Sie seufzte tief, verfluchte ihre schreckliche Schüchternheit. Könnte sie doch nur einmal Mut beweisen und einen Schritt in ihrem Leben tun, den sie sich schon so lange wünschte und in ihren märchenhaften Gedanken längst vollbracht hatte – und dabei ihr p
Yamraiha blinzelte. Es war ein sonniger Tag im Sindria Königreich und die Vögel zwitscherten wie jeher in den Baumwipfeln. Hier im Palast ging es eher ruhig zu, was auch der Hitze geschuldet sein dürfte, die seit einigen Tagen über dem kleinen Inselstaat hing.
Als Kogyoku sich zum ersten Mal verliebte, verliebte sie sich in jemanden, der außerhalb ihrer Reichweite lag und sie wusste unbewusst, dass dies niemals möglich sein konnte.
Und doch verliebte sie sich in ihn.
Er hieß Sindbad und er war viel älter als sie.
Off: "Damit willst du durch die Fiktiven Welten reisen?"
Kautz: "Ja sicher, es ist bequem, geht schnell und ist leicht zu parken."
Off:" DAS IST DEIN BADEMANTEL!!!"
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Kapitel 1 - Der verletzte Magi
Judal fiel. Der Magi und Hohepriester des Kou-Imperiums war zwischen die Hände von Ugo gekommen und hatte dessen Macht nichts entgegensetzen können.
Autor: KaoTec
Pairing: Sharrkan x Alibaba
Disclaimer: Magi gehört nicht mir sondern Shinobu Ohtaka. Ich habe daran keine Rechte, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir lediglich die Charaktere für mein persönliches Vergnügen aus.
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
„Ist das nicht wunderschön? Er schaut genauso grimmig wie du!“
Natürlich schaute der Marienkäfer gar nicht, aber ein paar ziemlich speziell geformter, weißer Flecken auf dem schwarzen Teil gaben ihm wirklich den Eindruck von dauerhafter Missgelauntheit.
Diese Geschichte geht um einen jungen Mann, der vor 10 Jahren seine Eltern bei einem schrecklichen Unfall verloren hat, der angeblich seine Schuld war.
Dies sagten alle zu ihm, sodass er in Laufe der Zeit es glaubte und die Hoffnung zum Leben verloren hatte.
„Er wird dich übrigens begleiten. Das sollte ihm eine Lehre sein.“
Ihr Blick ruckte sofort zu Judar. Er sah aus, als hätte er das Atmen vergessen, starrte aus weit aufgerissenen Augen den zweiten Prinzen des Kou-Empire an.
„…bitte?“
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Bittere Erinnerungen......und wenn sie dich einholen, was willst du gegen sie tuhen? Sie töten? Unmöglich! Sie befinden sich in deinem Kopf vorallem wenn das Mädchen um dich herum eines dieser Erinnerungen ist...
Es war eine dieser Nächte in den Schlafen sich als unmöglich herausstellte. Eine dieser Nächte, in denen die schlechtere Seite von mir Besitz ergriff und mich mit düsteren Gedanken quälte.
Bevor Ithnan entgültig an Solomons Seite zurückkehrt, erinnert er sich an seine Kindheit mit Setta. (Hauptcharaktere: Ithnan, Setta) (Wäre nicht schlecht, wenn man den Alma Torran Arc kennen würde.)
Für einen Moment sahen sie einander an, Koumei immer noch mit der Schriftrolle in den Händen, die er längst vergessen hatte, Kouen mit immer noch majestätisch erhobenen Armen und besonders finsterem Starren.
Nicht jedem ist eine Ruhige und Schöne Kindheit vergönnt. Mit einer Liebevollen Mutter einem Stolzen und Führsorglichen Vater und Geschwistern die immer für einen da sind.
Meine Familie war ein Paradebeispiel für alles unnormale und darunter litt natürli
Plötzlich näherten sich schnelle Schritte und ehe Jafar reagieren konnte, fand er sich auf dem Boden inmitten der Glasscherben wieder. Eine schwarze Silhouette sprang über ihn hinweg und aus dem Fenster.
Das Kerzenlicht leuchtete mit seinem unaufdringlichen Orange auf die Schriftrolle, welche Sinbad noch mitten in der Nacht studierte. Er hatte sie zusammen mit seinem engsten Vertrauten Ja'far in einem Tempel gefunden, den sie vor kurzem in Griechenland erkundet hatten.