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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

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Aufgewühlt

Wo ich war und mich befand, konnte ich nicht sagen. Ich war so fertig und gebrochen, dass es mir sogar egal war, wo ich mich befand. Ich liebte Vegeta, aber das was passiert war, saß zu tief und ich konnte es ihm nicht verzeihen.

Mochte ja sein das ich selber schuld an der ganzen Sache war, jedoch rechtfertigte es nicht seine Tat. Die mir so weh tat. Und ich nicht beschreiben konnte, wie sehr. Es war so als reiße man einem das Herz aus der Brust. Den so fühlte ich mich im Moment. Stopp! Eigentlich schon die ganze Zeit.

Und es wurde schlimmer als ich wieder zu mir kam und leise wimmerte.

„Wo? … Wo bin ich? ...“ Fragte ich mich. Den ich konnte kaum was sehen, weil meine Tränen mir die Sicht verschleierten. >Es tut so weh!<

„Goku. Bei mir. Ich fand dich als du zusammen gebrochen warst. Und unser Freund Yamcha, half mir. Den du bist nicht gerade leicht ...“ Kam es leicht lachend und ich versuchte mich zu Orientieren. Und wo ich war. >Chichi? Yamcha?< Nun verstand ich gar nicht mehr.

Wischte mir die Tränen vom Gesicht und sah beide wirklich. Setzte mich leicht auf um beide besser sehen zu können. Senkte meinen Kopf, wollte nicht das ausgerechnet mein langjähriger Freund mich so sah. Jedoch mussten beide sich ihren Teil denken. Aber was? Das konnte ich nicht sagen. Und ehrlich gesagt wollte ich es gar nicht wissen. Ich hatte genug Probleme die ich bewältigen musste.

Ein Problem meldete sich gerade und ich musste scharf die Luft einziehen, zog meine Beine an meinem Körper und schloss gequält meine Augen.

>>>Maus? Bitte gib Biba noch Zeit, sei ein liebes Mädchen und bleib noch etwas in mir. Es ist noch zu früh. Auch wenn du meine Schmerzen spürst. Ich will dich nicht verlieren ...<<< Versuchte ich der kleinen zu senden. Doch ob sie mich erhörte wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass die kleine auf mich geprägt war und das Geta keine Chance bei ihr haben würde, sollte er sie mir dennoch wegnehmen wollen.

Auch fing ich wieder an zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und bibberte. Das aber ausgerechnet Chichi, mich in die Arme nahm und ich mich an ihrer Brust vergrub und herzzerreißend weinte, viel mir nicht wirklich auf. Ich merkte nur, dass ich ein weiteres mal eine Zusammenbruch erlitt, erschöpft in ihren Armen einschlief, sogar Fieber bekam und Wehen. Leider war ich so geschwächt, dass ich das nicht mehr realisierte und alles um mich herum Schwarz wurde.
 

„Yamcha? Wir müssen was tun. Wir brauchen Bulma? Von mir aus auch Piccolo und Dende. Oder egal wer! Aber wir müssen handeln. Sonst verlieren wir Goku! Und das für immer ... Du magst vielleicht seine Aura im Blick haben, aber ich kann mir in etwa denken, wie er sich fühlt und was los ist …“ Drängte Chichi ihn und hoffte er würde handeln.

Und Yamcha verstand, stand auf, lief aus dem Haus, hob mit einem Affentempo ab um sich auf den weg zu Bulma zu machen. Jedoch viel ihm etwas ein und er flog zu meinem Haus, als er die Aura von Gohan und Goten dort war nahm.

Yamcha landete und klopfte an die Tür. Wo Gohan ihm die Tür öffnete.

„Oh hallo, Yamcha! Wenn du zu meinem Vater willst, muss ich dich enttäuschen, er ist leider nicht da!“ Sagte dieser und wunderte sich auch schon, weshalb ich nicht da war.

„Nein! Wo dein Vater ist weiß ich. Aber genau das ist ja das Problem. Könntest du Piccolo und Dende zu Chichi schicken und das schnell. Ich weiß noch nicht was genau los ist. Aber wir müssen handeln. Sonst ….“ Yamcha machte eine kurze Pause, ehe er weiter sprach.

„Sonst … werden wir wahrscheinlich deinen Vater verlieren und das für immer ...“ Und damit drehte er sich um und ließ meinen Sohn einfach mit Fragen stehen und machte sich wieder auf den Weg zur Bulma.
 

Gohan war geschockt und verstand nicht was gerade los war. Schloss die Tür und ihm standen tausende Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Jedoch konnte er sich darum noch später kümmern als er auch schon im Haus, hoch zu Goten lief, diesen weckte und ihm erzählte was los war.

„Oh Nein! Komm wir müssen Vater helfen ...“ Sagte Goten, als dieser völlig geschockt, im Bett saß und die Welt nicht mehr verstand. Meine Söhne wollten sich gerade auf den Weg machen, als ihnen Taro und Kiara über den Weg liefen.

„Gohan? Goten? Wisst ihr wo Biba ist? Er ist verschwunden und ich mache mir langsam sorgen.“ Sagte die kleine Kiara und auch Taro nickte. Doch sahen auch die kleinen, dass ihre Brüder in Aufbruchs Stimmung waren.

„Oh … wo wollt ihr hin? Dürfen wir mitkommen?“ Kam es lieblich aus großen Kinderaugen und im Chor. Und Gohan und Goten mussten lachen, da es beide so an mich erinnerte und sie nickten.

„Na dann kommt! Wir wollen zu Piccolo und Dende und danach zu eurem Biba.“ Sprach Gohan und beide Jungs, nahmen eines der Kinder auf die Schulter und beide hoben vor dem Haus ab, vorbei an Vegeta und Trunks, die am trainieren waren. Machten sich auf den Weg zu Dendes Palast.
 

Als Yamcha an Bulmas Haus angekommen war, klopfte er sogleich an und wurde von Bunny, Bulmas Mutter ins Haus gelassen. Woraufhin Yamcha gleich Bulma suchte und sie im Wohnzimmer, lesend vorfand. Er wusste auch das sie Schwanger war, es jedoch zu sehen, ließ ihn stutzten. Zumal er nicht wusste, dass es mein Kind war. Was Bulma unter ihrem Herzen trug. Ging aber zu ihr und klopfte sachte an. Sie sollte sich nicht erschrecken.

Bulma sah auf als sie das Klopfen vernahm und fing an zu lächeln.

„Oh hallo Yamcha. Was tust du den hier?“ Fragte sie auch so gleich und erhob sich. Was mit ihrem Bauch, allmählich nicht mehr so wirklich ging. Obwohl sie und ich, gleich weit waren. Nur lag der Unterschied darin, dass ich ein Mann und sie eine Frau war. Weshalb es bei mir auch nicht so groß wirkte und aussah.

„Wir brauchen dich. Es geht um Goku!!“ Sagte Yamcha und Bulma verstand Augenblicklich. Und er musste auch nicht mehr sagen, da sie direkt ihre Tasche nahm und mit ihm zur Tür eilte.

Ihre Kapsel auf den Boden Schmiss und ein Flugzeug erschien, Bulma einstieg und sich Augenblicklich auf den Weg machte.

„Wohin eigentlich?“ Fragte sie Yamcha, als dieser ihr Gesellschaft leistete.

„Zu Chichi. Wir wissen nicht genau was los ist. Aber es sieht nicht gut um Goku aus.“ Das genügte Bulma. Ließ ihr Flugzeug schneller werden und beschleunigte das Tempo. Und beide flogen sie zu Chichi.
 

Meine Kinder landeten auf dem Plato, von Dende und die kleinen sprangen herunter und suchten gleich Dende. Sie mochten ihn und hatten den kleinen Gott lieb.

Also sozusagen ins Herz geschlossen. Und quietschten vergnügt auf, als Dende zusammen mit Popo und Piccolo zu den Vieren kamen. Und die kleinen gleich vergnügt zu Dende liefen.

„Huch … was macht ihr den hier? Und dann noch ohne Goku?“ Wollte der kleine Erdengott wissen, als er auch die beiden großen entdeckte und die Gesichter meiner Kinder waren angespannt und Piccolo seufzte.

Obwohl er nicht mehr der Gott war, ahnte er bereits das etwas nicht stimmte.

„Wir müssen zu Vater. Yamcha bat uns darum. Irgendwas stimmt nicht. Wir wissen nur nicht was. Aber es scheint dringend zu sein.“ Sprach Gohan, als Dende zu Ende gesprochen hatte. Und man hörte nur Piccolo knurren.

„Also gut! Wenn es den sein muss. Dann lasst uns aufbrechen.“ Und meine Kinder, sowie Dende und Piccolo machten sich nachdem sie Popo die Stellung halten ließen, auf den Weg zu Chichi. Sie folgten eher Gohan und Goten, die die kleinen auf ihren Rücken hatten.
 

Auch Trunks und Vegeta war aufgefallen, dass meine Kinder überstürzt aufgebrochen waren und waren ihnen gefolgt und Trunks hatte auf Vegetas Befehl hin, seine Aura unterdrückt. So das sie lauschen konnten. Und Vegeta gefiel es überhaupt nicht, was er da hörte. Auch wenn er es niemals zugeben würde. Sorgen um mich machte er sich schon und verfolgte die Gruppe weiterhin.

„Wo die wohl hin wollen?“ Murmelte Trunks. Wunderte sich aber nicht, dass sein Vater ihm keine Antwort gab. Folgte ihm aber weiterhin.
 

Alle kamen Zeitgleich an und Kiara flog direkt zu Bulma in die Arme.

„Tante Buma. Schön dich zu sehen ...“ Und die kleine schnurrte in ihren Armen. Sprach etwas aus, was bis dahin nur Vegeta, sie und ich wussten.

„Ich freue mich schon wenn meine Schwester kommt ...“ Quietschte die kleine und vergrub sich bei Bulma an ihrer Brust. Und Bulma wurde ganz rot, schloss aber die kleine in ihre Arme und wenn Bulma gekonnt hätte zu schnurren, hätte sie es mit Sicherheit getan. Doch sie ließ die kleine auch wieder aus ihren Armen und setzte sie ab.

„So und nun? Wo ist Goku?“ Fragte Bulma und Yamcha, deutete auf das Haus von Chichi und alle begaben sich nach und nach in das Haus.
 

„Biba Biba? ...“ Wimmerten die kleinen und erst das ließ mich wieder zu mir kommen. Als sie sich in meine Arme geflüchtet hatten und mich nicht verlieren wollten.
 

Ich lag noch immer auf der Couch und hatte mich unbewusst an Chichi gedrängt. Doch durch den ganzen Trubel und meiner Kinder erwachte ich langsam, verzog dabei mein Gesicht und setzte mich langsam, soweit es mein Körper zuließ auf.

Auch rutschte ich schlagartig weg, von Chichi, als mir aufgefallen war, dass ich in ihren Armen war. Peinlich war es mir nicht. Nur wusste sie, was ich davon hielt, wenn sie mir zu nahe kam. Erst als ich aufschaute wurde mir bewusst, dass meine Kinder bei mir in meinen Armen lagen und ihre kleinen Köpfe auf meinen Bauch und das sie schnurrten.

Was mich automatisch, ebenfalls schnurren lassen musste und ich mir ein schwaches lächeln nicht verkneifen konnte. Zudem strich ich beiden über ihre Wangen.

„Kleine Maus da drin, ärgere Biba nicht so viel und bleib noch etwas ...“ Mahnte die kleine Kiara und mir wurde mit einem mal bewusst, wie unheimlich nahe die kleine an der Wahrheit war. Auch seufzte ich wohlig auf, als die kleinen mir ihr Ki abgaben, damit mich und die kleine stärkten.

„Danke ...“ Lächelte ich schwach und begann dann wieder zu weinen, als mir Vegetas Worte ins Gedächtnis kamen, da ich die kleinen gesehen hatte.

>Mach das! Aber lass dir gesagt sein … Die Kinder bleiben hier … und … Wenn die kleine hier geboren ist … hole ich sie mir und du kannst dann, weiß wo hingehen. Es interessiert mich nicht mehr! ...< An diese Worte zu denken, versetzte mir einen Stich und ich legte mir eine Hand auf mein Herz, ahnte nicht, wie sehr die kleinen litten, da sie mich so sahen. Und vergrub, mein Gesicht wieder in meine Hände.

Ich wusste zwar, dass die anderen da waren, doch es war mir so scheiß egal. Zumal ich eh Schwanger, nahe am Wasser gebaut und zudem sehr sehr Emotional war, in dieser Zeit. Weshalb ich mich nicht wunderte, warum die anderen mich nicht darauf ansprachen.

Leider war einigen Aufgefallen, dass Vegeta nicht da war und ahnten schlimmes. Doch da sie ihn kannten, seinen Sturen Schädel, wunderten sie sich aber auch nur wieder wenig. Einzig alleine Piccolo, musste mir wohl angesehen haben, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Woran auch immer ihm das aufgefallen war. Und so wie Piccolo war, mischte er sich nicht ein und hielt sich wie immer aus der ganzen Sache heraus.

Meine Kinder versuchten mich zu trösten, doch ihnen gelang es zum Teil nicht, was sie leise wimmern ließ und auch begannen sie zu weinen. Was mich erst dann aus meiner Starre und meiner Trauer holten.

„Hey … shhh … Biba ist doch da? Hört auf zu weinen ...“ Und schloss sie in meine Arme und erst dann beruhigten sie sich und ich lächelte, sie sollten sich keine sorgen und Gedanken um mich machen.

Jedoch verzog ich wieder mein Gesicht, als mich eine erneute Wehe traf. Und mir sagte, die kleine würde sich keine Zeit mehr lassen und würde auf die Welt kommen. Hier oder wo anders, dass war ihr egal. Zudem begann ich mich zu wandeln, nur zeigte ich es keinem. Noch nicht. >Verdammt! Nicht jetzt und nicht heute!< Fluchte ich in Gedanken und merkte sehr wohl, wie meine kleinen mich musterten und wie sie spürten, dass mein Körper sich veränderte.

„Biba?“ Und ich sah auf, sah die unausgesprochene Frage, weshalb ich nickte und die kleinen mir Ki gaben. Weswegen auch immer. Aber ich wusste auch, dass es noch zu früh war. Auch ging mein Blick zu Bulma und war ihr dankbar, als sie sich zu mir setzte.

„Wie geht es deiner kleinen?“ Wollte ich wissen, strich ihr über den Bauch und lächelte leicht.

„Ganz gut! Aber wie geht es deiner. Soll ich dir noch mal ein Wehen Blocker geben. Ich glaub, dass du es gebrauchen kannst.“ Und sie sah mich an.

„Du kannst es versuchen, doch ob es noch was bringt? … Versuch es einfach ...“ Und ich schloss meine Augen, als ich sah wie sie eine Spritze aus ihrer Tasche holte. Diese mit dem Medikament auffüllte und sanft meinen Arme nahm. Natürlich verkrampfte ich mich, doch ich war auch froh, dass es schnell vorbei war und seufzte erst dann auf, als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah wie sie die Spritze verstaute und nicht mehr in meiner Sichtweite war.
 

Ich konnte nicht sagen wie lange es dauerte, aber nach einer gefühlten Ewigkeit, begann der Blocker zu wirken und ich war Bulma dankbar und strich ihr, liebevoll über die Wange.

„Danke“ Und ich fühlte mich gleich viel wohler. Konnte so der kleinen noch etwas Zeit verschaffen.

„Gern doch …“ Strahlte Bulma und blieb aber bei mir sitzen.

Jedoch sprach sie Chichi an und wollte wissen, weshalb sie alle genau hier waren.

„Chichi? Wieso sind wir hier? Um was geht es eigentlich genau?“ Kam die Frage, was auch mich hellhörig werden ließ und ich zusammen mit meinen Kindern, im Arm zu ihr aufsah.

„Das eine hast du ja bereits erledigt und ich glaube, dass zweite auch. Haltet mich für blöd, aber wenn Goku seine Kinder nicht hat, geht er daran kaputt.“ Sprach Chichi und sah mich an.

„Jedoch, da ist noch was anderes. Kann es sein, dass es etwa mit Vegeta zu tun hat?“

Sprach sie, woraufhin ich zusammen zuckte. Aber ich ließ es mir nicht anmerken.

„Es ist nichts … es ist alles gut! Keine sorge ich bin kein kleiner Junge der sich nicht wehren kann ...“ Sagte ich und sah sie an. Schüttelte den Kopf und wollte nur meine Ruhe. So ganz glauben konnte sie es nicht und auch Bulma glaubte mir kein Wort und sollte recht behalten, als unerwartet, Vegeta, das Haus betrat und leise knurrte als er Bulma bei mir sitzen sah.
 

Was Bulma natürlich aufschrecken ließ und mich zusammenzucken. Auch brachte sie einen großen Abstand, zwischen uns und sah mich an so als ahne sie, wo der Hase lief. Aber sie sagte nichts und auch alle anwesenden waren erschrocken und sahen zu mir. Ich konnte jedoch nichts sagen oder tun. Schloss meine Augen und klammerte mich an meinen Kindern fest. Wollte sie nicht los lassen, doch seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen, war er nicht gut drauf und nicht gewillt, mir das zu geben, was mir gehörte. Was ich geboren hatte.

>Wieso tust du das? Bitte? Nimm sie mir nicht weg? Ich tu auch alle was du willst? Nur lass sie bei mir?<

Ich hoffte sehr, ich würde ihn damit erreichen. Den meine Kinder, waren das liebste und teuerste auf der Welt, was ich besaß und auch liebte ich Vegeta, würde ihn nie hergeben. Doch ich konnte es so nicht. Versuchte, jedoch, alles das meine kleinen bei mir bleiben konnten.

Was mich aber am meisten erschreckte, Vegeta hob mich zusammen mit den kleinen hoch. Lief mit mir an die Tür, sah noch mal zur Bulma.

„Komm bitte zu uns. Kakarott, braucht dich. Seine Tochter braucht ihn. Ebenso ich ...“ Damit ließ er die anderen stehen und flog mit mir zusammen zu unserem Haus. Setzte die kleinen ab.

„Geht ihr etwas trainieren. Ich kümmere mich um euren Biba ...“ Sein lächeln, wenn er den mal lächelte, war ehrlich und er trug mich zu unserem Schlafzimmer und legte mich sachte auf dem Bett ab.
 

Ich jedoch zitterte wie Espenlaub und hatte schreckliche Angst. Wusste nicht was kam und sah ihn mit Tränen an. Schützte mich instinktiv, schützte mein Herz und konnte kaum Atmen so sehr stand mir die Panik ins Gesicht geschrieben ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo, meine lieben ^^
Es hat zwar nicht so lange gedauert wie beim letzten Kapitel. Aber wie ihr sicherlich gemerkt habt, wollen, sicherlich einige wissen, wie es jetzt weiter gehen wird.
Und vor allem wann! Leider kann ich das noch nicht sagen, hoffe natürlich, dass ihr euch die Wartezeit versüßt und euch hier und da mal einige Geschichten von mir lesen werdet.

Wie immer bis zum nächsten Kapitel, eure Luiako
Und wie immer würde ich mich über Kommentare und Meinungen von euch freuen ... ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark-Moon
2017-04-03T20:48:53+00:00 03.04.2017 22:48
Wow! Da hat Geta einiges zu reparieren wenn das noch geht. Wie lange die kleine noch bleibt wo sie ist frag ich mich? Goku tut mir leid ich musste mich davon abhalten mit zu heueln. Sehr Gefühl voll geschrieben.
Von:  CharlieBlade1901
2017-02-11T22:00:52+00:00 11.02.2017 23:00
Charlie: ,,Toll gemacht Vegeta."
Vegeta: ,,Was denn was hab ich gemacht?"
Charlie: ,,Weil du dich mit ihm streiten müsstest steht er komplett unter Stress und verliert vllt das Kind."
Vegeta: ,,Er hat angefangen."
Charlie: ,,Hör auf dich wie ein verzogeneres Kind auf zuführen, als du ohnehin schon bist."
Bulma: ,,Als wolle man nem Affen Fahrrad fahren beibringen."
Goku: ,,Vergiss nicht er verwandelt sich bei Vollmond ihn einen riesigen Weraffen."
Charlie: ,,Das Rätsel warum Vegeta ein Erbsenhirn hat würde gelöst."
Goku: ,,Partytime?"
Charlie: ,,Für sich nicht du bist schwanger. Für dich gibt es Sendepause."
Goku: ,,Aber ich..."
Charlie: ,,Kein Aber ich. Auf dein Zimmer junger Mann."
Goku: ,,Oh Mann."
Antwort von:  Luiako
11.02.2017 23:22
Mensch ich lach mich so schlapp gerade.
Das es mir schon weh tut und ich lachend auf dem Boden kuller....
😂😂😂😂😂😂
Antwort von:  CharlieBlade1901
11.02.2017 23:23
Hey wenn ich recht hab hab ich recht
Antwort von:  Luiako
11.02.2017 23:25
Ja ich weiß...😂😂😂
Aber ich musste jetzt einfach mal antworten, hab ich schon zu lange nicht 😕😕😕
*Schande*
Antwort von:  CharlieBlade1901
11.02.2017 23:25
Und damit eins klar ist dich zum Lachen zu bringen ist mein ziel
Antwort von:  Luiako
11.02.2017 23:26
Und Das machst du gut *grins*
Danke. Du versüßt mir wie immer mein Wochenende.
*lächelt dich an*
Antwort von:  CharlieBlade1901
11.02.2017 23:35
Punkt Nummer 23 Versüß Luiako das Wochenende Check.
Antwort von:  Luiako
11.02.2017 23:54
😍😍😍😍
Antwort von:  Kaori_Kaen
13.02.2017 12:02
ich stell mir das gerade alles bildlich vor ... hervorragend XD
Antwort von:  CharlieBlade1901
13.02.2017 12:14
Ich bring die Menschheit zum Lachen."
Antwort von:  Luiako
13.02.2017 13:56
Und das ist auch ganz gut so. *lächelt*
Denn ich hab wieder mehr Motivation und schreib an einem weiteren Kapitel und eine neue kleine kurz Geschichte...
Das hab ich so motivierten Lesern zu verdanken *lacht!*

Grüße Lu ^^
Von: Yugoku
2017-02-04T20:06:34+00:00 04.02.2017 21:06
Wieder schön geschrieben das Kapitel.
Goku hat es echt schwer im Moment. Hoffentlich wird er die bevorstehende Geburt gut über stehen und wird sich wieder mit Vegeta versöhnen.
Von:  Skorpia
2017-02-04T18:28:02+00:00 04.02.2017 19:28
Ich hab heute grade gedacht, Mensch, hetzt ein neues Kapitel und dann war da wirklich eins und dann wieder so ein gutes.
Ich hoffe inständig, dass Vegeta wider wach geworden ist.
Von:  nala1988
2017-02-04T18:23:14+00:00 04.02.2017 19:23
armer kaks hoffentlich bleibt das kleine mäuschen noch etwas in seinem bauch.bitte vegeta sei nett zu kaks und nimm ihn seine kinder nicht weg.es müsste doch eigentlich auffallen das bulmas kind ein saiyajin sein wird und das die aura eher kaks ähnlich ist als die von geta.schön das kiara sich auf beide babys sowohl von bulma als auch von seinen biba freut,sind ja immerhin ihre geschwister.super kapitel


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