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Eine überraschende Reise

von

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Im Uhrturm und erste Begegnung

Kapitel 6/?

Partner Fanfiktion - Rosalind
 

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Im Uhrturm und die erste Begegnung
 

Nach einer Ewigkeit, so kam es uns zumindest vor, erreichten wir den Uhrturm. Ayome und ich blieben stehen und bestaunten ihn. „Wow! Ganz schön hoch!“ entfiel es mir. „Ja und irgendwie, erweckt dieser Turm in einem das Gefühl in England zu sein.“ fügte Ayome meinen Worten noch hinzu.
 

Ace war bereits weiter gegangen, er hatte gar nicht bemerkt dass wir stehen geblieben waren um uns den Uhrturm genauer anzuschauen. Als es letztendlich ganz still um ihn geworden war, drehte er sich um, und bemerkte dass wir verschwunden waren.
 

Er sah sich nach allen Seiten um und dachte: ,Wohin sind die beiden Mädchen denn verschwunden? Haben sie sich verlaufen!` Er lachte! ,Wohl kaum verlaufen ist meine Sache.` Er kicherte drehte sich um und ging, um seinen Auftrag zu beenden und zum Herzschloss zurückzukehren.
 

Wir standen immernoch da, und betrachteten den Uhr, bis Ayome plötzlich sagte: „Ever, Ever… ich glaube Ace ist weg!“ „Wie, er ist weg, wohin denn?“ antwortete ich leicht verwirrt. „Na weg! Er ist bestimmt schon bei Julius und Alice im Turm! Und dahin sollten wir jetzt auch. Es wird langsam kalt und dunkel, und wie wir beide Wissen ist die Nacht hier im Wunderland gefährlich Ever.“ sagte Ayome.
 

Ich schüttelte innerlich den Kopf um dieses Verwirtheitsgefühl abzuschütteln und erwiderte: „Du hast recht! Also nichts wie rein!“

„Gut!“ Ayome nahm meine Hand und maschierte mit mir schnurstracks auf die große Tür des Uhrturms zu.
 

Vor der Tür blieb ich wieder stehen. „Was wird uns wohl da drinnen erwarten?“ überlegte ich laut. „Keine Ahnung! Vielleicht sagt Julius dasselbe zu uns, wie zu Alice am Anfang, oder… ach keine Ahnung!“ antwortete Ayome.
 

Wir öffneten die Tür des Uhrturms und traten ein. Kaum waren wir reingeschlüpft und die Tür war hinter uns ins Schloss gefallen, kam auch schon Ace gefolgt von Alice auf uns zu. „Da seit ihr beide ja endlich!“ meinte Ace, lächelnd zu uns, sah dabei aber nur mich an.
 

Ayome konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als sie sah wie Ace mich anschaute und erwiderte: „Ja da sind wir endlich! Wir haben nur etwas den Turm betrachtet, aber jetzt wollen wir zu Julius.“
 

„Julius, ist in seinem Arbeitszimmer! Aber soviel ich weiß ist es für heute eigentlich fertig mit seiner Arbeit! Ich kann euch hinbringen, wenn ihr mögt, oder soll ich ihn lieber herholen?“ fragte Alice.
 

Da ich immernoch vor mir hinschwieg, wollte Ayome grade zu einer Antwort ansetzen, als Julius, den Raum betrat. „Was ist denn hier los?“ fragte Julius.
 

Ace und Alice traten daraufhin als Antwort auf Julius Frage beiseite. „Ähm!“ sagte ich nur, als ich Julius durchdringenden Blick auf uns spürte.
 

Ayome dagegen kümmerte sich nicht um Julius Blick und antwortete auf die halb ungestellte Frage: „Wir sind Fremde, wie Alice. Wir sind ins Wunderland gekommen, weil wir es uns gewünscht haben. Und nehmen am Spiel teil, wie Alice.“
 

„Wer hat euch denn ins Wunderland gebracht? Und woher wisst ihr überhaupt, das ein Welt wie diese hier existiert?“ fragte Julius, und sein Blick lag dabei allein auf Ayome.
 

Sie hielt ihm stand und erwiderte: „Das ist eine lange Geschichte! Aber ersteres kann ich dir sagen, es war Peter.“

„Und für den zweiten Teil, sollten wir uns lieber setzen! Die Story ist etwas länger, und bedarf einigen Erklärungen, denke ich mal!“ ergänzte ich.
 

Und so setzten wir uns alle, Alice brachte Kakao und Kaffee, den tranken wir und erzählten nebenbei die ganze Geschichte, erwähnten Mangas und unsere Welt und erläuterten alles sogut es ging.
 

Es war schon spät und draußen war es zappenduster, als Julius sagte: „Schluss für heute, geht schlafen. Ich denke, Alice nimmt euch liebend gerne in ihrem Zimmer mit auf.“
 

Alice nickte, räumte die Tassen ab, kam wieder und sagte: „Folgt mir!“
 

Wir standen auf, und gingen zusammen mit ihr, in ihr Zimmer, das sie von Julius erhalten hatte. „Ihr könnt hier mit mir in dem Bett schlafen, es ist breit genug!“

„Danke Alice!“ antworten wir beide gleichzeitig darauf, zogen uns unsere Sachen weitesgehend aus, legten uns ins Bett und schliefen schlagartig ein.
 

Am nächsten Morgen
 

Es war noch sehr früh, aber ich war wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen, Ayome ging es genauso. Also nickten wir uns beide zu, standen so leise wie möglich auf, zogen uns an und schlichen uns raus.
 

Grade schlenderten wir gemütlich in Richtung des Vergnügungsparks, als etwas von einem Baum sprang und direkt vor uns landete.
 

Ich betrachtete sie, von oben bis unten und merkte das Ayome neben mir genau dasselbe tat. „Boris, aus dem Vergnügungspark!“ riefen wir gleichzeitig und machten große Augen.
 

Boris zuckte zusammen: „Hey, nicht so laut! Und ähm wer seit ihr überhaupt? Ihr riecht so gut, seit ihr etwa Fremde, wie Alice?“
 

„Ja, wir sind beide Fremde, wie Alice!“ sagte ich darauf lächelnd. Ayome neben mir nickte. „Und wir sind auf dem Weg in den Vergnügungspark!“ setzte Ayome noch hinzu.
 

Boris lächelte und sagte: „Na dann, freut mich euch kennen zu lernen! Wir können zusammen zum Vergnügungspark gehen! Da lebe ich!“
 

,Das wissen wir eigentlich schon!`dachten Ayome und ich, ersparten es uns aber auszusprechen, da wir sonst wieder lange erklären müssten, warum und wieso, und das hatten wir gestern schon zur genüge getan.
 

Stattdessen nickten wir ihm nur zu, als Zeichen das wir ihn verstanden hatten und gingen zusammen mit ihm zum Vergnügungspark.



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