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Eine überraschende Reise

von

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Ein Tag im Vergnügungspark

Kapitel 7/?

Partner Fanfiktion - DevelHanii
 

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Ein Tag im Vergnügungspark
 

Ayome, Ever und Boris sind auf dem Weg in den Vergnügungspark.

Nach einem langen weg kamen sie endlich an ihrem ziel an.

Boris zeigte ihnen die Attraktionen.

Ayome machte große augen also sie die mega große Achterbahn sieht

„Da will ich drauf! Da will ich drauf!“ schrei sie immer und immer wieder.

Ever kicherte, sie wusste das Ayome Achterbahnen liebte egal wie steil oder Schreck sie war sie ging auf jede drauf.

„Ist ja gut wir gehen später da drauf, versprochen“

Ayome sprang auf und freute sich riesig.

Boris lachte und zeigte auf ein Karussell.

„Das ist was für Kinder aber diese Achterbahn ist was für uns.“ prahlte er.
 

Ever gönnte sich ein Eis.

Erdbeere und Straciatella waren ihre Lieblings Eis Sorten.

Sie dachte nach was sie wohl danach machen würde und welche Abenteuer noch auf sie zukommen.

Ob sie bald auch Vivaldi die Herzkönigin treffen werden?

Sie seufzte.

Ever schleckte eifrig am Eis und genoss die Sonne die auf sie strahlte.

Es war ein herrlicher Tag und schwimmen zu gehen oder Tee zu trinken.

Doch die Gedanken wurden von zwei kleinen Jungs gestört.

Dee und Dum kamen schreiend zu ihr angerannt.

„Hallo Ever!“

Ever setze sich auf und lächelte sie an

„Hallo Dee und Dum was macht ihr hier?“ fragte sie.

Dee kicherte.

Dum sagte: „Heute ist unser freier Tag und Blood sagte das wir machen und lassen dürfen was wir wollen also sind wir hier und zu schwimmen kommst du mit?“ fragte er mit einem lieben Ausdruck im Gesicht.

Ever nickte! „Jaa sehr gerne ich frag ob Ayome und Boris auch kommen! Wir treffen uns dann am Pool okay!“ sagte sie und rannte zur Achterbahn wo Ayome sich mit Boris vergnügte.
 

Am Pool
 

Ever, Ayome, Boris und die Zwillinge Dee und Dum schwimmten und spielten im Pool.

Es war schon später Nachmittag und das Wetter heilt sich zum glück doch man wusste im Wunderland nie so recht ob es gleich Regnen, schneien oder ein Sturm kommen würde.

Ayome lachte und war glücklich und schien sich keine sorgen zu machen oder den Anschein zu haben ihre Welt zu vermissen.

Sie war glücklich im Wunderland sie hatte hier Freunde und spass nicht zu vergessen ihre Liebe Blood.

Sie erhoffte sich das noch aus ihnen was wird auch wenn sie Alice weinen und traurig sieht.

Ayome warf den Gedanken aus ihrem herzen und lächelte wieder und sparte sich das für später auf.

Ever spritze Ayome als sie für kurze zeit ihr trauriges gesicht sah.

„Na komm lass uns Wasser Volleyball spielen?“ fragte sie.

Ayome nickte und spielte mit Dee in einer Gruppe gegen Ever und Dum.

Boris zählte die punkte.

Der Tag verging wie um Fluge.

Es wurde dunkel der Abend zeigte sich.

Die Zwillinge verabschiedeten sich und gingen in Richtung Hutmacherturm.

Boris musste einen Auftrag erledigen und verschwand schon vorher.

Er sagte zu ihnen dass sie in seinem Zimmer schlafen könnten wenn sie es nicht mehr schaffen rechtzeitig zum Uhrturm zu kommen.

Ever legte sich ins bett und betrachtete die ganzen Waffen um sich herum.

Ihr kam ein Schauer über den rücken und guckte sich um als sie bemerkte das Ayome weg war.
 

Ayome sah ihn.

Der Mann der ihr den kopf verdreht hat, wo ihr herz zu zerspringen droht und der ihr nicht mehr aus dem kopf ging.

Blood stand am Tor als ob er nur auf sie warten würde.

Ayome ging auf ihn zu, ihre wangen wurden rot und sie war sehr nervös.

Sie sprach ihn zögernd an

„G-guten Abend Blood, was machst du hier? Ist das nicht eigentlich feindliches land für dich?“

Blood lächelte sie mit seinem charmanten lächeln an was er sonst nur Alice schenken würde.

Ayome war hin und weg von diesem Anblick, sie konnte ihre Augen nicht von ihm wenden.

Von dessen schönen Wesen.

Blood antwortete auf ihre frage

„Ich war hier um etwas zu regeln wegen dem Grundstück das ich kaufen möchte.

Sag Ayome hast du Lust mit mir den Abend zu verbringen?“

Ayome nickte sofort zu.

Blood nahm ihre Hand und führte sie zu dem Teetassen Karussell.

Sie stiegen beide hinein und drehten sich langsam im kreis.

Ayomes Wangen wurden röter als sie ihren geliebten Blood in dem Mondlicht sah.

Blood kam ihr langsam näher, schaute ihr tief in die Augen und legte einen Arm und sie.

Ayome konnte den Blick nicht abwenden egal was sie versuchte.

Sie wollte ihren Traum erfüllen und nur einmal Bloods Lippen berühren sogar küssen.

War nun dieser Augenblick da? War es endlich so weit?

Blood küsste sie zärtlich doch etwas wild.

Ayome erwiderte den Kuss und schloss ihre augen.

Sie genoss es ihn zu spüren, legte die Arme um ihn, und lies sich gehen bis in den Morgen hinein.



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