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Wenn das Leben aus den Fugen gerät.

Saiyajinerbe ohne Wissen.
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da Bin ich wieder. . und es ging schneller als erwartet XD
Ich bin gerade so im Schreibwahn das ich nicht weiß wie viel ich die Tage noch tippen werde.
Lass euch Überraschen ;) Komplett anzeigen

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Ein ganz normaler Schultag?

Heute ist mal wieder einer dieser verrückten Tage.

Ich komme nicht aus dem Bett weil ich gestern nicht einschlafen konnte.

Dummer Vollmond, er mag zwar schön sein aber ich darf dann nie auch nur ein Fenster auf haben geschweige denn ihn betrachten *genervt seufz*.

Dann am heutigen Morgen habe ich doch glatt den Wecker nicht gehört. Also raus aus den Federn und ohne Frühstück in die Schule. Bin ich froh das ich gestern meine Schultasche schon gepackt habe und die Haus. . . . *schockiert in meiner Tasche wühl*. Ach du scheiße, ich habe meine Hausaufgaben total vergessen, die sind daheim auf dem Schreibtisch. *innerlich mit mir selber fluch*

Das wird was mit meinem Lehrer in Englisch, wie ich das hasse. *mit gesenktem Blick den Weg entlang geh und nicht auf die Umgebung achte* Plötzlich merkte ich nur wie ich in jemandem Hinein lief und auf meinem Hintern landete. Ich meckerte lauthals los ohne genau zu schauen wer es ist.
 

Ich: “Sag mal spinnst du? Kannst du nicht aufpassen wohin du gehst, du Idiot?“

Fremder: “ Oh, Gomen. Ich hab nicht auf den Weg geachtet als ich um die Ecke ging.“
 

Ich sah hinauf und wurde plötzlich rot bei diesem gutaussehenden jungen Mann. Moment habe ich gerade „gut aus sehend gedacht?“ Ach egal. Auch wenn seine violetten Haare und blauen Augen schon seltsam waren aber mir war dies egal. Als er mir seine Hand reichte nahm ich sie dankend an und habe mich selber entschuldigt. Doch ehe ich nach seinem Namen und seiner Nummer fragen konnte sagte er muss weiter, da er keine Zeit hat. Schade eigentlich, denn ich hätte ihn gerne auf einen Kaffe eingeladen. Kann man nichts machen.

Ich sah nun auf die Uhr und erschrak und fluchte laut:“ Ach du. . Das gibt Nachsitzen!“. Ich hastete los und merkte nicht mal wie schnell ich war. Zu schnell für Normalsterbliche. Ich kam zu meiner Überraschung noch pünktlich an. Was dann kam war nerv tötend pur. Eine Lehrkraft kam zu uns sagte das Englisch ausfällt, da der neue Lehrer verhindert ist. Toll seufzte ich und dachte nur, dass ich mich dann hätte nicht abhetzen brauchen und noch etwas hätte essen können. Naja verpassten Chancen soll man nicht nachtrauern heißt es doch so schön.

Naja was sollst, ab in die Kantine, hoffentlich bekomme ich da noch ein Bento damit ich nicht Hungern muss den Tag über und zu allem Überfluss haben wir heute Sport, und das ohne vollen Magen, wie nervig. *seufz*

Mit leeren Magen, Sport machen ist wie Autofahren ohne Benzin. Da muss ich durch. *niedergeschlagen meinen Kopf senke*

Aber nun erst mal etwas zu spachteln suchen. Ohne Energie den Mattetest schreiben, würg, das krieg ich nicht hin.

Ach wenn ich so nach denke, ich habe echt einen riesigen Energiebedarf. Meine Freunde meinen schon das ich zu viel esse und fragen oft wo ich das hin futter. Tja eine Sportlerin braucht nun mal viel zu essen um den Körper und Geist fit zu halten.

Jedenfalls fällt es mir gerade mal wieder selber auf das ich für Normalsterbliche Verhältnisse echt wahnsinnig viel esse aber ich kenne es nicht anders. So war es schon immer.

Seit ich Laufen kann lacht meine Mutter spaßend und fragt lächelnd wo ich das nur her habe, mit dem gefräßigem. Das können wir alle uns nicht so recht erklären. Naja wie dem auch sei, ich organisiere mir jetzt aber wirklich etwas zu Essen. *schmunzel*

So da wären wir, in der Kantine und da sehe ich auch schon Tascara und Toscara, wie immer sitzen die beiden alleine an ihrem Stammtisch. Auch sie haben einen gesunden Appetit. Ich gehe mal zu Ihnen rüber.
 

Tascara: “ Ohayo Sayaka, wie geht es dir? Du siehst aber heute ziemlich fertig aus.“ merkte sie an. Wie immer nahm sie kein Blatt vor dem Munde.
 

Ich: „ Ja habe gekonnt verschlafen. Darum auch so fertig und ohne eigenem Bento unterwegs.“

Toscara schwieg wie immer, das bin ich ja gewohnt.
 

Tascara: „ Du bist manchmal ein schussel. Aber lass mal wir haben heute Nacht auch total beschissen geschlafen, wegen dem Vollmond.“

Da wurde ich hellhörig. Da ich sowas von ihr noch nie hörte und sogleich wurde Toscara etwas lauter.
 

Toscara: „ Tascara das sollst du doch nicht sagen du weist warum!“ Meckerte sie ihre Zwillingsschwester an.
 

Nun war ich richtig baf, was war los mit Toscara? Ich schaute Tascara und diese zuckte nur mit den Schultern und schob sich ihren Onigiri rein.

Toscara währenddessen las wieder in ihrem Physikbuch weiter.
 

Dann verabschiedete ich mich von beiden da die Pause nun wieder vorbei war.
 

Ich: „ Bis nachher in Sport ihr zwei.“
 

Tascara: „Klar bis denni.“
 

Toscara: „Bis später.“
 

Was mir gerade auffiel im Gang erstaunte mich sehr. Da ich vergaß das wir dieses Austauschprojekt an unserer Schule haben.

Da war er, der Junge mit den Violetten Haaren und den super blauen Augen. Ich wollte gerade auf ihn zu gehen als ich von Tascara noch mal kurz angesprochen wurde.
 

Tascara: „ Den Jungen kannst du nachher in Sport noch ansprechen. Ach und sein Name ist Trunks er geht mit seinem besten Freund in unsere Klasse, nicht war Toscara?“
 

Die angesprochene antwortete nur knapp mit ja und nickte dabei. „Dann bis nachher Sayaka.“
 

Nun freute ich mich dass ich ihn später in Sport noch sehen könnte und vielleicht sogar seine Nummer bekommen könnte. Nun ja, nun war Mathe an der Reihe, wie ich mal so überhaupt keine Lust auf den dummen Test habe,

Ca. 15min später war der Test auch schon vorbei, er war gar nicht so schwer wie ich dachte. Gut das ich gelernt habe. *kicher*

Doch nun hatte mein Klassenlehrer noch etwas zu besprechen mit uns, denn wenn die Schüleraustauschzeit an unserer Schule rum war, war unsere Schule an der Reihe. Ich hoffte dass es mich treffen würde, endlich mal weg vom Alltag und neues erleben. Unser Lehrer hat einigen aus meiner Klasse einen Zettel hin gelegt, welchen die Eltern ausfüllen sollten und glücklicherweise bekam ich auch einen. Ich las ihn durch und füllte grundlegende Dinge schon aus. Den Rest mussten meine Eltern machen. Da ich ja noch nicht erwachsen bin. So vergingen auch noch die 3te und 4te Schulstunde und es war an der Zeit für Sport.

Da ich eine Stunde Ausfall hatte, da unser Bio-Lehrer sich in der 2ten Stunde krank meldete, war ich schon in der Umkleide gewesen 10min vor Pausenbeginn und zog mich um, da es ja mit meinem Anhängsel sonst ein kleines Problem gewesen wäre, wenn andere gesehen hätten, dass er angewachsen ist, statt nur ein Gürtel.

Nun war es soweit, mein heißgeliebter Sportunterricht.

Als dann alle in der Turnhalle versammelt waren sah ich auch schon Tascara und Toscara. Tascara schien sich mit einem der Jungs messen zu wollen, aber ihre Schwester schien nicht sonderlich erfreut zu sein darüber und was mich noch wunderte war, die seltsame Anspannung die die beiden Jungs hatten, so als hätten sie gerade eben Ärger mit ihren Vätern gehabt. Nach dem wir die 5 Runden Laufen hinter uns hatten, war ich so frech und gesellte mich zu den 4. Tascara stellte mich auch sogleich vor. Alle begrüßten mich herzlich und ich wurde leicht rot als mich Trunks begrüßte und mich neckte mit heute Morgen, wo die anderen 3 nur verdutz waren und es sogleich im großen Gespräch endete.
 

Tascara sprach entsetzt: „Wie sie hat dich über den Haufen gerannt Trunks?“
 

Trunks abwinkend: „Nein nicht sie mich, sondern ich sie! Ich kam um die Ecke geschossen, da ich verpennt hatte und Goten der Idiot mich nicht aus dem Bett schmiss.“
 

Goten sprach beleidigt: „Wenn der Herr sich auch unbedingt nach dem 5ten male Wecken wieder rum dreht, hab auch ich irgendwann keine Lust mehr!“
 

„Jetzt tu nicht so beleidigt!“ Sagte Trunks etwas genervt.
 

Nun ergriff Toscara auch mal das Worte: „Jungs nun kriegt euch wieder ein, bevor der Lehrer uns noch extra Runden auf brummt.“
 

Tascara und ich lachten nur herzhaft, da uns die extra Runden egal waren aber dieses Bild wie ein Mädchen versucht zwei streitende Hähne zu trennen, das war zu göttlich.

Naja, Spaß beiseite und mal Toscara helfen, da sie mit den beiden halbstarken wohl sichtlich überfordert scheint.
 

Nun mischte ich mich auch ein: „Hey Ihr zwei Streithähne nun kommt mal wieder runter oder muss man euch erst Manieren bei bringen?“
 

Die Jungs im Chor: „ Was? Wie? Ähm entschuldige, haben uns hinreißen lassen.“
 

Ich fragte natürlich weiter die Jungs über alles Mögliche aus, Alter Herkunft, Wohnort etc.

Das einzige was ich an meiner Schule gut finde ist, das beim Wahlfach Sport nicht ein Jahrgang, sondern je nach Richtung wie, Kampfkunst, Kendo und weiteres, die Klassenstufen zusammen geworfen werden, damit die Kurse stattfinden können. Darüber hinaus können wir Jüngeren, von den Älteren noch viele lernen. Darum konnte ich mit Trunks und Goten welche 2 und 3 Jahre älter sind als ich, auch zusammen im Sport trainieren.
 

Während sich Son-Goten verlegen am Hinterkopf kratzen schauen Trunks beschämt zu Boden und Tascara war über meiner Ansprache doch etwas verwirrt, da sie mich so direkt nicht kannte.
 

Da musste sie nachfragen: „ Sag mal Sayaka. Wie kommt es das du auch mal bei sowas deinen Mund auf machst? Bist doch sonst nicht so drauf?“
 

Ich antwortete: „ Das kriegst du nur nie mit in den Pausen, da ziehe ich mich immer zurück aber die Jungs in meiner Klasse, sind alle samt nur Idioten vom feinsten und ärgern dauernd Misaki und Yumi. Da greife ich fast täglich ein, weil die Mädchen sich nicht trauen sich dagegen zu wehren. *seufz* Würde ich nicht in einem Doujou leben und die Kampfkunst ausüben so hätte ich aber auch schiss vor Kirigaja, Satou und Akashi, muss ich zugeben.“

Nun musste ich doch etwas verlegen schmunzeln als ich über meine Vorteile den anderen Mädchen in meiner Klasse gegenüber nach dachte.
 

„ Nun denn, wollen wir weiter machen? Denn ich glaube, dass der Lehrer auf uns schon aufmerksam wurde!“ Merkte ich verlegen an und deutete zu Herrn Kazuaki herüber, welcher schon etwas genervt mit dem Fuß auf dem Boden Tippte. So machten wir uns an die Arbeit oder eher an den Sport. Der heutige Tagesablauf besteht im Ausdauertraining. Mit allem was dazu gehörte.
 

Nachdem nun auch Sport vorbei war und wir alle durch Zufall aus hatten, trafen wir uns alle draußen am Schul Tor und die 2 Jungs waren sichtlich überrascht, über den Fundus an meiner Hüfte. Trunks und Goten sahen sich beide an und wussten sofort wo der Hase lang läuft. Ich bemerkte ihre Blicke auch, was mich irritierte. So Sprach ich meine Gedanken auch aus.
 

„Was ist?“ fragte ich leicht schnippisch.
 

„Ist das ein Gürtel oder ist der Echt?“ fragte Goten mit gespielter Verwirrung.
 

Von mir kam nur die Frage: „Warum fragst du Goten-kun?“
 

„Ach naja . . .*stammelte er* das ist etwas Komplizierter.“ und brach im rede Fluss ab als er Vegeta im Hinterkopf hörte welcher beide mit einem Knurren zum Schweigen ermahnte.
 

Nun war ich noch verwirrter. „Was ist denn auf einmal los mit euch?“ hakte ich nach.

Doch ich bekam keine ordentliche Antwort aus beiden Jungs hinaus. Lediglich das sie gehen müssen. Was Tascara und Toscara gleich taten. Nun war ich doch etwas mehr als beleidigt und fühlte mich allein gelassen. Diese Einsamkeit war mir gänzlich Fremd, denn ich kannte dieses Gefühl nicht im Geringsten. Ich ging noch ein kleines Stück mit in ihrer Richtung und musste dann abbiegen um zum Doujou zu gelangen, doch plötzlich merkte ich dass sie alle 4 verschwunden waren. Ich blickte um mich und nichts. Aber sie waren doch eben noch vor mir. Wie geht das denn? Dass sie alle 4 Fliegen konnten, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Das fand ich aber viel später noch heraus, auch wenn nur durch Zufall.
 

Als ich endlich zu Hause ankam, wurde ich auch sogleich von meiner Mutter Mikako empfangen.
 

Mikako: „Komm rein Schatz und setzt dich schon mal in die Küche, Essen ist nämlich schon fertig und dein Vater kommt auch gleich.“ sprach sie sanft wie eh und je.
 

Ich: „Danke Oka-san. Ich bringe nur eben meine Schulsachen nach oben und ziehe mir etwas Bequemeres an.“ Lächelte ich sie an.
 

Mikako: „Mach das mein Kind. Ich warte hier unten.“ Lächelte sie zu mir zurück.
 

Ich ging nach oben und holte mit eine bequeme Sporthose und ein lockere Shirt aus meinem Schrank heraus und zog mich um, legte meine Schulbücher auf meinen Schreibtisch und legte für die Hausaufgaben alle bereit. Da hörte ich auch schon meine Mutter rufen.
 

Mikako: „Sayaka kommst du runter? Wir warten schon auf dich.“
 

Ich: „Ja Oka-san.“ und ging schnell die Treppe wieder hinunter, da sah ich Vater. Ich verbeugte mich in alter Manier und grüßte ihn. Danach saßen wir in der Küche zu Mittag.
 

Nach dem Essen hieß es erst mal Schulaufgaben. Naja ist Alltag.

Nun ging es aber ans Training.

Also rüber ins Doujou und in die Karatekleidung. Wie immer gab es ein Auswärmtraining von ca. 30 Minuten und dann das eigentliche Training mit den anderen. Schnell wurde mir langweilig, da ich die Kata-Übungen schon perfekt beherrschte. Nach ca. 3h Training heißt es Zeit fürs Abendessen. Ich sprang schnell unter die Dusche um dann meiner lieben Mutter zu helfen. Was ihr auch sehr gelegen kam, denn mein Vater hatte mal wieder einer seiner „Besten“ Schüler zum Essen eingeladen. Wie so oft in letzter Zeit. *seufz*

Dabei interessieren mich diese Halbstarken null. Was auch immer mein Vater damit bezwecken will, er stößt auf taube Ohren bei mir. Erst sagt er mir, ich sei zu Jung und dann schleppt er Typen an, wo er meint, die seien die richtigen für mich. Voll nervig sag ich nur. Egal ich ignoriere mal wieder königlich jegliches Geschwätz meines Vaters und esse auf.
 

Ich: „Oka-san, Oto-san ich ziehe mich zurück. Ich möchte noch etwas lernen.“

Bevor mein Vater noch reagieren kann spricht meine Mutter schon aus, dass ich ruhig gehen kann.
 

Mikako: „Ok mein Mäuschen, sag Bescheid wenn du noch etwas benötigst.“

Ich nickte nur eifrig und verschwand aus der Küche und die Treppe hinauf. Ich hörte allerdings dass als dann der Schüler meines Vaters ging, meine Eltern noch diskutierten, denn meinem Vater gefiel es gar nicht, dass der Junge so abgewimmelt wurde.
 

Uzuki: „Mikako, warum hast du Sayaka einfach so gehen lassen?“
 

Mikako: „Schatz, sie ist kein kleines Kind mehr, der man einen "eventuell Partner" vorhalten muss. Sie hat einen freien Willen!“ sprach sie mit Nachdruck.
 

Uzuki aber hielt dagegen: „Aber sie ist bald alt genug um zu heiraten. Sie brauch einen Bodenständigen Mann an ihrer Seite, wenn sie einmal das Doujou leiten soll.“
 

Mikako: „Uzuki Shiranai! Wie oft noch das Sayaka dass nicht soll und Sie Will es auch nicht!“ Nach der Ansage meiner Mutter war mein Vater platt.
 

Uzuki etwas lauter: „Wie war das? Habe ich mich verhört?“ stotterte er leicht.
 

Mikako: „Nein hast du nicht! Sie liebt zwar die Kampfkunst aber nicht so sehr dass sie den Doujou übernehmen möchte. Siehe es doch endlich ein. Mit deinem harten Training machst du sie noch Kaput. Irgendwann wird sie fort laufen, weil sie die Nase voll hat.“ versuchte sie auf ihren sturen Bock von Mann ein zu reden. Ich hatte es bisher nur meiner Mutter anvertraut und nun konnte sie es nicht mehr für sich behalten. Das ich aber noch wegen der Austauschzeit und der Klassenfahrt von meinen Eltern bis zum nächsten Tag noch eine Unterschrift jeweils brauche, hatte ich da total vergessen, denn die blanke Panik stieg in mir hoch, da ich befürchtete mein Vater würde jeden Moment hoch stapfen und mich zur Rede stellen. Doch was tat dieser? Er wurde Bockig und ging schmollend rüber ins Doujou, um sich ab zu reagieren.
 

~Ca. 10 Minuten Später~
 

Nun streckte ich meinen Kopf durch die Tür und bemerkte das Mutter in der Küche alleine war. Schaute mich um und ging mit den beiden Zetteln der Schule zu meiner Mutter.
 

Mikako: „Oh Maus, noch wach?“
 

Ich: „Bei der Diskussion mit der Lautstärke eines Elefanten, soll man schlafen?“ Mutter wusste dass ich Vater meinte und prompt fingen wir beide an zu kichern.
 

Mikako: „Da hast du nicht unrecht, wenn er mal in Rage ist, dann richtig. Aber er beruhigt sich bald wieder.“ sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und sprach auch weiter: „Was liegt dir denn auf dem Herzen mein Kind?“
 

Das war mein Stichwort. Ich ging zu ihr und zeigte ihr die beiden Zettel.

„Hier, einmal für eine 5 tägigi Klassenfahrt und ich wurde für das Schüleraustauschprojekt vorgeschlagen. Ich möchte so gerne damit machen, nur weiß ich nicht wie Vater reagieren wird. Da ich in der Südlichen Hauptstatt niemanden kenne der mich trainieren könnte und du weißt ja wie Vater ist.“ seufzte ich den letzten Satz nur noch hinaus.

Dann setzte ich mich neben meine Mutter und sie sprach mir Mut zu: „Mach dir keinen Kopf. Ich regle dass mit deinem Vater und du fährst. Hier ich unterschreibe dir dass für deine Lehrer und dein Vater soll die Klappe halten.“ Nun nahm mich meine Mom noch in den Arm und drückte mich fest. „Nun aber ab ins Bett mein Große. Du musst morgen wieder früh raus.“ zwinkerte sie mir noch zu ehe mein Vater kam. Dass ich die Umarmung etwas Seltsam fand verschwieg ich vorerst noch.

Ich ging wieder nach oben und schaltete das Licht aus. Da ich von dem Tag doch sehr geschlaucht war schlief ich schnell ein und erholte mich gut.
 

Doch was ich träumte war mehr als Seltsam. Was mein Traum sagte? Das erfahrt ihr in dem Nächsten Chapter meiner Geschichte ;)


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo Chapter 3 ist in arbeit und Notizen für 4 und 5 schon gemacht ^^"
Mal sehen wann die FF abgeschlossen ist XD

Bis zum nächsten Chapter *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: LiraJacobs
2015-12-05T14:12:56+00:00 05.12.2015 15:12
So geschafft, das erste „richtige“ Kapitel ist gelesen :)

Die *Sternchen*-Teile sind zwar mal was Neues und recht niedlich, aber wenn der Satz darin zu lang wird, ist es irgendwie seltsam zu lesen und eventuell übersichtlicher es in einem „normalen Satz“ aus zuschreiben.
Was auch niedlich ist, sind manche Rechtschreibfehler, denen Du Dir regelrecht treu bleibst, wie dem Wort „plötzilich“. Ich meine es ernst, ich mag dieses Wort xD Aber vielleicht solltest Du Deine Texte in Word (oder ähnlichem) vorschreiben, denn die Rechtschreibfehler häufen sich leider.

Die Anspielung auf das Essen hat mir sehr gut gefallen ^^
Die Zwillinge scheinen wohl im späteren Verlauf noch etwas mehr ins Rampenlicht zu rücken, oder? Ich bin schon gespannt. Egal ob meine Vermutung nun stimmt oder nicht würde ich gerne wissen wie sie aussehen, denn das hast Du leider mit keinem Wort erwähnt. Außerdem stellte sich mir die Frage ob die Zwillinge eventuell eine Stufe über Sayaka sind, denn sie scheinen sich zwar bekannt zu sein, jedoch richtig befreundet sind sich nicht (?) :/
Du hast 3 Namen raus gehauen, die Sayakas beste Freundinnen immer ärgern, ist das eine Gang? Wenn ja hoffe ich mehr zu erfahren (in den nächsten Kapiteln), wenn Du ihnen schon Namen gibst. :)
Das Gespräch der Eltern empfand ich irgendwie als verstörend, es gab für mich nicht nachvollziehbare Begründungen ._. Ich musste mir das mehrfach durchlesen bis es *klick* machte und ich erkannte, das Uzuki wohl eher auf „traditionelles“ wert legt, was Mikako gerne mal mit „modernen“ Ansichten aushebelt. Allgemein fand ich Mikakos Begründungen textlich etwas seltsam dargestellt. Aber ich habe es am Ende wohl richtig verstanden :) *das mal hofft*
Ich bin über die Geographie verwirrt. Du hattest in Deinem Prolog etwas von Tokio geschrieben und nun tauchte die Südliche Hauptstadt auf. Eine beabsichtigte „Vermischung“ der Realen Welt mit der Dragonball-Welt oder ein kleiner Fehler? o.o

So :) *tippelt direkt mal zum nächsten Kapitel*
LG LiraJacobs
Antwort von:  -Bloom-
05.12.2015 21:30
Ja das ist etwas verwirrend da das mit der südlichen Hauptstadt später noch näher beläuchtet wird. Mehr sag ich aber nich ;p


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