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Es Lebe Midgard

Weil es das sowieso tut !
von

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Und die Hölle existiert

Das erste was sie spürten war eine Unsagbare Hitze. Das Atmen fiel hier schwer, und als sie die Augen öffneten begannen diese sofort zu Tränen. Staub und Ruß wirbelte um sie herum und die Landschaft flimmerte. Der erste der seine Stimme wiederfand war Captain Amerika. "Gott sei gnadig mit uns. Die Hölle gibt es wirklich!", keuchte er entsetzt. Und mit Hölle hatte er gar nicht mal so unrecht. Muspelheim war ein Land des Feuers, wo man nur hinsah erhoben sich Vulkane, Lava zog sich wie Flüsse duch das Land und selbst der Stein schien zu glühen. Vielleicht tat er das sogar? Auch wenn Steve es nicht hoffte. Dort wo die Lava gegen Fels schlug sprühten Funken, die sich wie ein Lichterregen auf den Fels niederließen. In der Ferne erklang ein Gröhlen, so tief das es sogar den Fels erschütterte. "Was war das?", rief Natasache geschockt. "Surtr..", riefen Loki und Thor gleichzeitig aus. "Weg hier FREUNDE!", schrie Thor und zeigte auf einen Spalt in einem Hohen Felsen. Noch während sie rannte blickte Natasacha zurück und sah wie Loki immer weiter zurückfiel, und nicht nur das, hinter ihm erhob sich ein riesiger Schatten. "LOKI", schrie sie und drehte auf dem Absatz um. Auch Thor hatte bemerckt das sein Bruder zurückfiel und folgte Natascha. Als beide bei Loki ankamen hockte dieser am Boden und keuchte heftig. Schweiß war auf seiner Stirn und sein Gesicht gerötet. Natascha wollte sich zu dem Lügengott runterhocken wurde aber sofort von Thor davon abgehalten. "Nicht! Der Stein ist Heiß Lady Romanoff. Gehen sie ich helfe ihm". Doch Natascha blieb Stur dort stehen, obwohl der schwarze Schatten schon deutlich erkennbare Umrisse bekam. Auch bei dem erneuten tiefen Grollen rannte sie nicht davon. Sie wartete bis Thor seinen Bruder huckepack genommen hatte und loslief. Als sie so neben dem Donnergott herlief fragte sie ihn was mit Loki sei. "Normalerweiße intressiert es mich ja nicht. Aber wir brauchen ihn noch", rechtfertigte sie sich. Loki hatte mittlerweile die Augen geschlossen und war einer Ohnmacht nahe. "Loki ist ein Jotune und verträgt diese Hitze nicht", erklärte Thor ihr knapp. Er selber hatte diese Tatsache einen Moment lang vergessen gehabt, und genau dieser Moment hätte Loki sein Leben kosten können. Schnell verschwanden sie in die Spalte, doch hier war es keineswegs kühler. In der Spalte war es furchtbar stickig, nur vor Surtr und dem Wind hatten sie hier Schutz. Thor legte Loki ab und beugte sich über ihn. Der Gesundheitliche Zustand seines Bruders verschlechterte sich zunehmends.

"Was machen wir den nun? Ohne ihn finden wir den Stein nicht", gab Natascha verzweifelt zu bedencken. Darüber hatte auch Thor schon nachgedacht, ohne Loki ging es einfach nicht, was nicht heißen sollte das er es jemals soweid kommen lassen würde das Loki nicht mehr wäre.

"Wir brauchen Wasser oder Eis, irgendwas womit wir ihn kühlen können", meinte Thor. Doch hier gab es kein Wasser und Eis erst Recht nicht. "Ich hab Kühlakkus dabei!", meldete sich Bruce zu Wort. Alle Blicke gingen zu dem Wissenschaftler. "Wozu?", war die einstimmige Frage. "Naja ich dachte mir wir brauchen sicher Proviant und habe daher Kühlakkus mitgenommen", erklärte er sich. Er nahm den Rucksack von seinen Schultern, öffnete diesen und holte zwei Kühlakkus herraus. Thor nahm sie schnell entgegen und drückte sie links und rechts an Lokis Schläfen. Schon nach kurzer Zeit zeigte dies seine Wirkung den der Lügengott gab ein leises murren von sich, und seine Augenlider zuckten. Loki schlug die Augen auf und sah die Gruppe verwirrt an. Wie lange war er Ohnmächtig gewesen? Zumindest fühlte er sich als hätte man ihn gerädert. Sein Kopf brummte und veranstaltete ein Musikfestival ohne ihn. Zudem war ihm furchtbar schlecht, er hasste Hitze. Früher in Asgards, während des Sommers war er immer dazu verdammt gewesen im Schloss zu bleiben anstatt das Wetter zu genießen. Nur ganz selten war er nach draußen gegangen, und wenn badete er in den Seen und Teichen seiner Mutter um sich Kühlung zu verschaffen. Doch hier hatte er, selbst wenn er gewollt hätte, keinen See zur verfügung. "Könntet ihr bitte aufhören mich so anzustarren als sei ich ein Laborexperiement?!, seuftze er etwas genervt. Diese Worte hatten Wirkung den sofort wandten sich fünf Augenpaare von ihm ab. Nur Thors Blick blieb standhaft auf ihn gerichtet. "Wie geht es dir Bruder?", fragte Thor besorgt. Wie oft musste er eigentlich noch erwähnen das er nicht sein Bruder wahr bis er es verstehen würde? Sicher würden noch Jahrhunderte ins Land gehen bevor es soweid war. Loki seuftze ergebens und blickte in Thors Blauen Augen. "Scheiße". Aber eigentlich war das ja keine Überraschung, ja nichtmal etwas neues. Doch Thor schien diese Antwort zu reichen den er nickte und half ihm auf. "Sutr scheint fort", erzählte der Donnergott seinem Bruder als dieser zum Eingang sah. "Wer ist dieser Sutr eigentlich?", kam nun die Frage von Natascha. Thor und Loki drehten sich zu der Gruppe um und mit einem Blick war klar das Thor ihm das erklären überlassen würde. Was auch sonst? Schon seid sie beide Kinder waren überließ Thor ihm das Sprechen. Ob es daran lag das er dies besonderst gut konnte wusste Loki nicht, es war nunmal so.

Und so erbarmte sich Loki wieder einmal den begriffsschweren Menschen die Neun Welten zu erläutern. "Sutr ist der König der Feuerriesen. Muspelheim ist ihr Reich. Aber nichtnur sie wohnen hier sondern auch etliche Dämonen wandeln duch diese Ebenen aus Feuer". Nach diesen Worten herrschte eine Zeit lang eine beängstigende Stille. Der erste der seine Stimme wiederfand war Stark. "SCHEIßE. Dann hatte Cap vorhin also vorhin Recht als er von der Hölle sprach".

Diese Erkenntnis brachte Chaos ins Team. Thor versuchte einige Zeit vergebens wieder Ruhe hineinzubekommen. Loki stand derweil abseits und sah den anderen bei ihrer Panik zu. An seine Schläfe drückte er eines der Kühlakkus, sonst wäre er sicher längst schon wieder zusammengeklappt. Irgendwann blickte Thor hilfesuchend zu Loki der sich erneut erbarmte und mit einem einzigen machtvollen Wort Ruhe in die Gruppe brachte. "Loki was hast du da eigentlich schon die ganze Zeit auf?", fragte Stark nun. Lokis Hand fuhr hinauf in sein Haar, dort auf seinem Haupt ruhte die kühle Steinkrone Jotunheims. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

"Ich bin der König". Mehr sagte er dazu nicht sondern wandte sich von dem Team ab und verließ den kleinen Unterschlupf. Am den etlichen kleinen knirschenden Steinen erkannte er das sie anderen ihm folgten. Natascha war die erste die ihn aufgeholt hatte. Behutsam legte sie eine Hand auf seine Schulter. "Spürst du was?", fragte sie Hoffnungsvoll. Loki blieb stehen und sah sie kalt an. Langsam schob er ihre Hand von seiner Schulter. "Nein. Ich wollte nur nicht länger in diesem Backofen bleiben", und damit wandte er sich wieder von ihr und ging weiter. Die Aussage schien der Agentin nicht gefallen zu haben den hinter sich hörte er wie sie sich über ihn beschwerte. Auch das brachte ihn zum Lächeln. Das diese Frau auch nur einen Moment lang gedacht hatte das er sich ändern würde, wär Lächerlich.

Immer wieder wurde ihm ein neues Kühlpad gereicht damit er nicht duch die enorme Hitze einging. Und das obwohl mittlerweile alle anderen Anwesenden in nicht mehr als ihrer Unterwäsche herumliefen. Eine Tatsache die Natascha am Anfang nichtnur abgelehnt hatte sondern regelrecht verabscheut. Aber kaum waren ihre Kleider gefallen erntete sie nur Lob von ihren Kameraden. Selbst Loki bewunderte diesen Körper, und das obwohl er für Frauen nix über hatte.

Aber nichtnur sie war von ihrem Teamkollegen mehr als einmal angestarrt worden. Nein auch Loki spürte regelmäßig die Blicke der anderen auf sich. Ob es nun daran lag das er vorrausging oder an einer anderen Tatsache wusste er nicht. Aber Ehrlich gesagt wollte er das auch gar nicht wissen.

In Asgard damals war er regelmäßig mit gierigen vielsagenden Blicken betrachtet. Von vielen hatte er eindeutige Angebote bekommen gehabt. Er war bei den Männern und Kriegern gleichermaßen begehrt gewesen wie bei den Frauen. Doch er hatte jegliches Angebot abgelehnt gehabt. Wenn ihn jemand intressiert hatte, hatte er sich bei diesem bemerkbar gemacht.

Was Loki am meisten amüsierte war aber die Tatsache das Thor glaubte er sei noch immer Jungfrau. Wie dieser darauf kam wusste Loki selber nicht genau. Aber im Grunde war es ihm auch egal, er musste schließlich nicht alles über sein Leben wissen.

Wie lange sie so liefen wusste er nicht, es kam ihm wie Tage vor obwohl es sicher nur wenige Stunden waren. Die Tageszeit zu bestimmen war hier auch unmöglich, den der Himmel war immer im selben Rotton gefärbt. Er suchte grade einen Weg über einen Lavabach als er die Veränderung bemerckte. Am Anfang waren es nur einige Steinchen die in die Lava rollten ohne das jemand von ihnen sich bewegte. Dann war es der Wind der sich veränderte, grade noch hatte er nach Links geweht und nun wehte er nach rechts. Und dann kam das Grollen, es war leiser als das von Surtr sicher nur kleinere Dämonen, und dennoch waren sie Gefährlich. Und zu alldem kam noch, das einer dieser Dämonen den Stein bei sich trug. Loki konnte den Kristall deutlich spüren wie er immer näher kam. Das wiederrum bedeutet das mindestens einer dieser Dämonen ein Hochgestellter war. Ein noch großeres Problem. Und dann kam der Höhepunkt, die Lava vor ihm mehrte sich an. Der Bach quoll zu einem Fluss an und zwang Loki und das Team zum Rückzug. Der Rückzug war nochnichtmal das schlimmste, sondern das was der plötzliche anstieg der Lava verursacht hatte.

Ein Feuerriese, die größten Feinde der Eisriesen, und Loki trug die Krone die ihn als ihr König auswieß.

Er steckte in der Klemme, wortwörtlich, den grad ebend war er in einer Spalte hängen geblieben.

"Schnecke", rief er verzweifelt und erntete verwirrte Blicke. Dummer Zauber, grade jetzt wo er Hilfe brauchte versprach er sich. "Schaut mich nicht so an. Ich meinte Scheiße. Helft mir lieber mal...", jammerte er. Thor war der erste der bei ihm war, er schlug mit Mjölnir auf den Fels und befreite Loki somit. Der Blonde Hüne packte seinen Bruder grob am Arm, zog ihn auf die Füße und stellte sich dann vor ihn. Kampfbereit wartete er auf die Feinde.

Loki konnte darüber nur den Kopf schütteln. Wie schon so oft legte er sich verzweifelnd die Hand an die Stirn und seuftze. Thor war einfach unverbesserlich.

"Thor wenn ich dich daran erinnern darf. Wegen euch leiden wir alle an akuten Pannen. Wenn du Kämpfst geht garantiert was schief".

Diese Worte hatten Einfluss den der Donnergott drehte sich zu den anderen um. "Und was schlägst du dann vor Bruder?". Und schon wieder dieses Verhasste Wort. "Einer von ihnen hat den Stein", und diese Information brachte alle dazu wild ducheinander zu reden. Also muss ich wieder für Ruhe sorgen, und das in so einer Situation, dachte Loki genervt. "RUHE", brüllte er und sofort war es wieder still. "Wieso hast du uns das nicht früher gesagt?", kam es nun von Thor. Loki strafte ihn mit einem Killerblick. "Ich hatte da einige Probleme", knurrte er leise. Das er dauernd irgendwo feststeckte ging ihm gewaltig auf die Nerven. Erneutes Grollen ließ sie alle zusammenfahren. Loki hatte den Felsen als erstes endeckt und zeigte darauf. Natürlich sich in einer Felsspalte verkriechen war besser, aber hinter diesem Fels in Deckung zu gehen musste grade ausreichen. Sie alle verkrochen sich hinter dem Fels. Ab und zu schaute Loki mal vorsichtig um die Ecke um ihre Feinde ausmachen zu können.

Und dann traten sie in sein Blickfeld.

Das einzige was Loki ab dem Moment noch dencken konnte war, sie sind erledigt. Den dort standen nicht weit von ihnen entfernt Drei Dämonen und flankierten einen Feuerriesen. Und es war nicht irgendeiner, es war der Kronprinz, und um dessen Hals lag ein schwerer goldener Reif, und genau in der Mitte war ein funkelnder Stein eingelassen. Der Splitter den sie brauchten.

Loki schaffte es endlich wieder sich zu bewegen. In Zeitlupe drehte er sich zu den anderen um.

"Karah die Hammeldasch", keuchte er. Fünf von Sechs Anwesenden sahen ihn an als hätte er nun endgültig den Verstand verloren. Und wieder einmal war es Thor der Loki verstanden hatte, als einzigster. "Loki meinte wir sind verloren. Der Kronprinz der Muspel besitzt den Stein den wir brauchen". Fünffaches lautes Stöhnen und Verzweifeln war die Reaktion. "Und wieso spricht er nicht normal mit uns?", wollte Clint wissen. "Ach stimmt", lachte Thor nun. Als er sich wieder gefangen hatte begann er zu erklären. "Nun Freunde, das ist Lokis Geheimsprache".

Ihnen wurde erklärt das Loki eine Mischung aus allen möglichen Sprachen der neun Welten erfunden hatte, um so geheime Nachrichten, und auch Kampfberichte und Lagepläne an sein Team weiterzuleiten ohne das jemand hinter das Geheimniss kam. "Ganz schön Schlau unser Strubbelköpfchen", lachte Stark. "Bitte?", fragte Loki entgeistert. Hatte Stark ihn grade echt so genannt? Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen.

Schon im nächsten Moment sollte er eines besseren belehrt werden. Den der Kronprinz Muspels war um den Fels herumgetreten und starrte die kleine Gruppe vor sich an. Und das der kleine schwarzhaarige Aase die Krone Jotunheims trug fiel ihm natürlich sofort auf. Auch die Tatsache das er sich mit einem seltsamen Gegenstand die Stirn kühlte blieb ihm nicht verborgen. Und dann verstand er, dieser Mann war kein Aase sondern ein Jotune. Mit einem Griff packte er den zuklein geratenen Eisriesen und hob ihn auf die Höhe seines Gesichtes. Er Grinste den verschreckten König Jotunheims breit an. "Na sie mal einer an. Der König Jotunheims zu Gast in unserem Reich, was verschafft uns die Ehre?", gröhlte er amüsiert mit seiner tieften Stimme. Angesichts dessen das er aufgeflogen war und sich in einer misslichen Lage befand, und das aus mehreren Gründen bekam Loki kein Wort raus. Welche Gründe das sind wollt ihr wissen? Nunja erstens wenn er Loki sich in schwierigkeiten befand, so wusste er, dauerte es nicht lange bis Thor sich vergass und ohne Plan vorpreschte. Dies wiederum führte mit Garantie zu Krieg oder schlimmeren.

Ein anderer Grund war das sich der Stein den sie so dringend benötigten genau vor seiner Nase befand. Ein kleiner Grün schimmernder Kristall, unwillkürlich fragte sich Loki ob seine Augen genau diese Farbe hatten. Der Stein war nur zwei Armeslängen von ihm entfernt. Das drankommen war also garnichtmal mehr das Problem. Eher die Hitze die der Feuerriese ausstrahlte, zumal dieser mitten in der Lava stand.

Kleine Flammen tanzten um die goldenen Armreifen des Feuerprinzen. Von unten hörte er rufe, als er hinab sah bekam er grade noch mit wie das Team von den Dämonen gefangen genommen wurde.

"Was ich hier möchte?", stotterte Loki leise. Endlich hatte er seine Sprache wiedergefunden. Wenn auch noch etwas brüchig und unsicher aber wenigtens etwas. Er atmete ein paar mal Tief duch und legte seine ganze Macht in die Stimme. "Wir brauchen den Stein den ihr um euren Halse trägt verehrter Kronprinz".

Ein verwunderter und vielleicht auch überraschter Ausdruck legte sich auf das Gesicht des Feuerriesens. Eine Augenbraue schoss fragend in die Höhe. "Wozu?", wollte er nun wissen.

Loki seuftze, er würde wohl nicht drumherum kommen dem Feuerriesen zu erzählen was passiert war. Und so erklärte er die Missliche Lage so schnell es ging. Zu seinem großen Erstaunen wurde er langsam abgesetzt. Und zu Lokis noch größerem Erstaunen setze sich der Kronprinz ihm gegenüber, und gab ihm den Stein. "Du sollst den Stein haben. Ihr müsst wissen, ich bin nicht wie mein Vater an einem Krieg intressiert. Ich bin diesen Ewigen Kampf zwischen unseren Völkern Leid. Und ich verstehe eure Missliche Lage natürlich", die vorhin noch so tiefe Stimme hatte einen sanften Ton angenommen. Lokis erstaunen hätte nicht größer sein können. Den der Kronprinz bat ihm auch noch an das, sobald er König sei, sie beide einen Vertrag schließen könnten der für Frieden sorgt. Loki nahm dieses Angebot mit Freuden an. Auch wenn sie sich, aus Gesundheitlichen Gründen, die Hände nicht schütteln konnten so war diese Sache beschlossen. Die Dämonen ließen das Team und Thor wieder Frei und Loki ging zu ihnen. Da die anderen mitbekommen hatten was besprochen worden war stellte er sich einfach nur dazu. Stolz zeigte er der Gruppe den Stein der ihm überlassen worden war. "Wie deine Augen Loki", sprach Thor seine vorhin gedancklich gestellte Frage aus. Loki erwiederte daraufhin nix sondern steckte den Stein behutsam weg. "Also Wohin als nächtes?", fragte er und lächelte in die Runde. Da keiner eine Antwort wusste lächelte Loki noch breiter. "Gut dann entscheide ich das".

Von Muspelheim aus gab es geheime Energiewege auf denen er wandeln konnte. Sie führten zu zwei anderen Welten. Und zu einer von ihnen schickte Loki sie alle nun. Über die feinen Wege der Energie führte er sie hinfort in die nächste Welt.



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