Es scheint, als seie es in den letzten 3 Minuten dunkler geworden. (...)
Hmm, das sieht garnicht mehr aus, wie bei mir zuhause. Hier stehen große Bäume.Ich bin in einem Wald. Wieder denke ich kurz nach. Bei unserem Haus in der Nähe ist kein Wald...
Sie war alleine in ihrem Zimmer, lag in ihrem Futon, bewegte sich nicht. Wie konnte sie auch, sie war krank, dazu verurteilt zu sterben. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging matt. Wenn man es nicht besser wusste, würde man meinen, dass sie schliefe, doch der Schein trügt.
Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust, als sie Luka schließlich gegenüberstand und sie ihr gefährlich nahe kam. So nahe, dass sich ihre Hände miteinander verschränkten und sich ihre Nasen kurzzeitig berührten. Miku stockte der Atem. War das ein Grinsen a
Endlich waren Sommerferien, wurde ja auch mal langsam zeit! Ich konnte die Schule nicht mehr sehen und war mehr als Froh darüber, ganze sechs Wochen von ihr befreit zu sein.
Es ist Valentinstag! Len hat etwas bekommen und muss es seiner Lieblingssenpai, Sakura, zeigen. Und dabei kommt das verbotene Wort auf: Niedlich! Was wird ihre Strafe sein?
Die FF handelt von Haru und Gakupo, einem wie es auf den ersten Blick aussieht ungleichen Paar, das sich dann jedoch kennen und lieben lernt. Doch was wenn der Junge den man liebt jede haben könnte und dies auch noch ausnutzt? Was passiert wenn es wo es n
Mit einem 'Klack' stellte ich mein leeres Glas zurück auf den Tisch vor mir. „Noch eins!“, verlangte ich und hob meinen Blick ein wenig. Das meine Stimme mittlerweile leicht lallend klang und ich lauter sprach, als es eigentlich nötig gewesen wäre, bemerkte ich gar nicht.
Beim Abschied schlossen sich Mikus Hände fest um Kaitos und mit allem Ernst, den eine Dreijährige aufbringen konnte, sah sie ihm in die Augen.
"Wir sehen uns doch wieder, oder?"
Kaito erwiderte den Händedruck ebenso ernst.
"Ganz sicher." KaitoxMiku
Nur aus dem Augenwinkel sah ich wie das Mädchen sich in meine Richtung drehte. Ihre großen blauen Augen waren für mich wie das Blau des Himmels nach dem ich mich immer gesehnt hatte.
„Dass du ja nicht wieder verschwindest, da?“, lachte Russland und trug den Preußen aus dem Raum.
Klein-Ludwig stand hinter Ivan, der immernoch Gilbert trug, auf dem Flur des Hauses. Langsam rollte eine Träne an seiner Wange hinunter.
„Großer Bruder….?“
Ich hasse es! Ja ich verabscheue es wie nichts anderes auf der Welt! Warum behandeln sie mich so? Ein falsches Lächeln huschte über meine Lippen. Ich setzte es nur auf wenn ich bei der Arbeit war, also so gut wie immer. Ich saß hier, auf diesem Stuhl und
Es war ein sonniger wunderschöner Wintertag als den Zwilingen Len und Rin langweilig wurde gingen sie in den Wald um einen kleinen spaziergang zu machen.....
"Len, Len wo bist du?."
"Hier bin ich Rin."
"Wo ich sehe dich nicht.
Schließlich kannte sie den Blauhaarige eher, als Luka. Die beiden haben sich wegen ihr getroffen, ein großer Fehler, den Miku unbedingt verbessern muss.
Es war 7 Uhr morgens in Osaka. Die Sonne war schon dabei aufzugehen und die Stadt war auch zu dieser frühen Stunde schon sehr belebt. Eine Menschenmasse hatte sich auf dem Bahnsteig versammelt und wartete darauf, das der Zug zum Halten kam.
„Ich sterbe hier hinten!“, machte sie auf sich aufmerksam. Ich zuckte die Schultern und streifte in einer fließenden Bewegung die Schuhe von meinen Füßen.
Das kleine Mädchen hievte das große, pinke Buch mit der Aufschrift "Dornröschen" zum Sofa. Ja, sie hatte Wiriam tatsächlich dazu gebracht, es ihr vorzulesen.
Es war einmal, ein weit, weit Entferntes Königreich. Hinter tausenden von Meeren lag es. Keiner konnte es so einfach erreichen, keiner konnte es so einfach auf der Weltkarte finden.
Das Königreich hatte einen Jungen Prinzen an der Spitze. Ein Prinz von grade einmal 14 Jahren.
„Ich werde euch nie vergeben!“, schrie die Rothaarige voller Verachtung dem jungen Mädchen entgegen. Sie versuchte sich noch zu wehren, doch zwecklos. Das letzte was sie noch hörte war: „Es ist Zeit für meinen Tee“
Allein lebe ich hier unten in tiefster Dunkelheit. Das Leben und die Existenz unserer Welt ruht allein auf den Schultern meiner. Suchend nach Geborgenheit und dem Licht nach draußen singe ich immer wieder auf neue die Lieder.
Len zog die Senkel seiner Stiefel stramm und nachdem er einen festen Knoten geschnürt hatte, stand er auf und sah sich ein letztes Mal in seinem Zimmer um.
Hier ist nun meine überarbeitete Version.
Ich vermute das Satzzeichen falsch gesetzt wurden und bitte deshalb schon mal um Verzeihung. Ich hoffe dennoch das euch die Version zusagt. ^^
Hier ist eine Version vom Lied [link href="http://www.youtube.
„Wer bist du?“, fragte das Mädchen, während die Szenerie um sie herum schwarz wurde, nur das türkisfarbene Licht blieb erhalten. „Wer bist du? Und was muss ich machen um meine Heimat zu beschützen?“