff verzweifelt die Augen zusammen, als sie an die zahlreichen, schrecklichen Momente zurückdachte. »Wenn ich jetzt zurückkehre und rauskommt, dass ich dich nicht getötet habe, werden sie erst recht euch alle auf brutalste Weise töten und dann mich, um mir ihre Macht zu demonstrieren.

Aber wenn dann öffentlich wird, dass ich gestorben bin … vielleicht belassen sie es dann dabei. Denn sich an mir rächen können sie sich nicht mehr. Und dich werden sie auch in Ruhe lassen, weil du so richtig leiden sollst aufgrund des Verlustes durch mich.

Aber du wirst darüber hinwegkommen, ja? Lebe bitte weiter … für mich.« Eindringlich sah sie ihn an und fuhr schnell fort. »Das ist der einzige Weg, damit ihr noch entkommen könnt.

Aber du musst schnell genug reagieren – denn höchstwahrscheinlich werden wir gerade beobachtet.«

Eine Träne tropfte über ihre Wange und ein letztes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. »Irgendwann sehen wir uns wieder. Ich hoffe aber nicht zu bald. Bitte führe mir zuliebe ein glückliches Leben. Ich werde dich immer lieben und auf dich warten, so wie ich es dir versprochen habe.«

Ein Schuss ertönte … und unmittelbar danach ein Schrei.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh, endlich ist nun auch dieses Kapitel, wohl sicher auch ein großer, wenn nicht sogar DER Höhepunkt dieser Fanfic, geschrieben! :-)
Diese Szene hatte ich auch schon von Anfang an im Kopf gehabt und habe es mir zum Glück aufgeschrieben (die Idee hatte ich 2006 gehabt, und das ist ja nun doch schon eine ganze Weile her^^‘), sonst wäre sicher das eine oder andere Detail flöten gegangen^^‘

Ja, das Kapitel hat nun an einer ziemlich gemeinen Stelle aufgehört; das ist mir schon bewusst >.< xD Aber da das nächste Kapitel bereits das letzte sein wird, sollte doch noch ein bisschen Spannung in die Geschichte rein und ich hoffe sehr, dass es mir damit ein bisschen gelungen ist ^_^

Ich hoffe, ihr seid auch im finalen Kapitel noch dabei und würde mich riesig über das eine oder andere Feedback von euch freuen! ^_^

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2016-03-16T21:40:17+00:00 16.03.2016 22:40
Nein. NEIN. NEEEEEIIIIIIN! Dislike!
Keine gute Idee! Ran darf nicht sterben! Ich akzeptiere es nicht! Niemals! Und wenn ich eine Fanfiction zu dieser Fanfiction schreiben muss um es zu ändern!
Aber irgendwas sagt mir auch, dass du Ran nicht so einfach sterben lassen würdest...
Antwort von:  Lina_Kudo
25.03.2016 12:09
Hallöchen! ^_^

Hihi, wie toll, dass du da wieder so mitfiebern konntest! *___*
Eine Fanfic zu einer Fanfic – das wäre irgendwie cool … xD Vor allem bei verdammt guten Fanfics, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen abgebrochen worden sind, würde das durchaus Sinn machen … xD
Hihi, inzwischen weißt du ja schon, wie es ausgeht. :D
Von:  IchBinLiebe
2013-06-10T21:45:40+00:00 10.06.2013 23:45
Hi,

eigendlich bin ich ja aus der Phase raus, wo ich mich für DC interessiere.
Im Moment kann ich ihn erstaunlicherweise ertragen.
Aber das nur am Rande.

Manchmal war deine Wortwahl nicht mein Fall, aber alles in Allem hast du es gut gemacht.
Ich habe eigendlich nur aus "Höfflichkeit" gelesen und langweilte mich teilweise. Nur ich muss zugeben, dass ich dir ein paar Mal auf den Leim gegangen bin. Dann war es doch interessant und spannend, sodass ich ganz vergass, dass ich die Sache ja eigendlich gar nicht mehr interessiert.
Antwort von:  Lina_Kudo
14.06.2013 23:05
Hallöchen :-)

Vielen Dank erstmal, dass du einen Kommentar da gelassen hast; hat mich sehr gefreut :-)
Ja, das kann ich gut nachempfinden :-) Bei mir ist es ähnlich: Also ich hab immer unterschiedliche Phasen; meine letzte Conan-Phase ist jetzt auch schon sieben Jahre her und erst vor einigen Wochen habe ich wieder meine Leidenschaft für den kleinen Detektiven entdeckt :-) Aber davor war auch jahrelang überhaupt nichts; aber Fan werde ich wohl immer bleiben, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt :-)

Vielen Dank; darüber bin ich wirklich froh; dass du es im Großen und Ganzen positiv empfunden hast, obwohl dich ja das Fandom gar nicht mehr soo interessiert ^__^

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  fahnm
2013-06-03T21:09:08+00:00 03.06.2013 23:09
Wow!!!
Spannung pur^^
Wer hat geschossen?
Schreib bitte schnell weiter
Antwort von:  Lina_Kudo
06.06.2013 21:35
Hallöchen fahnm! :-D

Danke, dass du auch dieses Kapitel gelesen und kommentiert hast; habe mich tierisch darüber gefreut! ^__^
Wer geschossen hat, wirst du schon im nächsten Kapitel erfahren, hihi :-D
Ja, werde ich machen ^_^ Hoffentlich bist du bis dahin auch noch dabei :-D

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  jane-pride
2013-06-03T14:22:59+00:00 03.06.2013 16:22
Ich finde es gut, dass zum Ende hin, die Spannung noch mal erhöht wird. Eigentlich wollte ich schreiben, dass es ein schönes Kapitel ist, es ist aber eher traurig, wenn man bedenkt in welcher Situation sich Ran befindet.
Trotzdem ist es wie immer gut geschrieben. Du verstehst es deine Leser in den Bann zu ziehen!

jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
03.06.2013 19:17
Hey jane-pride! ^___^

Danke dir für deine Rückmeldung auch zu diesem Kapitel; ich finde es so toll, dass du wirklich fast alle meine Fanfics verfolgst *___*
Das stimmt, das war wohl auch das dramatischste Kapitel dieser Fanfic ... :-) Es ist auch eher eine düstere Fanfic ^^'
Danke, danke, danke <3

Liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Albert_Wesker
2013-06-03T13:35:46+00:00 03.06.2013 15:35
Gott, dass Kapitel ist toll!!
Ran's Entscheidung ist schon heftig, hat mich total überrascht, oh hoffentlich hat Shinichi ihren Suizid verhindet!!

Nächstes Kapiel schnell!!

Gruß Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
03.06.2013 19:11
Guten Abend Albert_Wesker! :-D

Vielen Dank, dass du so eine liebe Rückmeldung hinterlassen hast, hat mich wieder sehr gefreut! *_*
Das werden wir dann im Finale sehen, hihi >///<

Bis zum nächsten Mal hoffentlich! :-)
Liebe Grüße
Lina :-D
Von:  horo_koi
2013-06-02T21:36:17+00:00 02.06.2013 23:36
oh gott sie wird doch nicht echt sterben oder? .___.
bitte nicht TT__TT
Antwort von:  Lina_Kudo
03.06.2013 00:49
Hallöchen :-D
Vielen Dank für deinen Kommentar; habe mich riesig gefreut darüber *_*
Und ob sie sterben wird oder nicht ... wird im nächsten Kapitel rauskommen :-D
Hoffe, du bist dann wieder dabei beim Finale ^__^

Liebe Grüße
Lina :-D
Von:  Miliko
2013-06-02T19:29:08+00:00 02.06.2013 21:29
Nun nach diesem Kapitel bin ich ziemlich baff und auch ein wenig schockiert. Allerdings kann ich Ran ein wenig verstehen: Sie hat Sünden begannen und steht jetzt auf einer Brücke. Diese Metapher fand ich übrigens sehr passend und auch gut formuliert. Die Aussicht ist zwar erschreckend, aber sie hat im Bezug zur Organisation Recht. Allerdings stört mich so ein wenig ihr Name. Zwar kann ich mir denken, warum du diesen Namen genommen hast und Vermouth nennt sie ja auch des öfteren so, aber in der Organisation haben alle immer diese alkoholischen Namen und ich kenne keinen Wein oder eine Spirituose, die "Angel" genannt wird.
Ich bin gerade ein wenig traurig, dass du schon mit dem nächsten Kapitel die Ff beenden willst. Jetzt muss man auf das finale Kapitel warten, da dieses zugegebenermaßen mit einem wirklich coolen Cliffhanger endete. Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass du diese Szene schon vom Anfang an im Gedächtnis hattest und nur gewartest hast, diese zu schreiben.
Rechtschreibfehler und solche Sachen habe ich keine gefunden und Entschuldigung, aber mir fällt jetzt nicht mehr ein zum Kommentieren. Ich verabschiede mich dann mal und warte auf das nächste finale Kapitel ;)
LG Miliko
Antwort von:  Lina_Kudo
03.06.2013 15:58
Hallöchen Miliko :-D

Freut mich sehr, dass du dieses Kapitel gelesen und sogleich auch einen lieben Kommentar dagelassen hast *__* Vielen Dank dafür <3

Danke für deine positiven Worte zu meiner Metapher (die mir ziemlich spontan gekommen ist während des Schreibens xD), die motivieren mich sehr *_*
Ähm, "Angel" ist ein alkoholisches Getränk ... xDD Also zumindest heißt der Whiskeyanteil "Angels's share" ^^' Und außerdem war der Codename von Ais Mutter auch "Hell Angel" :-)
Ich weiß noch, dass ich damals, als ich die Fanfic angefangen habe, mit dem Gedanken gespielt habe, sie "Sangria" zu nennen - aber "Angel" hat einfach irgendwie besser gepasst, weil Vermouth sie ja ständig so nennt und joa :-D

Ah, das finde ich irgendwie total lieb, dass du deswegen traurig bist >///< Ich finde es einerseits auch traurig, aber andererseits bin ich froh, dass ich die Fanfic nach sieben Jahren endlich zu einem Ende bringen kann :-D Hab ja in der Zwischenzeit eine neue Shinichi&Ran-Fanfic geschrieben; die nach dem letzten Kapitel von dieser Fanfic wahrscheinlich hochgeladen wird :-D

Hihi, vielen Dank <3 Es sollte zum Ende hin ja doch noch etwas spannend werden und ich hoffe, das ist mir gelungen :-D Ah, da bin ich erleichtert, dass du keine Fehler gefunden hast >///< Ich überarbeite die Kapitel ja immer, bevor ich sie hochlade, und da wäre es schon ärgerlich, wenn ich etwas übersehe (was immer wieder vorkommt -.- xD) ^__^

Jaa, bis zum nächsten Kapitel hoffentlich <3
Liebe Grüße
Lina
Von:  Apple_tree
2013-06-02T19:09:07+00:00 02.06.2013 21:09
HEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!! DAS IST SOOOOOOOOOOO UNGERECHT!!!!!
SCHREIB SCHNELL WEITER, HAST DU VERSTANDEN?!?!?! xDDD

Wie schade, nur noch ein Kappi :'(
Ich liebe diese FF einfach! *-------*

Oh man... schreib einfach schnell weiter!! :DD

Hau rein
Apple_tree

Antwort von:  Lina_Kudo
03.06.2013 19:09
Hallöchen Apple_tree! :-)

Vielen Dank; hat mich riesig gefreut, dass du wieder dabei bist :-D Und danke für deinen Kommentar, hihi :-D
Ja, schon bald wird das letzte Kapitel hochgeladen ;-)
Aw, vielen Dank, deine Worte ehren mich sehr *__*

Liebe Grüße
Lina :-)


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