Der Anblick der vielen, teilweise festgetretenen Blütenblätter auf dem Asphalt brachte ihm erneut zum Nachdenken. Doch im Gegensatz zu zuvor waren es angenehme Gedanken.
Kazuha wusste gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte.
Sie stand inmitten eines Parks, der derzeit mehr einem Winterwunderland ähnelte und sah sich staudend um. Eine wundervolle Skulptur folgte der nächsten. Alle in Handarbeit aus Schnee und Eis gearbeitet.
Shuichi, ich liebe dich!
Es war Jahre her, seit er diese vier Worte aus ihrem Mund gehört hatte.
Ich liebe dich!
Er erinnerte sich noch ganz genau an den Klang ihrer Stimme, wenn sie jene Worte aussprach.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Ein paar Jahre waren seit dem Sieg über die Organisation [Detektiv Conan] vergangen und die Leben von Conan und Ai hatten sich seit jenem Tag sehr normalisiert. Doch als eines Tages Gerüchte aufkommen, dass es an ihrer Schule spuken soll, glauben beide, d
Im Schutz der Dunkelheit beobachtete Vermouth – die in Wahrheit die Schauspielerin Sharon Vineyard war – das Haus der Familie Starling. Ein Foto des Hausherren hing an ihrem Rückspiegel. Ein rotes X zierte sein Gesicht und stellte ihr aktuelles Ziel dar.
kurz vorweg:
Im 20. Kinofilm gibt es eine Szene, aus der hervorgeht, dass Curaçao scheinbar für Vermouth gearbeitet hat, bevor sie zu Rums Assistentin wurde.
Als meine blauen Augen allerdings die erste Überschrift erfassten, verschluckte ich mich beinahe an meinem Heißgetränk und hielt die Enden der Zeitungsseiten fest umklammert. Das Papier knisterte unter meinem festen Griff und zerknitterte unter dem Druck
Er riss die Tür auf und befand sich im Hinterhof wieder. »KID?«, rief er vorsichtig seinen Namen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als ohnehin schon und sah sich im Hinterhof erwartungsvoll um. In Windeseile wurde sein Hemd vom Regen d
Die Tür sah unscheinbar aus. Braun, groß, normal eben. Das einzig ungewöhnliche an ihr war, dass sie eigentlich nicht dort hingehörte. Hinter dieser Wand war nichts, oder sollte zumindest nichts sein. Und bis vor kurzem war dort auch noch keine Tür gewesen.
Aoko wird auf der Hochzeit ihres Bruders in eine ausweglose Situation katapultiert und versucht den Schaden für alle Beteiligten möglichst gering zu halten. Wird ihr das gelingen?
"Gintama High also, hm?"
Ran löst ihren Blick vom Fenster des Taxis, um den Fahrer zu sehen, der sie im Rückspiegel betrachtet. Auch wenn er lächelt, ist es offensichtlich, dass er nervös ist, überhaupt ein Gespräch mit der jungen Schülerin anzufangen.
„Du hast da draußen wirklich einen guten Job gemacht. Ich denke ohne dich hätten wir es nicht geschafft. Nicht nur heute, sondern die ganze Zeit. Obwohl ich immer noch nicht weiß, wer du eigentlich wirklich bist.“ Er lächelte sie an.
Heiji atmete tief ein und aus. Er stand vor dem Anwesen seiner Eltern, seine mit Kleidung gefüllte Sporttasche neben sich auf dem Boden und wippte nervös auf und ab.
Nervös und voller Unbehagen saß Angela auf dem Sofa in ihrem Hotelzimmer und starrte auf ihre Hände. In ihrem Magen rumorte es, obwohl sie seit Stunden nichts mehr zu sich nehmen konnte. Die Sorge um ihren Mann trieb sie nahezu in die Verzweiflung, aber sie musste stark sein.
„Du bist mir ein Rätsel, Kaito KID… mach bitte nichts Unüberlegtes. Dieser Leon Lowe ist gefährlich...“
Im Gegensatz zu den Worten von vorhin klang der Junge eindeutig besorgt und warum sollte er dem Größeren auch weiterhin etwas vormachen? Kaitos Gege
Jodie seufzte leise auf. Sie war gefrustet und fühlte sich gedemütigt. Immer war ihnen die Organisation einen Schritt voraus und es war egal, was sie taten. Sie schafften es einfach nicht. Und dann war da noch Shuichi.
Als Jodie die Nachricht ihres Kollegen bekam, war sie in Alarmbereitschaft. Sie wusste zwar, dass Shuichi häufig in der Nacht tätig war, aber er hatte sie nie als Hilfe angefordert und schon gar nicht zu sich nach Hause gebeten.
Immer wenn Jodie eine neue Idee ausbrütete, bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie es nicht ohne Hilfe schaffte. Und dann rief sie immer Shuichi an. Nur war es dieses Mal schlimmer. Sie wollte backen. Kekse zum Weihnachtsfest.
Ein wenig nervös stand Jodie vor der Tür der Kudo-Villa und klingelte. Hoffentlich ist er zu Hause. Es war nicht der erste Abend an dem sie vor der Tür stand und klingelte. Leider war er jedes Mal nicht zu Hause oder öffnete die Tür einfach nicht.
Sie hatten wirklich großes Glück gehabt. Einen Kopfschuss überlebt nicht jeder, hörte Jodie auch Wochen später die Worte ihres Arztes. Es war schon lange her, seitdem Jodie an jenem Tag überfallen wurde.