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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

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Neues Zuhause

Zum Berg Paozu dauerte es einige Zeit. Zumal ich immer wieder eine Pause einlegte, um Taro zu Füttern. Es war nicht einfach und ich machte mir auch so meine Gedanken Warum hatte Bulma uns rausgeschmissen. Aber so wirklich eine Antwort warum sie es doch getan hatte, fand ich nicht.

Wir hätten auch Fliegen können, doch ich wollte meinen kleinen schützen. Vegeta war nicht sehr begeistert, aber ich hatte darauf bestanden. >Wieso muss er immer so ein Missepeter sein.< Mir war es egal ob er es aus meinen Gedanken lass oder nicht.

Es dauerte geschlagene Zwei Tage bis wir an der Hütte ankamen, in der ich aufgewachsen war. >Na ja, nur zwölf Jahre. Aber immerhin.< Immer noch war alles so, wie ich es verlassen hatte. Aufräumen würde ich müssen, das stand außer Frage. Die ganze Einrichtung war mit einer Staubschicht bedeckt und auch das würde einige Zeit in Anspruch nehmen.

Wie ich Geta kannte, würde er natürlich keinen Handschlag machen, alles würde an mir hängen bleiben, da war ich mir sicher.

„Wir müssen hier aber erst einmal aufräumen.“ Sagte ich leise, dennoch hatte er mich verstanden. Sein Gesicht sprach bände.

„Aufräumen? Seh ich so aus. Also ehrlich. Mach doch denn scheiß alleine.“ Damit drehte er sich um und ließ mich mit dem kleinen einfach stehen. >So ein Arschloch. Na warte ab.< Manchmal fragte ich mich wirklich, warum ausgerechnet Ich mich in ihn verlieben musste.

„Na gut ...“ Ich seufzte auf, legte Taro auf eine Decke und schaute mir das Chaos an.

„Wo fange ich am besten an ...“ Etwas verwirrt war ich auch, denn ich hatte Chichi zwar schon geholfen, doch alleine? >Hilfe. Wenn man mal Roboter braucht, sind die nicht da.< Und das hatte ich an Bulma so genossen. Die tat auch nie was, denn wenn man Roboter hatte, oder Bedienstete, war das ein Traum.

In meiner Verwirrung bekam ich gar nicht mit, das Vegeta Mental anfing zu lachen.

»Das ist ja Höchst Interessant. Du bevorzugst also auch Bulmas Putzroboter ...« Dieser Sarkasmus.

»Du kannst mir gerne Helfen, anstatt mich auszulachen.« Langsam aber sicher, schlug meine Stimmung um. Eine Antwort bekam ich natürlich nicht und so machte ich mich auf Ordnung zu schaffen.
 

Es dauerte drei Stunden bis ich fertig war. Ich war fix und alle und zu allem Übel, meldete sich auch noch Taro und wollte meine Aufmerksamkeit, die ich ihm natürlich sofort gab.

>Bin ich eigentlich immer der Depp für alle?< Dachte ich mir. Erst Chichi all die Jahre. Und jetzt Vegeta. Wo führt das alles noch hin?

Wieder einmal fand ich keine Antwort. Doch war es mir auch egal. Alles was ich wollte war nur noch schlafen. Ich nahm denn kleinen und setzte mich in den Sessel und war binnen Minuten eingeschlafen.

Ich kam erst wieder zu mir, als ich spürte, dass Geta zurück kam, sich zu mir setzte, denn kleinen aus meinen Armen nahm, leise mit ihm zu Spielen anfing und mich schlafen lassen wollte.

Leise Stöhnte ich, mit Schmerzen zu Schlafen war nicht schön. Richtig wach wurde ich aber auch nicht. Immer wieder döste ich ein und fühlte mich unwohl, fast so als würde ich einen Rückfall bekommen. Gebrauchen konnte ich das Momentan nur leider überhaupt nicht. War mein Körper noch so geschwächt, dass er jederzeit anfällig dafür wurde. Vorstellen konnte ich es mir nur nicht.

Schließlich kam ich zu mir, blickte mich um und fragte mich wo ich war. Bis ich es Realisierte.

>Na Toll. Ich bin mal Wieder eingeschlafen.< Das kam oft vor in letzter Zeit. Ich stand auf, suchte Geta und Taro und fand sie Schließlich hinterm Haus, setzte mich zu beiden und lehnte meinen Kopf an seiner Schulter ab.

„Was machen wir jetzt? Ewig hierbleiben können wir doch auch nicht.“ Er konnte an meiner Stimmung erkennen, das ich nicht auf Scherzen aufgelegt war.

„Ich weiß. Und während du Sauber gemacht hast, fiel mir ein, dass Bulma doch genügend Hoi-Poi Kapseln besitzt und ich eine davon mitgehen lassen habe. Vergiss nicht sie könnte mich noch nicht einmal zur Rechenschaft ziehen, menschlich gesehen, ist sie noch meine Frau.“ Zuerst nickte ich nur, stutzte dann als er das mit der Kapsel erwähnte und setzte mich leicht auf.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Warum hast du das nicht gleich gesagt. Lässt mich hier Ackern. Dabei hätten wir es so einfach haben können.“ Dabei Sprang ich auf und schaute ihn Böse an. >Also echt.<

„Baka. Jetzt beruhige dich mal. Ganz um sonst hast du das nicht gemacht.“ Er ließ mich stehen und ging mit Taro zu einer Stelle warf die Kapsel und schaute dabei zu, wie sie sich in ein Riesiges Haus verwandelte und direkt an meinem Haus aufhörte.

Man könnte meinen das es ein Anbau gleicht. >Wow.< Mir blieb die Sprache weg und ich bewunderte mal wieder, wie es möglich war, so was großes in so etwas kleinem zu verpacken.

Ehrfürchtig ging ich auf das Haus zu und ging hinein. Auch innerlich war es sehr groß und genügend Platz hätten wir alle mal.
 

„Bei Kami. Jetzt weiß ich was du meintest.“, sagte ich als ich einmal durch das Komplette Haus lief und anschließend in das kleine kam. Ich setzte mich noch einmal in denn Sessel und lehnte mich zurück.

>Ob wir hier Glücklich werden können?< Das würde die Zeit bringen. Zuerst musste ich mich daran gewöhnen und auch Geta. Mein kleiner, fühlte sich jetzt schon wohl, dass sah man an der Art wie er sich freute. Sein vergnügtes Glucksen, war für mich Gold Wert und ich fing an zu lächeln.

„Ich denke doch Kakarott. Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Er hatte ja leicht reden. Eine Furie wie meine Noch Frau, hatte er ja nicht. Ich verzog nur mein Mund und versuchte, optimistisch an die Sache zu denken.

Ja ich glaube du hast Recht.“ Ich war zwar im Moment noch anderer Meinung, aber ich hoffte ich würde sie noch ändern können. Jetzt zählte, das hier und jetzt, mein Ouji und Taro. Ohne jede Vorwarnung knurrte zu allen Übel auch noch mein Magen.

„Auch das noch.“, murmelte ich und musste leicht lachen. Es war jedes mal Peinlich, dass er so laut sein musste. Wie ein Loch fühlte es sich an. Auch Geta musste lachen, als anschließend sein Magen, mit meinem um die Wette knurrte.

„Und jetzt? Wie kommen wir an Essen?“ Ich hätte, da zwar schon eine Idee, aber ob ich mich fit genug dazu fühlte? Auch Geta schaute mich an und überlegte fieberhaft. Vorräte hatten wir, dass hatte ich bei der Führung durchs Haus bemerkt. Doch konnte einer von uns beiden Kochen? Ich konnte es nicht.

„Ähm … sag mal Geta. Kannst du Kochen?“ Sein Blick sprach bände. >Na Toll. Das ist ja zum Kotzen.< Er konnte es nicht, genauso wenig wie ich. Das konnte ja noch was werden.

„Ich stell mich nicht hinter den Herd, Kakarott. Das kannst du vergessen.“ So was in der Art hatte ich mir schon Gedacht, als ich die Frage gestellt hatte. Ich ließ mir nichts anmerken als ich aufstand und mich Richtung Küche, des neuen Hauses machte.

>So schwer wird das doch nicht sein.< Na hoffentlich behielt ich da recht. Zuerst kramte ich in verschiedenen Schränken, bis ich fand was ich gesucht hatte, holte die Lebensmittel und versuchte mein Glück. Erst klappte es nicht und die Küche sah bereits aus wie ein Schlachtfeld, doch dann gelang mir endlich etwas, was aussah als könnte man es Essen.

Das mich Vegeta die ganze Zeit beobachtet hatte, war mir bewusst gewesen, nur gesagt oder gezeigt hatte ich es nicht.

„Steh nicht so doof da. Beweg deinen Arsch an denn Tisch.“, wie das dabei klang war mir egal. Geladen durch diese Scheiße war ich eh schon. Lediglich ein murren bekam ich zu hören, als er sich an denn Tisch setzte und zu Essen begann. Bereits alles hingestellt hatte ich und setzte mich anschließend auch hin und tat es ihm gleich.

„Ich hoffe man kann es essen.“ Ehrlich mir war dass wichtig und ohne seine Meinung die mir wiederum wichtig war, konnte ich nicht sicher sein das es mir gelungen war.

„Ja doch. Es ist gewöhnungsbedürftig, doch, solange ich es Kauen und runter schlucken kann, ist es genießbar.“ >Na vielen dank auch.< Jetzt war ich wirklich angepisst. Wortlos stand ich auf, nahm mir das Essen und verschwand. Sehen wollte ich ihn jetzt bestimmt nicht.

»Sieh doch zu wie du denn Scheiß das nächste mal alleine machst.« Auch wenn er darauf etwas geantwortet hätte, gesagt hätte ich darauf nichts. Ich war sauer und das bekam er zu spüren.
 

Ganze geschlagene Stunden blieb ich alleine, ehe mein kleiner nach mir verlangte und ich zu ihm ging. Dabei ignorierte ich jedoch Vegeta und fütterte meinen kleinen Mann. Anschließend ging ich mit ihm ins Schlafzimmer, aber nicht ohne noch etwas zu ihm zu sagen.

„Sieh zu wie du das beseitigst. Und komm mir nicht auf die Tour, der Herr ist sich zu fein dazu. Oder dein Stolz verbietet es dir. Weißt du was mein Stolz mir verbietet? Das ich dich noch mal an mich ran lasse ...“

Ich drehte mich um und ging. >Es war richtig. Auch er muss lernen.< Bewusst dachte ich, auch wenn mir klar war, er konnte alles lesen. Egal war es mir trotzdem. /Das ist doch nicht sein ernst./ Und wie es das war.

»Oh Geta, auch wenn ich der Unterlegene Part bin, gefallen lassen muss ich mir dennoch nicht alles.«, schickte ich ihn Mental auf seine stumme aussage zu. Als ich ins Schlafzimmer angekommen war, zog ich mich bis auf die Boxershorts aus, legte mich mit Taro ins Bett, wartete bis dieser eingeschlafen war, bevor auch ich bald darauf ins Land der Träume fiel.

Mir war klar, als ich am nächsten Morgen in die Küche kam und dort das Chaos vor fand, wie ich es verlassen hatte, dass er nichts machen würde und nichts getan hatte.

»Wie du willst, Geta. Solange du nichts machst, kannst du mich mal.« Der erste Streit, wie mir schien. Warum ich gerade bei ihm so durchsetzungsfähig war und bei Chichi nicht? Keine Ahnung. Aber es gefiel mir.

Ich machte Essen, räumte auf, setzte mich in den Garten und fing an zu Meditieren.

»Was soll das Baka. Du ziehst das doch eh nicht durch. Und außerdem, wenn ich keine Lust habe, mache ich nichts. Merk dir das.« Dachte er so bekam er mich? >Nicht mit mir.<

»Oh doch und wie ich das mache.« Mehr sagte ich nicht und konzentrierte mich wieder auf mich selbst. Er hatte ihm Bett geschlafen, kam jetzt erst heraus und dachte wirklich, ich würde nachgeben. Ich besaß Geduld. >Mal sehen, ob du so viel Geduld hast wie ich. Werter Ouji.<

Mit Leichtigkeit hätte ich auf die Mentale Art zurück greifen können, nur wollt ich das nicht und sprach nur selten über diese Art mit ihm. Zum anderen lag es noch daran da ich mich daran gewöhnen musste.

Einige Tage zogen schon ins Land und er merkte, dass ich meine Drohung war machte. Ich ließ Geta wirklich nicht mehr an mich heran. Seine Launen wurden zwar unerträglich, an meiner Meinung würde sich dennoch nichts ändern.

Zwischenzeitlich besuchte ich meine Freunde und freute mich auch das sie zu uns kamen. Natürlich fiel ihnen die Spannung die bei uns in der Luft war auf. Nur waren sie so Diskret und sprachen es nie an. Bulma besuchen wollte ich auch, nur tat ich es aus irgend einem Grund, den ich mir nicht erklären konnte, nicht.
 

Es verstrich schon ein Monat und ich fühlte mich immer wohler. Etwas gefrustet war auch ich, doch zeigte ich das nie. Meine Entscheidung war richtig gewesen als ich gestern Abend verschwand, als ich bemerkte das Neumond gewesen war und ich mal wieder eine meiner Heißen Phasen gehabt hatte.

Noch ein Kind wollte ich im Moment nicht. Taro reichte mir vollkommen. Es war verdammt schwer gewesen, zu wieder stehen und nicht zu ihm zu gehen. Doch ich konnte mich erfolgreich ablenken. Ich hatte an die bevorstehende Scheidung mit Chichi gedacht, die in einer Woche anstand.

Es war schneller gegangen als ich gedacht hatte und das war auch zuletzt Kuririn zu verdanken gewesen, der mir einen guten Scheidungsanwalt empfohlen hatte. Auch Vegetas Scheidung war schon vorbei. Bulma hatte auch nicht lange gefackelt und hatte sich nun endgültig von ihm Scheiden lassen.

Sie war eh so komisch, wohl eher war sie es immer noch und das war auch ein Grund warum ich noch nicht zu ihr ging. Aufgefallen war es mir als ich ihn begleitet hatte und auch ihren Blick bemerkte, der sehr abwesend gewirkt hatte.

Gedanken darum hatte ich mir nicht gemacht, warum auch. Es war ja nicht meine Scheidung, sondern seine gewesen. Natürlich freute ich mich insgeheim für ihn, doch wenn ich an meine dachte, bekam ich bammel. >Scheiße. Das kann nur in einer Schlammschlacht enden.< Es hatte ja bereits begonnen, als sie die ganze Wahrheit erfahren hatte.
 

Der Tag rückte immer näher und schließlich war er da. Bereits beim Aufstehen, war ich wie gewandelt. Ich tat alles wie unter Trance. Etwas war in mir das mich davor Schützte. Aufräumen, Kochen, Taro füttern, Abräumen, ins Zimmer gehen und sich anziehen. All das lief, wie ein Innerer Film ab. Auch das mir Vegeta Rückendeckung geben würde, wusste ich und auch das wenn etwas schief laufen würde, noch ein Plan B parat war.

Nur interessierte es mich gerade nicht, als ich uns mit Hilfe der Momentanen Teleportation zum Gericht Teleportierte, wo die anderen bereits warteten. Selbst sie waren gekommen um mir beistand zu leisten.

>Kann es nicht schon vorbei sein.< Dachte ich, als ich das Gericht betrat und zum ersten mal seit langer Zeit meiner fast Ex-Frau ins Gesicht sah. Doch ich ignorierte sie gekonnt, ging auf meinen Anwalt zu und besprach noch die letzten Einzelheiten, bevor uns der Richter auch schon in denn Gerichtssaal beorderte.
 

Ich faste mich, atmete noch einmal tief durch und würde das mit allen mitteln durchstehen. Gefolgt der anderen und meines Oujis betrat ich denn Gerichtssaal und machte mich auf alles gefasst ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
das war nun schon Kapitel 19.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit nicht zu enttäuscht das, dass Kapitel dieses mal nicht sehr lang war.
Aber das nächste Kapitel ist schon geplant und wenn es klappt wird es nicht so lange dauern.

Also bis dahin und bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: Yugoku
2016-06-18T13:02:08+00:00 18.06.2016 15:02
Da hatten die Beiden schon ihren ersten Ehestreit.XD
Aber Vegeta ist echt gemein nicht im Haushalt zu helfen. Aber ist einfach zu stolz dazu.XD
Hoffentlich klappt das mit der Scheidung jetzt alles reibungslos.
Antwort von:  Luiako
19.06.2016 00:57
Ja denn hatten sie wohl XD
So ist doch Geta, wie er Leibt und Lebt *sich kuller vor lachen*
Von:  -Bloom-
2016-06-17T23:03:12+00:00 18.06.2016 01:03
Wie ich es bei jedem Kapitel tue, schreibe ich hier auch einen.
Wie immer sehr gut geschrieben.
Habe viel geschmunzelt und gekichert.
Ichhusche dann mal in das nächste Kapitel ;)
Antwort von:  Luiako
19.06.2016 00:50
Ich weiß, man kann manchmal einfach nur lachen oder schmunzeln *lol*
Von:  nala1988
2016-06-15T14:13:40+00:00 15.06.2016 16:13
ich fande es klasse und es war so klar das vegeta nichts im haus macht.kaks hat es doch geschafft.ich freu mich so für ihn.ich drücke ganz fest die daumen wegen der gerichtsverhandlung. ich freue mich das er bei vegeta nicht so klein bei gibt wie bei chichi.go go kaksi du schaffst das im gericht.wenigstens kümmert sich vegeta um seinen sohn wenn er schon nichts im haushalt macht
Antwort von:  Luiako
15.06.2016 17:03
Tja irgend etwas muss er ja machen nicht wahr. *lacht*
Aber lass dich überraschen wie es weitergehen wird ...
Von:  CharlieBlade1901
2016-06-15T13:34:23+00:00 15.06.2016 15:34
Oh weh schon wieder Streit.
Die wissen auch nicht was sie wollen.

,,Eine Sache habe ich tatsächlich an der ganzen Sache nicht verstanden."
,,Was denn?"
,,Warum hat Bulma euch raus geworfen"
,,Mein Ex-Weib hat sie nicht mehr alle. Das müsstest du langsam begreifen."
,,Sehr aufschlussreich Vegeta."
,,Immer wieder gern."
,,Lässt mich raten das war erst du Spitze des Eisbergs und es kommt noch schlimmer?"
,,Wir haben Eis?"
,,Ja Son Goku hoch oben im Norden."
,,Also im Gefrierfach?"
,,Was findest du bloß an ihm?"
,,Er hat nen sexy Arsch und wenn man es richtig anstellt, stöhnt er nur noch deinen Namen."
,,Verstehe."
Antwort von:  Luiako
15.06.2016 17:02
Ich schmeiß mich weg. *am boden liegt und nich mehr kann*
Zu köstlich, ich habe immer noch tränen in denn Augen. Du bist einfach der knaller ^,~
Von:  Dark-Moon
2016-06-15T13:18:53+00:00 15.06.2016 15:18
MIt dem großen hat mich Vegeta nicht wirklich überrascht dachte das er den Gravitatins raum so wie ein paar roboter mit gehn lässt ich hatte viel freude beim lesen und freu mich aufs neste Kapittel
Antwort von:  Luiako
15.06.2016 17:01
Mensch du bist ziemlich schnell, es wird noch einiges kommen, lass dich einfach überraschen.


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