Als für die Schwestern Anna und Elsa ein neues Schuljahr an einer neuen Schule beginnt, rechnen sie zwar mit Veränderungen, aber nicht mit so drastischen und schon gar nicht mit einem Abenteuer, welches ihnen alles abverlangt.
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Prolog
Ich rannte. Warum folgten Sie mir? Was hab Ich Ihnen getan? Warum hassen Sie mich so sehr? Mir liefen Tränen über die Wangen während ich durch das schneebedeckte Dorf lief. Ich wollte in den Wald, in mein Baumhaus - den einzigen Ort wo ich vor Ihnen sicher war.
Was passiert, wenn ein ganz normales Mädchen eines Tages auf den frechen, lustigen Wintergeist Jack Frost trifft? Nun, das ... NEIN, das verrate ich nicht! Das müsst ihr schon selbst herausfinden!
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
»Warum wir? DU bist es doch immer gewesen, der damit angefangen hat!« »Ich?! Was war denn das mit meinem Fahrrad damals?« »Das war die Rache für meine Sportsachen!« »Und das war die Rache für mein Mittagessen!« »Das wiederum war die Rache für mein Eng
Hey^^
Diese Story ist schon etwas älter. Sie entstand einige Wochen, nachdem "Frozen" in den Kinos angelaufen war und ich dann auch schließlich "Die Hüter des Lichts" gesehen hab. Sofort hat mein Hirn gerattert und gebastelt.
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Ich will euch eine Geschichte von einem ganz besonderen Mädchen mit Namen Elsa erzählen. Ihr Haar war von der Farbe der Sonne und ihre Augen so blau wie das klares Eis. Sie hatte eine Gabe, die gleichzeitig zu einem Fluch für sie wurde.
"Jack?" Elsa hielt inne. Entsetzt schaute sie ihren gerade-noch-vor-kurzem-Feind an. Auch er hielt inne. "Elsa? Bist du das?" Elsa nickte. Tränen standen ihr in den Augen. Glücklich rannte sie dem weißhaarigen Jungen in die Arme und weinte. Er drückte sie
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Er war ein Hüter. Alles, so sollte man annehmen können, war geritzt. Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade. Alles war toll, alle waren froh, hurra, hurra. Dummerweise war das Gegenteil der Fall und Jack Frost fragte sich ernsthaft, warum.
Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Etwas Süßes für die kühlen (kalt kann man nun wirklich nicht sagen) Wintertage. Jack ist 300 Jahre lang einsam gewesen, jetzt hat er Jamie. Shounen-ai nur annähernd angedeutet.
''Warum willst du es nicht verstehen, Jack. Du könntest so viel mehr haben. Ist dir das Leben dieser Kreaturen so viel Wert? Die Kinder werden dich vergessen. Und dann bist du wieder alleine.''
Autorisierte Übersetzung!
Original Autor: AnonyInk
Original Story: http://www.fanfiction.net/s/8963309/1/Ice-Violin
Jack seufzte zufrieden, sein Atem war als leichter Nebel in der frischen, kalten Nachtluft zu sehen.
Hallo zusammen ^^ hier eine neue Story die mir eingefallen ist. Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst mir doch ein Kommi da ^^
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„Warum konnte ich dir nicht helfen, ich war nicht weit von dir weg.
Hi meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch.Ich weiß der Titel ist ziemlich kreativ los.Bei der Kontrolle von Pitchs Palst findet man Jack in einer drr hintersten Zellen im Kerker.
"Psst", zischte eine weibliche Stimme aus dem dicht bewachsenen Wald.
"Selber psst! Du redest doch die ganze Zeit!", flüsterte eine weitere Stimme.
Der Nachthimmel war voller Sterne, so beschlossen die Kinder raus ins Freie zu gehen.
„Es gibt noch viel zu tun, Jack. Viel zu tun!“
Der Junge mit dem weißen Haar wechselte den knorrigen Holzstab zwischen seinen Händen und lehnte sich halb daran, eine Augenbraue hochgezogen.
„Ganz ehrlich, Nord. Ich fange an das zu bereuen.“
In Jacks Stimme schwang Witz mit.
Jack lies sich zurück in den Stuhl sacken und schaute etwas verstört auf das weiße Stück Papier in seinen Händen, als könnte es ihn in die Fingerspitzen beißen. "Was zu Henker war das denn?", fragte er niemand bestimmten. North zuckte die Schultern.
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«