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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben ^^
Ich bin wider da, mit einer neuen Fanfic, aus meiner Hand.
Würde mich freuen wenn ihr sie lesen werdet.
Nun viel Spaß mit dem ersten Kapitel *ist leider nicht so lange. Gomen T.T* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben ^^
Ich weiße noch mal darauf hin das mir LiraJacobs bei denn Kapiteln 1,2,4 und 7 die Idee geliefert hat, meine Kapitel die noch kein Kapitel-Titel hatten, umzubenennen.
Vielen lieben Dank dafür *knuddel* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 15, war der erste Streich. Und Kapitel 16 folgt so gleich ^,~ *hihi* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben.
Endlich hab ich es mal wieder trotz kaputter Hand geschafft, mal ein neues Kapitel. Und auch nach längerer Abwesenheit, fertig zu schreiben und online zu setzten.
Wünsche viel Spaß,

bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen

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Der bitterböse Nachgeschmack

Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Meine Übelkeit wurde auch nicht besser, und ich musste geschlagene 15 Minuten warten ehe, ich das Bad wider halbwegs verlassen konnte, ohne das ich wider über der Kloschüssel hing.

>Ob das was mit der einen Nacht zu tun hatte?<, ging es mir durch denn Kopf. Was war denn wenn die nicht ohne folgen geblieben ist, was eigentlich völlig unmöglich sein konnte.

Mir wurde bei denn Gedanken gerade wider Schlecht und ich hastete zurück, um mich wider zu Übergeben.

Als ich mich ein weiteres mal beruhigt hatte, begab ich mich wider ins Bett um noch eine Runde Schlaf zu finden. Doch so recht einschlafen wollte ich auch nicht, ich bekam den Gedanken nicht los das irgend etwas anders war, nur konnte ich es noch nicht einordnen und das wurmte mich.

Ich seufzte auf bevor mich der Schlaf einholte und ich bis zum Morgen ohne weitere Probleme durchschlief, bevor mich die Übelkeit auf die Toilette rennen ließ. >Verdammt>, keuchte ich auf. Ich hatte regelrecht Schmerzen durch die Krämpfe und das gefiel mir überhaupt nicht.

Ganze zwei Wochen zog sich das jetzt schon hin und ich begann langsam echt zu glauben das mit mir was nicht stimmte.

Ich versuchte mich etwas abzulenken indem ich Trainieren wollte und erhöhte mein Ki. Zuerst klappte es auch recht gut, doch dann wurde mir schwindelig und ich verlor beinahe mein Bewusstsein. Und ich kämpfte darum sicher zum Boden zu gelangen und nicht abzustürzen. Als es mir endlich gelungen war, setzte ich mich vorsichtig hin und überlegte, wo das schon wider herkommen konnte. Gut ich kam zu dem Schluss das es daran lag das ich mein Essen nicht bei mir halten konnte, und dadurch mein Körper geschwächt war.

Auch die darauf folgenden Tage und Wochen ging es mir weder besser noch wirklich gut. Ständig musste ich mich übergeben und ich hatte diese Schwindel Anfälle, die mich ständig mein Training abbrechen ließ. Langsam machte ich mir wirklich Gedanken über meine Lage. Auch meine Gefühle litten darunter und mich schüttelte ein Weinkrampf nach dem anderen. Ich schreckte als zusammen wenn ich ein Geräusch vernahm. >Verdammt, was ist nur mit mir los? Werde ich jetzt schon Paranoid?<

Nach dem ich mich halbwegs wider beruhigt hatte, begann ich mich zu konzentrieren und mein Ki zu erhöhen.

Doch dieses mal klappte es nicht und ich kippte vorn über. >Ich spüre ihn. Was will der denn hier?< Das ich sauer war konnte er nicht ahnen. Wie denn wen ich ihm aus dem Weg ging, seit der einen Verhängnis vollen Nacht, bei der mir ein heißer Schauer über denn Rücken lief wenn ich nur daran dachte. Er wollte seinen Spaß und denn hatte er bekommen, während es für mich mehr war als nur Spaß und Lust. Verstand er mich denn nicht ein klein wenig? Immer muss es nach seiner Nase gehen. Nach dem stolzen Prinzen >meinen Prinzen. Was denk ich den da?< Und was der naive Unterklasse Baka wollte, interessierte ihn nicht. Nicht im geringsten. Wie immer eigentlich.

Plötzlich spürte ich zwei starke Arme die mich davor bewahrten, hart auf zu schlagen und mich ernsthaft zu verletzten. Ich hatte auf einmal keine Kraft mehr, und das machte mir ziemlich Angst. Was war das?

Da ich meine Augen geschlossen hatte, bekam ich nicht mit wie intensiv er mich musterte und dann seine Augen erstaunt weitete. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Bauch und ich japste erschrocken auf und öffnete meine Augen um ihn an zu schauen. Was ich sah gefiel mir nicht.

>Warum starrst du mich so an? Sag doch was?< Ich hatte Angst und das sah er mir auch an. >Ich der große Goku hatte Angst?< Aber es stimmte ich hatte wirklich angst. Angst vor ihm und seiner Reaktion.

Doch warum hatte ich nur so Angst vor ihm. Im Moment hätte er mich leicht töten können, da ich ja wehrlos vor ihm lag und nicht fähig war mich in irgend einer Art und Weise zu wehren Doch er tat es nicht, warum?

Ich schaute ihn an, eher suchte ich sein Gesicht das er leicht gesenkt ließ um mich nicht direkt an zusehen. >Was hast du nur. Mein wunder schöner Prinz?< Verdammt ich fange ja schon wider damit an. Ich sollte das besser lassen. Er würde es ja doch nicht erwidern.

Und das ließ mich traurig werden und fast anfangen zu weinen. Jetzt verstand ich gar nichts mehr? Meine Hormone schienen Achterbahn zu spielen und das schon seit einer Weile. Eigentlich seit dem mir andauernd schlecht wurde.

„… Geta ...“ wimmerte ich. Ich wollte das er mich ansah. Keine Reaktion. „Sieh mich an … bitte?“ Wider keine Reaktion. Es wurde mir langsam zu blöd und daher entschied ich mich auf zu stehen und zu gehen. Doch konnte ich nicht aufstehen, da mein Körper zu schwach dazu war. >Na toll, jetzt darf ich hier herumliegen und ihm dabei zu schauen wie er mich ignoriert< Für was hatte ich das denn verdient?

Meine Wut stieg an und ich ballte die Hände zu Fäusten. Ich wollte ihn nicht anschreien. Doch hatte ich plötzlich denn drang dazu. Ich weiß auch nicht, aber das fühlte sich richtig an. Er wusste was los war, und sollte es mir unbedingt erklären. Doch wie ich ihn kannte würde er mich eher für denn Rest seines Lebens Anschweigen, als das er mir sagen würde was hier los war ...

Kein Alkohol ist auch keine Hilfe?

Ich wartete schon geschlagene zwei Stunden darauf das er mir endlich antworten würde. Aber stattdessen saß er neben mir und wich meinen versuchen mit ihm zu reden gekonnt aus. >Arschloch<, wieso passierte mir immer nur so etwas.

Und wieso verdammt, konnte ich mich nicht bewegen und einfach aufstehen und von hier verschwinden. Chichi würde nur wider keifen und schreien wenn ich wider einmal nicht zum Essen kommen würde.

Apropos Essen, wie war das damals als Bulma mal wider eine ihrer berühmten Grillpartys zum besten gab. Am liebsten wäre ich dort gar nicht hingegangen, doch musste ich leider. Da mir Chichi gedroht hatte ich würde nichts mehr zu essen bekommen, sollte ich nicht mitkommen. Und so habe ich mich also erweichen lassen und bin mitgekommen.

Im nach hinein wäre es doch besser gewesen, wenn ich nie dort aufgetaucht wäre auch wegen ihm, der jetzt neben mir saß und schwieg wie so ein bekloppter.

>Das er auch immer so Stolz sein musste< Das wurmte mich, auf der Grillparty war er auch schon so verschlossen, und das obwohl wir uns ziemlich gut verstanden hatten. Er wurde erst so verschlossen, als Bulma ihn vor Versammelter Mannschaft, versucht hatte zu verführen. >Eher gesagt wurde er ziemlich komisch.<

Bei uns war das am Anfang wo wir uns nicht so gut verstanden, auch erst eine Zeitlang so gewesen. Bis er es irgendwann verstanden hatte, warum ich immer so war. >Halt ein kleiner naiver Baka<, dabei musste ich selber lachen. >Naiver Baka< das konnte noch was werden. Ich schloss meine Augen und rief mir die Grillparty noch einmal in Erinnerung …
 

++(*Flashback*)++
 

„Was wieso muss ich unbedingt zu dieser dämlichen Grillparty?“, fragte ich meine Frau. >Das darf doch alles nicht war sein. Wieso habe ich eigentlich immer so ein Pech<

„Jetzt stell dich mal nicht so an. So schlimm wird es nicht werden. Und überhaupt wann hast du zum letzten mal deine Freunde gesehen?“ Wollte Chichi von mir wissen.

Na toll, wenn sie so anfing kam ich nicht darum, doch noch mitzukommen. Versuchen würde ich es ohne frage.

„Aber Schatz … die anderen kann ich doch auch mal so besuchen ohne diese Grillparty ...“ Wenn ich sie richtig einschätze, würde sie mich gar nicht richtig zur Sprache kommen lassen. Und so kam es dann auch.

„Nichts aber … du kommst mit. Und wehe wenn nicht. Dann werde ich für dich nicht mehr Kochen und du kannst dir ein anderen Deppen suchen, nur dass das mal klar ist.“

Ich seufzte, „Na gut … aber das war das letzte mal ...“

>Verdammt, was mache ich denn jetzt. Ich habe keine Lust. Aber Moment? Ich könnte doch mit Vegeta trainieren. Und wenn uns niemand beobachtete dann würden wir verduften.<, ich musste Grinsen bei diesen Gedanken.

Chichi schaute mich zwar verwundert an doch sie beachtete mich nicht weiter. Für sie war das letzte Wort gesprochen.

>Für mich jedoch nicht, meine liebe. Wirst schon sehen.< Von wegen immer nur der naive Baka der nichts anderes konnte außer Fressen, Schlafen, Faulenzen und Kämpfen. Das war richtig schön von allen unterschätzt zu werden.

Nur Vegeta wusste wie ich wirklich drauf war. So oft wie wir schon Zeit miteinander verbracht und trainiert hatten.

>Halt. Was dachte ich denn da?< Es stimmte doch, ich hatte in letzter Zeit mehr mit ihm als mit denn anderen Zeit verbracht. >Ob das daran lag, das wir die beiden letzten unserer Art waren. Saiyajins? Wird wohl so sein. Aber da war doch noch etwas. Aber was? Ich kann leider nicht sagen, warum ich mich von ihm so angezogen fühle und … ach was weiß ich. Ist doch auch egal, darüber sollte ich mir keine Gedanken machen. Oder? Jetzt ist aber mal gut Goku. Hör auf damit, so zu denken!<

Gut das diese Grillparty erst heute Abend stattfand. Dann konnte ich ja noch ruhigen Gewissens Trainieren gehen. Und so machte ich mich also auf denn Weg nach draußen um mir ein wenig die Langeweile zu vertreiben.

Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging bis mich Chichi anschnauzte ~Ich solle doch ins Haus kommen, und mich fertig machen für die Party~

>Ne oder. Warum jetzt? Muss das Weib mich immer so behandeln. Irgendwann würde ich ihr mal die Meinung geigen.< Während ich das dachte, erhob ich mich langsam aus meiner Starre und begab mich doch tatsächlich ins Haus.

Da ich jeder Konfrontation aus dem Weg gehen wollte, beschloss ich schnell ins Schlafzimmer zu huschen und die Klamotten anzuziehen die sie mir wie immer raus gelegt hatte.

Als wäre ich nicht Alt genug um entscheiden zu können was ich Anziehen konnte. Sie behandelte mich wie ein Baby. Da hatten es Gohan und Goten leichter, sie bemutterte sie zwar aber ich bekam immer alles am schlimmsten ab. >Was ist nur mit dieser Furie los?< Oh ja das war sie in der Tat. Nur ließ ich sie das nicht wissen. Sonst wäre ich mehr als nur ein Toter Mann.

„Das ist doch nicht dein Ernst?“, rief ich Chichi zu. >Das werde ich nicht anlassen. Das sieht ja aus wie ein Clown.<

„Jetzt stell dich mal nicht so an. Das ist der neuste Schrei. Und ziemlich modern.“ >Hatte sie eigentlich nicht alle? Ich sah aus! Wenn Vegeta mich so sah, dann würde er weiterhin denken ich wäre kein Saiyajin sondern ein Mensch. Also wie konnte ich mich von diesen Scheußlichen Klamotten trennen ohne das sie was bemerken würde? Ich habs … Ich würde einfach warten bis ich unbeobachtet war, und würde mich mit der MT wider hier her Teleportieren und mich dann vernünftig anzuziehen.< Zumindest hatte ich das vor. Doch wie ich sie kenne würde sie mich nicht aus denn Augen lassen.

Und somit ergab ich mich vorerst meinem Schicksal, und begab mich in den Wohnbereich unseres Hauses. Auch merkte ich das Goten quengelte. Doch auch wie ich hatte er keine Chance und musste das anlassen was seine Mutter für ihn raus gelegt hatte.

>Er sieht bestimmt genauso schrecklich aus wie ich.<, dachte ich bevor sie mit ihm auch schon im Schlepptau die Treppe runter kam. >Wusste ich es doch. Er sieht genauso aus wie ich. Mein armer kleiner Junge<

„Mama das sieht schrecklich aus? Ich sehe aus wie jemand der zum Fasching geht?“ >Meine Rede. Das dachte ich auch schon.<, und musste grinsen.

„Jetzt hör endlich auf zu meckern. So wie ich es auch schon einmal deinem Vater gesagt habe. Das ist der neuste Schrei. Und jetzt lasst uns endlich los.“, sagte sie. >Mein armer kleiner. Dich nehme ich Nachher mit und dann werden wir uns Umziehen< Und so machten wir uns also mit Hilfe der MT auf in die Capsule Corp, und zu unseren Freunden.

Als wir dort angekommen waren setzte ich eine verdutzte Chichi die nicht damit gerechnet hatte das ich die MT benutzen würde ab, schnappte mir Goten bevor sie protestieren konnte und Teleportierte uns direkt nach Hause.

„Danke Papa“ Ich lächelte ihn an und streichelte ihm Väterlich über seine wuscheligen Haare die meinen so ähnlich waren.

„Nun geh schon und zieh dich um. Diese scheußlichen Sachen können wir doch nicht anlassen.“, und setzte mich in Bewegung. Ich wollte aus diesen Klamotten raus. Goten eilte mir sofort hinterher und huschte in sein Zimmer und begann sich sofort umzuziehen. Das hörte ich daran wie er im Kleiderschrank wühlte.

Ich konnte mir auch schon denken was er anziehen würde. Genau das gleiche wie ich. Unsere Ki Anzüge. Mit denen fühlten wir uns am wohlsten. Genau wie Vegeta. >Wieso dachte ich jetzt schon wider an ihn<

Ich stand Nackt vor meinem Kleiderschrank und wurde Rot als mir das durch denn Kopf ging. >Du bist echt ein Baka. Reiß dich zusammen< Ich schüttelte denn Kopf und begann mir meinen Ki Anzug anzuziehen. >Komisch. Warum denke ich ständig an ihn. Ich bin doch mit Chichi zusammen. Es klingt ja schon fast so als würde ich was von ihn wollen.<

Mich schüttelte alles als ich das dachte. Goten schaute mich zwar nur komisch an, doch sagte er kein Wort. Auch hatte er sich so wie ich es mir schon gedacht hatte angezogen.

„Na los Papa, lass uns wider hingehen. Bevor Mutter uns noch vermisst?“

>Ja du hast recht< Ich nickte nur und nahm ihn an der Schulter bevor ich mir zwei Finger an die Stirn legte und wir zwei Sekunden Später wider ihm Garten der Capsule Corp standen. Und vor einer wütenden Chichi.

>Na toll. Diese Furie. Was kommt denn jetzt?< Das auch ich wütend wurde, ließ ich mir nicht anmerken. Nur an meiner Ki Singnatur merkte man es. Denn die anderen sogar Vegeta schauten mich etwas erschrocken an.

Doch noch bevor Chichi anfangen konnte zu schreien, kam ich ihr zuvor und sprach das erste mal etwas lauter und so wie ich es wollte.

„Lass es“, zischte ich. „Wage es ja nicht mir oder Goten eine Szene machen zu wollen. Wir sind nicht deine Puppen die du anziehen kannst wie du möchtest. Und solltest du es noch einmal wagen mich runter zu machen, dann wirst du mich mal richtig erleben. Ich hoffe wir haben uns verstanden?“

Ich wartete gar nicht erst bis sie mir antwortete, sondern drehte mich um und ging von ihr weg. Das ich eine verdutzte Chichi und einen grinsenden Vegeta zurück ließ, ließ mich kalt. Zumindest ersteres.

>Das tat gut, ihr mal meine Meinung zu sagen<, dachte ich während ich mich an die Bar begab und mir erst einmal was zu trinken holte und es mit einem Zug lehrte. Erst jetzt konnte ich mich ein wenig beruhigen.

>Diese Frau würde mich nochmal ins Grab bringen.< Ich seufzte auf bevor ich mir noch einmal etwas bestellte. Es war natürlich Alkohol frei. Ich wollte keinen Alkohol, weil mir Vegeta einmal erklärt hatte das wir Saiyajins, sehr anfällig für denn Scheiß waren und dementsprechend schnell darauf reagierten. Und unsere Lust ansteigen und unsere Instinkte durch brechen würden. Da ich das vermeiden wollte, trank ich keinen. >Ob er was trinkt?> fragte ich mich. >Es könnte mir doch egal sein<, doch war es das nicht. Warum auch immer. Aber ich wollte mir jetzt darüber bestimmt keine Gedanken machen. Denn wenn ich mir darüber Gedanken machen würde, würde ich eh nur wider Sachen denken die nicht gut für mich waren.

Ich bemerkte erst das er sich neben mich gesetzt hatte als er mich angesprochen hatte.

„Das war sehr Amüsant, dir dabei zu zusehen wie du deiner Furie von Weib mal deine Meinung gegeigt hast. Hut ab, das hatte ich nicht von dir erwartet ...“

>Sollte das so was wie ein Kompliment sein?< Ich hatte keine Ahnung. Er war ziemlich schwer zu durchschauen. Zumal er nie viel mit mir Sprach. Und das obwohl sich unser Verhältnis etwas gebessert hatte. Am Anfang sprach er gar nicht mit mir, sondern schaute mich mit Augen an die nur so vor Kälte gesprüht hatten.

>Wann war das? Wann hatte unser Verhältnis sich geändert? Und wann war er so eine Art Freund für mich geworden?< Da musste ich gar nicht lange überlegen. Ich glaube ab dem Moment an dem wir zu Vegetto fusioniert waren, und wir gemeinsam gegen Boo gekämpft hatten. Was wiederum auch schon knapp drei Jahre her war.

„Kakarott ...?“ >Hä? Was? Hatte er mir was gesagt?<

„Hm … Ja. Was ist denn Vegeta?“ Das ich nicht wusste was er von mir wollte, merkte ich an seinem Gesicht. >Komisch war ich so vertieft das ich nicht mitbekommen hatte das er mir was gesagt hatte.< Da ich nie wusste was er von mir wollte, blieb ich misstrauisch. Und auf der Hut.

„Kommst du später mit eine Runde Trainieren?“ Es war eher ein Befehl, als eine Frage. Aber er wusste doch ich würde eh nie ablehnen. Und deshalb nickte ich nur auf seine Frage.

„Gut … dann bis nachher ...“ >Komischer Kerl< Ich drehte mich mich wider zur Bar herum und trank mein Getränk das den komischen Namen ~Sex on the Beach~ trug fertig. Ich wusste auch das dieses Getränk unter anderen Umständen Alkoholisch war. Nur hatte ich darauf bestanden das es nun mal ohne war. Mir war es egal wie der Barkeeper mich dabei angestarrt hatte. Ich wollte es so und fertig.

Das ich nicht bemerkte das Vegeta kurz stehen geblieben war und sich zu mir umgedreht hatte,war auch ganz gut so. Sonst hätte ich noch seinen Blick auf mir gespürt. Wie er mich von oben bis unten einmal ausgiebig gemustert und angefangen hatte zu grinsen, und sich noch über seine Lippen geleckt hatte. Wenn ich das gewusst hätte, wäre mir ein heißer Schauer über meinen Körper gewandert. Mit Sicherheit.
 

Eigentlich wollte ich nur noch nach Hause, doch ging das ja nicht da ich Versprochen hatte, zu bleiben. >Irgendwann würden mich meine Versprechungen genauso wie meine Frau ins Grab bringen.< Ich seufzte leise auf, und legte mich halb auf den Tresen und bettete meinen Kopf auf meine Arme und schaute dem treiben meiner Freunde zu. Das mir Langweilig war, sahen auch die andern. Doch ließen sie mich in Ruhe.

>Na wenigstens hab ich mal meine Ruhe< Ich wollte wirklich nur für mich sein. Was die anderen Taten, hatte für mich keinen Sinn ~Twister und Flaschen drehen~

>Ne also ehrlich. Darauf hatte ich wirklich keine Lust.< Das der Alkohol in strömen floss ignorierte ich. Denn mich zu besaufen hatte ich keine Lust, und wenn ich Lust gehabt hätte, wäre ich schon längst besoffen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich denn anderen zu sah. Es musste wohl heiß zur Sache gehen, wenn die sich auszogen. >Tz, ist wohl so etwas wie Strip-Flaschen drehen.< Irgendwo wurde trotz allem meine Neugierde geweckt, selbst die von Vegeta und das sollte schon was heißen. >Warum dachte ich immer von ihm?<

Ich schüttelte mich und erhob mich langsam von meinem Barstuhl. Als ich näher kam erkannte ich, das Bulma und Chichi beide bis auf die Unterwäsche nackt waren. >Nanu?< Mir schoss die röte ins Gesicht als ich die beiden so sah. >Bulma ist ja schon ein heißer Feger? Stopp! Was dachte ich denn da.< Ich hatte echt zu lange keinen Sex mehr, wenn ich schon solche Gedankengänge hatte.

„Schatzzzz ….“ Lallte Chichi. „Wasch wirscht du denn uf enmal scho rot? ...“ >Na super. Die ist hacke dicht.< Chichi kam auf mich zu und schmiegte sich mit all ihren Kurven an mich. Ich wusste gleich was sie von mir wollte. Wollte sie nur wenn sie Besoffen war? Ich stöhnte gequält auf, und schob sie von mir.

„Lass das.“ Ich hatte keinen Nerv dazu, und das schien sie zu bemerken.

„Schatsch … dann en anschersch ma ...“ >Nein. Es würde kein anderes mal geben.< Aber das behielt ich für mich. Sie drehte sich beleidigt weg. Auch die anderen waren sprachlos.

„Was glotzt ihr denn alle so doof. Kann man nicht einmal seine Ruhe haben. Besauft euch ruhig weiter und lasst mich in Ruhe.“ >Warum war ich so gereizt. War ich schon so frustriert? Hätte ich ihr Angebot annehmen sollen? Nein.<

Trotz alle dem blieb ich wo ich war und schaute dem Treiben weiter zu. Doch was ich dann sah, ließ mich schmunzeln. >Bulma, Bulma. Das würde ich an deiner Stelle lassen? Zu spät.< Ich klatschte mir ins Gesicht als ich das sah. >Wie kann man nur so bescheuert sein.<

Eher so besoffen und unzurechnungsfähig wie es gerade Bulma war. Die sich zu Vegeta begab, und ebenfalls versuchte ihn zu bezirzen. Das ich das nicht lustig fand, bemerkte ich zu spät als mir ein leises knurren über die Lippen kam. >Scheiße.< Alle fuhren erschrocken zu mir herum, und starrten mich erstaunt an. >Was?<

Ich wurde augenblicklich rot und drehte mich weg und floh Richtung Bar. >Was, war denn das? Was ist nur mit mir los?< Ich musste was trinken und ob es Alkohol enthalten würde war mir gerade egal. Hauptsache ich konnte das vergessen. >War ich Eifersüchtig auf Bulma gewesen? Unmöglich. Niemals.<

Ich kam mir gerade wirklich blöd vor. >Was er jetzt wohl denkt?<, schoss es mir durch denn Kopf. >Bestimmt nichts gutes.< Eher gesagt ahnte ich nichts gutes. Was hatte ich da denn angestellt. >Wollte ich wirklich was von Vegeta? Aber wieso?< Ich wusste mir nicht zu helfen als zu knurren. Ich konnte mich doch jetzt niemals wider bei Bulma blicken lassen. Nach dieser peinlichen Aktion. Ich seufzte resigniert auf und erhob mich von meinem Platz. Ich beschloss daher ganz schnell die Grillparty zu verlassen und mich abzulenken. Am besten mit ganz viel Training. >Oh ja, das mache ich jetzt.< Das würde mich gewiss ablenken.

„Wo willst du denn hin?“, ich fuhr erschrocken herum als mich Vegeta ansprach. Das hatte mir gerade noch gefehlt. >Was macht der denn hier?< Ich ließ mir die Aktion nicht Anmerken und ging an ihm vorbei. Nur kam ich nicht weit, denn er hielt mich am Handgelenk fest. >Na toll. Abhauen kann ich wohl vergessen.<

„Ich wollte hier weg. Das ist nichts für mich. Ich fühle mich unwohl.“, gestand ich ihm. Gut ich war ihm keine Rechenschaft schuldig, doch gab es da diesen inneren Zwang der mich dazu drängte ihm das zu sagen. >Bitte lass mich los? Du machst doch nur noch alles schlimmer.< Das ich mich unwohl fühlte merkte er auch. Denn ihm ging es ja nicht viel besser als mir.

„Dann komm mit, ich habe auch keine Lust mehr länger hier zu bleiben ...“

>Häh? Was war denn jetzt? Ist er nicht wütend oder so was? Verstehe einer diesen Mann?<

Da ich ungern länger hierbleiben wollte, folgte ich Vegeta. Doch anders als erwartet ging er nicht in denn GR sondern zu seinen Privaträumen.

„Was wollen wir denn bei dir?“, fragte ich ihn. Neugierig sein Reich zu sehen war ich zwar schon, nur musste er das nicht wissen.

„Na ganz einfach. Da haben wir unsere Ruhe und trainieren können wir später auch noch.“ Er schloss sein Zimmer auf und hielt mir die Tür auf. >Irgendwie habe ich das Gefühl wenn ich da jetzt rein gehe das ich es bereuen werde<. Doch war meine Neugierde größer. Und so ging ich ein paar Schritte vorwärts und in sein Zimmer.

>Meine Güte ist das ein Traum< Das musste man gesehen haben. Ja dieses Zimmer war echt eines Prinzen würdig, und ich Unterklasse Baka durfte dieses Reich betreten, geschweige denn überhaupt sehen. Soweit ich mich erinnerte durfte noch nicht einmal Bulma dieses Zimmer betreten. >Und warum kam ich dann gerade zu dieser Ehre? Jetzt sei doch mal still und genieße es.< Etwas gewundert hatte es mich schon aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Da ich endlich Ruhe hatte kam mir das gerade gelegen.

Ich zögerte ihm zu folgen als ich sah das er es sich auf seinem Sofa gemütlich machte. Etwas unbehaglich war es mir schon zumute, ich fühlte mich fehl am Platz und wusste nicht warum. Erst als er mich zu sich winkte und sagte „Ich beiße nicht“ >Wer es glaubt<, ging ich auf das Sofa zu und setzte mich zu ihm.

„Willst du was trinken?“, fragte mich Vegeta. >Hatte der sie nicht alle.< Ich schüttelte denn Kopf

„Ne lass mal ich mag keinen Alkohol.“ >Warum hast du das gesagt. Sonst trinkst du auch wenn du gefragt wirst.<

„Wie du meinst. Dann bleibt halt mehr für mich.“, sagte er spöttisch. Als er Schnaps und Gläser geholt hatte. Ich schaute ihn verwundert an. >Woher kam das denn?< Er musste wohl meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben als er sagte,

„Den Alkohol, habe ich immer hier wenn es mir mal scheiße geht, um abzuschalten.“

>Aha ...< Ich blieb Stumm und sah ihm dabei zu wie er zu trinken anfing. Und was ich sah ließ mir die Lust förmlich in die Lenden schießen. >Heiliger Kami. Ich muss hier weg. Doch wie?< Ich fragte mich was mit mir nicht stimmte, wieso bekam ich Lust auf IHN wenn ich ihn so dasitzen sah.

Ich sprang verzweifelt auf und wollte das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Doch er muss geahnt haben was ich vorhatte denn er war verdammt schnell. Und ehe ich es versah hatte er mich an die Türe gedrückt und flüsterte mir ins Ohr;

„Könnte es sein, dass wir ein bisschen gereizt sind?" Meine verzweifelte Laune schien ihn zu amüsieren zumal er ja Schuld daran hatte. Und da ich mehr als aufgebracht war, fauchte ich ihn zornig an.

„Und wenn, was ist daran so witzig, Vegeta!?“ Doch andererseits fühlte ich mich jetzt ein bisschen besser. >Was ist nur mit mir los?< Ich sah seufzend zum Boden und versuchte mich zu beruhigen, ich wusste, dass ich kein Recht hatte, den anderen so anzuschreien, trotzdem war ich auf ihn wütend, verdammt wütend. Alleine die Sache mit der Tür machte mich wahnsinnig.

Das Lächeln das mir Vegeta schenkte wurde breiter, als er sah das ich mein Kopf beleidigt und verärgert wegdrehte, er wusste wohl genau was in mir vorging, er konnte es riechen. Genau wie ich und davor hatte ich Angst.

„Du willst Sex, deswegen bist du auch so gereizt... und wahrscheinlich merkst du es noch nicht einmal.“ Vegeta legte mir eine Hand auf den Bauch, wodurch ich überrascht auf keuchte und ihn einen verwirrten und warnenden Blick zuwarf.

„Und willst du immer noch nichts trinken. Ich langweile mich alleine zu Tode ..." Vegeta ließ seine Hand unter mein T-Shirt wandern, und begann meinen muskulösen Bauch zu streicheln.

Er konnte genau sehen, wie ich darauf ansprach, denn ich seufzte leise und die Wut mit der ich ihn, bis vor wenigen Sekunden noch angestarrt hatte, wich nun langsam aber sicher meiner anwachsenden Lust, die meine Augen bald völlig eingenommen hatten. Und ich war noch nicht einmal betrunken. Und er wollte mich allen Anschein nach betrunken machen. >Wollte er mich verführen? Oder verarschte er mich?<

Ich wusste schon bald nichts mehr. Ich wusste nur das ich seinen Worten folge leisten, und mit ihm Trinken wollte.

„Komm, Baka, ich glaube wenn du nicht wie angewurzelt da stehen bleibst, könnten wir noch diese Nacht etwas trinken." Er rieb sich kurz an mir und drückte seine Hüfte an meine.

„Geta ...“ wimmerte ich als ich mich verzweifelt von ihm löste und ihm auf das Sofa folgte, als er mich erhörte und mich losließ.

Er fackelte natürlich nicht lange und schenkte mir ein Glas ein, das er mir mit einem fiesen grinsen hinhielt. Und da ich eh schon benebelt durch seine Berührungen war trank ich das Glas in einem Zug leer. Das er sich nicht lumpen ließ und mir noch einmal einschenkte bemerkte ich nur am Rande.

Auch dieses Glas trank ich schnell leer. >Wenn er mich schon verführen will dann will ich wenigstens etwas Mut an getrunken haben.<

Bald schon kam ich an meine Grenzen und das merkte Vegeta auch. Und nahm mir das Glas ab und stellte es auf denn Tisch, bevor er mich zu sich ran zog und mir in die Augen sah um mich zu küssen. >Kami, ich kann nicht mehr. Küsst er mich gerade wirklich? Also will er mich doch verführen?<, dachte ich noch bevor ich mich hastig von ihm löste um noch einmal einen Flucht versuch zu starten. Ich hatte Angst vor meiner Reaktion und davor was er alles mit mir tun könnte.

>Wie man Sex hatte wusste ich ja und auch wie das mit einem Mann war. Aber das ich es selber einmal tun würde. Hätte ich nicht erwartet. Und vor allem mit ihm. Mit meinem Prinzen.<

Doch auch dieses mal kam ich nicht weit.

„Baka, du gehst nirgendwo hin, mein Bett ist sehr bequem und wartet nur auf uns.“ Vegeta sah mich mit einem zum Teil genervten Blick an, da er mein Zögern nicht ganz verstand >Was stell ich mich eigentlich so an. Eine Erfahrung ist es doch wert oder?<

Doch war ich trotz alle dem beunruhigt, denn ich blickte mit einem unbehaglichen Ausdruck zur Tür und dann wieder zu Vegeta, wobei ich unbewusst damit begann an meinem T-Shirt zu zupfen.

„Das gibt es doch nicht!!!“ Vegeta zeigte seine genervt heit nun ganz offen und meinte gereizt

„Kakarott, es ist nichts dabei, wenn wir beide es in meinem Bett treiben. Schließlich sind wir Saiyajins.“

Als ich immer noch zu zweifeln schien, griff Vegeta zu einem Trick, der nicht versagen konnte, da war er sich sicher. Er legte die kleine Distanz, die zwischen uns lag mit einem Schritt zurück und zog mich an sich, so dass ich überrascht auf keuchte als sich unsere Lippen trafen und die unbegründete, Besorgnis einen Moment von mir genommen wurde.

>Verdammt ist das heiß. Ich glaube ich verbrenne gleich.< Ein ungekannter Schauer zog sich durch meinen Körper als seine Lippen meine trafen und ich hatte das Gefühl das man mir meine Füße unter dem Boden weggezogen hätte.

Das Angstgefühl und meine Verklemmtheit waren durch das elektrisierende Erlebnis wie weggewischt, denn ich bemerkte wie es in meiner Hose leicht steif wurde und ich konnte nicht anders als in seinen Mund zu stöhnen.

Vegeta musste trotz des Kusses grinsen, er hatte gewusst, dass ich so auf seinen Annäherungsversuch reagieren würde und wie er sah, hatte er sich nicht getäuscht. >Der Alkohol scheint mir wirklich sehr zu Kopf gestiegen zu sein und mich auf alle äußerlichen Reize empfindlich gemacht zu haben...<

„Hm, wie es dir wohl gefällt, wenn ich mal ein wenig direkter werde?“ Vegeta drückte mich gegen die Wand neben sich und begann sich selbst gegen meinen erhitzten Körper zu reiben, was mich dadurch völlig aus der Fassung brachte, denn ich löste sofort den Kuss und drückte mein Gesicht, laut stöhnend, gegen die Schulter von Vegeta.

„Gefällt dir das?" Vegeta rieb sich erneut an mir, wobei er meine steife Erregung ganz genau spüren konnte. >Verdammt. Was tat er nur mit mir?< Und begann zusätzlich mit einer Hand am meinem Rücken herab zu wandern. Der süße Geruch von Erregung, denn ich mittlerweile ausströmte, ließ auch in Vegeta die Hitze anstacheln und so spürte auch ich, wie sein Atem langsam aber stetig unregelmäßiger wurde. >Vegeta riecht gut … Ah. Was denke ich denn da ...< Er begann mir an meinem Hals zu lecken, wobei ich bei jeder Berührung von einem Beben erfüllt wurde, was sich durch meinen ganzen, angespannten und heißen Körper zog …

A really hot night

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Saiyajins sind keine Menschen

War ich wirklich Schwanger? Ich konnte es gar nicht glauben. >Anatomisch geht das doch gar nicht. Halt? Du bist doch ein Saiyajin.< Stimmt. Was da möglich war wusste ich nicht.

Ich beschloss herauszufinden ob ich richtig lag. Doch musste ich mich zusammenreißen und mich wider aufrappeln.

Da ich eh schon so lange hier herum lag müsste ich mich eigentlich wider erholt haben. Und so versuchte ich aufzustehen und war auch froh das es klappte.

Vegeta schaute mich an als hätte ich denn verstand verloren, als er bemerkt hatte das ich aufgestanden war. >Ich zeig dir gleich mal wer hier denn Verstand verloren hat.<

Natürlich ließ ich mir nicht anmerken das ich jetzt wusste das ich Schwanger war, aber um sicher zu sein das ich mich täusche und er es wusste, musste ich ihn zum Kampf auffordern.

Obwohl ich mich überhaupt nicht in der Stimmung befand mit ihm zu Kämpfen. Aber mir fällt nichts anderes ein, denn er redet ja meist nur mit mir wenn wir mal Kämpften.

>In deinem Zustand zu Kämpfen? Bist du nicht mehr ganz dicht? … Ach halt die Klappe, mir wird schon nichts passieren … und überhaupt wenn er es weiß wird er schon darauf achten das dem Baby nichts passiert.< Ich begab mich in Kampfstellung und musste mich schwer zusammenreißen nicht wider zusammen zu brechen.

„Was wird das, wenn es fertig ist Kakarott?“ War ja klar das er was dagegen sagen wird.

„Das siehst du doch, ich fordere dich zum Kampf heraus. Denn erst dann wirst du mir Antworten. Hab ich nicht recht?“, mir war zwar nicht wohl dabei. Aber wenn ich ihn so zum Reden brachte, war es mir recht.

„Mach dich nicht lächerlich, in deinem Zustand kämpfe ich nicht mit dir. Hast du dich eigentlich mal angeschaut. Du siehst aus als würdest du jeden Moment zusammen brechen?“

>Ach und wessen Schuld ist das.< Schmetterte ich ihn in Gedanken entgegen. Er konnte mich natürlich nicht verstehen, aber laut sprechen wollte ich es auch nicht. Ich hatte einen Plan und denn wollte ich verfolgen.

„Mir egal wie ich momentan aussehe. Ich werde jetzt gegen dich kämpfen“, sagte ich zu ihm bevor ich los schoss und ihn angriff. Er hatte mühe sich zu wehren, doch blockte er alle Attacken ab und teilte selber ordentlich aus, und ich musste aufpassen dass ich selber nicht etwas abbekam.

Wir schenkten uns nichts und nach der zeit landeten wir beide ab und an Treffer. Einer traf mich nahe meines Unterleibs, doch war er so platziert gesetzt das er mich dort gar nicht treffen konnte. Ich dachte mir so etwas schon. Ich holte meinerseits aus und traf ihn mitten ins Gesicht. Mir machte das Spaß, und ihn dabei zu reizten gab mir den Kick, das war zum teil besser wie Sex

>Warum denke ich schon wider daran, bin ich schon so Hormon gesteuert das ich es schon wider nötig hab? Oh bloß nicht. Das würde jetzt eine Kombination sein, die wäre echt heftig.< Nein ich wollte nicht daran denken, und teilte einfach aus. Ließ meine ganze Wut an ihm aus. Dafür das er mir das angetan hatte, einfach für alles und nichts. Ich ließ einfach meinen Instinkten freien lauf und merkte es noch nicht einmal.

Aber dafür Vegeta, und grinste sich dabei einen ab, da ich unkontrolliert auf ihn einschlug. Und ihm gefährlich nahe kam, zu nahe für meinen Geschmack. Denn ab und an Streifte er mich mit Absicht und zog mich zu sich um sich an mir zu reiben.

Ich fand das gar nicht lustig, und knurrte ihn daraufhin an. >Was soll das? Er verwirrt mich nur, wenn er das macht.< Ich drückte mich weg und scheuerte ihm eine.

„Hör auf“, zischte ich und ging lieber auf Sicherheitsabstand und floh Richtung Baum.

„Rede lieber mit mir, und hör auf mich anzumachen.“ Ich war verwirrt und das nutzte er schamlos aus indem er auf mich zu kam um sich noch einmal provokativ an mir rieb.

„Geta … bitte ...“, wimmerte ich. Ich war jetzt nicht in der Stimmung, auch wenn ich es gut fand das er Sex wollte. Warum auch immer ausgerechnet jetzt.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie er mich gegen den Baum drückte, meine Hände packte, sie gegen den Stamm drückte, seine Hand auf meinen Bauch legte, dort einmal zärtlich drüberfuhr und mir dann ins Ohr raunte.

„Du bist ziemlich scharf, wenn du Schwanger bist. Weißt du das?“ >Hab ich es doch gewusst. Er weiß es.<

Meine einzige Reaktion bestand darin erschrocken auf zu keuchen und mich vorerst meinen Schicksal zu ergeben. Bis auch ich meine Stimme wider fand.

„Warum bin ich Schwanger? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Und wie soll ich das denn anderen erklären?“ Eigentlich wollte ich was anderes sagen, doch hatte ich genau das gesagt was ich gedacht hatte. Und schaute unbewusst auf meinen leicht gewölbten Bauch wie mir gerade auffiel, da er ja noch immer seine Hand dort liegen hatte.

„Du bist ein Saiyajin ...“ >War das alles< Ich verstand überhaupt nichts mehr. Und meine Sinne waren auch verwirrt da mich seine Nähe ansprach, was ich absolut nicht verstehen konnte. Ich war doch nicht unter Alkohol Einfluss, oder lag das an denn blöden Hormonen.

Ich versuchte mich zu wehren und wand mich unter ihn und versuchte mich zu befreien. Das ich auch meine Beine bewegte bemerkte ich zu spät, denn ich zappelte so wild herum das er sein Knie an meine bereits auf keimende Erregung presste und mich so zum Schweigen beziehungsweise zum keuchen brachte.

>Verdammte Scheiße.< Wieso passierte das immer nur mir. Vegeta drückte daraufhin etwas stärker zu und machte sich anscheinend einen Spaß daraus mich zu quälen.

„Was soll das …?“, brachte ich hervor. Das ich mich selbst in diese Lage gebracht hatte ignorierte ich und hörte auf mich zu bewegen in der Hoffnung das er von mir ablassen würde.

„Du gehörst mir Kakarott, merk dir das. Ich kann mit dir machen was ich will.“ Hatte er einen Schuss. Ich war niemanden Eigentum. Das war doch wohl die Höhe. So lasse ich nicht mit mir umspringen.

„Sag mal hacks bei dir. Ich gehöre dir doch nicht … also lass mich verdammt noch mal los.“ Ich wurde wütend und fing an mein Ki zu bündeln und wollte gerade eine Ki Attacke auf ihn abfeuern, als er mich daraufhin los ließ. Und der darauf folgende Satz werde ich wahrscheinlich nie in meinem Leben vergessen. Denn ich weiß auch nicht warum, aber der machte mich so wütend das ich mich am Liebsten vergessen hätte.

„Höre mir gut zu, denn ich sage das nur ein mal. Du wirst solange du Schwanger bist nicht einmal daran denken zu trainieren, und solltest du dies trotzdem tun …“

Die Stille war unheimlich, denn ich wusste nicht was seine nächsten Worte waren.

„… wirst du dir wünschen niemals Geboren worden zu sein. Und wage es ja nicht das Leben unseres Ungeboren zu gefährden ...“ Damit drehte er sich um und ließ mich mit eben so vielen Fragen die ich vorher eh schon hatte zurück.

>Was fällt dem denn ein. Spinnt der jetzt. Von dem lasse ich mir das bestimmt nicht verbieten. Wer ist er denn … Ach ich vergaß. Er ist ja der Prinz aller Saiyajins.< Dabei machte ich eine Grimasse als ich das dachte. Und auch ich machte mich auf, zu meiner Furie. Dabei musste ich Grinsen. Was essen sollte ich auch mal, denn mein Baby brauchte genau wie ich Nahrung.

Bei dem Wort Baby, bekam ich einen verträumten Gesichtsausdruck. Ich konnte es noch gar nicht wirklich glauben. Doch als ich erneut meine Hand auf meinen Bauch legte und das kleine Wesen zu fühlen, wurde ich daran erinnert das ich ja unbedingt noch ein kleines Wunder wollte.

Und ja es war ein kleines Wunder, auch wenn es von Vegeta war. Ich wusste zwar immer noch nicht wie das möglich war. Aber ich würde meine Antworten schon noch bekommen ...

Nicht Hören und seine Folgen

Ich sah es nicht ein auf Vegeta zu hören, ich ließ mir nie gerne was verbieten und wollte mein eigenes Ding durch ziehen. Ich wusste nicht was ich denken oder tun sollte.

Sollte ich mir wirklich das Trainieren verbieten lassen. Immerhin war auch ich ein Saiyajin. >Ein Schwangerer noch dazu.< Dabei verzog ich meine Mundwinkel nach unten. >In welchem Monat bin ich eigentlich Schwanger?<, ging es mir durch denn Kopf. Ich rechnete zu dem Zeitpunkt zurück an dem wir miteinander geschlafen hatten, und stellte erschreckend fest das ich schon weiter war als ich angenommen hatte. >Schwangerschaftswoche 14 + 1. große Scheiße. So weit war ich schon. Das war schon knapp vierter Monat.< Dann wundert mich nicht warum ich schon einen leichten Bauch hatte. Gut das ich immer einen weiten Gi Anzug trug, da konnte ich das wenigstens verstecken.

Auch hoffte ich das Chichi jetzt nichts ins Bad kam um zu sehen wie es mir ging, denn ich wich ihr immer aus wenn sie mich fragte. Und in diesem Zustand konnte und wollte ich ihr nicht unter die Augen treten. Meine Hand lag über meinem Bauch und fuhr leicht darüber. Ich wollte einfach mein Baby spüren und wissen das es da war. Ich liebte es, auch wenn ich immer noch nicht verstand wie das möglich war.

Ich verbrachte für meine Verhältnisse ziemlich lange im Bad. Normalerweise brauchte ich wenn ich nicht gerade am brechen oder mal so wie jetzt, nur etwa zwanzig Minuten im Bad.

>Das darf doch nicht war sein.<, ging es gerade durch meinen Kopf bevor ich merkte das es an der Bad Tür klopfte. >Alles bloß nicht Sie.< Die hat mir gerade noch gefehlt.

„Goku Schatz. Ist alles in Ordnung bei dir?“, das ich noch Nackt war ließ mich etwas in Panik geraten. Doch war die Sorge unbegründet denn ich hatte ja Kami sei dank, die Bad Tür abgesperrt.

„Ja ja, alles okay … ich komme gleich. Gib mir noch zehn Minuten.“ Ich hörte ein resigniertes Seufzen bevor sie sprach.

„In Ordnung. Aber beeil dich. Wir wollen doch zu Bulma gehen. Ihren Geburtstag feiern. Schon vergessen.“ >Nein das hatte ich nicht.< Eigentlich wollte ich da ja gar nicht hin. Schon nicht wegen ihm. Nach der Aktion von gestern wollte ich ihn nicht sehen. Ich war immer noch stinken sauer auf Vegeta.

>Und das mit recht. Wie ich fand. Wenn ich ihn sehe wusste ich nicht wie ich reagieren würde. Und das machte mir Angst. Würde ich ihn aus Wut zum Kampf fordern, oder in solange reizen bis es ihm langte. Ich hatte keine Ahnung und musste einfach abwarten was passiert.<

Aber ich sollte mich mal wirklich langsam anziehen. Und bei Kami, durfte ich mal anziehen was ich wollte. Und musste nicht das anziehen was Chichi mir raus gelegt hatte. Und da war ich dieses mal hartnäckig gewesen und hatte mich durch gesetzt. War sogar im Streit geendet. Nur das sie dieses mal denn Streit verloren hatte. >Ob das was mit meinen Instinkten zu tun gehabt hatte. Schon möglich.<

Ich liebte meinen Kampfanzug, der war so schön bequem und ich konnte da meinen Bauch gut verstecken, was mir gerade ziemlich zu gute kam. Gut Vegeta konnte ich nichts vormachen der wusste es ja, >War ja auch sein Kind.< aber die anderen sollten es nicht erfahren. Zumindest noch nicht. Wenn die Zeit dafür reif war, würden sie es sowieso erfahren. Und verstecken könnte ich es dann eh nicht mehr. Aber bis es so weit war, schwieg ich.

Als ich fertig war und hinunter ins Wohnzimmer ging wartete Chichi auf mich.

„Na. Der Herr auch mal fertig und Startklar?“ Ich gab ihr keine Antwort sondern ging einfach an ihr vorbei Richtung Haustür. Wenn ich schon mit sollte, wollte ich meine Ruhe haben. Denn ich war alles andere als ruhig. Ich war eher gereizt. Und ob sie es merkte war mir ehrlich gesagt vollkommen egal.

„Kannst du mir mal sagen was mit dir los ist?“ >Mit mir ist gar nichts los.<

„Lass mich einfach zu Frieden ja.“, fuhr ich sie an während ich mir meine Stiefel anzog. Ich hatte andere sorgen als mir ihr blödes Gerede anzuhören. >Also echt. Die kann ja vielleicht nerven.<

Da sie keinen Streit vom Zaum brechen wollte schwieg sie. >Sehr schön. Die erste die mich nicht mehr nervt.<, dachte ich und grinste.
 

Als wir bei Bulma ankamen war meine Laune bereits richtig im Arsch. >Das kann ja heiter werden.<, dachte ich. Ich war alles andere als begeistert als ich Vegeta sah. Mir hing noch unser Gespräch in den Knochen. Also ignorierte ich ihn und sagte noch nicht einmal ~Hallo~, was ich sonst immer tat. Nur halt dieses mal nicht.

Die anderen wunderten sich zwar das ich heute nicht gut gelaunt war, hinterfragten es aber nicht. >Kami, ich musste öfters so sein. Dann würde ich meine Ruhe haben.< Ich fackelte nicht lang und ging direkt auf die Bar zu, Vegeta ignorierend, der gerade versuchte zu mir zu gelangen und es sich dann doch anders überlegte. Was mich zwar wunderte aber ich war auch froh darüber.

Ich bestellte mir zuerst etwas ganz normales und beobachtete das treiben um mich herum. Die Musik war für meinen Geschmack etwas zu laut aber sie traf genau mein Musikgeschmack.

Hardstyle und Rawstyle. >Wusste gar nicht das sie das auch hört.<, und musste grinsen. Ich fand es lustig und wiegte leicht im Takt mit denn Beinen mit.

Meine Laune besserte sich etwas, aber nicht viel. Und jedes mal wenn ich an mich und Geta dachte, an das Gespräch das wir beide geführt hatten lief es mir eiskalt den Rücken runter und mir wurde schlecht. Es wurde sogar so schlimm das ich einfach direkt aufs Klo rannte und mich übergab.

>Scheiße. Wird das denn nie besser.< Als ich mich wider beruhigt hatte, verließ ich das Badezimmer und wäre fast in Vegeta gerannt. Der scheinbar auf mich gewartet hatte.

„Was willst du denn hier?“, fuhr ich ihn genervt an. Das ich wütend auf ihn war ließ ich ihn spüren und machte keinen großen Hell daraus. Ehrlich gesagt ließ ich ihn einfach stehen und wartete noch nicht einmal darauf ob er was sagte. Ich fühlte mich gut dabei, mal mehr nach meinen Instinkten zu gehen, obwohl sie mir teilweise Angst einjagten.

Als ich gerade wider an die Bar gehen wollte, bekam ich mit das Bulma dabei war die Geschenke die sie von uns Bekommen hatte auszupacken. Ich freute mich für sie. Sie war immerhin meine beste Freundin, und ich Baka hatte mit ihrem Mann geschlafen und würde von ihm ein Baby bekommen. Sie würde es mir doch niemals verzeihen, wenn es rauskommen würde.

Und was war dann erst mit Chichi. Die würde mich hassen und mir das Leben zur Hölle machen. Das zog mich soweit runter, das ich gerade noch abwarten konnte wie sie das Geschenk von Chichi und mir auspackte und sich herzlich bedankte. Denn wir hatten ihr ein Wellness Gutschein geschenkt. Erholung würde ihr gewiss gut tun.

Mich umarmte sie glatt und gab mir einen Kuss. Was nicht nur kritisch von meiner Frau sondern auch von Vegeta beeugt wurde. Erstere war wohl Eifersüchtig und beim letzterem der an der Tür lehnte, war ich mir nicht sicher. Ich entschuldigte mich bei Bulma und zog mich mit denn Worten das wohl jeder außer Vegeta hörte, das ich nur Alkoholfreies trinken würde an die Bar zurück und bestellte mir ein Bier.

Ich hatte echt keinen Bock mehr länger hier zu bleiben tat es aber nur wegen Chichi. Die mal wider ordentlich zulangte, nicht nur beim Buffet sondern auch was den Alkohol betraf. Ich durfte sie bestimmt wider einmal nachhause bringen. Was mir gar nicht gefiel. >Ganz und gar nicht.<

Normalerweise dürfte ich ihr gar nicht böse sein, denn ich konnte sie verstehen. Auch sie brauchte mal eine Auszeit, und die würde ich ihr bei ihrem Geburtstag auch gönnen. Denn was sie nicht wusste. Ihr würde ich auch ein Wellness Urlaub schenken, dafür hatte ich schon alles geklärt. So war ich sie mal los und meine Ohren würden es mir danken. >Mit Sicherheit< Ich trank gerade ein Schluck von dem Bier als ich auch schon sah wie Vegeta auf mich zu kam und sehr böse wirkte, und da ich mich jetzt nicht in der Stimmung sah mit ihm zu diskutieren, zumindest noch nicht, sagte ich in Hörweite zum Barkeeper, ~Ich hätte doch noch ein Alkoholfreies Bier.~

Ich wollte ihn etwas besänftigen und stellte das Bier auf Seite nahm das andere in die Hand was der Keeper mir reichte und trank daraus einen Schluck.

„Was soll das hatten wir nicht ausgemacht das du auf das Baby achten sollst ...“, sagte er gereizt und leise, so das nur ich ihn verstehen konnte. >Fängt er schon wider damit an.< Mein Gesicht verfinsterte sich bevor ich zurück schnauzte.

„Wenn du es nicht mit bekommen haben solltest, das ist Alkoholfreies Bier … und überhaupt, wen du mich kennen würdest wüsstest du das ich selten bis gar kein Alkohol trinke. Und überhaupt, könntest du mich bitte jetzt in Ruhe lassen.“ Ich war noch gelinde gesagt freundlich zu ihm als ich das sagte. Ich wusste da würde es noch ein Nachspiel geben. >Das ist nur eine frage der Zeit, dafür kenne ich ihn zu gut.<

Aber zu meinem Glück kam gerade Bulma auf uns zu und wollte unsere Gesellschaft was mir zu gute kam und ich in ruhe weiter trinken konnte. Vegeta gefiel das gar nicht und meckerte, „Wie unverantwortlich bist du eigentlich, Kakarott?“

Da ich eh schon die Schnauze von allem voll hatte ignorierte ich ihn einfach weiter. Was ihn nur noch mehr reizte, doch mir war das egal.

Doch jetzt fing auch noch Bulma an zu meckern, er solle gefälligst ihr mehr Aufmerksamkeit schenken was Vegeta gar nicht gefiel und mich nur grinsen ließ.

Als er mich dann fragte ob ich ihn nicht begleiten wolle, um mit mir zu reden lehnte ich ab. Ich wollte nur noch nach hause. >Na klar er will nur mit mir alleine sein. Mehr nicht. Und reden schon gar nicht.<, ging es mir ihm Kopf rum. Was mich am meisten aufregte war die Art wie er es rüber brachte. >Irgendwie so … so besitzergreifend.<

„Liebst du mich überhaupt noch? … Und kümmere dich mal mehr um mich und Trunks?“, zischte Bulma neben uns. Mir bekam das überhaupt nicht und daher fluchte ich erst einmal ausgiebig. Bevor ich ebenfalls etwas sagte und aufstand.

„Kannst du das mit Vegeta besprechen wenn ich nicht unbedingt anwesend bin … und überhaupt ich habe die Schnauze voll. Ich gehe mich jetzt etwas abreagieren.“

Was damit gemeint war verstand wohl jeder der es gehört hatte. Nur für ihn war das ein Dorn ihm Auge, denn sein Gesicht verfinsterte sich merklich. Doch ging ich einfach von der Bar und lies alle einschließlich ihm stehen.
 

Und so machte ich mich auf zum GR. Denn meine Entscheidung ob ich auf Vegeta hören würde oder nicht war gefallen. Ich würde trainieren gehen und mich mal wider so richtig auspowern. >Oh ja und wie ich das jetzt brauche. Sonst drehe ich noch durch.< Das ich nicht merkte das er mir nach ging um mich davon abzuhalten, bemerkte ich nicht sofort. Ich bemerkte es erst als er Bulma anfuhr.

„Was tust du denn hier? Schleichst du uns schon hinterher Weib.“ Das ihr das nicht gefiel merkte man sofort, denn auch sie konterte zurück.

„Und wenn es so wäre, könnte es dir doch egal sein. Dies ist immer noch mein Haus. Hast du das schon vergessen?“ Und damit war für Bulma die Diskussion beendet. Und auch Vegeta schenkte dem nicht mehr viel Beachtung, denn er drehte sich nur zu mir um öffnete den GR, drückte mich hinein und schloss mit folgenden Worten die Tür;

„Wir müssen dringend reden. Jetzt sofort!“ Und ließ eine verdutzte Bulma zurück. Auch ich war etwas überrascht und wehrte mich zuerst nicht. Doch als ich wider klar denken konnte, stieß ich ihn von mir weg. Denn auch ich war noch ziemlich wütend auf ihn.

„Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Ich habe dir schon mal gesagt das ich nicht dein Eigentum bin. Und soll ich es dir in dein Schädel hämmern bis du es kapierst. Es mag ja sein das ich wie du ein Saiyajin bin. Doch gibt dir das noch lange nicht das recht mich so zu behandeln oder mir befehle zu erteilen.“

Natürlich war ich ohne Einsicht und wenn er es nicht anders verstehen würde, musste ich halt mit ihm diskutieren. Auch wenn es mir nicht passte. Er sollte mich einfach in Ruhe lassen. Ich ließ ihm seine Ruhe ja schließlich auch. >Ja seit der einen Nacht die wir zusammen verbracht hatten, lässt du ihn erst ihn Ruhe. Glückwunsch Goku. Du bist ein Baka wie er ihm Buche steht. Dir ist schon klar das er das nur macht wegen dem Baby und nicht für dich … Fängst du schon wider an? Halt doch einfach mal die Klappe und lass mich in Ruhe.< Immer diese ewigen Diskussionen mit mir selbst. Die gingen mir auch langsam auf den Geist.

„Willst du mich nicht verstehen, Kakarott. Auch dir könnte ich die Frage stellen ob ich es dir einprügeln soll oder nicht. Du wirst früher oder später eh einsehen das ich recht habe und du nicht.“ Das war zu viel für mich und meine Hormone. Ich drehte mich um und fing einfach so an zu weinen. Jetzt war es offiziell. Ich war nicht nur ein Baka sondern auch eine Heulböhlje.

Ich konnte aber meine Wut und mein Frust nicht länger herunterschlucken und sobald ich mich beruhigt hatte fuhr ich ihn zusammen wie ich mich selbst nicht kannte.

„Sag mal bei dir hacks echt oder? Wie dreist kann man eigentlich sein. Erst verführst du mich und Schwängerst mich mit Absicht wie es mir schien und dann hast du noch nicht einmal denn Arsch in der Hose es mir zu erklären warum und wie?“, brüllte ich ihm entgegen und drehte mich weg um eine Ki Attacke auf die Wand zu schießen. >Verdammt. Er ist so ein Sturer Bock.<

Ich merkte noch nicht einmal das unsere Diskussion sich in einen Streit gewandelt hat und auch nicht das Bulma die eine ganze weile vor dem GR war, nun von dannen gezogen war. Ich wollte einfach nicht und war so innerlich geladen und so wütend. Das wenn er nur ein falsches Wort sagen würde, ihn wahrscheinlich verkloppen würde. >Und bei Kami, ich würde es tun. Schwangerschaft hin oder her.<

„Du wirst es schon noch verstehen das du mein bist und warum ich das sagte.“, erwiderte Vegeta auf unseren Streit. Das war zu viel für mich. Ich explodierte förmlich. Ich war auf 180 und das war nicht gut. Ich musste meiner Wut Luft verschaffen, schrie auf und ging in Kampfstellung.

„Los Vegeta. Bringen wir das hinter uns und dann werden wir sehen wer hier Recht hat und wer nicht.“ Ich war so wütend und das er versuchte noch einmal normal mit mir zu sprechen merkte ich kaum.

„Kakarott, lass das … du wolltest reden. Dann lass und reden.“, war sein versuch die Situation zu entschärfen. Denn ich glaube auch er wusste das es aussichtslos war und das wir um einen Kampf nicht drum herum kamen. Zumindest von meiner Seite. >Völlig falsche Antwort.<, dachte ich blind vor Wut. Bevor ich auf ihn zu schoss und in Angriff.
 

Ich holte mit meiner Faust aus und traf ihn nicht ihm Gesicht wie ich es geplant hatte, denn er blockte den Schlag ab. Ich war so blind das ich noch nicht einmal merkte wie ich ihn reizte.

„Na was hast du denn. Ist sich der feine Herr Prinz zu fein, gegen einen Unterklasse Baka zu Kämpfen? Oder ist bloß dein Stolz im Weg und du kannst mir nicht sagen warum ausgerechnet ich und kein Anderer?“

Ich wollte nicht mehr und schlug unterdessen weiterhin auf ihn ein und traf sogar so hart das ich ihn an die nächste Wand beförderte. Das ich damit seine Wut zum Überlaufen brachte merkte ich erst als er auch mich angriff.

„Na endlich. Ist der Herr jetzt bereit mit mir zu Kämpfen ja?“ Es sollte nicht sarkastisch klingen, doch da meine Hormone und meine Instinkte verrückt spielten konnte ich es leider nicht verhindern.

„Das wirst du noch bereuen, Kakarott. Niemand stellt meinen Stolz in frage ...“, war ich zu weit gegangen. Ich konnte es nicht sagen. >Endlich machst du mal ernst.< Das ich das gedachte noch bereuen würde, ahnte ich in denn Nächsten Stunden nicht.

Er war so schnell und griff mich von allen Seiten an das ich Mühe hatte mich zu wehren. >Wow. Wie war er so schnell so stark geworden? Wenn ich nicht aufpasste überholt er mich noch.<

Es entbrannte ein harter Kampf, der mich zwang in den Supersaiyajinmodus zu gehen. Obwohl ich das nicht wollte. Ich tritt ihn und traf ihn ihm Rücken und schleuderte ihn von mir zur nächsten Wand. Doch er rappelte sich schnell wider auf. Und ich wiederholte das Spiel bis auch er sich verwandelte. >Na endlich. Kann es ja richtig los gehen.<

Sein Wut Schrei hätte jedem Menschen Angst bereitet, nur nicht mir. Ich lächelte in frech an bevor ich wider vor Schoss und einen guten Treffer landete der ihn ebenfalls wider zu Boden gehen ließ. Ich konnte nicht anders als Grinsen, selbst Schwanger war ich ihm überlegen und das Spürte er auch.

Auch er ließ sich von seinen Instinkten leiten und verpasste mir hier und da ein paar harte Schläge. Die mich zwar nicht zu Boden gehen ließ, dennoch eine aufgeplatzte Lippe und ein paar Prellungen davon tragen ließ. Ich war so benebelt das ich seine nächste Attacke zu spät bemerkte, die mich Volle Kanne aus der Bahn warf. Ich prallte an die Wand und rutschte an dieser zu Boden. Doch rappelte ich mich ebenfalls wider auf und ließ mich wider in Angriffsstellung gehen.

Ich merkte nicht das er mich hinterhältig Angriff und blockte noch Rechtzeitig seinen Angriff. Doch nach ungefähr zwei Stunden die wir schon Kämpften ging mir langsam aber sicher die Energie aus. >Verdammt. Das liegt am Baby. Das braucht auch unheimlich viel.<

Genau dieser Satz sollte mir zum Verhängnis werden. Denn ich hatte einen Moment nicht aufgepasst, und Vegetas Tritt traf mich direkt da wo ich eben noch dran gedacht hatte und schleuderte mich an die Wand wo ich dagegen prallte und benebelt liegen blieb.

Nach einigen Minuten rappelte ich mich wider auf, und wollte erneut Angreifen. Doch ließ mich ein fürchterlicher Schmerz in die Knie gehen und aufschreien ...

Unerträgliche Schmerzen

Ich krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden ich weinte sogar weil es mir zu viel würde. Ich dachte nur an mein Baby und das ihm nichts passiert war. Jetzt wusste ich was Vegeta gemeint hatte als er meinte ich dürfe nicht mehr Trainieren. >Es tut so weh. Bitte vergib mir Vegeta.<

Ich realisierte gar nichts mehr, ich versuchte einfach nur noch denn Schmerz nieder zu kämpfen. Ich wimmerte auf und als ich versuchte meine Tränen zu trocknen und auf zu stehen, gelang es mir zwar. Doch sah ich auch auf meine Hand und was ich da sah gefiel mir gar nicht. >Überall Blut. Was war das?< Das ich mir das Blut auch ins Gesicht geschmiert hatte, merkte ich nicht einmal.

Ich versuchte mich zu Tür zu schleppen was mir nur bedingt gelang und hoffte nicht das Vegeta mich angreifen würde. Denn ich könnte mich im Moment nicht wehren. Ein erneuter Schmerz ließ mich aufschreien, doch blieb ich noch stehen. Meine Sicht wurde nur immer verschwommener. Ich würde Ohnmächtig werden wenn die Schmerzen nicht aufhören würden.

Das ich immer stärker Blutete ließ auch Vegeta aus seiner Trance erwachen. Er musste es gerochen haben, und ich merkte es noch nicht einmal das er mich entsetzt anstarrte. Denn ich wusste nicht wie ich aussah.

Meine wilde Mähne war matt und glanzlos und mein Gesicht Aschfahl und grau, meine Hände voller Blut ebenso mein gesamter Gi-Anzug. Doch sah das nur er, und weitete vor Überraschung die Augen und schaute mich ernst an und wartete darauf wie ich reagierte.

Das ich nicht fähig war ihn anzuschauen da ich mich auf denn Schmerz konzentrierte, war vielleicht besser so denn in dem Moment als ich die Tür des GR`s öffnete, ließ mich ein erneuter Schmerz aufschreien und schwarz vor Augen werden.

Das ich wohl etwas lauter war als ich gedacht hatte merkte ich an den Auren der anderen. Sie waren schockiert mich vor Schmerz so schreien zu hören. Doch kamen sie nicht denn sie trauten sich nicht wegen Vegeta.

Und was machte er, er eilte zu mir und fing mich gerade noch auf bevor ich auf denn Boden aufschlagen konnte, doch bekam ich das kaum noch mit. Es wurde sogar so schlimm das ich nicht einmal mitbekam, das Bulma angerannt kam und fragte ob alles in Ordnung sei und ob ich einen Arzt bräuchte.
 

Doch Vegeta knurrte sie nur an und wollte sie wider weg schicken. Dennoch blieb sie und hörte sie erschrocken auf keuchen als sie mich sah. Ich öffnete meine Augen einen Spaltbreit und war überrascht Vegeta neben mir hocken zu sehen. Ich versuchte aufzustehen und wollte schon sagen das ich keinen Arzt brauchte, als ich an mir hinab sah und wimmerte. Ich legte meine Hand auf denn Unterleib und fühlte ob mein kleines noch da war. Doch vergebens da war nichts mehr, ich spürte es nicht mehr. >Nein … das darf nicht war sein. Bitte lass es nur ein Böser Traum sein.< Ich wimmerte auf und mir wurde klar was hier gerade passierte.

Also hatte er doch recht gehabt, und ich wollte nicht hören weil meine Hormone verrückt gespielt hatten. Ich wusste nicht ob er es schon gemerkt hatte, denn meine Ki Signatur sank rapide. Was wohl mit an dem Baby lag.

Ich fing an zu weinen als ich an das kleine dachte, ich verlor es und das war alles alleine meine Schuld. Ich suchte unbewusst halt bei ihm und war froh als er nichts dagegen hatte. Ich klammerte mich förmlich an ihm fest und weinte meinen Schmerz hinaus.

Das mir das schlimmste noch bevor stand ahnte ich noch nicht. Ich hatte eh schon Schmerzen, und das mein Körper sich langsam aber allmählich umstellte merkte ich noch nicht einmal. Was das bedeuten würde, würde ich erst viel später erfahren. Und das ich nach und nach Blut verlor und das nicht gerade wenig, und das mich sehr schwächte ließ Vegeta handeln.
 

Er nahm mich einfach auf seine Arme und trug mich sehr schnell in sein Zimmer und ob er es merkte oder nicht er schloss noch nicht einmal seine Zimmertür. Und ließ eine verdutze Bulma zurück, er kümmerte sich noch nicht einmal um sie. Ihr blieb nichts andres übrig als zu den anderen zurück zu kehren.
 

Das auch sie leichenblass aussah bemerkte sie erst als sie von Kuririn angesprochen wurde.

„Was ist los Bulma? Du siehst aus wie der Tod.“, das sie erst jetzt wider zu sich kam, bestätigte denn anderen das wirklich etwas nicht stimmen konnte. Bulma sammelte sich und schüttelte ihren Kopf, bevor sie mit bebender Stimme sprach.

„Ich weiß es nicht … irgend etwas stimmt nicht mit Goku, er sah so … so schrecklich aus …“, sie war so abwesend das sie sich die Hände auf die Ohren hielt,

„… überall war Blut und diese Schmerzensschreie … Ich weiß nur das Vegeta, Goku auf die Arme gehoben hat und mit ihm in sein Zimmer geeilt ist ...“ Sie war so durcheinander, und geschockt. Jetzt hieß es erst einmal für die anderen das sie Bulma beruhigen und das sie Vegeta vertrauen mussten. Und auch sie waren geschockt als sie das erfuhren. Allen voran Chichi, die zwar betrunken war, dennoch zu mir wollte. Doch wurde sie von Gohan aufgehalten, auch er wäre am liebsten zu mir geeilt.

„Bitte … Mutter. Vertrau Vegeta er weiß schon wie er Papa helfen kann.“ Das hoffte er zumindest. Alle hier hofften das es nichts schlimmes war, doch fuhren sie entsetzt zusammen als sie ein erneuten Schmerzensschrei von mir vernahmen. Und der war nicht gerade leise, denn Vegetas Zimmer lag im dritten Stock und sehr abgelegen.
 

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und weinte Hemmungslos, denn ich hatte den größten Fehler begangen denn ich machen konnte, hatte das Leben meines Kindes aufs Spiel gesetzt und verloren.

Das er mich hielt, gab mir etwas Stärke und als er mir beruhigend über meinen Rücken fuhr, krallte ich mich an ihm fest und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Ich wollte nicht das er mich so sah. >Nein, alles bloß nicht das. Das wird er mir niemals verzeihen. Hätte ich ihn nicht so gereizt, wäre mein Kind noch am Leben.<
 

Ich wimmerte immer mal wider und zuckte zusammen als mir eine kurze Pause vergönnt war, und ich mal keine Schmerzen hatte. Ich suchte bei ihm halt und war dankbar das er mir diesen auch gab. Ich vermutete das er wusste was passierte und das auch er trauerte. Denn es war ja auch schließlich sein Kind, was hier starb.

Bei den Worten erschauerte ich und fing wider an zu weinen. >Was war das nur, das ich ihn jetzt so sehr brauchte?<, ich verstand es nicht und ehe ich weiter denken konnte schrie ich ein weiteres mal vor Schmerzen auf. Das die anderen alles mitbekamen wusste ich nicht, sonst hätte ich anders reagiert und Stumm gelitten.
 

Ich bemerkte nach einiger Zeit das Bulma in der Tür stand und das es Vegeta gar nicht recht war. Er versuchte sie erneut zu vertreiben. Doch scheiterte er kläglich, da er mich nicht alleine lassen wollte.

„Kann ich irgendwie Helfen. Bitte?“, fragte sie verzweifelt. Und schaute ihn fragend an.

„Weib … hast du noch etwas von dem Schmerzmittel da das du mir einmal vor Jahren gegeben hast, wo ich schwer verletzt war und es keine Magischen Bohnen gab?“ Vegeta klang Schuldbewusst und da sie sofort wusste was er meinte, drehte sie sich um und rannte förmlich in die Krankenstation um die Medikamente zu holen, griff noch nach einer Spritze bevor sie kurz in das Party Zimmer rannte, etwas trank und zurück zu Vegeta rannte.

Als die anderen die Spritze sahen, wurden sie bleich. Denn alle wussten wie ich darauf reagierte und hofften das ich nicht vor Panik die Capsule Corp zerlegte. Doch diese Sorge würde unbegründet sein denn ich realisierte noch nicht einmal das sie eine Spritze in der Hand hatte, als sie zurück kam. >Mein Baby. Meine kleines, es tut mir so leid.< Es war wie ein Mantra das ich mir immer und immer wider vorsagte.
 

Ich konnte es mir einfach nicht verzeihen so unverantwortlich gewesen zu sein. Ich wurde aber auch immer Schwächer und das beunruhigte nicht nur Vegeta, auch meine Freunde die darum kämpften nicht ebenfalls nach mir schauen zu wollen.

Was ich kaum mitbekam das Bulma anfing fragen zu stellen, wie das passiert wäre und warum ich so stark blutete. Doch bekam sie von ihm nur ein wütendes Knurren. Das sie selbst sehr wütend machte, und ehe sie sich versah klebte sie ihm eine und wich erschrocken zurück. Da sie sein Heißblütiges Gemüt kannte und dachte er würde jeden Moment an die Decke gehen und ihr selber eine Scheuern.

Doch tat Vegeta nichts dergleichen, sondern strich mir einmal mehr über denn Rücken als ich vor Schmerz wimmerte. Er versuchte mich zu beruhigen denn er spürte wohl das es bei mir gerade wider los ging und ich vor Schmerzen aufschrie. Ich krümmte mich zusammen und fing etwas Stärker an zu bluten. Was mich halber in die Bewusstlosigkeit trieften ließ.

„Bulma! Wenn du nicht willst das ich es selber mache. Dann gib ihm jetzt verdammt nochmal das Schmerzmittel.“, fuhr Vegeta sie an. Ich merkte das noch nicht einmal mehr, da ich nur noch fähig war mich an ihm festzukrallen, als mich eine Schmerzenswelle nach der anderen überrolle und ich nur noch schreien konnte. Mein Körper bäumte sich auf und ich fing an zu krampfen.

„Bulma …“, mehr brauchte sie nicht und trat an mich heran nachdem sie die Spritze aufgezogen hatte, und suchte eine Stelle wo sie am besten das Schmerzmittel Spritzen konnte, doch fand sie da ich mich aufbäumte nicht die Stelle die sie gesucht hatte.

Erst mit dem Wink von Vegeta rammte sie mir die Spritze in meinen Oberschenkel. Da ich eh geschwächt war, bekam ich das gar nicht mit und bäumte mich ein weiteres mal auf. Doch dieses mal konnte ich nicht mehr und verlor mein Bewusstsein. Es war vielleicht besser so denn ich sammelte Kraft für die nächsten Stunden. Die ich wahrlich brauchen würde.

Nach dem Bulma mir die Spritze gegeben hatte und Vegeta sicher sein konnte das ich noch eine weile ohne Bewusstsein sein würde, ging er ohne zu zögern auf sie zu nahm sie an die Schulter und führte sie aus seinem Zimmer raus, und ehe Bulma sich versah hatte er sie mit denn Worten ~Es würde alles gut gehen.~ vor die Tür befördert und diese geschlossen und abgesperrt.
 

Nach einer weile kam ich wider zu mir und spürte eine Veränderung an meinem Körper, konnte es aber noch nicht einordnen. Und schaute mich erst einmal um wo ich überhaupt war, und erkannte sofort am Bett wo ich mich befand. >Was war passiert und warum war ich hier?< Auch hoffte ich das er mir Antworten geben würde und suchte mich im Raum nach ihm um und fand ihn dann schließlich an seinem Schrank und sah ihn etwas raus kramen. War das für ihn oder für mich? Ich glaubte eher ersteres, aber musste dabei lächeln als ich ihn beobachtete, und er sich zu mir umdrehte.

Er war so verdammt schön. >Was dachte ich da schon wider.< Doch wusste ich das ich es noch nicht überstanden haben konnte, und ich sollte recht behalten.

„Na wider aufgewacht.“, ich sah in verdutzt an. War er nicht böse auf mich. Ich sah in einfach nur an und richtete mich etwas auf um ihn besser anschauen zu können.

„Ja … was ist passiert?“, wollte ich wissen. Ich wusste nämlich nur das ich eine Zeit lang wahnsinnige Schmerzen hatte und das er bei mir war. Aber warum, ging nicht in mein Kopf.

Er schaute mich an und kam langsam zu mir aufs Bett und nahm mich in denn Arm, irgendwie hatte ich das Gefühl das er mir etwas sagen würde, was mir denn Boden unter denn Füßen weg ziehen würde.

„Du blutest immer noch und das du unser Baby verliest spürst du gar nicht hm ...“, >Was. Was hatte er gesagt. Was war mit dem Baby?< Ich legte sofort meine Hand auf den Bauch und fühlte nach dem kleinen. Doch ich weitete die Augen, da war nichts mehr. Ich fing an zu weinen.

„Es ist alles meine Schuld, hätte ich nur auf dich gehört ...“, weinte ich verzweifelt als ich mich erinnerte was passiert war. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und wiegte mich hin und her. Ich fragte mich, was er von mir dachte. Und schaute in unter Tränen an, nur erkannte ich nicht viel weil meine Tränen wie ein Schleier war der mir die Sicht versperrte.

„Shhh … beruhige dich Kakarott, ich bin dir nicht böse. Wenn hier jemand schuld hat dann ich.“, sagte er als er mich in denn Arm nahm. Ich konnte an seiner Stimme erkennen das er ebenfalls trauerte. Nur auf seine Art und weiße halt.

Ich schmiegte mich einfach in seine Arme, und war froh das er für mich da war. Doch spürte ich auch wie langsam die Schmerzen immer stärker wurden und ich einfach nur noch wimmerte, ich konnte nicht mehr.
 

Ich wollte das alles nicht und wünschte ich könnte die Uhr zurück drehen, doch ging das ja leider nicht. Irgend etwas bewog mich dazu noch einmal nach meinem Baby zu fühlen. >Da war nichts mehr. Wieso, nur ich. Vergib mir kleines. Ich wäre dir bestimmt eine gute Mutter gewesen oder wie hieß das bei uns Saiyajins?< Ich sollte wohl mal Vegeta fragen. Und tat dies auch und hoffte das es mich ablenken würde.

„Geta, sag mal wäre ich eine gute Mutter geworden? Was denkst du?“, ich schaute ihn an und sah das er versuchte zu lächeln, er wollte mir Mut machen. Er nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss, was mich etwas verwirrte bevor er sprach, im aber dennoch zuhörte.

„Das wärst du bestimmt geworden ...“, etwas Stolz lag darin. Doch wurde daraus ja nichts mehr.

„… doch heißt es nicht Mutter bei Männlichen Saiyajins sondern es würde Biba heißen. Und oh ja du wärst es sicherlich gewesen.“ Auch er musste sich schwer zusammenreißen um nicht ebenfalls zu weinen. Und er verurteilte mich noch nicht einmal dafür das ich es tat.

Ich wollte eigentlich aufstehen und mal zur Toilette, weil ich so einen Drang dazu hatte. Doch sah ich sein Gesichtsausdruck, als ich versuchte aufzustehen. Ich wollte auch etwas laufen, das würde mir gewiss gut tun. Als ich aufgestanden war, merkte ich nicht das Vegeta mich eindringlich musterte. Er wusste doch etwas was ich nicht wusste oder? Doch machte ich mir darüber keinerlei große Gedanken mehr. Denn ich taumelte förmlich zum Bad.
 

Was sich jedoch unten bei Bulma abspielte bekam ich nicht mit.

„Was da oben wohl los ist.“, wollte Yamcha wissen. Doch wollte niemand freiwillig da hoch, nachdem Bulma wider herunter gekommen war und ihnen gesagt hatte, das Vegeta sie rausgeschmissen hatte.

„Geh doch hoch und sie nach wenn du dich traust.“ provozierte Kuririn.

„Ne, danke lass mal. Ich bin doch nicht Lebensmüde.“ Ich hätte garantiert gelacht wen ich das mitbekommen hätte.

„Gohan lass mich los … Ich will jetzt da hoch und unbedingt wissen was da vor sich geht.“,

„Nein. Mutter. Wen du da jetzt hoch gehst reizt du Vegeta und das weißt du auch. Also lass es.“, man merkte wohl das Gohan sich schwer tat ebenfalls nicht einfach in Vegetas Zimmer zu Marschieren und zu schauen wie es mir ging. Auch Goten half seinem Bruder Chichi davon abzuhalten, doch als sie meinen Schrei hörten, fuhren sie erschrocken um.

„Das klang jetzt aber nicht nach Schmerz, oder?“, fragte Chichi leise und sah Bulma an. Da sie die einzige war die wusste ob die Schmerzmittel wirkten oder nicht.

„Nein, wohl eher danach das er über etwas sehr überrascht ist. Die frage ist nur, worüber er wohl so überrascht ist.“ Das sie anfing, eine eigene Theorie aufzustellen, bekamen die anderen nicht mit.
 

„Vegeta ...“, wimmerte ich „Was passiert mit mir? Wenn du etwas weißt dann sag es mir bitte ...“ Ich wusste nicht warum aber irgendwie wurde mein Körper gerade weiblich, oder eher gesagt war er es schon und das machte mir Angst. Er schaute mich stumm an und wartete bis ich mich wider zurück aufs Bett gelegt hatte bevor er anfing zu sprechen. Und was ich da hörte, ließ mich kurz meine Schmerzen vergessen.

„Dein Körper verfügt über ein zusätzliches Gen das dir gestattet ein Kind zu gebären. Und ermöglicht dir, es auf natürlichem Wege auf die Welt kommen zu lassen ohne das du Probleme bekommst ...“, ich wurde stutzig irgendetwas verschwieg er mir doch.

„Vegeta … bitte?“, ich wurde fordernder. Ich wollte das wissen und er gab nach, was mich etwas wunderte doch hinterfragte ich es nicht.

„Die Geburt, wird meist Schmerzvoll sein und zieht sich wenn man Pech hat über Tage hin. Doch ist das bei dir nicht der Fall. Es wird wohl jeden Moment so weit sein. Spürst du noch nichts?“

Nein ich spürte wirklich noch nichts, außer ein leichtes drücken im Unterleib. >Was hatte das zu bedeuten?< Ich konnte nur sichtlich den Kopf schütteln und wollte erneut etwas fragen, als ich merkte das mir etwas die Beine herunter lief. Denn das war schon ein paar Stunden her. Und leichte Schmerzen hatte ich zwar, doch dachte ich mir nichts dabei da ich mein Oberteil anhatte, das alles verdeckte weil es mir bis zu den Oberschenkeln reichte.

Doch bemerkte ich Vegetas Blick der sofort merkte das ich wider Anfing zu bluten. Ich legte mich weil ich nicht mehr konnte zurück in sein Bett.

„Kakarott, höre mir genau zu. Du stehst kurz vor der Geburt, und da ich der einzige bin der dir helfen kann werde ich nun zwischen deine Beine gleiten und dich unterstützen. Doch musst du mir völlig vertrauen, sonst wird das tödlich für dich enden ...“ Jetzt war ich geschockt als ich seinen letzten Satz vernahm. >Ob ich ihm vertraute? Hm … eigentlich schon.< Und so mit war meine Entscheidung das ich am leben bleiben wollte gefallen und nickte ihm zu.
 

Er fackelte nicht lange und zog mich einfach zu ihm während er meine Beine Spreizte und mir meine Boxershorts auszog. Was er sah gefiel ihm wohl nicht, denn er sog scharf die Luft ein. Ich wollte es auch sehen und sah an mir herab. Ich war nicht überrascht das ich tatsächlich weiblich war, sondern darüber das mein gesamter Bauch sowie mein Unterleib Blau und geprellt war.

>Verdammt. Dann wunderte mich nicht das ich das Kind verlor. Vegeta hatte wohl mit voller Kraft zu getreten. Anders konnte ich mir das nicht erklären.< Schoss es mir durch denn Kopf. Ich hatte keine Zeit zu reagieren als er mich festhielt und mich so bewegungsunfähig machte.

„Beweg dich nicht. Erst dann wenn ich es dir sage. Es wird dir schwer fallen doch vertrau mir und es wird nicht lange dauern.“

Ich war erstaunt das er mit so einer Zärtlichkeit zu mir sprach und gehorchte seinem leisen Befehl. Denn ich fing an auf das zu hören was mein Ouji mir sagte. >Er ist nicht mein Ouji.< Doch es half nichts, ich konnte nur im nächsten Moment aufschreien, mein Körper zerriss es förmlich, und hätte Vegeta mich nicht festgehalten, hätte ich mich vor Schmerzen wahrscheinlich noch verletzt um diese loszuwerden. Aber stattdessen biss ich mir nur auf die Lippe und wimmerte leise.

„Gut so … jetzt gleich musst du genau das machen was ich dir sage.“, keuchte er. Denn ich war ja nicht schwach und es kostete ihm alle Kraft mich festzuhalten. Und das sah man ihm an als er leise keuchte. Ich konnte nur wimmern und mir liefen die Tränen über die Wangen.

„Du musst mit aller Kraft versuchen zu drücken, aber verletzt mich dabei nicht.“, sagte Vegeta zu mir und ich war nur fähig zu nicken. Was dieses drücken zu bedeuten hatte, ahnte ich gleich am eigenen Leib. Als er mich beobachtete, sah er das was mir verborgen blieb. Ich weinte nur und keuchte vor Schmerz auf. Doch schreien wollte ich noch nicht. Denn das würde ich, das wusste ich.

„Kakarott … Jetzt ...“, sagte Vegeta und ich tat genau das was er von mir verlangte. Und drückte. Doch wollte es nicht und ich schrie verzweifelt auf. Er streichelte mich nur und machte mir Mut. Jetzt wusste ich was hier passierte und das ließ mich noch einmal verzweifelt aufschreien. Ich wollte das nicht, doch konnte ich mich nicht dagegen wehren.

„Verzeih mir Kakarott. Wegen mir musst du jetzt so leiden.“ ich verstand es nicht, wieso gab er sich die Schuld ich hatte es doch provoziert. Und nicht er.

„Was … nein ...“, keuchte ich. „Ich trage die Schuld und nicht du … haaah ...“ Ich kam an meine Grenzen und wusste nicht, wie lange es sich noch hinziehen würde. Und ob ich es überstehen würde. Wenn sich so unsere Frauen gefühlt haben, na ja dann verstand ich auch warum sie so geschimpft und geflucht hatten.
 

Ich wusste nicht das man mich hören konnte und hätte ich gewusst das sie kurz davor standen zu mir zu eilen wäre ich nach unten gegangen und hätte die Situation entschärft. Doch da ich das nicht wusste, bekam ich nicht mit wie die Situation da unten fast eskalierte.

„Verdammt noch mal. Lass mich los. Ich muss da jetzt hoch.“, schrie Chichi verzweifelt.

„Nein. Ich lasse dich da nicht hoch gehen. Wir wissen nicht wie Vegeta reagiert und das ist mir zu riskant, und glaub nur nicht das ich auch am liebsten hoch rennen würde um seine Tür einzutreten. Doch geht das nicht.“, fluchte Gohan.

„Das ist mir scheiß egal. Ich gehe da jetzt hoch.“, schrie sie und riss sich von Gohan los und rannte bereits die Treppen herauf als sie ein weiteres mal von Gohan gestoppt wurde. Auch alle anderen waren gefolgt und bekamen gerade noch mit das er eine Katastrophe verhindert hatte.

„Verdammt lass mich los.“, schrie sie. Doch dieses mal nützte es ihr nichts. Denn sie wollten gerade wider zurück gehen, als ein Schmerzensschrei von mir durch die Hallen der Capsule Corp schallte. Und es allen einen Schauer über denn Rücken laufen lies.

„Was war das denn jetzt?“, wollte Yamcha wissen und ihm war nicht wohl dabei mich so zu hören.

„Du kannst dich nicht erinnern, weil du vorher gestorben warst, aber damals als er gegen Vegeta gekämpft hatte, hatte er auch so geschrien als er ihm jeden Knochen gebrochen hatte. Nur hörte sich das anders an als damals. Und ehrlich ich will da nicht hoch und nach schauen. Denn ich vertraue Vegeta und glaube das er ihm nicht weh tun würde. Was auch immer Goku hat. Vegeta ist der einzige der ihm helfen kann.“

Die anderen, vor allen Gohan musste Kuririn recht geben, denn er war ja damals live dabei gewesen. Und er glaubte auch nicht mehr daran das Vegeta mir auch nur ein Haar krümmen würde.

„Komm Mutter. Vertraue Vegeta, Papa ist in guten Händen.“, sagte er zu Chichi bevor er sie zurück zog und sie trösten musste. Denn sie gab nach. Gegen einen Halbsaiyajin hatte sie keine Chance. Und auch Goten gab Gohan Rückendeckung.
 

Das bekam ich jedoch nicht mit den ich konzentrierte mich darauf nicht ohnmächtig zu werden denn die Schmerzen wurden unerträglich. Doch glaubte ich auch das ich das schlimmste überstanden hatte.

„Kakarott. Gleich hast du es geschafft.“, bekam ich gerade noch so mit als ich mich aufbäumte und ein letztes mal schrie, bevor ich ermattet zurück sank und anfing zu weinen.

Ich hatte gerade ein Kind zur Welt gebracht das keine Chance hatte jemals zu leben. Denn es war noch gestorben als ich noch nicht einmal davor stand es zu bekommen.

Etwas zerbrach in mir als ich mein kleines in denn Armen hielt und auch Vegeta nahm mich in denn Arm und weinte leise. Denn so hatte auch ich ihn noch nie erlebt. Meine Tochter wäre so schön gewesen und ein richtiger Saiyajin dazu.

„Ich möchte das sie Kiara heißt, sie soll nicht Namenlos begraben werden.“, schluchste ich. Ich war fertig mit den Nerven und auch ihm ging es nicht besser. Ich klammerte mich an ihn fest und weinte Herzzerreißend, und weinte mich leise ihn denn Schlaf. Das er mir denn Gefallen tat und sie für mich begrub. Bekam ich nicht mit. Er ging an einen Ort wo niemand auch nur denken würde das dort ein Kind begraben war. Und kam dann anschließend zu mir zurück.
 

Das er sich zu mir legte und mich in den Arm nahm bekam ich ein weiteres mal nicht mit. Und das mein Körper sich zurück verwandelte, merkte ich auch nicht. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe und nichts und niemanden sehen. Das ich zuließ das er bei mir bleiben durfte lag daran das es uns beide betraf …

Freundschaftsbande?

Ich hatte immer noch leichte Schmerzen doch merkte ich die kaum. Ich weinte leise, denn es war mir zu viel, ich zog mir die Decke über denn Kopf und drückte sogar Vegeta von mir weg.

Er ließ mich gewähren obwohl es ihm nicht leicht viel.

Ich wollte nur alleine sein und war froh, das er mir dieses auch gab. Er verließ sein Zimmer und ging selber an die frische Luft.

Ich fing an hemmungslos zu weinen und schrie. >Ich war so dumm. Es tut so weh.< Ich merkte nicht das er wider zurück kam, und mich in die Arme zog. Da ich so durcheinander und verzweifelt war, ließ ich es zu und krallte mich an ihm fest und schluchzte, wimmerte und weinte. Ich ließ alles raus. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein und schlief in seinen Armen.
 

Er wartete bis er sicher sein konnte das ich nicht mehr so schnell erwachen würde, bevor er hinunter ging zu denn anderen. Denn er musste mit Bulma noch was besprechen und auch musste er Chichi klar machen, das ich eine weile nicht nachhause kommen würde.

„Bulma? … Ich muss mit dir sprechen.“, er ließ es nicht wie eine Frage sondern eher wie eine Tatsache klingen.

„Was ist los Vegeta? Und was willst du … oh Gott ...“ Sie schlug sich die Hände vor denn Mund. Sie konnte nicht glauben wie er aussah.

Er war selber Blutverschmiert und bleich. Das es mein Blut war konnte sich Bulma denken. Selbst seine Handschuhe waren Blutgetränkt. Ihm war es egal.

„Hör mir zu. Kannst du für Kakarott ein Gästezimmer vorbereiten. Er muss noch ein paar Tage hier bleiben, bis es ihm wider besser geht. Er schläft momentan bei mir auf dem Bett.“

Bulma schluckte nur, aber nickte. Denn sie machte sich auch sorgen um mich, auch wenn sie es nicht so offen zeigte. Immerhin war ich ihr bester Freund. Würde ich es noch sein, wenn sie das mit uns mitbekommen sollte. Und was passiert war? Ich konnte es nicht sagen.

„Aber natürlich, er kann so lange bleiben bis er sich erholt hat.“ Das war Chichi aber alles andere als recht und machte ihrem Unmut Luft.

„Was soll das heißen. Er bleibt hier. Moment mal. Ihr könnt das nicht einfach so entscheiden, da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden.“ Sie schrie fast. Ihr passte das gar nicht. Doch Vegeta bedachte sie nur mit einem Blick der so viel hieß wie ~Ist mir doch egal.~

Er ließ sie einfach stehen und verließ die anderen wieder, denn er wollte mich nicht so lange alleine lassen.

Doch Chichi war noch nicht fertig mit Vegeta, da er sie aber stehen hat lassen versuchte sie es bei Bulma.

„Wie kannst du das nur zulassen, er ist mein Mann und ich erlaube es nicht das er hierbleibt.“

Alle anwesenden waren empört, das sie kein bisschen Verständnis für mich entgegen brachte.

Ich brauchte die Erholung und sie würde mir gewiss ganz gut tun.

„Ganz einfach. Ich entscheide wenn Vegeta mich um etwas bittet.“ Das bittet war bei ihr mehr in Anführungszeichen, doch raffte Chichi das nicht.

„Aber … ich erlaube das nicht.“ Jetzt wurde auch Bulma sauer als sie auf das Unverständnis von ihr stieß.

„Jetzt mach aber mal einen Punkt. Er bleibt hier und damit basta. Du hast nicht gesehen in welchem zustand Goku sich befand. Und wenn es dir nicht passt … du weißt ja wo die Tür ist.“

Damit war für Bulma die Sache erledigt, sie ließ eine verdutzte Chichi stehen, ehe sie sich aufmachte um mir ein Gästezimmer vorzubereiten. Chichi unterdessen verließ mit Gohan und Goten die Capsule Corp. Beide Jungs hatten keine Chance ihr zu widersprechen und fügten sich ihrem Schicksal.
 

Sie drehten sich noch einmal um und winkten zum Abschied. Die anderen bemitleideten die beiden nicht, und auch sie verabschiedeten sich nach einander von ihr. Denn auch sie wollten langsam nachhause. Als sie gegangen waren, informierte Bulma Vegeta das das Gästezimmer fertig sei, und zog sich in ihr Labor zurück, und schickte Trunks der zu Vegeta wollte auf sein Zimmer. Mit der Begründung er solle sein Vater nicht nerven, da dieser keine gute Laune hatte.
 

Ich schlief ziemlich unruhig und schlecht, ich erwachte in der Nacht schreiend und konnte nicht mehr einschlafen. Zuerst wusste ich nicht wo ich mich befand. Doch dann sah ich Vegeta neben mir und zuckte zusammen. >Was macht der denn bei mir ihm Bett?< Hatte ich ihm nicht deutlich gemacht da ich meine Ruhe wollte.

„Wo willst du hin … Kakarott?“, ich erschrak als ich seine Stimme vernahm. Ich bekam regelrecht Angst da mir Vegeta ja angedroht hatte, mir das Leben zur Hölle zur machen.

„Ich … ich ...“, da ich zur Salzsäule erstarrt war, bekam ich kein einziges Wort raus. Er lachte nur da er sich denken konnte warum ich so zitterte.

„Geh nur … Dusche dich, und zieh dich bitte um. Du siehst fürchterlich aus.“, seine Stimme klang etwas anders als sonst. Kein bisschen Spott oder dergleichen war darin zu hören gewesen. >Was soll das? Warum war er so freundlich zu mir.<

Ich ging langsam Richtung Badezimmer und war noch nicht richtig sicher auf den Beinen.

Als ich mich selber im Spiegel sah, erschrak ich. Denn das Spiegelbild das mir entgegenblickte war nicht ich. Ich sah so blass, und müde aus. War Blutverschmiert und meine Kleidung war nicht mehr da wo sie sich befand. Denn ich trug nur noch mein Blaues Shirt und war sonst Nackt. Ich schaute mich um und entdeckte einen Stapel Klamotten und wusste gleich für wenn der war. >Danke Vegeta.<, ich fing leicht an zu lächeln, was schrecklich aussah.

Ich zog mich derweil aus und schluckte als ich mich sah, also hatte ich vorhin richtig gesehen. Nur es jetzt im hellen Licht zu sehen war noch viel schlimmer. Ich drehte mich daher schnell um und stieg unter die Dusche und stellte diese an.

Das gesamte Blut und auch denn Dreck und Schweiß wusch ich mir ab und schrubbte mich solange bis ich anfing zu weinen. >Was war denn jetzt mit mir los? Wieso musste ich immer weinen . Ich tue es doch sonst nie.< Doch schaffte ich es nicht zusammen zu brechen und Duschte mich fertig.

Ich zog mich an und kam wider aus dem Bad raus, als ich sah das Vegeta gerade dabei war, das Bett frisch zu beziehen. >Das gibt’s doch nicht. Der werte Ouji bezieht das Bett neu.<

Ich konnte nur denn Kopf schütteln und wartete bis er fertig war. Ich bemerkte das er zu mir kam, und konnte mich kaum rühren. Denn in mir kam Panik auf und daher sträubte sich alles in mir.

Ich war noch etwas verstört und wehrte mich daher nicht als er mich mitzog und mich sanft aufs Bett legte, ehe er selbst ins Badezimmer ging und mit nichts an als einem Handtuch wider heraus kam. >Was wird das jetzt?<, ich sah ihm zu wie er zu mir aufs Bett zurück kam und mich in denn Arm zog.
 

Warum ich das zuließ wusste ich nicht, ich konnte nur sagen das es mich zwar störte da ich meine Ruhe wollte. Doch konnte ich mich auch nicht dagegen wehren.

Doch als er mich Küsste erwachte ich aus meiner Starre und drückte ihn von mir weg.

„Hör auf, ich will das nicht.“ Jetzt ging er zu weit. Es war ja schön das er mir beistand doch musste das nicht sein. Doch er dachte gar nicht daran und war über mir ehe ich reagieren konnte und nagelte mich fest.

„Du hast es immer noch nicht verstanden nicht wahr? Du gehörst mir, und ich entscheide.“

Ich knurrte regelrecht auf und drückte ihn von mir indem ich mich in einem Supersaiyajin verwandelte.

„Nein ...“, knurrt ich. „Das kannst du vergessen, ich bin immer noch stärker als du. Ich gehe.“
 

Das meinte ich ernst und verließ ihn. Ich suchte Bulma und fragte sie wo denn das Gästezimmer sei und sie erklärte es mir. Ich dankte ihr und zog mich dorthin zurück.

>So ein Arsch. Für wenn hält er sich denn?< Ich schmiss mich aufs Bett und schlief auch daraufhin sofort wider ein. Ich war Körperlich noch schwach und hatte es nicht gemerkt als ich aufgesprungen und regelrecht vor ihm geflohen war. >Was war nur mit ihm los? Und was ist in ihn gefahren?< Er war sonst nie so zu mir.

Ich erwachte alleine weil ich es so wollte. Ich zog mich an nachdem ich mich geduscht hatte und ging hinunter in die Küche, wo Bulma bereits das Essen machte.

„Morgen ...“, murmelte ich ihr zu. Ehe ich mich an denn Tisch setzte und Vegeta gekonnt ignorierte.

„Morgen Goku.“, sie sah mich an und lächelte anschließend. Und gab mir erst einmal einen Becher Kaffee. Ich schaute sie an schob es von mir. Sie wusste das ich das Zeug nicht trank.

„Es muss sein. Trink ihn das bringt deinen Kreislauf wider in Schwung.“, das machte mich wütend.

„Sag mal denkt hier eigentlich jeder mir vorschreiben zu müssen was ich zu tun habe. Verdammt noch mal, tu das Scheiß zeug weg bevor ich es an die nächste Wand donnere.“

Meine Stimme klang dabei unheimlich, und sie starrte mich entgeistert an bevor sie tat was ich sagte.

>Na geht doch.< Ich grinste kurz bevor ich mich meinem Essen widmete. Ich fand die Stille wahrlich schön und genoss es richtig. Nach dem ich fertig war, stand ich auf und verließ die Küche ehe ich an die Frische Luft ging um mich zu entspannen.
 

Ich legte mich unter einem Baum in denn Schatten und schloss meine Augen. Ein Geräusch weckte mich und ich öffnete ein Auge und sah Vegeta Trainieren. >Hatte er nicht seinen GR? Moment denn hatten wir doch Kaputt gemacht.< Ich schaute ihn an und die Art wie er sich bewegte war so schön und Anmutig. >Hör auf so zu denken.< Es wurmte mich gewaltig, nicht mal hier hatte man seine Ruhe.

Ich stand auf und ging, ich flog einfach weg. Ich konnte und wollte ihn nicht sehen. Endlich fand ich einen Ort an dem ich mich zurück ziehen konnte. Er war so schön abgelegen, und bevor man mich fand löschte ich meine Aura.

Dabei schaute ich mich um und musste lächeln, oh ja hier würde es mir wahrlich gefallen. Ich setzte mich ins Gras und beobachtete meine Umgebung. Ich blieb eine weile dort und als ich wider halbwegs ich selbst war benutzte ich die MT und stand bei Bulma in der Küche. Das ich sie damit erschreckte war nicht meine Absicht.

„Mensch Goku, erschrecke mich nicht so. Mein armes Herz … Aber gut das du da bist?“

Ich schaute sie etwas schief an, denn ich fragte mich was sie wollte.

„Sag mal was war denn gestern bei euch beiden los?“ Wieso wusste ich das das jetzt kommt.

„Nichts … das geht dich nichts an.“ Ich war nicht bereit darüber zu sprechen, denn es saß zu tief und war zu frisch. Und außerdem würde sie mich hassen, wenn sie es wüsste.

Ich drehte mich herum und lief Vegeta in die Arme. Ich schaute ihn mit Schmerzverzerrtem Gesicht an und floh auf mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und fing an zu weinen.

Ich merkte es erst gar nicht das Vegeta zu mir kam, erst als er mir eine Hand auf die Schulter legte bemerkte ich ihn.

„Was willst du?“, ich blickte ihn aus Tränennassen Augen an. Ich wollte doch nur alleine sein Verstand er das nicht.

„Nach dir schauen.“ Okay und was sollte das bringen, denn ich hatte ihm klar gemacht das ich ihn nicht in der Nähe haben wollte. Doch ließ ich es zu das er bei mir blieb und er zog mich in seine Arme. >Das soll aufhören. Er verwirrt mich total.< Dennoch wehrte ich mich nicht, und ließ es zu. Ich schlief auch sehr schnell ein.
 

Doch auch am nächsten Tag ließ Bulma nicht locker und versuchte es immer wider, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Doch blockte ich immer wider ab. Und auch Vegeta lief ich ständig über denn Weg, seit der einen Nacht ignorierte ich ihn nur noch. Ich ging auf gar nichts ein und wenn er versuchte ein Gespräch zu suchen oder auch wenn er mich ablenken wollte, durch Training zum Beispiel, es gelang ihm nicht.

Ich wich ihm immer wider aus und auch stritt ich mich mit ihm. Ich würde es ihm nie verzeihen, doch das schlimmste ist das auch ich mir nicht verzeihen konnte, da ich ihn so provoziert hatte. >Kiara es tut mir so leid.< Ich fing mal wider an zu weinen, und auch meine Verletzungen waren noch zu sehen. Da ich so vertieft war bemerkte ich zuerst nicht das es an der Tür klopfte.

„Herein ...“, ich hoffte das meine Stimme nicht weinerlich klang. Doch auch selbst wenn, ich würde zu dem Thema schweigen, denn ich wusste bereits das es Bulma war.

„Goku? Ich muss dich was fragen.“ Okay jetzt wurde ich hellhörig. >Was war denn jetzt bitte so wichtig, das sie mir nicht meine Ruhe gönnt.<

„Was gibt’s. Wenn du auf das Thema von vor Tagen ansprechen willst. Vergiss es ganz schnell, ich werde dir dazu nichts sagen.“ Ich sah sie auf keuchen. >Bingo! Ich hatte also recht.<

Das sie damit auch nie aufhören würde, ich verstand es nicht. Doch als sie mein Gesicht sah, floh sie ganz schnell aus dem Zimmer.

Ich könnte schwören sie würde es bei Vegeta versuchen. Doch das konnte mir ja egal sein. Oder doch nicht? >Jetzt bin ich durcheinander. Was ist hier los? Wieso lässt mich das nicht kalt, wie sonst?< Mir ging das auf denn Sack, doch war meine scheiß Neugierde größer, und ich schlich Bulma hinterher. Und siehe da ich hatte recht, sie war kurz vor seinem Zimmer.

Sie fackelte auch nicht lange und klopfte bei ihm an, doch er war so Geistesgegenwärtig nicht zu öffnen. >Schlauer Kerl.< Auch an ihm ging die Fehlgeburt nicht spurlos vorbei. Doch zeigte er es nicht so wie ich. Mich wunderte es ja nicht das Bulma misstrauisch wurde.
 

Aber es ging sie ja auch nichts an, fand ich. Doch jetzt muss ich unbedingt mal an die Frische Luft. Und so ging ich wie ich war. Nur in Unterwäsche in denn Garten. Und mich wunderte es nicht das ich ihn hier traf, er versteckte sich wohl auch vor Bulma. Als er mich sah, stockte er, und ich sah an mir herunter, und fing an zu grinsen.

„Na gefallt dir was du siehst?“, neckte ich ihn. Das ich es wusste, machte es ja gerade so spanend. >Na ich lasse dich wohl nicht kalt.<

„Ja … und du solltest aufpassen, das ich dich nicht ins Bett zerre. Um dich erneut zu schwängern ...“, knurrte mich Vegeta an. >Das ist nicht lustig.< Das zeigte auch mein Gesicht.

„Niemals wider. Das kannst du vergessen.“ Ich schnauzte zurück.

„Bist du dir da so sicher? Ich gehe davon aus das du spätestens bei der nächsten Party von Bulma in meinen Bett liegen wirst, und förmlich darum betteln wirst das ich dich nehme.“ Jetzt war es an ihm fies zu grinsen. Und ich stockte in der Bewegung. >Was hatte er da gerade gesagt.< Ich schüttelte nur denn Kopf, das glaubte er doch selbst nicht.

Ich musste lachen als er das zu mir sagte, und wollte gerade gehen, als er mich packte und unter sich drückte.

„Ach ...“, raunte er mir ins Ohr. „noch was ...Kakarott … wenn ich dich so kalt lassen würde ...“, er fing an zu grinsen und rieb sich an mir. Ich musste aufstöhnen, denn damit hatte ich wohl wirklich nicht gerechnet.

„… dann würdest du jetzt anders Reagieren und nicht halbnackt vor mir rumlaufen.“ Ich stieß ihn von mir runter, bevor er auch nur die Chance hatte mich zu Küssen. Denn das versuchte er. Ich knallte ihm eine. Doch er lachte nur laut auf und ich kochte vor Wut.

„Wie kannst du es wagen.“, zischte ich zu ihm ehe ich mich umdrehte und davon ging. Man ich war dermaßen geladen, das ich mich am liebsten irgendwo abreagiert hätte. >Was fällt dem ein. Er behandelt mich wie sein Eigentum.< Und das war ich nicht. Das würde ich ihm noch klar machen, das stand fest. Und das schlimmste war er verwirrte mich total.
 

Ich zog mich auf mein Zimmer zurück nachdem ich etwas gegessen hatte. Und bei Kami ich genoss es, denn das war eine kleine Ewigkeit her, das mir Essen so gut geschmeckt hatte. Und Chichi wird es nicht passen, aber Bulma konnte besser Kochen als sie. Daher wunderte es mich nicht, das alle zum Essen zu ihr kamen. Mich eingeschlossen, gut ich wohnte ja auch seit ein paar Tagen hier, um mich zu erholen.

Es war ja auch nicht einfach für mich, denn es verfolgte mich immer noch im Schlaf und dadurch schlief ich auch schlechter, und war dem entsprechend auch gereizt. Und das merkten alle anwesenden der Capsule Corp. Und machten einen großen bogen um mich. Was ich auch sehr begünstigte. Denn keiner wusste wie ich reagierte wenn ich in die Luft ging. Und da sie wussten wie Vegeta regierte, wenn er geladen war, wollten sie es bei mir nicht raus provozieren.
 

Bulma versuchte aber immer wider ihr Glück bei mir, doch ich wimmelte sie jedes mal ab. Und verkroch mich förmlich vor allen und jeden. Ich war noch nicht so weit darüber zu reden, und selbst Vegeta bekam es zu spüren, denn ich hielt mich auch von ihm fern.

Denn nach der Anmache war es mir zu viel geworden und ich zog mich selbst vor ihm zurück. Meine Tochter fehlte mir ungemein und ob ich es zugeben würde oder nicht, ich hätte mich mit der Schwangerschaft angefreundet. Doch daraus wurde ja leider nichts mehr.

Dennoch gab ich nicht auf und blickte mit erhobenen Hauptes in die Zukunft, das ich noch eine Weile leiden würde war mir bewusst. Wie es Vegeta dabei wohl ging war mir egal. >Verdammt ich fange schon wider an mir um ihn sorgen zu machen.<

Doch am Abend als ich nach dem Essen auf mein Zimmer ging, klopfte es nach einer weile wider Bulma an der Tür. Ich wusste schon ganz genau was sie wollte. Und dieses mal würde ich wider schweigen. Ich konnte mir das nicht verzeihen.

„Goku, bist du da?“, ich verhielt mich still. Ich wollte nicht das sie mich schon wider nervte. Ich merkte das sie sich nach etwa 20 Minuten von meinem Zimmer entfernte. Und da ich schon etwas neugierig war, wo sie hin ging folgte ich ihr heimlich. Denn ohne meine Aura bemerkte mich keiner, noch nicht einmal die jenigen die es spüren konnten. >Du spielst mit dem Feuer?< Und wen schon, was habe ich noch zu verlieren.

Ich hatte mir schon gedacht das sie zu Vegeta geht. Denn sie fackelte nicht lange und ging einfach rein, ohne anzuklopfen und stellte ihn genauso wie mich zu rede.
 

„Sag mal weißt du was mit Goku los ist? Und du bist auch merkwürdig, weichst mir immer wider aus. Und weißt du was ich glaube, das ihr mir was verheimlicht? Ich weiß es nicht nur ich kann es sogar beweisen?“, dabei schaute sie Vegeta ziemlich ernst an. Und ich versuchte mich nicht zu verraten und hoffte das die Tür unter meiner Kraft nicht nachgeben würde. Und Kami sei dank hielt sie, und ich konnte das Gespräch weiter verfolgen.

„Sag mal Weib, was fällt dir eigentlich ein, hier einfach herein zu platzen? Und überhaupt, könntest du mal aufhören zu nerven. Weder Kakarott noch ich werden dir sagen, was mit ihm los war! Haben wir uns da verstanden?“ Ich musste grinsen als ich das hörte. >Es geschehen ja noch wunder, nicht wahr Geta?<

„Erstens es interessiert mich nicht was du denkst und zweitens glaube ich das Goku, Schwanger wahr?“, das zusammenzucken von Vegeta sah ich zwar nicht dennoch, es bestätigte Bulma das sie Recht hatte.

„Wusste ich es doch. Ich hatte recht. Und so wie er sich verhält, liegt das nahe. Und lass mich raten du wärst der Vater gewesen hab ich nicht recht?“ Leichte Wut und Besorgnis konnte man ihn ihrer Stimme heraus hören. Doch mich interessierte jetzt viel eher was Vegeta dazu sagen würde.

„Bulma … woher weißt du das. Ich würde dir gerne was anderes sagen, doch abzustreiten wäre eine Glatte lüge. Und ja es stimmt Kakarott war Schwanger … und ja auch von mir ...“, er seufzte auf. Denn es viel ihm schwer das zu sagen. Aber damit war er ja leider nicht alleine. Ich hätte es eigentlich für mich behalten, aber ich habe auch nicht mit der Hartnäckigkeit von Bulma gerechnet.

„Dann ist ja alles gesagt … und er kann so lange hier bleiben bis es im wider besser geht ...“, damit war für Bulma alles gesagt, und verließ das Zimmer wider. Doch bevor ich reagieren konnte, öffnete sie die Tür schon und ich flog halber ins Zimmer.

„Nanu, was tust du denn hier? Hast du uns etwa belauscht?“, ich erwiderte nichts darauf sondern starrte einfach nur starr gerade aus, ehe ich mich umdrehte und mit nichts an als meiner Boxershorts, von dannen zog ...

Immer Ärger mit Chichi

Ich ließ eine ziemlich geschockte Bulma und einen Sprachlos gewordenen Vegeta stehen. Mir war nur nicht bewusst das ich einen leichten Hüftschwung beim gehen hatte.

Da es jetzt eh raus war, brauchte ich es ja nicht zu verstecken. Und daher ging ich nach unten und in den Garten.

Es tat in der Tat weh aber ich ließ es mir nicht anmerken. Das mir Bulma gefolgt war, merkte ich nicht. Ich saß nämlich an einem Baum gelehnt und hatte mein Gesicht in den Armen vergraben die auf meinen Knien ruhten. Ich weinte, denn irgendwie kam ich nicht über denn Verlust hinweg.
 

„Goku ...“, Bulma blickte mich an, denn sie saß in der Hocke vor mir. Ich hob mein verweintes Gesicht ihr entgegen und wäre am liebsten gleich im Erdboden versunken, denn ihr Blick sagte mir das sie sehr sauer war. Ich konnte es ihr nicht verübeln. >Es tut mir leid, das du es so erfahren musstest.<

„Warum Vegeta?“, es klang wie ein Vorwurf, zumal ich ja wusste das sie ihn liebte.

„Es tut mir leid, es ging nicht von mir aus … und der Alkohol war schuld daran ...“, ich merkte nur das sie auflachte.

„Ach … der Alkohol war schuld ja? Und es soll von Vegeta ausgegangen sein. Lächerlich ...“

Sie war so sauer das sie mir eine Scheuerte, und ich sah sie nur verdutzt an.

„Und so was nennt sich Freund. Ich bin maßlos enttäuscht von dir. Doch mein Wort halte ich, erhole dich und bleibe solange du willst. Aber verzichte auf meine Freundschaft. Ich will und kann nicht mit jemanden Befreundet sein, der mit meinem Mann geschlafen hat ...“

Ich war wahrlich geschockt, ich konnte es kaum glauben. >Genau das hatte ich befürchtet.< Mir kamen erneut die Tränen, und ich musste mich zusammen reißen sie nicht vor ihr zu zeigen.

Das Vegeta ebenfalls in den Garten gekommen war, hatte keiner von uns beiden gemerkt. Er hatte wohl offensichtlich seine Aura gelöscht gehabt. Denn ich bemerkte ihn erst, als er Bulma anfuhr.

„Schlägst du Kakarott noch einmal … dann schwöre ich dir Weib bekommst du es mit einem sehr wütenden Prinzen zu tun. Keiner und ich wider hole, keiner schlägt Kakarott. Ich erlaube das nicht. Und er hat recht, es wahr nicht seine Schuld. Es kam von mir aus. Ich wollte ihn verführen. Und damit ist alles gesagt.“

Er kniete sich zu mir und schaute sich meine Wange an und knurrte einmal wütend auf. Sie musste wohl mit voller Wucht zugeschlagen haben. Was ich nicht merkte, da mir so was nie viel ausmachte. Es sei denn Vegeta schlug mich, oder jemand der stärker war als ich.
 

Dennoch er hob mich einfach, mit protestieren meinerseits hoch und trug mich von dannen und ihn mein Zimmer. Er selbst ging hinaus und zog die Tür leise zu.

>Verdammt, hoffentlich erfährt es Chichi nicht.< Ich machte mir darüber mehr Gedanken als darum, das Bulma nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Obwohl das auch weh tat.

Ich wollte nicht das sie es erfuhr, denn sie dachte eh schon das ich ein Monster wahr, und nicht gut für unsere Kinder sei.

Vegeta kam zu mir zurück und legte mir einen kühlenden Lappen auf die Wange, und setzte sich neben mich und blickte mich mit einem Blick an, denn ich noch nicht deuten konnte.

„Hör zu. Bulma wird stillschweigen. Ich habe noch mal mit ihr gesprochen. Gib ihr zeit das legt sich wider zwischen euch ...“ Das er mir was verschwieg ahnte ich, doch hackte ich nicht nach. Ich war einfach nur froh das ich wusste das es Chichi nicht erfahren würde.

„Danke Vegeta!“ Ich versuchte zu lächeln was mir nicht wirklich gelang, mit dem Lappen an der Wange.

Er strich mir über die Haare, ehe er aufstand und sich ohne umzudrehen mein Zimmer verließ. Erst als er gegangen war, weinte ich und unterdrückte meine Gefühle nicht länger und schlief bald darauf vor lauter Erschöpfung ein.
 

Am nächsten Morgen, war ich noch nicht wirklich wach als es an der Tür klopfte und ich aus dem Schlaf schreckte. Ich war noch irritiert als Vegeta ins Zimmer kam und auf mich zu kam.

„Hör zu. Wenn du nicht willst das Chichi dich in diesem Zustand findet, solltest du jetzt aufstehen und von hier verschwinden.“ Damit verließ er mich wider und ich war noch verwirrter als vorher. >Chichi. Zustand. Finden.< Sämtliche Alarmglocken schrillten in mir, als ich das realisiert hatte. Und fuhr wie von der Tarantel gestochen auf, und verschwand mit der MT zu Vegeta und stand direkt neben ihm unter der Dusche.

>Verdammt.< Er fuhr erschrocken zu mir herum, als er mich bemerkte. Und ich schluckte hart als ich ihn splitterfasernackt sah. Es war ein erregender Anblick, der sich mir bot. >Scheiße. Was mache ich denn jetzt? Das lässt mich alles andere als Kalt.<

„Was sucht du denn hier? Und überhaupt ...“ Er musterte mich und fing an zu grinsen, während er auf mich zu kam und mich an die Fließen drückte, meine Hände anhob und sie über mir verschränkte. >Hnnng … das ist der Wahnsinn ...< Ich ließ mir nichts anmerken und wehrte mich und kam frei. Doch er hatte bereits gemerkt das es mich nicht kalt gelassen hatte.

„Wenn du … nicht innerhalb von fünf Sekunden aus der Dusche verschwunden bist, lege ich dich flach. Verlass dich drauf.“ Er leckte sich über die Lippen, und ich öffnete die Dusche, und floh regelrecht. Ich schnappte mir ein Handtuch und ging in sein Zimmer und auf denn Balkon hinaus. Ich hörte ihn nur lachen. Und das jagte mir eine Heiden Angst ein.

Es war zwar noch recht kühl, doch ich genoss die morgendliche Luft, und war froh das ich dadurch meine Lust die gekommen war als ich Vegeta sah, abkühlen konnte. >Was ist nur mit mir los? Ich will doch gar nichts von ihm ...<

Doch bevor ich meine Gedanken zu ende denken konnte, hörte ich auf dem Flur bereits Chichi wütend schimpfen.
 

„Wo steckt der nur. Ich will doch nur mit ihm reden ...“ Ich musste grinsen als ich das hörte.

„Goku … wenn ich dich in die Finger bekomme, schleife ich dich eigenhändig nach Hause ...“ Das letztere klang sehr wütend. >Na wenn du meinst. Ich werde nicht nach Hause kommen.<

Ich war sichtlich amüsiert, und auch froh das sie mich nicht angetroffen hatte. Ich spürte auch das sie die Capsule Corp verließ, und das ließ mich erleichtert aufatmen.

„Was grinst du eigentlich so dämlich Kakarott.“ Ich erschrak, denn ich hatte schon ganz vergessen das ich bei ihm im Zimmer und auf dem Balkon stand. Vorsichtig drehte ich mich um und sah das er selber nur mit einem Handtuch begleitet vor mir stand.

„Ach nur wegen Chichi. Sie hat gerade eben ordentlich gekotzt als sie mich nicht gefunden hatte.“ Das ich sie im normal Fall, wenn ich nur ein Mensch gewesen wäre, nicht hätte hören können, wusste ich auch. Und deshalb musste ich grinsen als ich das zu Vegeta gesagt hatte.

„Tz … na dann …“ Das so viel für mich hieß, das ich sein Zimmer wider verlassen konnte.

Ich ging auch wirklich, aber nicht ohne das ich seinen Blick auf mir spürte. Was mir einen kleinen Schauer über denn Rücken laufen ließ.
 

Und auch in denn darauf folgenden Tagen, versuchte Chichi mich in die Finger zu bekommen. >Gibt diese Frau nie auf.< Ich war schon wahrlich genervt von ihr, und auch die anderen waren es auch.

„Chichi, lass es gut sein. Er hat sich noch nicht erholt. Lass ihm zeit. Er wird schon von alleine zu dir kommen.“ Ich war etwas sprachlos als ich das von Bulma hörte, doch wusste ich auch das sie es nur machte um sie wegzuschicken, und nicht wegen mir.

„Aber … Bulma … ich will doch nur wissen wie es ihm geht ...“, sie fing an zu weinen.

„Ich weiß … doch lass ihm Zeit ...“ Wusste sie etwas was ich nicht wusste, denn es hörte sich verdammt danach an. Bulma brachte Chichi zur Tür und verabschiedete sich von ihr. Und erst dann kam ich aus meinem Versteck raus und bedankte mich bei ihr.

„Danke Bulma.“ Mein lächeln war ernst gemeint. Doch sie sah mich weiterhin böse an, >Es tut mir leid.< Es war für mich nicht einfach das zu sehen.

„Lass stecken ...“, zischte sie „Ich mache das nicht wegen dir, sie ging mir schon ne weile auf die Nerven. Geh bei Gelegenheit zu ihr und Rede mit ihr, und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich muss was sehr wichtiges und dringendes erledigen.“ Somit ließ sie mich stehen und verließ das Haus.

Ich war zwar überrascht das sie mir nicht noch einmal denn Kopf abreißen würde, doch ging ich auch selber wider an denn Ort denn ich das letzte mal gefunden hatte, und fing mit etwas einfachem an. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und fing an zu Meditieren.

Als das geklappt hatte, fing ich mit einfachen Katerübungen an. Mehr machte ich noch nicht, denn ich fühlte mich noch nicht fit genug.
 

Nach einer weile in der ich mich einfach nur entspannte und eigentlich zurück fliegen wollte, verdunkelte sich der Himmel und ich wurde Misstrauisch >Benutzt da wer Shenlong. Aber das ist eigentlich nicht möglich.<

Ich machte mir zwar Gedanken, doch ich flog nicht dahin um nachzuschauen denn ich respektierte jeden der sich etwas wünschte, zumal es mich nichts anging. Als es wider hell wurde, flog ich langsam zur Capsule Corp zurück, und wäre fast abgestürzt als ich Chichis Aura dort wahr nahm. >Was will die denn hier. Hat Bulma ihr nicht gesagt, ich würde mit ihr Reden wenn ich soweit war.<

Es war sehr komisch, doch ich wollte ihr noch nicht über denn weg laufen. Und daher flog ich direkt auf dem Balkon meines Zimmers und bekam gerade noch mit wie Vegeta sie aufhielt. Das Bulma nicht da wahr fand ich zwar komisch, aber sie hatte mir ja gesagt das sie weg gehen würde, da sie was zu erledigen hätte.

Es nervte mich langsam das diese Frau nicht einmal auf das hörte was ihre beste Freundin ihr sagte. Doch hatte sie keine andere Wahl als wider einmal nach Hause zu gehen. Denn mit Vegeta wollte sie sich im Moment nicht anlegen.

Ich Atmete erleichtert auf und ging in mein Zimmer und direkt ins Bad. Ich wusch mir denn Dreck und Schweiß ab, ehe ich nach unten ging und mir was zu futtern suchte.

„Mach was und rede endlich mit ihr. Bevor ich dieses Weib, dem Erdboden gleich mache.“, schnauzte mich Vegeta von hinten an, und ich drehte mich erschrocken zu ihm um. Er lehnte mit verschränkten Armen an der Tür und schaute mich ernst an.

„Das mache ich schon noch ...“, war mein einziger Kommentar auf das was er gesagt hatte. Warum kann sie nicht einfach warten bis ich zu ihr komme. Ich setzte mich und begann zu essen.

Ich sah nur einmal kurz auf als Bulma die Tür rein kam, sie sah irgendwie fertig aus. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ihr Blick als sie mich sah, denn werde ich nicht so schnell vergessen. Der war so traurig so abgehetzt und doch so glücklich. Was hatte das nur zu bedeuten.

Aber da sie mit mir ja nichts mehr zu tun haben wollte, fragte ich auch nicht weiter nach.
 

Nach dem Essen stand ich auf, und wollte gerade die Küche verlassen als mich Vegeta am Handgelenk festhielt. Es war etwas unangenehm, da ich nicht wusste was er von mir wollte. Ich ging aber einfach weiter bis ich auf widerstand stieß, und mich dann erst zu ihm umdrehte.

„Was willst du von mir Vegeta.“, ich wollte es so klingen lassen, das es etwas Kühl rüber kam.

„Rede mit ihr. Ich gebe dir eine Frist, fünf Tage. Und solltest du dann nicht mit Ihr geredet haben … tja dann weißt du was ich mit ihr anstelle wenn sie hier auftaucht.“ Und somit ließ er mich los und zog von dannen.

>Komisch. Was sollte das? Hat er mir gerade ein Ultimatum gesetzt?< Aber irgendwie wollte ich auch nicht das Chichi etwas passierte. Und daher beschloss ich in fünf Tagen, zu Chichi zu fliegen und mit ihr zu reden.
 

Doch auch am Fünften Tag hatte ich nicht wirklich Lust dazu, dennoch zögerte ich es ein wenig hinaus. Ich flog wider in denn Wald und Trainierte etwas, aber noch nicht hart. Denn das war für meinen Körper noch zu eine große Belastung.

Ich konnte noch nicht wirklich meine Kraft freien Lauf lassen, denn jedes mal wen ich es versuchte dann bekam ich schmerzen und die waren heftig. Und daher versuchte ich es langsam, und da klappte es einwandfrei.

Ich zog es über Stunden hinaus ehe ich mich auf dem Weg zu Chichi machte. Ich überlegte was ich sagen würde und vor allem was. Ich flog extra langsam, denn ich wollte nicht das sie dachte es ginge mir schon wider besser, und es war in der Tat so das es mir immer noch nicht gut genug ging um nach hause zu gehen.
 

Das meine Ankunft nicht unbemerkt geblieben war, war logisch und Chichi erwartete mich schon. Und sie sah ziemlich böse aus. Ich setzte langsam am Boden auf und ging langsam auf sie zu.

„Na fühlt sich der werte Herr bereit, mit seiner Frau zu sprechen.“, fuhr sie mich auch so gleich an. Ich erwiderte nichts darauf und ging einfach an ihr vorbei ins Haus, und bereitete mich Mental auf die Konfrontation vor …

Geheimes Verlangen

Ich setzte mich als ich ins Haus gekommen war an den Esstisch und machte mich auf das kommende gefasst.

„Sag mal spinnst du? Was ist nur mit dir los, das du noch nicht einmal mit mir reden willst? Weißt du was ich mir für Sorgen um dich mache?“ >Das sah aber ganz anders aus.< Ich hörte mir alles Stillschweigend an und hörte ihrer Schimpf Triade zu. Auch ich war geladen und würde sie nur ein falsches Wort sagen dann würde ich explodieren.

„Du bleibst in der Capsule Corp, weil es dir angeblich so schlecht geht und dann kommt man vorbei und wo bist du? Du versteckst dich wie so eine feige Ratte und gehst mir aus dem Weg.“ Die tickte doch nicht mehr richtig. Ich hatte meine Gründe und sie kann froh sein das ich überhaupt hier aufgetaucht bin um mit ihr zu reden.

„Chichi … mir geht es einfach nicht gut … und ich werde nachhause kommen sobald es mir wider besser geht.“ Ich sah an ihrem Gesicht das es ihr nicht passte. Doch ich würde mein Wort nicht brechen. Sie würde mich hassen, wenn sie die Wahrheit wüsste.

„Aber … ich kann dich doch auch gesund pflegen?“ >Nein das kannst du nicht.<

„Chichi? Ich werde mein Wort nicht ändern. Und ich komme sobald es mir wider gut geht. Und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich möchte mich ausruhen. Der Flug hierher war anstrengend genug.“ Und bevor sie mir noch ein Widerwort geben konnte hatte ich mich mit Hilfe der Momentanen Teleportation zur Capsule Corp zurück teleportiert.
 

Ich stand im Vorgarten und wäre fast in Vegeta geprallt, denn ich hatte mich zwar auf seine Aura konzentriert, doch damit gerechnet das er Trainieren würde hatte ich nicht.

„Kannst du nicht aufpassen.“ Schnauzte er mich an. Ich sah ihn nur an wie ein Auto.

„Ähm … es … tut mir leid … und ich war bei Chichi. Ich hoffe sie lässt mich jetzt in Ruhe.“, damit dreht ich mich um. Denn es war mir etwas peinlich, ihn nur in einer schwarzen enganliegenden Hose zu sehen. >Was war das jetzt. Dir ist doch sonst nichts peinlich.< Ich ging ins Haus und in mein Zimmer.

Ich war wirklich müde, und wollte schlafen. Doch wirklich schlafen konnte ich kaum. Mir war so entsetzlich heiß, und ich glühte förmlich, mein Kreislauf spielte verrückt und ehe ich es versah, kippte ich um und verlor das Bewusstsein.

Ich kam einige Zeit später wider zu mir, und zu meinen erstaunen lag ich nicht in meinem, sondern in Vegetas Bett.

„Was … was ist passiert ...“, keuchte ich auf. Ich fühlte mich so schwach und krank.

„Du bist zusammen gebrochen, und ich habe dich zu mir gebracht. Du hast Fieber und du bist krank.“ Er saß bei mir am Bett und schaute mich nur an.

„Okay … ich fühle mich so schwach … und hattest du nicht gesagt. Saiyajins werden nicht krank?“ Ich hustete und blickte ihn an. Ich verstand es nicht und war verwirrt.

„Das ist richtig … doch dein Körper ist geschwächt, und da passiert das ab und zu ...“ Keine Erklärungen warum das passierte, diesen Ouji verstand keiner. >Du meinst wohl dein Ouji? Quatsch er ist nicht mein Ouji?< Er machte mich nervös, und das ich einen inneren Zwiespalt mit mir führte bekam er nicht mit. Zu meinen Glück, denn es war schon schlimm genug, das ich diese Gedankengänge überhaupt hatte.

Das würde keiner Glauben, wenn sie es sehen würden. Doch Vegeta pflegte mich Gesund. Es dauerte einige Zeit, doch ich erholte mich langsam. Meine Kinder kamen auch ab und zu zu mir und machten sich sorgen um mich. Und fragten mich immer wider was denn passiert war. Doch ich schwieg, denn es war schon schwer genug das es Bulma wusste. Denn ich hatte immer Angst das sie es denn anderen sagen könnte.
 

Doch diese sorge sollte unbegründet sein, denn was ich nicht wusste. Sie hatte mir schon längst verziehen. In ihrem Gespräch mit Vegeta, hat sie einiges erfahren, was ihr zwar das Herz gebrochen hatte, doch mit mir hatte es ja nicht wirklich was zu tun. Und ich war nicht der jenige der ihr weh getan hatte.

Ich kam wider auf die Beine und langsam fingen an meine Hormone Achterbahn zu fahren. Er ging mir nicht aus dem Kopf und das ich ~Mein Ouji~ dachte, war mir egal. Ich fing an ihn mit anderen Augen zu sehen, doch sein Eigentum war ich noch lange nicht.

Ich ging ihm dennoch aus dem Weg, denn ich traute mir nicht. >Was war das nur das ich mich so zu ihm gezogen fühle?<

Das zu überspielen viel mir nicht leicht, und jedes mal wenn ich ihm begegnete, dann musste ich mich zusammenreißen nicht sofort rot zu werden, oder sonstiges mit ihm zu machen.

Es wurde immer schlimmer, ich fing sogar schon an von ihm zu Träumen, wie er mich verführte und ich mich ihm hingab. Ich wachte meist Schweißgebadet auf, und konnte danach nicht mehr schlafen.

Und zur Krönung des ganzen, schmiss Bulma mal wider eine Party. >Na toll. Wie soll ich ihm denn aus dem Weg gehen.< Doch bevor diese dämliche Party stattfinden soll, suchte ich ein Gespräch mit Bulma. Ich wusste nicht ob sie mit mir sprechen würde, aber hoffen tat ich es.
 

„Bulma? Ich weiß du bist sauer auf mich, aber ich würde gerne erfahren wie du es raus gefunden hattest?“ Ich schaute sie fragend an. Und bekam ein kleines lächeln von ihr. Ich merkte das sie unter Zeitdruck stand, sie wirkte abgehetzt und stand ständig unter Strom, sie hatte kaum noch Zeit und war die meiste Zeit unterwegs.

„Ganz einfach … Goku. Ich habe dein Blut analysiert und gesehen das es nicht deiner Männlichen Natur ensprach, sondern das du wohl zu diesem Zeitpunkt Weiblicher Natur warst. Wie das möglich ist, kann ich dir nicht sagen. Da musst du Vegeta fragen, er ist der Prinz eures Volkes. Und da hatte ich eins und eins zusammengezählt. Ich besitze eine Maschine die ich gebaut habe, und sei mir nicht böse wenn ich das getan hatte. Aber ich hatte mir sorgen um dich gemacht.“

Ich verstand nichts von dem was Bulma mir da erzählt hatte, aber dennoch wusste ich nun wie sie es raus gefunden hatte.

„Aber wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss weg.“ Und damit ließ sie mich stehen und ging. Ich war über ihr verhalten mehr als skeptisch, doch ihr nachzuspionieren wollte ich auch nicht.
 

Ich ging während dessen in den Garten, um mich zu entspannen und setzte mich unter einem Baum und schloss meine Augen. Doch ich hätte sie lieber mal nicht schließen sollen, denn ich sah Vegeta in einer ziemlich Erotischen Pose vor mir, wie er Nackt unter der Dusche stand und das Wasser auf seinen perfekten Körper herunter lief.

Ich schreckte zusammen als es mir bewusst wurde, und wurde Augenblicklich rot, und hoffte das mich niemand gesehen hatte. Doch wie es der Teufel so will, war mein Objekt der Begierde nicht weit weg. Er musste mich wohl beobachtet haben, denn er grinste mich an, als er auf mich zukam.

Er ging in de Hocke und ich sah ihn an, von oben bis unten, und mein Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen. >Verdammt, der macht mich noch wahnsinnig.< Er musste das wohl gespürt haben, aber er sagte nichts sondern grinste nur wissend. Ich stand auf weil ich es nicht länger in seiner Nähe aushielt, ohne zu befürchten das ich in anspringen würde. Und wollte gehen, doch er hielt mich mal wider auf.

„Ich weiß was du denkst ...“, raunte er mir ins Ohr. Ich keuchte erschrocken auf, und japste förmlich als er mich zwischen meinen Beinen berührte. >Ich muss hier weg. Sonst passiert noch ein Unglück.< Ich wollte gehen, doch er ließ mich nicht. Er drückte mich auf denn Boden und setzte sich auf mein Becken. >Hnnng...<

Äußerlich blieb ich ruhig, doch innerlich schrie ich vor Lust auf. Was machte er nur mit mir. Er machte mich Wahnsinnig vor Lust, und wenn er nicht aufhörte, dann würde ich noch meinen Verstand verlieren, und ihn förmlich anflehen das er mich nehmen soll.

„Tz … ich lasse dich wohl nicht kalt ...“, sagte er zu mir und rieb sein Hintern an meiner Erektion.

„Hör … hör auf ...“, wimmerte ich. Ich konnte bald nicht mehr. Ich würde sterben.

„Ich denke ja gar nicht daran.“, flüsterte er mir ins Ohr. Und begann mich überall zu berühren und zog mich langsam aus. Doch auf Gegenwehr stieß er nicht wirklich. Denn ich war zu keinerlei fähig. Dafür war ich zu sehr Instinktgesteuert.

„Ich habe mich so sehr danach gesehnt, das du unter mir liegst.“ Er drückte meine Beine auseinander, und strich mir über meinen Schwanz. Da ich wie benebelt, und trunken vor Lust war, stöhnte ich leise und zitterte vor Lust.

Er beugte sich nach unten und berührte mit seiner Zunge die Spitze meiner Lust, und ich schrie überrascht auf.

„Das Gefällt dir nicht wahr?“, er machte einfach weiter und brachte mich um meinen Verstand. Er saugte, leckte und spielte mit ihm. >Verdammt ...ahhh … ich … kann nicht mehr.< Doch ich weigerte mich zu kommen, doch ließ das Vegeta nicht zu. Und saugte nur noch stärker, und als er noch zusätzlich seine Finger benutzte um mich um denn Verstand zu bringen, brach es aus mir raus, und ich kam.

„Geta … hahh … ich … ich ...“, ich war zu keinem Wort mehr fähig. Mein Blick verfolgte ihn förmlich. Und ich keuchte überrascht auf als er sich die Hose runter zog, und mein Becken zu sich zog, und sich in Stellung brachte.

Ich wimmerte auf, doch bevor er zu Ende bringen konnte was er angefangen hatte, verfinsterte sich sein Gesicht und er ließ von mir ab.

„Verdammt … muss das sein. Gibt diese Frau nie auf.“ Er fluchte auf und ging von dannen. Doch ich blieb einfach liegen, und konnte noch nicht begreifen, was hier beinahe passiert wäre.
 

Ich hätte beinahe mit Vegeta geschlafen. Als ich wider zu mir kam, zog ich mich an und ging ihm hinterher. >Ich fasse es nicht. Ich hätte mit Vegeta geschlafen.< Ich wurde leicht rot um die Nase, als ich ihn sah. Mal ehrlich er sah doch schon heiß aus. Doch mich interessierte es warum, Chichi hier aufgetaucht wahr.

„Was willst du hier?“, mischte ich mich ein. Als ich beide erreichte. Sie schaute mich erschrocken an, denn damit das ich mich ihr entgegen stellte, hatte sie nicht gerechnet.

„Ich wollte nach dir sehen. Und dich eventuell bitten, wenn es dir schon etwas besser geht … wider nach Hause zu kommen.“

Ich lachte auf und ging auf sie zu und drängte sie an die Wand wo ich meine Arme abstützte und ihr ins Gesicht sah, bevor ich anfing zu sprechen.

„Chichi, Chichi … meine Liebe, es ist schön das du dir sorgen machst, doch die brauchst du dir nicht zu machen. Und ...“ Das letztere raunte ich ihr ins Ohr.

„Ich komme nur nach Hause, wenn du bereitwillig jeden Tag für mich bereit bist ...“ Ich lachte auf als ich ihr geschocktes Gesicht sah.

„Du … du hast sie … doch nicht alle ...“ Schrie sie bevor sie sich hastig von mir löste und von dannen zog. Eher vor mir flüchtete. >Wenn das der Saiyajin in mir ist. Gefällt er mir recht gut.< Ich ging einfach und ließ sogar Vegeta stehen, der auch aussah als könne er nicht glauben.
 

Mir gingen die ständigen Party Vorbereitungen auf die Nerven, die fand doch erst am Wochenende statt. Aber ich beklagte mich nicht, ich ging einfach immer weg. Doch gestand ich mir ein ich ging nicht wegen denn Vorbereitungen sondern wegen Ihm. Wenn ich nicht gehen würde, würde ich zu sehr abgelenkt.

Ich träumte ständig von ihm. Ich stellte mir vor wie wir das beendet hatten, was wir ihm Garten angefangen hatten. Wie ich ihn Küsste, und feuchte Spielchen trieben. Das war nur der Anfang, und wenn ich nicht wollte das sich die Szene ihm Garten wiederholte. Musste ich wenn ich ihn sah, weg.

Ich ging dann meist Trainieren, und laugte meinen Körper dermaßen aus, das ich gar nicht die Möglichkeit haben konnte, von ihm zu träumen. Und dennoch tat ich es. Es wurde einmal so schlimm, das ich kurz davor stand zu ihm rüber zu gehen. Und mich an ihm zu vergreifen. Wenn ich nicht so einen Eisernen Willen gehabt hätte. Hätte ich schon längst verloren und würde bei ihm liegen, unter ihm Stöhnend und wer weiß noch alles.

>Das macht mich rasend.< Doch ich wollte es nicht. Ich konnte nicht.
 

Am Wochenende fand dann diese dämliche Party statt, und ich hätte mich am liebsten verkrochen. Doch ging das ja nicht, denn jeder machte sich sorgen um mich. Und Bulma zwang mich dabei zu sein, oder sie würde mein kleines Geheimnis ausplaudern. Auch Vegeta wurde nicht davon verschont. >Ja ja, dein Lachen ist dir wohl vergangen.< Ich fing an zu grinsen als ich das mitbekam. Es freute mich, das sie auch ihn bestechen konnte.

Die Party war schon im vollen Gange als ich durch die Tür trat. Ich zog natürlich gleich die gesamte Aufmerksamkeit auf mich, und alle kamen auf mich zu und begrüßten mich. Und fragten mich ob es mir denn wider besser ginge. Ich bejahte dies und sah aus denn Augenwinkel, meine Frau auf mich zu kommen. >Was will die denn schon wider?< Sie sah ziemlich wütend aus.

„Ich weiß jetzt warum du nicht nach Hause kommen willst, und mich meidest?“ Ich hatte noch nicht einmal die Zeit darauf zu antworten, da redete sie einfach weiter.

„Du hast eine Affäre, mit Bulma? Habe ich nicht recht. Deshalb kommst du auch nicht mehr zurück.“ Ich schaute sie an als hätte sie nicht mehr alle.

„Du spinnst.“ Ich fand das echt lustig, zwar war ich naiv aber dumm war ich nicht.

„Hast du mal daran gedacht, das mich deine Art einfach Nervt, und ich in Ruhe auf die Beine kommen will.“ Mir war es egal wie mein Tonfall klang. Auch die anderen bekamen es natürlich mit.

„Du mieser Arsch … du … ich wollte nur das du wider nach Hause kommst. Ist das zu viel verlangt.“ Jetzt schrie mich Chichi an. Und ging auf mich los. Ich ließ sie gewähren, ehe ich selbst etwas sagte.

„Ich werde kommen, wenn ich will.“ Das sie das nicht akzeptieren konnte, ahnte ich. Doch sie fing an zu schreien und mir Vorwürfe zu machen. Und ich wurde wütend und geigte ihr meine Meinung ehe ich von ihr weg ging und sie nur weinen hörte. >Mir doch egal. Soll sie doch denken was sie will.< Ich hatte die Schnauze voll, all die Jahre hat sie mich behandelt wie ein Kind. Das war nun vorbei.
 

„Mensch Goku, musste das sein? Sie ist deine Frau verdammt. Und was war eigentlich mit dir los. Du hast uns allen Angst gemacht?“ Ich ging darauf gar nicht ein, und ignorierte das. Doch sie nervten mich damit weiterhin, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte und mit dem Kommentar „Fragt doch Vegeta, ob er es euch sagt, und wenn ihr mich jetzt entschuldigen wollt … ich brauche Ruhe.“ verwies und sie einfach stehen ließ.

Ich beobachtete meine Freunde dabei wie sie anfingen Vegeta zu nerven und ich musste nur Grinsen, doch verging mir das schnell wider denn ein weiteres mal huschten mir Erotische Bilder von ihm vor meinen Augen herum. Und ich musste mich zusammen reißen nicht zu ihm zu gehen und ihn mit mir zu zerren ...

Die Kontrolle verlieren

Es wurde immer schlimmer, und mir blieb nichts anderes übrig als auf die Toilette zu gehen und mich zu berühren. >Ja spinn ich? Jetzt befriedige ich mich schon selbst, nur weil Vegeta mir nicht aus dem Kopf geht.<

Ich schob meine Hand in meine Hose und legte meine Hand um mein Glied und fuhr erst sachte und dann immer schneller und stärker hinauf und ab.

Dabei keuchte und stöhnte ich auf, ich wimmerte leise und stöhnte unbewusst seinen Namen. Und als ich kam musste ich mich am Waschbecken fest krallen um nicht laut zu schreien. Mein Gesicht war verzerrt und gerötet vor Gier und Lust.

Als ich mich halbwegs wider beruhigt hatte, begab ich mich zurück und setzte mich so unauffällig wie es mir möglich war, an denn Tresen. Ich musste leise lachen als ich Vegeta dabei zusah wie er von denn andren genervt wurde.
 

Als es ihm jedoch zu blöd wurde, verließ er die Party und verschwand. >Mein armer Ouji. Aber es macht mir Spaß.< Ich grinste vor mich her, und bestellte mir ein Bier. Ich leerte es ihn einem Zug aus und konnte und wollte nicht aufhören. Und bestellte mir immer mehr Alkohol. Ich glaube an diesem Abend war ich voll wie ein Eimer und wankte auf mein Zimmer zu und schaffte es mit ach und Krach ins Bett.

Doch auch in dieser Nacht, träumte ich von ihm wie er mich verwöhnte und verführte, mit seiner Zunge unanständige Sachen mit mir anstellte. Ich erwachte bald darauf weil mir unendlich heiß wurde. Ich wand mich hin und her und keuchte vor Erregung auf. Es schmerzte sehr, und da mir nichts anderes übrig blieb, verschaffte ich mir selber ab Hilfe. Ich glaubte zu verbrennen. >Heiliger Kami. Was ist das nur?<

Ich konnte nach der Erlösung nicht mehr einschlafen und ging hinaus auf dem Balkon und genoss die leichte Brise die mein Körper umspielte. Dabei schloss ich die Augen und stellte mir unbewusst vor das Vegetas Hände mich so sacht berührten. Ich keuchte leise auf und fluchte erst einmal ausgiebig. >Verflucht, noch nicht einmal hier bin ich vor meiner Lust sicher.<

Das konnte nur im Desaster enden, und daher beschloss ich in denn Wald zu fliehen und mich Ordentlich mit Training ab zu lenken. Was auch ganz gut klappte. Ich verausgabte mich, was mir gut gefiel. Und da ich dadurch so Müde geworden war, schlief ich an Ort und Stelle ein, und dieses mal ohne Erotische Träume.
 

Als ich wider zu mir kam, wusste ich erst einmal nicht wo ich mich befand, doch dann viel mir alles wider ein und ich lief an wie ein Hochofen. Und zu allem übel, brummte mein Schädel. >Mein Kopf. Au wei ich saufe nie wider.< Ich erhob mich schleppend und versuchte mich zu konzentrieren was mir nicht leicht viel, denn dadurch wurde meine Konzentration gestört. Doch nach ein paar versuchen klappte es und ich suchte nach einer mir bekannten Aura, und stand keine zwei Sekunden später in der Küche der Capsule Corp. Und vor einer perplexen Bulma und einer erstaunten Chichi. >Ne. Was will die den hier?<

„Guten Morgen.“, trällerte ich und setzte mich an denn Tisch, und versuchte meine Schmerzen zu verdrängen.

„Sag mal Bulma, hast du was gegen Kopfschmerzen. Ich habe einen ziemlichen Brumm Schädel.“, gestand ich leise. Sie lachte auf und schüttelte denn Kopf.

„Klar. Warte einen Moment.“ Und somit verließ sie die Küche und ließ mich mit Chichi alleine. >Oh Man das hat mir gerade noch gefehlt. Wehe du nervst mich.< Ich lächelte leicht verlegen, und dankte Kami, das bevor sie auch nur ansatzweise etwas sagen konnte, Bulma gefolgt von Vegeta in die Küche kamen.

„Hier. Goku.“ Sie hielt mir eine Packung mit Tabletten hin, die ich ihr dankbar abnahm. Und einen belustigten Blick von Vegeta erntete.

„Na haben wir es übertrieben ...“ Er war so sarkastisch wie eh und je. Und ich konnte nicht anders als zu grinsen und ihm die Zunge raus zu strecken.

„Und wenn es so wäre? Es geht dich nichts an.“ Dabei schenkte ich mir ein Glas mit Wasser ein, bevor ich die Tablette nahm, und schluckte. Ich fand das lustig, das er mich knallen wollte, dennoch so sarkastisch und kühl wie immer zu mir wirkte wenn jemand anders anwesend war.

„Tz.“ Er setzte sich an denn Tisch und beachtete mich nicht weiter, was für mich von Vorteil war, denn dadurch wurde ich nicht abgelenkt und konnte mich voll und ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren.

Ich begann zu Essen als das Frühstück auf denn Tisch kam, ich merkte nicht das ich von Chichi beäugt wurde, nach dem sie selbst vom Essen gekostet hatte.

„Jetzt weiß ich warum du nicht nach Hause kommst ...“ Ich sah sie nur stumm an und wartete auf das kommende.

„… Du liebst Bulmas Essen mehr als meines.“, sie wirkte bedrückt. Und ich konnte nicht mehr und viel vor lauter Lachen vom Stuhl. Und musste mich erst einmal unter denn Bösen Blicken, ihrerseits beruhigen.

„So ein Schwachsinn, und das weißt du auch. Habe ich dir nicht gestern gesagt, das ich es entscheide wann ich nach Hause komme. Und wenn du das nicht vergessen haben solltest, ich bin immer noch nicht Gesund.“ Dabei schaute ich Vegeta an, und mein Blick wurde ernst. Ich litt immer noch und das wusste er. Und solange die Wunde halbwegs verheilt war, würde ich nicht nach Hause gehen.

„Weib. Kakarott hat Recht.“ >Mehr hast du nicht zu sagen. Du bist echt ein Arschloch.<

Da Chichi aber nicht riskieren wollte, das sie einen von uns wütend machen würde, blieb sie stumm. Und ich dankte dem Himmel, für das Geschenk das sie mal schwieg.
 

Nach dem Essen, ging Chichi wider nach Hause, doch schon stand der nächste auf der Matte nur um Vegeta aus zu fragen. Ich zog mich unterdessen zurück, und ließ ihn mal machen.

„VERDAMMT NOCH MAL.“ Brüllte Vegeta, durch die Hallen der Capsule Corp.

„KANN MAN NICHT MAL SEINE RUHE HABEN. ICH WERDE EUCH KEINE ANTWORT GEBEN.“ Und so ließ er alle stehen und zog sich in denn Gravitationsraum zurück und schlug die Tür mit voller Kraft zu, so das die Wände erbebten. Ich fand das lustig und lachte mich schlapp. >Meine Güte. Mein Ouji ist aber angepisst.< Das ich ~Mein~ sagte merkte ich kaum. Ich machte mir eher sorgen das er vor Wut noch etwas zerstören würde.

Selbst ich blieb nicht untätig, und ging in denn Garten und fing langsam an, und als ich merkte das meine Kopfschmerzen weg waren. Fing auch ich richtig mit Power an zu Trainieren, und achtete aber darauf das dem Haus nichts passierte.
 

Und auch in denn darauf folgenden Tagen, hörten meine Freunde nicht auf Vegeta auf die Nerven zu gehen, ich hatte dabei meinen Spaß und durfte es immer ausbaden, denn er missbrauchte mich meist danach als Sparrings Partner. Es machte mir nicht viel aus, außer er kam mir zu nahe, dann brach ich ab und floh regelrecht. Und er lachte meist auf, wenn er es merkte.

Doch zu nahe kam er mir nie, denn wir waren meist nie alleine. Und darüber war ich echt froh. Denn entweder war irgend einer meine Freunde, meine Furie die mich nicht in Ruhe ließ, oder Bulma in der Nähe. Ich hätte schwören können das sie was ahnten. Doch das war kompletter Unsinn. Selbst mir ging das nach der Zeit auf die Nerven, und ich war die meiste Zeit schlecht gelaunt, und das schlimmste war. Mein verlangen nach Vegeta kam mit einem schlag zurück.
 

Und das mit einer Macht das ich kurz davor war, nachzugeben, doch riss ich mich zusammen.

Ich floh in denn Wald, und erschreckte als ich merkte das Vollmond war. >Deshalb reagierte ich so Animalisch, auf ihn.< Aber der Mond war so schön und ich konnte nicht anders als ihn anzuschauen.

Er zog mich magisch in seinen Bann, und auch Vegeta wurde davon nicht verschont, und stand draußen auf dem Balkon seines Zimmers. Ich hatte noch nie wirklich die Schönheit des Mondes gesehen und war so vertieft in ihn, das ich denn stechenden Schmerz kaum war nahm der an meinem Rücken stattgefunden und hinter zu meinem Steiß gewandert war.

Das ich nun wider einen Schweif hatte, bemerkte ich nicht. Mein Schweif begann zu reagieren und ich fing an mich zu verwandeln. >Fuck. Was ist hier los?< Ich wurde zu einem Ouzaru der Golden war, das kam durch denn Status eines Supersaiyajins und auch bei Vegeta war der gleiche Prozess in gang gewesen wie bei mir. Nur bekam ich das nicht mit. Ich war damit beschäftigt mein neues Aussehen zu bewundern, denn als ich klein wahr hatte ich davon ja nie wirklich was mitbekommen.

Und dieses mal würde ich das Geschenk das ich bekommen hatte schätzen und darauf achten das ich ihn nicht noch einmal verlieren würde. Denn gab ich nicht mehr her, und zum ersten mal fühlte ich mich wie ein richtiger Saiyajin und fühlte mich vollständig.

Doch welche Probleme mein Schweif noch mit sich bringen würde, ahnte ich noch nicht. Ich stieg auf eine Klippe und setzte mich hin, genoss die Aussicht und wedelte mit meinem Schweif hin und her. Ein Ouzaru zu sein, war herrlich, und ich hätte niemals zu Träumen gewagt das ich das je wider erleben würde.

Ich fühlte mich stärker, was ich zweifel los war. Ich blieb die ganze Nacht auf der Klippe sitzen und als die Nacht zu ende war und ich mich wider zurück verwandelt hatte, wollte ich mich zurück in die Capsule Corp Teleportieren als ich merkte das ich Splitterfaser Nackt war, mir schoss die Röte ins Gesicht. >Scheiße? Was mache ich denn jetzt, so kann ich nicht vor Vegeta auftauchen. Der würde mich nur gleich überfallen.<
 

Und so überlegte ich fieberhaft und kam zu dem Schluss das ich meinem zu Hause einen Besuch abstatten konnte um mich dort anzuziehen. Klamotten genug hatte ich ja. Und so machte ich mich auf denn weg zu meinem Haus. Und war erleichtert das Chichi nicht daheim war, und Goten wohl auch nicht. >Sie hat ihn bestimmt mal wider zu ihrem Vater geschleppt.< Und so hatte ich die Möglichkeit mich in Ruhe an zu ziehen ohne irgend jemand Rechenschaft ablegen zu müssen.

Ich wollte wie gewohnt meinen Gi Anzug anziehen, doch ich hielt inne und überlegte ob ich denn Anzug noch hatte, denn ich damals bei Mirai Trunks im Raum von Geist und Zeit trug. Und der so ähnlich war wie der von Vegeta.

Aber ich entschied mich dann doch dagegen, denn ich hatte immer noch die Befürchtung das wenn er mich so sah, oder ich ihm zu Nahe kam das ich mich nicht mehr zügeln konnte. Als ich mich angezogen hatte und meinen Schweif um meine Hüfte gewickelt hatte, ich hatte das noch von Vegeta damals in Erinnerung. Begab ich mich mit Hilfe der Momentanen Teleportation zur Capsule corp. Als ich im Vorgarten stand, schauten mich alle verdutzt an.
 

„Sag mal was hast du da, Goku?“, Kuririn zeigte geschockt auf mich und auf mein Anhängsel. Ich grinste nur und blickte an mir runter, nahm mein Schweif in die Hand und fuhr sachte darüber.

„Ach das?“ Ich kratzte mir an den Kopf, „Das ist mein Schweif. Schön nicht, ist mir nachgewachsen.“ >Jetzt fühle ich mich vollständig.< Doch diesen Satz verkniff ich mir.

„Da bist du nicht der einzige, sie dir Vegeta mal an. Der hat seinen auch wider. Und wir wissen alle was damals passiert war.“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. >Er auch. Wahnsinn.< Ich schluckte als ich das sah. Er sah so verdammt heiß aus. Und dieser Stolz, das war legendär.

„Anscheinend alle Saiyajins, hier?“ Es gab nur uns beiden, und das wussten alle. Doch ich sagte darauf nichts. Ich konzentrierte mich darauf, das ich nicht meine Beherrschung verlor, denn ich merkte das ich wohl durch denn Schweif, noch mehr Instinkte als früher besaß.

Und das machte mir sehr viel aus. Zu aller erst muss ich mal lernen wie ich mit meinen neuen Instinkten um zu gehen hatte. Denn ich wusste wie ein Saiyajin war, Instinkt gesteuert und meist launisch. Da musste ich mir doch nur Vegeta anschauen. >Aber genau das gefällt mir ja an ihm.<
 

In denn nächsten Tagen versuchte ich meine Instinkte zu beherrschen, und das viel mir gar nicht leicht. Ich zog mich immer mehr zurück und das auch weil zum teil die Gier nach ihm die Überhand gewann.

Ich bekam um mich gar nichts mehr mit, und auch das mein Geburtstag anstand. Ich fühlte mich nicht wohl, und hatte panische Angst davor die Kontrolle zu verlieren. Und das machte mich Wahnsinnig. Ich verkroch mich mehr und mehr.
 

Einige Tage später, kam ich von meinem Training zurück, und wurde von meinen Freunden, von allen überrascht. Ich wusste nicht was das sollte, bis ich zu einem Raum geführt wurde und plötzlich das Licht anging.

„Überraschung … Alles alles Liebe zum Geburtstag Goku.“ >Hatte ich mich verhört. War tatsächlich mein Geburtstag. Und ich hatte ihn vergessen.<

Doch er war wirklich heute, denn sonst wären nicht schon wider alle anwesend, sogar meine Frau die auf mich zu kam und mich stürmisch umarmte und auf dem Mund küsste. Ich war so perplex das ich es zuerst zu ließ bevor ich sie Sanft von mir drückte. Ich bemerkte Vegetas Gesichtszüge, und er knurrte leise auf.

>Oh je.< Ich grinste dennoch, denn heute wollte ich mir von niemand die Stimmung versauen lassen. Und bedankte mich bei jedem der mir Gratulierte. Etwas ungewohnt und peinlich war es mir schon, denn immerhin war ich ein Erwachsener Mann und kein kleiner Junge mehr.

Doch ich genoss es auch das sie so ausgelassen waren, hin und wider versuchte einer Vegeta auf die Nerven zu gehen.

Doch der blockte nur alles ab. >Was ist mit dir los? Du planst doch schon wider was?< Ich kannte ihn lange genug um zu wissen das gleich was passieren würde, womit ich nicht rechnen oder einverstanden sein würde.
 

Und ich sollte recht behalten, denn als Kuririn in wider ausfragen wollte, lachte er auf bevor er unverblümt verkündete.

„Du willst wissen warum es ihm so schlecht ging, Ja?“ Das war typisch Geta. Ich versuchte mich leise zu verziehen und hoffte nicht entdeckt zu werden. Denn ich ahnte schlimmes.

„Ganz einfach ihm ging es schlecht und ich hatte mich um ihn gekümmert. Aber erst nachdem ich ihn Flachgelegt hatte ...“ Hatte ich mich verhört. >Ich bring dich um, verlass dich drauf.<

Es war so peinlich, denn alle drehten sich zu mir um und starrten mich an, so als suchten sie bei mir Bestätigung.

„Ähm ...“ Ich kratzte mir nervös am Hinterkopf, und ging langsam rückwärts. Doch bevor ich weit kam platzte Chichi vor Wut.

„WAS?????? ICH HABE MICH DOCH HOFFENTLICH VERHÖRT?“ Sie schoss auf mich zu und schüttelte mich, „Das hast du nicht getan oder? Bist du von allen guten Geistern verlassen. Er ist ein Mann und nicht irgendeiner. Der Teufel in Person.“ Jetzt lachte ich auf.

„Der Teufel? Das sagt ausgerechnet die Furie Nummer eins.“ Ich ließ sie stehen, und drehte mich um und ging. Ob das Bestätigung genug war, wusste ich nicht doch die anderen waren Sprachlos.

Doch sie war noch nicht fertig mit mir, und ging mir hinterher.

„Ach ja Furie? Das hat ein Nachspiel mein lieber, wir sehen uns vorm Scheidungsanwalt wider. Goten, Gohan wir gehen. Das muss ich mir nicht gefallen lassen.“

Jetzt wurde ich sauer und hatte die Kinder schneller gepackt als ihr lieb war und hinter mich gebracht.

„Wage es ja nicht, die Kinder sind alt genug. Und wenn sie hier bleiben wollen, bleiben sie hier. Und nun zu dir.“ Dabei schaute ich sie grinsend an und sagte etwas was sie sehr verletzten musste, doch es war mir egal.

„Wenn du dich Scheiden lassen willst, bitte. Tue dir keinen zwang an, denn ich begrüße sie förmlich. Ich kann schon lange nicht mehr mit so einer Frau wie dir zusammen wohnen geschweige denn noch Lieben.“ Das letzte betonte ich dabei. Sie wollte etwas erwidern, doch tat sie das nicht denn sie fing an zu weinen und verließ das Haus.

„Wow ...“ Kam es von denn anderen, sie wahren sprachlos.

„Du hast ihr mal so richtig die Meinung gesagt. Das hatten wir schon lange ersehnt von dir, Hut ab.“, zwinkerte mir Yamcha zu. Ich verstand nicht was er meinte. Das ich sie an geraunzt hatte, war schon lange als überfällig. Gut das andere mal war noch nicht so lange her, aber jetzt würde ich Ruhe vor ihr haben. >Bist du dir Sicher?<
 

Ich feierte mit meinen Freunden bis Spät in die Nacht und die Kinder lagen schon eine Weile in denn Betten. Es floss Alkohol in strömen, doch rührte ich außer ein Glas Sekt um auf mich anzustoßen, keinen Tropfen an. Mein Kater saß noch zu tief, und ich traute mir nicht was Vegeta anging.

Den ließ scheinbar alles kalt, denn er hatte ja was er wollte. Seine Ruhe. Und ich hatte Fragen über Fragen zu beantworten, doch das eine Thema ließ ich aus, und erfand eine andere Geschichte. Und damit waren sie anscheinend zu Frieden.

Und war auch froh als sie endlich gegangen waren, einige nach Hause, einige blieben hier wegen denn Kindern und bekamen ein Gästezimmer. Ich war so fürchterlich müde und ging bereits auf mein Zimmer, als ich merkte das Vegeta mir folgte, zu sich zog, an die Wand drückte und mir ins Ohr begann zu wispern.
 

„Kakarott … du bist doch selber schuld, das sie es jetzt wissen. Und ich werde dich schon bekommen ...“ Doch das war nicht alles was er tat, er brachte mich fast um denn Verstand als er mir die Beine auseinander drückte und mein Glied drückte und es rieb.

>Verdammt … Nein ...< Doch es war bereits zu spät, denn es hatte bereits begonnen. Ich knurrte leise auf, bevor ich ihn zu mir ran zog und leidenschaftlich Küsste. Er machte mich verrückt, und meine Instinkte hatten die Kontrolle übernommen.

„Hahhh … Geta ...“, ich wimmerte auf. Doch er grinste nur und flüsterte mir zu.

„Komm mit, ich zeige dir richtige Leidenschaft ...“, und damit wahr mein Schicksal besiegelt als er mich, mit sich zog und förmlich in sein Zimmer brachte, die Tür verschloss, und zum Bett dirigierte ...

Dominanz?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ohne Gnade

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Leugnen!

Es vergingen Wochen, in dem ich schon ganz vergessen hatte, das ich mit Vegeta geschlafen hatte. Und behandelte ihn weiterhin normal. Wir trainierten viel und manchmal schlief er auch bei mir oder ich bei ihm. Aber niemals versuchte er mehr mich ins Bett zu bekommen.

Meine Gefühle spielten Achterbahn wenn er in der Nähe war, doch ließ ich es nicht zu nah an mich ran.

>Scheiße. Was passiert hier?< Es wollte einfach nicht in meinen Kopf, das ich nervös, hibbelig und aufgedreht war, wenn er bei mir war. Ob er es bemerkte war mir egal. Wichtig war nur das er mich behandelte wie er es momentan tat.

Doch ich versuchte ihm mehr oder weniger Auszuweichen, denn ich merkte das ich immer nervöser wurde, und das machte mir Angst. >Mehr als Angst sogar.< Ich vermied ihn anzusehen, denn ich hatte immer das Gefühl, er würde in meinen Augen erkennen was mit mir los war, doch sagte er nie etwas und ließ mich ziehen, wenn ich mich zurück zog.

Doch sollte sich das ändern, denn ich merkte das ich anfing mich zu verändern, und als wir zusammen trainiert hatten, und abends bei mir ihm Zimmer saßen, versuchte er das erste mal seit längerer Zeit, einen Annäherungsversuch.

Er drückte mich aufs Bett und setzte sich auf mein Becken, und rieb sein Hintern an meinem Glied, was augenblicklich steif wurde. >Scheiße verdammt. Was soll das werden ...<

„Kakarott … ich habe dir Zeit gelassen. Aber ich kann meine Lust nicht länger zügeln … Es tut mir leid ...“, war das letzte was ich vernahm ehe er sich auf mich stürzte und mich verführte.

Ich konnte mich nicht dagegen wehren, und ehrlich gesagt wollte ich es auch gar nicht.

Es war so anders als mit Chichi und ich genoss es in vollen Zügen, was er mit mir tat und gab es ihm so viel ich konnte zurück. >Oh. Verdammt. Ich glaube ich verliebe mich in Vegeta. Aber warum ausgerechnet in ihn.< Das verstand ich nicht und wieso schon gar nicht.

Nur wollte ich es ihm nicht zeigen, er würde es eh nicht erwidern. Davon ging ich stark aus.
 

Ich wachte in seinem Bett auf und war froh das er scheinbar schon gegangen war, denn ich hätte es nicht ertragen ihn zu sehen. So wunderschön wie er war und so Stark, anmutig, mein Ouji. >Mein Ouji ...< Ich kam ins grübeln und fuhr mir mit denn Fingern über die Lippen und mein Blick wurde glasig.

Wann war es das letzte mal das ich mich so gefühlt hatte, so frei und unbeschwert. Es war schon länger her. Es war damals nach dem Großen Turnier als ich Chichi geheiratet hatte.

>Nein … das ist nicht wahr?< Ich floh regelrecht aus seinem Zimmer und rannte förmlich in meines.

>Nein … bitte, Kami verdammt, nein … bloß nicht das ...< Doch es war bereits zu spät. Ich Liebte Vegeta, doch ich würde es nicht zeigen. Nein ich konnte und wollte es nicht zeigen.

Ich konnte doch nie wider mit ihm normal umgehen können, das war absolut unmöglich.

Als ich mich aufs Bett gesetzt hatte und überlegte was ich als nächstes tun sollte, überkam mich ein Hungergefühl das ich schon lange nicht mehr hatte. Ich bekam auf Sahne mit Waffeln und heißen Himbeeren Hunger, und da ich meinen Körper kannte, ging ich hinunter in die Küche wo ich Bulma schon antraf die das Essen vorbereitete.
 

„Guten Morgen Goku. Hast wohl schon Hunger hm? ...“ Ich strahlte sie an und wollte sie gerade schon fragen was es gab. Da stellte sie auch schon genau das vor mir ab, woran ich eben noch gedacht hatte.

„Sag mal Bulma. Kannst du Gedanken lesen?“ Sie schaute mich irritiert an, und musste lachen als sie die Bedeutung meiner Worte vernahm.

„Ach nein Goku, das kann ich noch nicht. Aber ich dachte eine Abwechslung würde uns allen gut tun.“ Wie recht sie hatte. Doch ich wartete auf Vegeta, denn er war normalerweise schon längst in der Küche.

Es dauerte fünf Minuten, bis er ebenfalls die Küche betrat. Und ich endlich anfangen konnte zu Essen. Ich schaufelte so viel in mich rein wie es ging und ich Hunger hatte.

Doch auf einmal stutzte ich, denn mir wurde Schlecht. >Was ist jetzt schon wider?<

Doch ich versuchte nicht aufzustehen und auf die Toilette zu rennen.

„Was hast du auf einmal Goku? Stimmt mit dem Essen was nicht?“ Ich schüttelte nur denn Kopf.

„Nein, nein Bulma alles gut. Ich habe einfach nur keinen Hunger mehr.“ Das war glatt gelogen, doch wollte ich nicht das sie sich sorgen machen musste. Und ich wollte einfach nur weg, denn ich konnte seine Blicke auf mir spüren. Und das war unangenehm.

Ich stand auf und räumte was für mich untypisch war, das Geschirr weg,

„Seit nicht böse, aber ich will meine Ruhe, bevor ich mich ins Training stürze.“ Ich sagte das beiläufig und als ich schon an der Tür war, sprach auch Geta mich an.

„Kakarott? Heute trainiere ich alleine. Also nutzte denn Tag und nehme dir eine Auszeit … die wirst du brauchen.“ Ich nickte ihm zu und verließ schließlich die Küche, und wollte schon das Haus verlassen, doch da mir erneut übel wurde rannte ich auf mein Zimmer. Stürzte ins Bad und übergab mich. Mein Gesamtes Frühstück bannte sich einen weg aus meinem Magen.

Als ich mich beruhigt hatte, und sicher sein konnte das ich mich nicht mehr übergab fing ich an zu weinen und schlug meine Hände vors Gesicht.

>Nein! Nein. Nein. Das ist nicht wahr oder? Nicht schon wider?< Ich konnte nicht mehr und hörte nicht auf zu weinen. Es war zu viel und ich wollte hier weg.

Einfach nur weg. Weit weg von ihm und dieser beschissenen Situation. Es war mir egal wohin. Und ehe ich mich versah legte ich mir zwei Finger an die Stirn und war mit Hilfe der Momentanen Teleportation, bei der Person, die ich eigentlich nicht sehen wollte.
 

„Chichi?“ Sie erschrak als sie meine Stimme hörte, und mich in diesem Zustand sah.

„Goku … mein Goku ...“ Sie weinte und lief in meine Arme und umarmte mich stürmisch.

„Bist du wider zu mir zurück gekommen? … Ach egal, es ist schön dich zu sehen.“ Sie nahm meine Hand und ging mit mir zum Sofa, und setzte sich mit mir darauf. Da ich wie in Trance war, lies ich es zu.

„Was ist mit dir los?“ Sie sah meine Tränen, und ich konnte nicht anders als bitterlich zu weinen. Vor ihr! Vor meiner Noch Frau. Doch da sie es eh schon sah, legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß und weinte mich in denn Schlaf.

Sie fuhr zärtlich mit ihrer Hand über meinen Rücken und dadurch beruhigte ich mich. Ich konnte mir denken das sie sich um mich sorgte. Denn in diesem Zustand kannte sie mich nicht. Und ich ging davon aus das sie sich Hoffnungen machte. Doch da würde ich sie enttäuschen.

>Chichi ich liebe Vegeta und nicht dich ...< Doch sprach ich es nicht laut aus.

Es tat schon weh, nur daran zu denken, und ich verzerrte mich nach ihm. Und die Tatsache das ich von ihm … >Nein … ich bin es nicht.< Ich biss mir auf die Lippe, um es zu verdrängen.

„Goku? Bleibst du jetzt wider bei mir?“, sagte sie zu mir als ich mich halbwegs beruhigt hatte, erwacht war und mich aufgerichtet hatte.

Ich schüttelte denn Kopf, stand auf und ging zum Fenster, drehte mich zur Scheibe hin um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen, ehe ich sprach.

„Nein … ich werde nicht bei dir bleiben … ich … ich kann es nicht mehr. Verstehst du Chichi. Ich liebe dich nicht mehr, und das ist mir heute klar geworden. Verzeih mir. Doch ich danke dir für zwei wundervolle Kinder.“ Und damit ließ ich sie mit noch mehr Fragen als antworten stehen.

„Aber … Goku? ...“ Ich schüttelte erneut denn Kopf als sie auf mich zukam und mich aufhalten wollte.

„Nein Chichi, es ist vorbei. Endgültig. Ich liebe jemand anderes ...“ Und damit öffnete ich die Tür und verschwand ihm Wald. Ich konnte ihren Wutschrei hören und das sie verzweifelt weinte.

Doch ich konnte, und wollte es nicht ändern. Es tat mir klar leid, doch ich wollte das sie wusste, woran sie bei mir war. Es war ja auch nicht gelogen als ich gesagt hatte, das ich sie nicht mehr lieben würde und jemand anderes liebte. >Oh ja und diese Person ist dein Ouji.<

Und genau das war ja das schlimme, das ich … ausgerechnet ich … denn Prinzen aller Saiyajins liebte. Verdammt es war eine Scheiß Lage und ich konnte doch jetzt nicht mehr zurück. >Das kann ich nicht. Nein es geht nicht.<

Deshalb überlegte ich wo ich hin konnte. Ich musste doch mit jemanden Reden. Doch mit wem? Mir würde nur eine Person einfallen, wohl eher zwei. Doch konnte ich wirklich, ich wusste es nicht.

Ich lief eine ganze weile umher und fand einen Ort an dem ich mich wohl fühlte und mich direkt hin saß. Es tat gut, nichts und niemand um sich zu haben. Ich schloss die Augen und ließ denn Tag, noch einmal in meinen Kopf ablaufen.

>Du liebst ihn und willst es nur nicht wahr haben. Gib es doch zu du brauchst ihn?< Das durfte doch alles nicht wahr sein. Noch nicht einmal hier hatte ich meine Ruhe. Doch genau die wollte ich doch.

>Nein verdammt Ich liebe Ihn nicht.< Es machte mich wahnsinnig, und da hätte ich ebenso in der Capsule Corp oder bei Chichi bleiben können. Denn wenn ich hier nicht meine Ruhe hatte, wo hatte ich sie dann?
 

Ich kam nur zu einer mir logischen Lösung. Der Palast von Dende. Und so stand ich auf, konzentrierte mich und war keine zwei Minuten später bei Dende und Piccolo.

„Mensch Goku. Du und deine Momentane Teleportation.“ Ich musste innerlich lachen, da hatte ich wohl denn Erdengott, halber zu Tode erschreckt. Er schaute mich an als könne er nicht glauben das ich vor ihm stand.

„Ja ich.“ Jetzt grinste ich, und hockte mich auch promt hin, und versuchte mich zu entspannen. Was gar nicht mal so einfach war, denn jetzt kam auch noch Piccolo zu Dende und mir.

„Verdammt. Nirgends kann ich mich mal entspannen … geschweige denn das ich komische Gedankengänge hege.“ Schimpfte ich vor mich hin. Es war zum Haare raufen, und es wurde als nicht besser.

„Was regt dich denn so auf?“, fragte mich der kleine Gott und kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Schulter, zuckte jedoch zusammen als er spürte was ich nicht wahrhaben wollte.

„Goku … du bist ...“ Ich ließ ihn denn Satz nicht zu ende Sprechen, denn ich fuhr schon aus der Haut.

“Nein bin ich nicht …“ Ich sprang panisch auf und legte mir schon zwei Finger an die Stirn, ehe ich aufgehalten wurde.

„Dende hat recht … und jetzt beruhige dich.“ Ich weitete meine Augen vor Überraschung als ich merkte das er Recht hatte, und brach weinend zusammen. Ich wollte es nicht nochmal, ich konnte es nicht. Der Schmerz saß zu tief. Es tat einfach zu sehr weh.

Auch beide Namekianer merkten mir an, das etwas nicht stimmen konnte und fragten mich, ~Was denn Passiert sei.~ und es brach aus mir raus. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und weinte dabei bitterlich.

Doch verschwieg ich das ich Geta liebte. Denn das würden sie nicht verstehen, davon ging ich aus. Ich konnte es immer noch nicht glauben und schämte mich so entsetzlich. >Ich … ein Kämpfer weinte vor dem ehemaligen Oberteufel.<

Das war zu viel für mich, ich brach zusammen, und verlor mein Bewusstsein. Einfach zu viel war passiert, und als alles auf mich einstürmte, konnte ich es nicht mehr verkraften.

Als ich wider zu mir kam, lag ich in einem weißen Bett und einen kleinen Raum, umgeben von nichts. >Endlich hier hatte ich meine Ruhe.< Es tat gut zu wissen das ich hier alleine, und es wider rum doch nicht war.

„Wie geht es dir?“, fragte mich Dende. Und schaute mich besorgt an.

„Ich weiß es nicht. Ich fühle mich nicht gut ...“ Das es mir absolut scheiße ging, erwähnte ich nicht. Denn ich musste selbst damit klar kommen. Doch konnte ich das. Und die entscheidende Frage war, wie lange ich schon hier war und wie Spät es war.

„Wie lange bin ich schon hier? Und was ist passiert?“ Ich konnte es mir nicht erklären, aber es war weg. Ich wusste nicht mehr wie ich hier in dieses Bett gelangt war.

„Du bist seit knapp einer Woche hier, und das du zusammengebrochen bist weil es dir zu viel wurde, weißt du wohl nicht mehr.“ >Eine Woche! Verdammt Vegeta würde mich steinigen. Da war ich mir sicher, zumal er ja gesagt hatte, das wir das Training am nächsten Tag fort setzen würden.<

„Ich … ich muss los ...“ Ich sprang auf und wollte schon Richtung Tür gehen, doch überkam mich ein Schwindel und ich ließ mich stöhnend ins Bett zurück fallen. >Verdammt … muss das sein …<
 

Es war jetzt schon wider Kräfte zerrend, doch wie sollte es werden wenn ich denn anderen gegenüber stand und es ihnen erklären sollte. Ich fühlte mich ziemlich schwach und ausgelaugt, was nicht nur daran lag, das ich nichts gegessen hatte.

Nur würde ich wahrscheinlich eh nichts runter bekommen. Doch fragte ich mich auch, was Vegeta wohl denken würde, wenn ich so lange weg bleiben würde. Doch noch ehe ich fragen konnte sprach Piccolo schon aus was ich dachte.

„Keine Sorge, er weiß das du bei uns bist. Wir haben ihm lediglich gesagt, du bräuchtest eine Auszeit und würdest ihm Raum von Geist und Zeit Trainieren und deine Ruhe wollen ...“ Ich schaute irritiert, und konnte nicht glauben was ich hörte.

„Er hat es … einfach so geglaubt? ...“ Das konnte ich kaum glauben.

„Nein Natürlich nicht ...“, kam es sarkastisch von der Tür. Und ich erschrak dabei. >Oh bitte nicht.< Ich wusste nicht warum aber ich bekam von seinem Tonfall Angst und kniff die Augen zusammen.

Ich benahm mich wie ein kleines Kind, doch ich konnte es nicht ändern. Denn ich war emotional sehr labil, und meine Gefühle spielten verrückt. Und als ich ihn sah, schlug mein Herz schneller. >Bei Kami, ich werde noch verrückt.<

„Vegeta. Ich …“, ich schwieg ich bekam kein Ton heraus. Eigentlich wollte ich was sagen. Doch war ich auch ziemlich Sauer auf ihm. >Wie kannst du mir das nur antun? Ich hasse dich dafür.< Doch sagte ich weder das eine noch das andere. Ich wollte einfach meine Ruhe haben, und würde mich melden sobald ich mich etwas beruhigt hatte und nicht mehr sauer war.

Er kam zu mir und setzte sich an mein Bett, und nahm mein Gesicht in die Hände.

„Kakarott. Was auch immer los ist. Ich kann mich auch um dich kümmern ...“ Ich schüttelte denn Kopf und blockte ihn ab. Es ging nicht.

„Nein … bitte … ich kann nicht. Sei nicht böse. Ich will einfach alleine sein.“ Das ihm das nicht gefiel war mir egal. Und auch das er nicht verstand warum ich geflohen war. Gut er wusste es ja noch nicht einmal.

„Warum … nein, du kommst jetzt mit und keine Widerrede.“ Er zwang mich regelrecht und wollte mich aus dem Bett ziehen, und zu meinem Glück kamen mir Dende und Piccolo zur Hilfe, und dafür war ich ihnen dankbar.

„Vegeta … solltest du nicht gleich die Finger von Goku lassen. Erlebst du mich mal richtig. Und nun mach das du von hier verschwindest. Er wird zu dir kommen wenn er so weit ist ...“

Auch Dende wollte noch etwas sagen, und eilte an meine Seite und sah nach meinem Zustand.

„Piccolo hat recht. Wenn du ihn jetzt mitnehmen willst. Ist das nicht so gut. Er muss erst einmal zu Kräften kommen. Denn er hat sich völlig verausgabt. Lass ihm Zeit er wird schon zu dir kommen ...“

Ihm fiel es sehr schwer sich zusammen zu reißen, doch er ließ von mir ab und murrte einmal auf. Bevor er zur Tür ging und noch einmal zu mir blickte, und Piccolo ihm folgte.

>Meine Güte, das ging aber noch mal gut.< Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich lies mich wider zurück fallen, und legte mir eine Hand auf denn Kopf.

„Danke ...“, sagte ich ehe ich meine Augen schloss und darauf wartete das sich Getas Aura entfernte, und diese es auch nach einer gefühlten Stunde auch tat.

Als Piccolo zurück kam, lehnte ich mich endgültig zurück und fragte ihn was jetzt sei und was mit Vegeta war.

„Du Piccolo. Wie hast du es geschafft das er von dannen gezogen ist?“ Ich war neugierig.

„Das mein Lieber ist doch egal, und sei froh er lässt dich jetzt in Ruhe und du kannst erst einmal darüber nachdenken was du machen willst. Nur so viel, lass dir nicht zu lange zeit. Und deinem Zustand nach zu Urteilen wirst du es eh nicht mehr lange geheim halten können. Denn um so schwächer du wirst, um so stärker wird das Kleine.“ >Was? Nein. Nicht schon wider.< Wie ich ihn hasste, dafür. Wie konnte er mir das antun. Wurde ich denn nicht gefragt was ich wollte.

„Ach noch etwas. Er ist nur gegangen, mit dem Versprechen, das wir gut auf dich achten sollen. Es ist nicht seine Art aber, er macht sich sorgen um dich … und normalerweise ist das nicht meine Art aber ich glaube, da ist mehr zwischen euch als ihr es zugeben wollt ...“

Er starrte mich an und suchte nach etwas das mich eventuell verraten könnte, doch fand er nichts. Ich war ein Buch mit Sieben Siegeln.

Ich würde es nicht sagen, und konnte es nicht. Nein das ging nicht, nicht mal in Millionen Jahren. Das war intim und es ging keinen was an. Und das schlimme war ja das ich es in ein Paar Monaten eh nicht mehr geheim halten geschweige denn Verstecken konnte.

>Aber verdammt, ich bin so sauer auf ihn und so geladen. Wie konntest du mir das nur antun, und nein ich will es nicht.<
 

Ich wollte es immer noch leugnen und würde es nicht wahrhaben wollen, es ging einfach nicht.

„Ach noch etwas ...“ Piccolo grinste mich an und ich kannte diese Art von ihm zu gut. Jetzt würde etwas kommen, was mir garantiert nicht gefallen wird.

„… Ich glaube das Vegeta dich liebt ...“ ...

Antworten?

Ich dachte mich verhört zu haben Ich glaube das Vegeta dich liebt ..., das konnte nicht sein, nicht stimmen nie und nimmer.

Mir entglitten die Gesichtszüge und ich konnte nur Piccolo anstarren. >Das kann doch nicht stimmen oder?< Ich war sichtlich verwirrt, konnte nicht glauben was er da sagte.

Den mir klappte sich auch regelrecht die Kinnlade runter und ich fing an zu stottern,

„Das … das … glaubst … du doch … nicht … wirklich?“ Das ich dabei mehr als rot anlief war mir unsagbar peinlich.

Durch meine Reaktion hatte ich Piccolo verraten das auch ich Gefühle hatte, nur merkte ich das nicht sofort. Aber er zuckte nur in seiner Typischen Piccolo Manier die Schultern.

Da ich es nicht mehr ändern konnte, war es gut das es er war. >Bei ihm konnte ich mir sicher sein das er es nicht verraten oder ausplaudern würde.<

Trotzdem war es etwas ungewohnt, hier bei Dende ihm Palast zu verweilen und zu wissen, das ich hier bleiben konnte.

Ich fühlte mich nicht wohl und als Popo mir das Essen gebracht hatte, und ich ein wenig davon gekostet hatte, hastete ich regelrecht auf die Toilette, die dort einmal angebracht wurde und übergab mich.

>Das kann ja noch heiter werden.< Dachte ich und wurde nur wider ein Stück mehr auf Geta sauer.

Ich verstand es immer noch nicht wie er mich erneut Schwängern konnte, das obwohl ich erst Kiara verloren hatte. Zudem war es auch noch nicht all zu lange her. Wenn ich schätzen müsste so um die vier Monate.

>Vier Monate so lange.< Es tat mir in der Seele weh das es so gelaufen war. Wäre ich nur etwas Vorsichtiger gewesen und hätte Geta nur nicht so gereizt, würde ich jetzt immer noch mit ihr Schwanger sein, und kurz vor der Geburt stehen.

Doch da es nicht hätte sein sollen, weinte ich einmal auf ehe ich mich endgültig zurück zog.

Natürlich machten sich alle beteiligten Sorgen, doch da ich so tat als sei alles in Ordnung, konnten sie schlecht an mich ran.
 

Da ich aber schlecht Vegeta fragen konnte was nun Sache war, musste ich anders an Informationen kommen. >Nur wie?< Ich überlegte eine weile, und kam zu Schluss das ich Meister Kaio fragen konnte. Nur wie sollte ich ihm begreiflich machen, das ich Hilfe von Toten brauchte. >Hey Hallo Meister Kaio. Ich brauche von denn Saiyajins Rat.< Nein das geht nicht. Das konnte ich doch nicht machen.

Aber mir blieb ja nichts anderes übrig und daher machte ich mich auf dem weg. Ich hielt mir zwei Finger an die Stirn, konzentrierte mich und war binnen Sekunden bei Meister Kaio. Das ich keuchend vor ihm stand, wurmte mich. Ich merkte das es jetzt schon Anstrengung genug war, und ich war erst am Anfang meiner Schwangerschaft.

„Was sucht du denn hier mein Junge?“ Er schaute mich an und beäugte mich und wartete wohl auf eine Antwort. Da ich aber erst einmal schnaufte und meine Hände auf denn Knien liegen hatte, und leicht nach vorne geneigt war. Sah ich das natürlich nicht.

„Und was ist los mit dir, du siehst aus wie der Tod? Ich hoffe doch es ist keine neue Bedrohung, denn ich kann nichts spüren?“

„Nein … nein … Meister … alles okay. Ich brauche nur mal ihre Hilfe. Eher die Hilfe der Toten.“ Er starrte mich an als hätte ich sie nicht mehr alle. Ich bat nicht oft um etwas doch dieses mal musste es sein und er war ja schließlich auch Tod.

Ich wusste nicht, wie die Saiyajins auf mich reagieren würden. Den ich war ja nur ein Low-Level Kämpfer und in denn Augen der anderen nichts wert. Und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, das ich es machen musste. >Gezwungener maßen, versteht sich.<

„Gibt es eine Möglichkeit … mit anderen Saiyajins zu sprechen. Ich habe Fragen die mir Vegeta nicht beantworten kann. Ihn will ich in Moment nicht sehen.“ Ich blickte auf als ich das gesprochen hatte. Und hoffte das es möglich war.

„Hm … mich wundert zwar das du ihn nicht Fragen willst. Aber nun gut. Ich schaue mal was ich machen kann. Dazu muss ich aber erst mit Enma Daio sprechen. Also musst du dich gedulden.“

Ich nickte ihm zu ließ mich fallen und atmete durch. Mir war schon wider Schlecht und mir ging es überhaupt nicht gut.

Ich fragte mich wie lange das anhalten würde. Und ich hatte wahnsinnige Angst das wieder was schief gehen würde. Mein Kind wollte ich dieses mal schützen. Egal wie! Dazu war mir jedes Mittel recht.

„Goku? … Hörst du? ...“ Ich war so in Gedanken das ich noch nicht einmal mitbekommen hatte das er mich angesprochen hatte.

„Äh … ja ...“, ich kratzte mir am Hinterkopf, es war mir peinlich so vertieft gewesen zu sein. >Ob es klappen würde?< Ich hoffte es.

„Es ist möglich, doch sie sind nicht gerade begeistert. Doch sie wollen auch sehen was du zu fragen hast. Aber sei gewarnt, sie sind anders als du es dir vorstellen kannst. Und du solltest nicht alleine dort hin gehen. Wie du weißt, ich kann mich erinnern das dein Bruder und sogar Nappa nicht gerade gut auf dich zu sprechen sind.“

Das war verständlich, doch hatte ich so das Gefühl, wenn es zur Konfrontation kommen sollte, ich nicht wusste, ob ich mich richtig verteidigen könne. Dennoch war es einen versuch wert, und ich würde es riskieren. Sollte ich scheitern, könnte ich immer noch Geta um Rat fragen. >Mein Geta. Wenn ich nicht so sauer auf dich wäre ...< Dann wäre alles leichter. Viel leichter, und angenehmer.

„Also gut, dann halte dich mal an mir fest. Ich bringe dich dort hin.“ Auch dieses mal konnte ich nur nicken, und ehe ich richtig meine Hand auf Meister Kaios Schulter legen konnte, war er mit mir schon verschwunden.

>Komisch seit wann beherrscht er denn eigentlich eine Teleportation.< Aber es konnte mir ja auch egal sein. Wir brauchten etwas länger um dort hin zu gelangen. Als ich dann vor denn anderen stand, musste ich mich beherrschen nicht erst einmal zusammen zu sacken.

>Ich hätte ihm Bett bleiben sollen. Aber nein, statt dessen bin ich hier. Wegen Antworten.<

„Alles okay mir dir? Du siehst nicht gut aus. Und dein Ki ist verdächtig unten.“ Er schaute mich wider an und sein Blick blieb dann dort hängen, wo das Problem saß.

„Sag mal, kann es sein … Eigentlich ist das doch unmöglich. Aber warum frage ich. Bei euch Saiyajins ist doch alles möglich ...“ Er verstummte kurz und ich sah mich um. Es wunderte mich nicht das wir beobachtet wurden und das man jedes Wort verstand, was wir sprachen.

„Hm … ich fürchte glatt, das dein Problem mit Vegeta zusammen hängt hab ich recht?“ Ich murrte leicht, schüttelte denn Kopf, sackte prompt zusammen und Meister Kaio musste mich glatt hinsetzen. Obwohl er gerade mal so groß war wie ich wen ich saß. >Komische Ironie.<

„Junge was ist los?“ Ich schwieg es ging niemanden etwas an. Auch wenn ich merkte das es bald eh egal sein würde.

„Nichts alles bestens … ich bin nur etwas schwach. Aber danke der Nachfrage. Und der werte Prinz ist sowieso an allem schuld.“ Das ich das sauer sagte, war Beweis das er damit zu tun hatte.

„Seit wann so förmlich?“ Fragte er mich. Ich musste lachen als ich das hörte.

„Ach das … das ist doch egal. Er ist doch an meiner Lage schuld. Und das schon zum zweiten mal!“ Ich war sauer und geladen. Mehr als das. Ich war so wütend. Ich bemerkte erst jetzt das zwei Personen auf mich zukamen. Eine davon lachte und die andere sah mich an und ich erschrak. Diese Person sah aus wie ich, doch auch die andere sah jemanden zum verwechseln ähnlich. Er sah aus wie mein Ouji.
 

„Was hat denn mein werter Herr Sohn, jetzt schon wider angestellt?“ Es triefte nur so vor Sarkasmus, und mich wunderte es nicht mehr von wem er das geerbt haben musste.

Ich konnte nur schlucken und erhob mich trotz Schwindel. Das ich von dem Mann der mir so ähnlich war gemustert wurde, viel mir nicht auf.

„Nichts …“, ich biss mir auf die Lippe um nicht zu zeigen, wie sauer ich war. Ich war sehr sauer sogar. Ob ich es ihm verzeihen würde, ich wusste es nicht. Zumindest erst einmal nicht.

„Und ich bin nicht hier her gekommen um Euch ...“, dabei verbeugte ich mich förmlich

„Bericht zu erstatten, was Euer werte Sohn getan hat. Das ist alleine eine Sache zwischen ihm und mir.“

Das brachte mich noch mehr in Rage, deshalb versuchte ich dezent das Thema zu wechseln und auf die Sache zu kommen, weshalb ich hier war. Ob ich aber Antworten bekommen würde, war eine andere Sache. Etwas unangenehm war es mir dennoch, überhaupt hierher gekommen zu sein. >Aber da ich schon mal hier bin, kann ich das auch durchziehen.<

Vegetas Vater so schien es, zuckte nur mit denn Schultern und ehe ich etwas Fragen konnte, hörte ich schon eine mir bekannte Stimme.

„Hallöchen mein kleines Brüderchen! Was machst du hier in der Hölle?" >Nein bitte, nicht er.<

Das konnte doch nicht war sein, jetzt auch noch Radditz. Wieso kann ich nicht einfach meine Fragen stellen und dann so schnell wie möglich von hier verschwinden, bevor alle mitbekommen was für ein Problem ich habe. >Wenn, den Blicken zu Folge, der Mann der mir so ähnlich sieht, es nicht eh schon ahnt.<

„Das Radditz geht dich gar nichts an ...“, konterte ich zurück. Also mal ehrlich es ging ihn doch wirklich nichts an. Und gerade ihn würde ich bestimmt nicht fragen was ich wissen wollte. Mir wurde schlecht und kämpfte gegen den drang an mich zu übergeben. >Scheiße! Was mache ich denn jetzt?<

Ich konnte ja schlecht in die nächste Ecke huschen und mich übergeben. Oder? >Nein!< Damit hatte ich beschlossen, auszuharren und es nieder zu kämpfen.

„Wieso bist du eigentlich hergekommen?“, kam es von dem Mann der aussah wie ich. Ich hatte nicht mit ihm gerechnet und kratzte mir verlegen am Hinterkopf.

„Ähm … ja genau … ich wollte ja was fragen.“ Unbehaglich schaute ich mich um. Alle Blicke lagen gebannt auf mir und mir wurde plötzlich so mulmig das ich schon fast denn Mut verlor.

„Bardock. Lass doch mal den Jungen in Ruhe und warte einfach ab, was er zu Fragen hat.“, ich traute meinen Augen nicht als ich eine Schönheit auf mich zukommen sah.

Das ich mich sofort zu ihr hingezogen fühlte, kam mir verdächtig vor. Es machte mich nervös, hibbelig und ich hatte das Gefühl sie schon mein ganzes Leben zu kennen.

„Wer bist du?“ Fragte ich ehrfürchtig. Und schaute sie an als würde ich nicht glauben das sie hier vor mir und den anderen Stand.

„Kakarott. Erkennst du deine eigene Mutter nicht.“ Ihre Stimme wirkte betrübt. >Mutter? ...<

Deshalb wirkt sie mir so vertraut. Doch wusste ich nicht ob sie die Wahrheit sagte. >Moment. Ich kann doch Radditz fragen ob es stimmt.< Ich suchte mit den Augen meinen Bruder und darin lag die Stumme Frage ob sie die Wahrheit sprach. Er bestätigte es mir und ich bekam feuchte Augen als ich es realisierte.

„Mama …“ Sagte ich nur und mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich konnte es noch nicht einmal verhindern. >Scheiß Hormone, Scheiß Schwangerschaft. Ich hasse dich Vegeta.<

„Kann es sein … das du Antworten willst, wie es möglich ist als Mann Schwanger zu werden?“, fragte Sie mich.

Jetzt war ich Sprachlos und lief Rot an. >Was sollte ich nur sagen.< Ich konnte ja schlecht sagen, >Ja Mutter ich bin Schwanger und brauche Rat und will den Prinzen nicht Fragen, weil ich Sauer auf ihn bin. Das ging doch mal gar nicht.<

Durch meine Reaktion brauchte ich aber überhaupt nicht Antworten und meine Röte sprach für sich.

Ich schämte mich, das es nun alle mitbekommen haben mussten. Auch die jenigen vor denen ich es Geheimhalten wollte, starrten mich an als hätten sie sich verhört.

„Herrgott nochmal … würdet ihr endlich aufhören so zu starren … das macht mich Wahnsinnig. Und ja ich bin Schwanger, deshalb bin ich ja auch hier.“ Ich würde mich am liebsten im nächsten Loch vergraben und nie wieder auftauchen. >Kami, warum immer ich?< Gerade er konnte, mir ja keine Antworten geben.

Meine nächste frage stellte ich meiner Mutter, bevor ich wirklich Antworten wollte.

„Woher … weißt du das? Was hat mich verraten?“ Jetzt war ich wirklich neugierig.

„Deine Art, du wirkst anders, deine Aura und nun ja … einfach alles deutet darauf hin und das du bei Gine geweint hast, als du sie Mama gerufen hast ...“, warf nun der Mann ein dessen Namen ich nicht wusste.

„Aber Bardock ...“ >Bardock also.< Aber wer zum Teufel war das?

„Kann mich mal jemand aufklären, wer zum Teufel hier überhaupt mit mir spricht?“, fragte ich gereizt. Na toll wieder ein Indiz mehr, das ich Schwanger war.

„Tschuldige … dein Vater hat keine Manieren und der König hält sich wohl aus allem raus, wie es mir scheint.“ Damit zeigte sie auf die genannten Personen.

>Mein Vater? … Na klar. Das würde auch die Ähnlichkeit erklären.< Nur verwirrt war ich trotzdem und schaute mich noch mehr um und erkannte noch mehr Saiyajins die mir bekannt vor kamen.

>Na toll. Ich hätte doch Vegeta fragen sollen.< Schoss es mir durch den Kopf.

„Wer ist eigentlich der Vater? … nein sag nichts … lass mich raten ...“

„Genau der …“ Knurrte ich. Ich platzte fast vor Wut und musste mich beherrschen nicht laut zu schreien >Ich schwöre bei den Kaios, Vegeta ich bringe dich UM!, doch genau das konnte ich nicht machen.

„Und er ist an allem Schuld … dieser Arsch, wegen ihm bin ich erst in dieser Situation ...“, fluchte ich herum und erhöhte unbewusst meine Aura, was auch meinem Kind zu gute kam.

„… und das schon zum zweiten mal“ >Ups, scheiße. Das sollte so nicht raus. Was mache ich denn jetzt?<
 

Ich wollte aber endlich wissen wie das möglich war und tat so als hätte ich das nie gesagt.

„Wie ist das möglich? Ich kann doch nicht einfach so Schwanger werden. Und vor allem wieso ich?“ Endlich hatte ich es ausgesprochen, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt hatte.

„Etwa 1% der Männlichen Saiyajins, waren dazu in der Lage und das du dazu gehörst, war schon bei deiner Geburt klar.“ Sprach nun der König.

„Wie jetzt? Was heißt das jetzt genau?“, fragte ich nervös.

„Kakarott das heißt ihm Klartext. Du hast ein spezielles Gen das dich Schwanger werden lässt.“ Ich schaute ihn an wie ein Auto, verstand gar nichts mehr.

„Mein Junge das ist eine lange Geschichte und die solltest du dir von meinem Sohn erklären lassen. Den er weiß alles über diese Sache.“ >Ist ja hoch interessant. Was weiß der eigentlich nicht.<

„Nein. Niemals ...“ Verstand es denn keiner das ich ihn nicht fragen wollte. Aber anscheinend nicht.

„Ach … wenn es an der Zeit ist wirst du ihn fragen. Doch eine Sache gibt es noch die du wissen solltest ...“

Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl das jetzt was kommt was mir nicht gefallen wird. Nur was?

„Solange du nicht Schwanger bist, kannst du bei jedem und ich wiederhole, bei JEDEM Neumond Schwanger werden! Wenn du deine Heiße Phase hast, das bedeutet im Ganzen, wenn dein Körper Eizellen produziert, und deine Instinkte dich dazu leiten, sich Paaren zu wollen. Du kannst es aber gut unter scheiden und solltest du mal keine Lust auf ein Kind haben. Musst du dafür sorgen das Er dir nicht zu nahe kommt. Und du solltest in der Zwischenzeit kein Blut austauschen. Solltest du es wider erwarten trotzdem tun wirst du zu 100% Schwanger.“ Ich sah dann auf und fragte kurz und knapp.

„Kann Vegeta auch?" Er schüttelte verneinend den Kopf. >Na Toll! Dieser Arsch. . der wird noch was erleben. Ich bin also der der Leiden Darf? Keine Bettgeschichten mehr bei Neumond! Das schwöre ich mir.<

>Nun weiß ich auch warum meine Instinkte immer so über mich kommen wenn Geta. ...<

„Goku verzeih aber deine Zeit ist um, Enma Daio lässt grüßen." sprach Meister Kaio der die ganze Zeit im Hintergrund war, mich jedoch nicht alleine gelassen hatte. >Wie? Zeit um. Was sollte das?<

„Ich habe aber noch Fragen!" sagte ich, doch es nützte mir nichts. Ich musste wider zurück. Na toll wieder mehr Fragen als Antworten im Kopf und was mache ich nun mit Geta? Ihn Umbringen oder doch ausquetschen?

Nein ich kann und will ihn nicht sehen, das geht im Moment nicht! Auch wenn er sich scheinbar sorgt so will ich das nicht. So fasste Meister Kaio an meine Schulter und war mit mir verschwunden, noch bevor ich einen zweiten Protest ansetzten konnte. >Noch nicht einmal verabschieden darf man sich.<
 

„Warum? Ich hatte noch so viele Fragen.“ Das ich sichtlich genervt war, sah er mir nicht nur an, er hörte es auch an meiner Stimme.

„Jetzt beruhige dich doch mal ...“, doch ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen.

„Ich will mich aber nicht beruhigen. Verdammt noch mal. Ich habe jetzt nur noch mehr Fragen und zu allem übel ...“ Ich drehte mich um und verzog das Gesicht vor Wut,

„Muss ich IHN doch fragen. Und das wollte ich nicht.“ Somit ließ ich ihn stehen und Teleportierte mich zurück in Dendes Palast. Ging auf das Zimmer was ich für die Zeit meines Aufenthalts dort hatte.

>Aber was genau sollte das heißen? Ich komme einfach nicht dahinter. Vielleicht sollte ich. ... nein sollte ich nicht, denn dann weiß ER sofort was Los ist!

Das ist doch alles scheiße. Wo soll das alles noch Hinführen? Ich hatte keine Ahnung.
 

>Vielleicht sollte ich mir Morgen weiter darüber denn Kopf zerbrechen<, dachte ich als ich mich fix und alle ins Bett legte ...

Probleme

Auch an denn darauf folgenden Tagen, ging es mir nicht besser. Jedes mal übergab ich mich wenn ich was Ass. Doch ich merkte das ich nur in der Lage war Reis bei mir zu behalten.

>Ich kann doch nicht nur Reis essen so lange ich Schwanger war.< Das ging wirklich nicht. Da ich aber auch bei Kräften bleiben wollte, akzeptierte ich es.

Ich konnte es nur Vegeta nicht verzeihen, mich geschwängert zu haben. Und mir gingen die Worte seines Vaters nicht aus dem Kopf, Den er weiß alles über diese Sache das mich noch wütender auf ihn machte.

War ich nichts wert? Wollte er nur einen Erben von mir? Und zum Teufel, wieso wusste er das überhaupt das ich es konnte. Denn laut dem König konnten das nur 1%, aber warum dann auch ausgerechnet ich?

>Du könntest ihn doch einfach fragen.< Nein lieber würde ich die Sache alleine durchstehen als Ihn zu fragen. Immerhin hatte auch ich meinen Stolz. Es ging nicht und das ich mich auch noch in ihn verliebt hatte, machte alles ja nur noch schlimmer.

Nur wie sollte ich ihn noch knapp sechs Monate und paar Wochen von mir fernhalten. Verstecken konnte ich es ja bald nicht mehr und da es mir so schlecht ging und bereits leicht ein Bauchansatz zu sehen war, was mir gar nicht gefiel, wurde meine Laune bisweilen eher schlechter.

Das Piccolo und Dende mich in Ruhe ließen war eine Wohltat. Ich konnte es nicht ertragen das ich gestresst wurde und das was mich am meisten daran störte, ich konnte nicht mehr Trainieren. Denn ich wollte mit allen Mitteln vermeiden, das ich dieses Kind ein weiteres mal verlor. Ertragen könnte ich es dieses mal nicht. >Es tat weh wenn ich nur daran denke. Oh nein dieses mal nicht. Dieses mal bekam ich dieses Kind.<

Ich fing an das Kind zu lieben und die Aura des Kindes war schon beachtlich. Was auch kein Wunder war. Bei denn Eltern. >Komische Ironie. Aber wenn ich Pech habe, wird dieses Kind noch Stärker als ich.< Das ließ mich erschaudern.
 

An mein Kind zu denken zauberte mir ein lächeln ins Gesicht, obwohl es mich ganz schon auslaugte. Natürlich versuchte ich mein Ki zu kontrollieren, doch es klappte nicht. Es entzog mir mehr als ich wollte.

Mir wurde zum Teil so schwindelig das ich Tage lang durch schlief und mich keiner zu Gesicht bekam, dennoch bekam ich diese blöden Wörter nicht mehr aus denn Kopf.

>Was hatte das zu bedeuten? Ich weiß nicht was ich davon halten soll.< Jeder Neumond. Triebe. Paarungsbereitschaft. Instinkte. Das war doch zum Haare raufen. Ich wusste wer mir diese Antworten geben konnte.

Vegeta, verdammt wenn ich nur an ihn dachte, wurde mein Herz warm. Eigentlich konnte ich ihm ja gar nicht böse sein. Immerhin bin ich ja auch mit Schuld, durch die Hormone. >Ahhrggg … wieso … was ist das … diese Stimmungsschwankungen ...< Die würden mich noch verzweifeln lassen.

Doch warum vermisste ich ihn so. Ich würde gerne … Nein … es ging nicht. Was sollte ich nur machen, es war frustrierend nicht zu wissen was ich machen sollte. Normalerweise wollte ich ja, doch auf der anderen Seite konnte ich nicht, da mich die Wut auf ihn hemmte. Was passieren würde, wenn er jetzt vor mir stehen sollte, konnte ich gar nicht sagen.

Es machte mich noch Wahnsinnig und ich versuchte mich abzulenken und redete mit Dende oder Piccolo wenn es mir zu viel wurde und mir die Gedanken zu viel waren. Mein Bauch wuchs auch und verstecken konnte ich es nur unter meinem Anzug. Doch auch dieser würde bald nichts mehr verbergen.

Das Wetter war nur unerträglich heiß und ich Schwitzte ungemein, doch da es mir unangenehm war, ließ ich mein Oberteil an und nahm lieber in Kauf das mir nur so der Schweiß herunterlief.

>Scheiße ist das, kann ich einfach mal etwas freier rumlaufen. Sonst kann ich es doch auch.< Hormone, nannte ich das, die mich hemmten und es mir verweigerten mich auszuziehen.

Aber nicht nur das, auch der kleine Bauch hemmte mich. Und der wurde um so weiter die Schwangerschaft voran schritt Größer. Auch das Wetter wurde immer heißer und ich konnte nicht schauen so schnell war ich schon im Fünften Monat.

Und ab dem Moment ging es mit mir bergab, es ging mir immer schlechter, ich versuchte mein Ki zu unterdrücken und die Aura des Kindes zu überdecken. Nur schaffte ich es nicht mehr.

Meine Übelkeit war auch noch nicht verschwunden und es viel mir immer schwerer etwas zu Essen. Bekam Hitzewellen nach einander und von Traurig bis heiter, über wütend bis verzweifelt, war jede Stimmung dabei. Jede war für sich schon schlimm, aber wen ich alle auf einen Schlag bekam, drehte ich fast durch und genau so ein Tag war es auch, als Vegeta im Palast von Dende auftauchte.

Das Schlimme war nicht nur das es Heiß war, sondern auch das ich mal unachtsam war und kein T-Shirt anhatte.
 

>Nein … was will der denn hier.< Ich erschrak als ich seine Aura spürte. Das er es wagte hier her zu kommen, nachdem Piccolo gesagt hatte. Ich würde schon zu ihm kommen, wenn ich so weit war.

Also was zum Teufel, machte er dann hier? Bevor ich jedoch fragen konnte, kam er mir bereits zu vor.

„Kakarott wo warst du vor ein Paar Monaten. Ich hatte deine Aura auf einmal nicht mehr gespürt? Und überhaupt hattest du nicht gesagt, dir geht es dreckig und wolltest deine Ruhe? Dann hüte auch das Bett oder soll ich dich ans Bett fesseln?" sagte er gereizt. >Meine Fresse ist der aber miss drauf. Noch mehr als ich. Das konnte ja noch was werden.<

„Ich war mir da nur die Beine vertreten und wollte ein paar Antworten haben!", gab ich zwar zu, aber wo ich war und bei wem, ging ihn nichts an. Vorerst nicht. Denn es lag eh schon einige Monate zurück.

„Aha und die konntest du dir nicht von mir holen? Deine Antworten?" Sprach er mürrisch wie eh und je und ich hatte jetzt schon keine Lust mehr mit ihm zu sprechen. Das er mich noch nicht auf meinen Bauch ansprach, war für mich Beweis genug, das er es von Anfang an wissen musste. Doch noch würde ich ihn nicht darauf ansprechen. >Tz … nur über meine Leiche ...<

„Nein konnte ich nicht und ich wollte es auch nicht da ich tierisch auf dich Sauer bin werter Ouji. Wenn du mich aber nun entschuldigen würdest!" Mit dem Satz ließ ich ihn stehen. Mir ging es wirklich nicht gut und das merkte man mir nicht nur an sondern sah es. >Leider.< Mir war es egal was er dachte oder nicht.

Als ich dann jedoch auf mein Zimmer gehen wollte und dachte wie Dende und Piccolo Geta los werden würden, sei mir egal, bekam ich dann allerdings nicht mit das er gar nicht vorhatte mich alleine zu lassen.

>Ich bringe diesen Kerl wirklich noch ins Jenseits. Auch wenn ich mir dann den Trainingsplatz bei Meister Kaio abschminken kann.<, dachte ich in diesem Moment als er mich aufhielt und mich zu sich umdrehte und Küsste.

Ich war Sprachlos und wehrte mich zuerst nicht, doch als ich wieder zu mir kam, drückte ich Geta von mir.

„Sag mal Hackt es bei dir, oder was? Was sollte das?“ Das ich sauer war, bekam er zu spüren.

Er legte mir aber nur eine Hand auf meinen Bauch und gab mir Ki, was mich wunderte.

>Spürt er etwa das ich Probleme habe. Aber das ist nicht möglich.<

Es schien aber wirklich so, doch da ich nicht wollte das er mir zu Nahe kam, zog ich mich dezent zurück und wollte einfach nur das er ging.

„Warum hast du denn nichts gesagt. Ich hätte dir beigestanden.“ Ich glaubte kaum was er da sagte. >Mir beistehen? Das ich nicht lache.<

„Du … du wagst es … wegen dir bin ich doch erst wider in dieser Beschissenen Lage ...“, schrie ich ihm entgegen. Meine Hormone hatte ich kaum noch unter Kontrolle, es schlug alles auf einmal auf mich ein. Ich fing an zu heulen und war einfach nur noch wütend.

„Und überhaupt … du wusstest es und hast mich noch nicht einmal gefragt, ob ich es überhaupt möchte. Hast du mal daran gedacht, was es für mich bedeutet hatte … so kurz nach Kiara ...“, meine Stimme brach und das ich etwas sagte was ich gar nicht wissen konnte, merkte ich nicht. Ich wollte nachdem ich mich halbwegs gefasst hatte weiter sprechen doch er ließ mich nicht und zog mich zu sich.

„Shhhh … es war so bestimmt nicht geplant. Und das ich es wusste, heißt nicht das du nichts wert bist ...“ >Konnte er Gedanken lesen.< Noch war mir nicht bewusst, das ich meine Stimmungen nicht vor ihm verbergen konnte. Ich würde ihn fragen müssen. Doch ich konnte es noch nicht. Mensch ich war doch ein Saiyajin. Und die fragten nicht, sondern wussten darüber Bescheid. Nein. Nur der Unterklasse – Baka nicht, der ja auf der Erde groß geworden war.

Und das war Ich ja leider und das machte mich nur noch mehr wütend.

„Hör zu Kakarott.“ Er hob mein Gesicht an und schaute mir in die Tränen verschleierten Augen.

„Warum auch immer du dir Antworten, wo anders geholt hast. Es ist ja auch egal. Du sollst nur wissen, wenn du mich brauchst. Ich werde sofort kommen ...“ Er spürte das ich noch nicht so weit war. Und sollte ich es sein, Konnte ich ihn dann wirklich um Hilfe beten. Ich wusste überhaupt nichts mehr, es wurde mir alles zu viel.

Und sackte in seinen Armen zusammen. Jetzt hätte er leichtes Spiel mit mir haben und mich mitnehmen können. Doch er tat es nicht, hob mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, deckte mich zu, gab mir einen Kuss.

Bevor er ging strich er mir noch mal liebevoll über denn kleinen Bauch und flüsterte.

„Ärger dein Biba nicht so ...“ Damit löste er sich von mir und verließ das Zimmer, suchte Piccolo auf, bat ihn darum weiterhin ein Auge auf mich zu haben und flog dann von dannen Richtung Capsule Corp.
 

Davon bekam ich jedoch nichts mit, durch denn Zusammenbruch. Mein Ki sank rapide und Geta stoppte mitten im Flug, drehte um und eilte genau wie Dende, Piccolo und Popo zu mir.

Auch alle meine Freunde spürten, denn Energie Verlust. Konnten nur nicht ausmachen was geschehen war und schoben es mal wider darauf das ich bestimmt mit Vegeta am Trainieren war. Was allerdings nicht der Fall war.

Das Kind war unglaublich stark und zerrte mich voll aus, holte sich mein gesamtes Ki, verschlang es regelrecht. Dadurch Hang mein Leben am seidenen Faden. Keiner konnte ja ahnen das das Kind so stark sein Würde.

Und das machte am allermeisten Vegeta sorgen, er erkannte sofort das Problem, gab mir sofort Ki ab und gab mir somit die nötige Energie die ich brauchte um das kleine zu Beruhigen und zu halten.

Keiner am aller wenigsten ich wollte das ich das Kind ein weiteres mal verlor.

Das kleine war nur so durcheinander wie ich es war, es verstand nicht warum sein Biba nicht bei seinem Papa blieb und machte es mir so mit verdammt schwer.

Es wollte ja bleiben und mich nicht so quälen. Aber ich konnte jetzt schon spüren das dieses Kind total auf Vegeta geprägt war und ich somit kein Chance hatte, es so zu erziehen wie ich es wollte.

Davon das es wirklich knapp war und das Vegeta dem Baby gut zu sprach und mich erst alleine ließ als er sicher sein konnte das mir nichts mehr passierte. Ging er wider und vertraute, was er selten tat Piccolo und Dende, das sie gut acht gaben das mir nichts passierte.

Als ich wieder zu mir kam, war der ganze Spuk vorbei und mir ging es was selten vorkam, etwas besser.

„Was ist passiert?“, wollte ich wissen als ich die besorgten Gesichter der beiden sehen konnte.

„Dein Ungeborenes, hat dir etwas viel Ki entzogen, somit bist du zusammengebrochen. Wir mussten dir insbesondere Vegeta Ki geben, das das kleine sich wider beruhigen konnte.“ >Was war nur geschehen. War das kleine so durcheinander gewesen, mein armes Baby.<

Ich fühlte nach ihm, und beruhigte es, gut das es momentan schlief und sollte ich merken das es wach wurde, dann würde ich es noch einmal beruhigen.

„Danke …“, war alles was ich zustande bringen konnte, ehe ich versuchte aufzustehen und nicht in diesem Zimmer zu versauern. Ich hatte denn Drang, etwas zu essen. Und ich tat es auch.

Es tat so gut nicht zu brechen und genoss es regelrecht. >Kann es sein? … Das ich nur essen kann … wenn das kleine Schläft …?< Aber das konnte ich nicht glauben. Ich hatte eine andere Theorie, wenn die sich bewahrheitet, dann musste ich mir was einfallen lassen.

Nur war ich gerade mal froh das es mir besser ging. Nur wie lange würde es anhalten ich hatte keine Ahnung. Dennoch ich ging mir die Beine vertreten und setzte mich dann im Schneidersitz hin und fing an etwas zu Meditieren, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte.

Da es mir besser ging und das kleine momentan schlief, nutzte ich die Möglichkeit aus, bevor es mir wider zu viel entzog und ich wider nichts machen konnte. Ich blieb dort über Stunden sitzen, bevor ich wieder aufstand und einige Übungen machte. Untätig bleiben wollte ich nicht, auch wenn ich wusste ich durfte nicht Trainieren oder kämpfen.

Das hatte ich auch gar nicht vor, mein Kind wollte ich nicht gefährden, ich liebte es zu sehr um es jetzt noch zu verlieren.

Als ich müde wurde, hörte ich auf und begab mich auf mein Zimmer, legte mich ins Bett und war binnen Minuten eingeschlafen.
 

Meine Schwangerschaft schriet voran und die Zeit verging wie im Flug und ich konnte gar nicht schauen so schnell war ich schon knapp ende Siebten Monat, so schien es mir. Jetzt konnte ich nichts mehr machen und watschelte schon durch die Gegend und ich durfte mir neue Klamotten anziehen, denn mein Kampfanzug passte mir nicht mehr und das machte mir sorgen.

Noch immer konnte ich nicht wirklich essen, und wenn ich mal zu schwach war, gab mir Piccolo etwas von seiner Energie. Konnte sogar danach Essen und es bei mir behalten, es wunderte mich und ich begann recht zu behalten mit meiner Theorie mit der Ki Verteilung. Kaum zu glauben aber wahr.

>Na toll. Wie soll ich das jetzt machen, ich kann doch kaum mein Ki regulieren. Wie soll das gehen?< Darüber grübelte ich schon eine Weile, doch ich kam zu keinem Nenner, wie ich es anstellen konnte das ich meinem Kind so viel Ki geben konnte ohne das es mir zu viel nahm und es mir dadurch besser ging und ich sogar essen konnte. Ich wurde einfach nicht daraus schlau.

Am meisten grübelte ich darüber wie lange ich eigentlich noch hatte. Dauerte es auch 40 Wochen oder doch nur 36? Keiner außer Vegeta konnte mir das beantworten. Jedoch war ich noch nicht soweit ihn zu fragen.

Fragen würde ich ihn, das stand fest. Nur wann. >Ja das war eine gute Frage. Frag ihn schnell Goku. So kann das nicht weitergehen.< Es fing schon wider an, doch ich sagte dazu nicht, warum auch. Ich hatte ja recht. Nur der scheiß stolz war mir im Weg. >Ja auch ich hatte Stolz.< Und wie ich denn hatte, zugeben würde ich es jedoch nicht.

Ich hatte schon eine richtige Kugel und es war mir peinlich das die anderen mich so sehen konnten. Am liebsten wäre es mir gewesen wenn es keiner erfahren hätte, doch war mir auch klar das ich hier sicher war und mir keine lästigen fragen gestellt wurden. Was. Wieso. Warum. Wie geht das. Du bist doch ein Mann? Tja genau das hatte ich mir auch gestellt, aber da ich kein Mensch sondern ein Saiyajin war, hatte ich es hin genommen. Immerhin wurde mir damals in der Hölle bestätigt das es war wahr.
 

Genau genommen müsste ich dort noch einmal hin und genau das machte ich jetzt auch als ich vor Meister Kaio stand, ihn dadurch erschreckte, was mir egal war und direkt mit der Tür ins Haus viel.

„Sorry für denn Überfall, doch ich muss noch mal mit meinem Vater oder König Vegeta sprechen es ist wichtig!“ Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen und sprach einfach weiter.

„Und dieses mal ohne Enma Daio, der eh über alles im Bilde sein muss, sobald wir dort auftauchen. Und nun hob hob.“ Drängelte ich und war mehr als nur entschlossen. >Danke liebe Hormone. Ihr seit Klasse.< Ich nahm mir vor Geta doch dafür zu danken, es getan zu haben. Auch wusste ich das es nur eine Kurzfristige Reaktion von mir war und das ich später anders darüber denken würde.

Ich stand also mit Meister Kaio und einer Kugel die mein Bauch war in der Hölle und schaute mich um und entdeckte sofort wo ich hin wollte und kurz darauf war ich auch schon bei ihnen.

„Was tust du denn hier und … oh ...“ Ich musste lachen als mein Vater sah wie weit ich schon war, auch der König mein Bruder und meine Mutter kamen bei seinem Ausruf herbei und starrten nicht schlecht. Es wurde unangenehm.

„Könntet ihr mal aufhören so zu starren. Es verwirrt mich total … Und warum ich hier bin, nun ja, da ihr mir letztens nicht alles sagen konntet was ich wissen wollte und ich Vegeta damit nicht nerven will, müsst ihr halt noch mal herhalten.“ Sagte ich mürrisch und wartete darauf das sie aufhörten so zu starren. Und bei Kami sie hörten darauf, es wunderte mich etwas, doch konnte ich endlich meine Fragen stellen, die ich wissen wollte.

„Also. Wie lange dauert der scheiß hier?“, damit zeigte ich auf meinen Bauch.

„Acht Monate und wenn ich Schätzen müsste, bist du fast schon soweit richtig?“ Ich nickte, denn das hatte ich mir schon gedacht.

„Okay das war eigentlich nicht alles ...“ Doch noch ehe ich zu Ende fragen konnte, zuckte ich zusammen, denn ein fürchterlicher Schmerz im Unterleib wütete in mir.

>Scheiße nicht jetzt. Oh nein, lass das nicht wahr sein.< Was das zu bedeuten hatte wusste ich genau, so hatte das bei Kiara auch angefangen. Ich musste so schnell wie möglich zurück und hoffte ich würde es noch rechtzeitig in Dendes Palast schaffen ehe ich nirgends mehr hin konnte und mich der Schmerz lähmen würde.

„Es tut mir leid … ich hätte gerne mehr gefragt … doch ich muss … hngh … zurück. Meister Kaoi … wenn ihr so freundlich wärt.“ Und mit diesen Worten ließ ich die anderen ohne ein weiteres Wort stehen und Teleportierte mich mit ihm zu sich zurück.

„Was ist los mein Junge? Du wirst doch nicht etwa? ...“, fragte er mich.

„Doch … hngh … genau das ...“ Ich musste zurück und mobilisierte meine letzten Kräfte und winkte ihm noch zu ehe ich verschwand und vor Dende wider auftauchte, der sofort wusste was Sache war und mich ins Bett legte.

Ich hatte Schmerzen und die zogen sich schon über Stunden hin und ich spürte langsam das ich mich veränderte und das verdoppelte das ganze nur. Auch meine Kraft nahm ab, denn ich versuchte sie zu sparen.

Was mein Baby wurde, wusste ich schon eine ganze weile und wie es heißen soll auch. Ob es Geta gefiel war mir egal. Ich war ja der jenige der das durchmachen musste und nicht er.

Doch ich brauchte ihn so sehr, wie gerne würde ich ihn hier haben.
 

»Geta … ich brauche dich so sehr. Bitte hilf mir … das Baby kommt.« Das ich das nicht dachte sondern Mental sprach, merkte ich erst als ich Antwort erhielt.

»Bin schon auf denn Weg. Alles wird gut halte durch.« Es erschreckte mich, doch war ich froh das er sich auf denn Weg machen würde.

Ich lehnte mich zurück und versuchte denn Schmerz weg zu Atmen, es gelang mir nicht sonderlich gut. Wie lange es wohl dauern würde bis er hier war, dachte ich. Als er schon in mein Zimmer kam, Dende und Piccolo raus schickte und sich zu mir ans Bett setzte.

„Ich bin hier ...“ Mensch war ich froh ihn zu sehen, versuchte ein schwaches lächeln und krümmte mich zusammen und klammerte mich an ihm fest ...

Taro

Es tat so fürchterlich weh und wollte einfach nicht aufhören.

„Geta … ahhh ...“, ich wimmerte und konnte nur schreien. Mir liefen die Tränen nur so runter und das ich mich an ihm fest krallte gab mir etwas halt, doch wie sollte er mir helfen.

„Shhh … ich bin doch hier. Rück mal ein Stück.“ Befahl er, bevor er sich hinter mich setzte, mich zu sich zog, so das ich mich an ihn lehnen konnte.

>Wie gut das tut, ihn zu spüren.< Wahrlich es tat wirklich gut, er war einfach da und ließ mich nicht alleine. Ich keuchte auf, als mich eine Wehe unvorbereitet traf, zuckte zusammen. Doch er hielt mich einfach fest und machte mir Mut.

Schon seit Minuten hielt es an und wiederholte sich alle halbe Stunde und das machte mir verdammt viel Angst. Das ich noch nicht so weit war, spürte ich, denn mein Körper war noch nicht soweit und würde noch eine weile brauchen, bis er sich umgestellt hatte.

>Wie lange es wohl dieses mal brauchen wird?< Ich konnte es nur erahnen. Zumal ich mich erinnern kann, das Geta gesagt hat es kann sogar Tage dauern. >Kami, nein. Bloß nicht das. Lass es nicht so lange dauern.<

Ich konnte jetzt schon nicht mehr und stand erst am Anfang und versuchte stets denn Schmerz nieder zu kämpfen. Dabei Atmete ich mit der Nase ein und mit dem Mund wieder aus. Das hatte ich mal bei Chichi gesehen, nachdem sie bei einem Vorbereitungskurs war und mich mitgeschleppt hatte. Wie gut das ich dabei war und darauf zurück greifen konnte.

Es brachte wirklich etwas und konnte es etwas kontrollieren wenn es zu stark war. Auch Vegeta musste etwas wissen, sonst hätte er sich nicht hinter mich gesetzt und würde mir beruhigend über die Seiten streichen.

>Ich liebe dich so.< Warum ich das dachte, wusste ich nicht. Und ehrlich es war mir egal. Ich hatte andere sorgen als das ich mir darum Gedanken machte. Nur war ich noch nicht so weit es ihm überhaupt zu sagen.

Eine weitere Wehe suchte mich heim und ich bäumte mich auf und drückte meinen Rücken durch, klammerte mich an allem fest was ich zu fassen bekam und wenn ich mal Pause hatte, einfach durchatmen konnte, versuchte ich meine Hose auszuziehen, was mit dem Bauch ziemlich schwierig war.

Vegeta half mir dabei, worüber ich zwar verwundert doch auch froh war. >Wieso hilfst du mir?< Im Moment konnte ich überhaupt nichts einordnen, war verwirrt, hatte Panik, Schmerzen und war zu keinerlei widerstand fähig. Nur an meinem Schweif konnte man erkennen was los war, er fuchtelte wild umher und erst Getas Schweif konnte meinen Beruhigen, indem er in umschlang und sanft streichelte.

Auch ich beruhigte mich dadurch etwas und lehnte mich wieder mehr an ihn ran.

„Mein … Ouji ...“, das ich das laut sagte, merkte ich kaum. So durcheinander war ich bereits. Ich erkannte es nur daran das er anfing zu grinsen und mir ins Ohr hauchte.

„Immer doch Kakarott.“ Und schließlich lachte. Ich wurde Rot und es war verdammt peinlich.

„Hab … hab … ich das jetzt laut gesagt ...“, fragte ich stotternd. >Warum immer ich.<

„Ja hast du.“ Er lachte jetzt richtig und ich konnte so weit ich mich umdrehen konnte ihn nur böse anschauen. Auf einer Seite war ich ihm dankbar, denn auch ich fing an zu lachen und vergaß für einen kurzen Moment das ich hier in denn Wehen lag und Schmerzen hatte. Trotzdem war ich ihm dankbar, sehr sogar. Doch lange hielt das ablenken nicht an.

„Ich … glaub … hngh … es geht schon wider los.“ Konnte ich nur keuchen und verstärkte meinem Griff um seine Handgelenke die ich in meiner Hast ergriffen hatte. Und drückte ordentlich zu.

„H-haaahhh ...“, ich versuchte zu Atmen was mir sehr schwer viel. >Verflucht. Es tut so scheiße weh. Ich schwöre bei Kami. Das mache ich nicht nochmal mit.< Wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte.

„Wie schlimm wird das denn noch?“ Schimpfte ich vor mir her. Es zog sich schon über Acht Stunden hin und eine Erlösung war noch nicht einmal ansatzweise in Sicht. Außer meinem Schimpfen, Fluchen, Wimmern, Keuchen, Weinen und leisen Schreien war es Totenstill im Palast von Dende.

Vegeta wich mir nicht von der Seite und Strich mir sogar liebevoll denn Schweiß von der Stirn, da es furchtbar Heiß war. Wohl einer der Heißesten Sommertage wie es schien. Und mich verwirrte. >Warum war er so liebevoll und Sanft zu mir? Nur weil ich seinen Erben, das Leben schenken würde?< Fragen, die er mir nur beantworten konnte, indem ich ihn fragte. Und da ich mich ablenken wollte, tat ich das auch.
 

„Warum … warum bist du so … so liebevoll und zärtlich zu mir?“ Ich suchte seinen Blick und hoffte das er mir antworten würde.

„Ach Kakarott ...“ Er seufzte und holte anscheinend Luft bevor er sprach.

„Hast du immer noch nicht verstanden warum ich so bin?“ Ich schüttelte denn Kopf, verstand es nicht.

„Dann lass es mich dir erklären. Du kannst dich doch daran erinnern das wir uns gegenseitig gebissen haben, oder?“ Auch dieses mal konnte ich nur nicken und hörte ihm weiterhin zu.

„Weißt du was wir getan haben, als wir zum ersten mal mit einander Geschlafen hatten?“, ich horchte auf. >Ah, genau. Sprach er nicht immer von einer Verbindung. Doch was hatte es nur damit auf sich?< Zeit es heraus zu finden, genug davon hatte ich ja und weg laufen konnte ich eh nicht. Nicht in meinem Zustand.

„Wir sind eine Bindung eingegangen, wenn ich mich nicht täusche." Ich spürte wie die Hände von Geta innehielten, was mir persönlich gar nicht gefiel, denn es lenkte mich wirklich gut ab, doch noch ehe ich was sagen konnte sprach er auch schon los.

„Es war ein Ritual, eine Bindung, ein Bund, sozusagen eine feste Beziehung." Irgend etwas an seiner Stimme, gefiel mir gar nicht und ich rutschte widerwillig, soweit es mein zustand erlaubte, etwas weg um ihn in die Augen sehen zu können.

„Ähm … jetzt sag mir nicht das es so etwas wie eine Hochzeit war?" Ich sah wie Geta die Aussage einen Moment zu amüsieren schien, doch dann nickte er und lächelte mich an.

„In etwa … wir sind jetzt Partner." Obwohl ich mir das schon in etwa gedacht hatte, war es ein seltsames Gefühl, denn mir viel plötzlich ein das ich mit ihm, nicht nur in einer einfachen, oder weniger einfachen Freundschaft stand, sondern nun ... quasi verheiratet war. >Scheiße. Wie doof ist das denn!< Das schockte mich doch einen Moment, denn diese Tatsache war nun doch mehr als fremd, zumal ich nicht einmal im Entferntesten in diese Richtung gedacht hatte und jetzt? Das würde erklären warum er ständig stagte ich würde Ihm gehören.

„Das liegt daran das wir uns gebissen haben?" Ich sah Vegeta fragend an, wobei ich nach meinem Hals tastete und verblüfft feststellte, dass dort eine Narbe war und zu seinem Schielte und sich dort auch eine befand. Mein Ouji nickte wieder und erklärte mir.

„Die Bisse verbinden uns miteinander, unsere Auren, sie haben sozusagen zu einer gegenseitigen Kennzeichnung geführt." Auf seine Worte hin, fragte ich verwirrt.

„Eine Kennzeichnung?" >Was ist denn das, bitte?< Ich blickte verwundert zu ihm, der auf seltsame Weise sehr entspannt wirkte und mir willig erklärte.

„Auf Vegeta hat man dadurch seine Partnerschaft bekannt gegeben, wie es hier auf der Erde mit den Ringen getan wird ...“

Doch bevor er weiter erklären konnte, musste er eine Wehe von mir abwarten, die mich ganz schön aus der Bahn warf. Sie war verdammt stark.

„Bei unserem Volk hätte es sonst leicht dazu kommen können, dass man sich mit jemanden eingelassen hätte, der eigentlich schon einem anderen gehörte." Ich konnte nur meine Augenbrauen hoch ziehen.

„Du meinst es war ein Schutz vor Fremdgehen?" Das kam mir nun doch ein wenig suspekt vor, doch Geta schüttelte leicht den Kopf.

„Kakarott, unsere Rasse ist in manchen Dingen anders als die Menschen, wenn man richtig bedenkt in vielen. Bei uns waren Beziehungen nichts häufiges, man genoss es mit so vielen Partnern wie möglich Sex haben zu können und wenn jemand nicht wollte und man war stärker als dieser, dann nahm man ihn sich einfach." Mein erschütterter Gesichtsausdruck sagte ihm mal wieder, wie wenig ich von meiner eigentlichen Herkunft und Heimat wusste. >Bei Kami. Das ist ja ...<

„Man hat vergewaltigt, wenn man jemanden wollte? War so was überhaupt erlaubt … hnhg." Ich kämpfte mich gerade durch eine Wehe und alleine der Gedanke, das so was bei unserer Rasse gang und gebe war, ließ mich innerlich erschaudern. >Das durfte doch nicht wahr sein.< Jedoch lächelte Vegeta nur ruhig und schüttelte den Kopf.

„Kakarott, du siehst es aus der Sicht der Menschen, hier ist Vergewaltigung ein Schwerverbrechen und auch zu Recht, aber bei uns war so etwas nur eine Niederlage. Sex ist etwas auf dass unsere Rasse einen großen Wert gelegt hatte, wurde man genommen spürte man zwar die Wut und den Frust, dass man den anderen unterlegen war, aber trotzdem war es meistens dann auch für die Verlierer angenehm."

Mein Ouji sah, das ich verwirrt war und es nicht verstand und versuchte es weiter, irgendwie lag ihm etwas daran, mir mehr über unsere Rasse zu erklären, zumindets kam es mir so vor. Oder er versuchte mich weiterhin abzulenken, was ihm nur bedingt gelang.

„Du darfst das jetzt nicht so auffassen, dass derjenige, der genommen wurde bei dem Akt verletzt oder getötet wurde.“ Ich bekam schon wider eine heftige Wehe und abermals musste er warten bis diese abgeklungen war.

„Man sah den Besiegten als Trophäe an und ging mit ihm genauso vorsichtig vor wie mit jemanden, der sich freiwillig zu einer Nacht bereit erklärt hatte. Jedenfalls aber schütze so eine Narbe davor, dass jemanden den Gekennzeichneten anrührte, da man dann Gefahr lief es mit dem Partner von diesem zu tun zu bekommen." >Hm … deshalb, die Reaktion im Garten als Bulma mich geschlagen hatte.< Ich konnte es mir nur so erklären, was anderes gab es da nicht.
 

„Aber, warum sollte sich ein starker Kämpfer darum scheren ob er es nun mit den Partner … ahh … von dem einen zu tun bekam oder nicht? … Dann hätte er diesen … hnnghh ... doch auch einfach nehmen können." Man hörte Schmerzen und Bitterkeit aus meinen Worten, für mich war es nicht Verständlich, doch ich wusste auch, dass ich nicht darüber urteilen konnte, schließlich war es für unsere Rasse etwas ganz normales gewesen, auch wenn es mir nicht gefiel und ich es abgelehnt, wenn ich es vorher gewusst hätte. >Mit bestimmtheit.<

Vegeta verstand mich und versuchte an meiner Meinung darüber auch nicht zu rütteln, ich würde sie früher oder später sowieso ändern, da war er sich sicher und erklärte mir stattdessen nur.

„Nun, auch wenn du es nicht glaubst, es gab sehr wohl Regeln auf Vegeta an die man sich halten musste und eine davon war, dass sich nur welche aus einer darüber liegenden Klasse mit einem oder einer aus einer niedrigeren so eine Partnerschaft eingehen durfte. Der Sinn war der, weil, eben wie du gesagt hast, es sonst zu solchen Problemen hätte kommen können und in unserer Rasse konnte schon ein Funken ein Inferno auslösen und es hätte so durch solch eine Auseinandersetzung zum Tot des jeweiligen Unterlegenen kommen können."

Ich war doch etwas über dieses System überrascht, andererseits leuchtete es mir ein, bei einer Rasse, die Kämpfen und Töten im allgemeinen sehr leichtfertig fabrizierte, konnten Unruhen untereinander sehr gefährliche Auswirkungen haben. >Und seien wir man ehrlich, was macht denn mehr Stress als die Liebe.< Das war doch zum verrückt werden.

Ich gab ihm ein Nicken als Zeichen das ich verstanden hatte. >Ich nehm es besser auf als ich dachte... eigentlich habe ich befürchtet, dass ich wütend werde, weil ich den Part des niederen Ranges eingenommen habe.<

Ich spürte, wie etwas in Vegeta dazu drängen wollte mich zu packen und zu sich zu ziehen, er konnte diesem Verlangen schwer widerstehen. Es war ein natürliches Verhalten, wie ich merkte, nach so einem Aufklärungsunterricht, denn da ich mich zu ihm hingezogen fühlte, konnte das nur Bedeuten das es die Bindung stärkte, besonders wenn ich noch dazu Schwanger war, wie es jetzt der Fall war.

„Geta... was bedeutet das jetzt für mich?" Vegeta blickte überrascht in meine schwarzen Augen auf, die ihn ernst entgegensahen. Er konnte nicht drum rum, dass er bereute, das ich das ansprach, doch es wäre idiotisch gewesen das nicht zu erwarten. >Gerade von mir.< So antwortete er mir, während er mich ansah und sehr ernst wirkte.

„Du hast den Part des Unterlegenen angenommen, da du der dritten Klasse angehörst. Das bedeutet eine ganze Menge und ich denke, das Meiste davon wird dir ganz von selbst klar werden, aber sei beruhigt, es heißt nicht, dass ich dir wehtun darf." Vegeta streckte seine Hand aus und berührte meine Wange, da ich durch seine Worte zum Teil verwirrt und unruhig wirkte. Was aber nicht nur daran lag das es mich so geschockt hatte, sondern auch daran lag das mich mal wieder eine Wehe heimsuchte, was in der kurzen Zeit, sehr häufig und in kurzen abständen kam.

"Du darfst mich also nicht so behandeln wie... wie vor Monaten?" Ich sah ihn fragend an, und er wirkte verblüfft, jedoch dann aber einen bereuenden Ausdruck bekam und seinen Kopf schüttelte.

„Nein, Kakarott, und ich wollte dir auch damals nicht weh tun... an sich ist es so, das Schmerz normalerweise unsere Rasse bei Sex anstachelt und uns mehr auf Instinkt umschalten lässt, aber du scheinst da irgendwie der Softi unter den Saiyajins zu sein." Vegeta schmunzelte amüsiert und auch ich lächelte leicht, wobei ich mir ein Gähnen nicht verkneifen konnte. Ich war Müde, doch Schlafen konnte ich durch die Schmerzen nicht.

Ich konnte nur seufzten, als ich spürte, wie er wieder seine Arme um mich legte und ich mich erneut an Vegeta schmiegte. Ich kuschelte mich noch ein wenig an ihn und genoss seine sanfte Seite und ließ mich die folgendenStunden noch von dessen Streicheleinheiten verwöhnen, hatte hin und wider Wehen, und er machte das solange weiter bis mich eine Wehe nach der anderen aufschreien ließ und er von mir ablassen musste.
 

Ich konzentrierte mich auf denn Schmerz und versuchte alles um es erträglicher für mich zu machen. Es viel Geta gewiss nicht leicht mich so leiden zu sehen, doch wo ich durch musste, da musste auch er durch.

»Ich … ich … ich kann … nicht mehr ...«, ich war am Ende meiner Kräfte, wusste nicht mehr wo oben und unten war, konnte noch nicht mal mehr sagen ob das Erzählte noch in meinem Kopf war, oder nicht. Mir war es nur wichtig, dass das hier so schnell wie möglich vorbei war. Was es ja nicht war und gerade erst richtig anzufangen schien.

»Halte durch. Ich bin doch bei dir, ich stehe dir bei. Du wirst unser Kind unbeschadet auf die Welt bringen. Ich werde dich anleiten und dabei helfen.«

>Hatten wir das gerade Mental gesprochen.< Doch ich konnte mich kaum konzentrieren und peilte das deshalb nicht. Ich konnte nur spüren das ich nun Bereit war, doch das Baby musste auch wollen. >Bitte … ahhhh … mach was … sei ein liebes Kind und komm ...< Ich konnte das kaum zu Ende denken, da überkam mich eine Wehe, dich mich Pressen lassen musste.

„Kakarott, Jetzt.“ Sprach er zu mir als er sich zwischen meine Beine platziert, diese Geöffnet hatte und mir die nötige Kraft gab, mich an ihm abzustützen, während ich das erste mal versuchte das Kind aus mir zu drücken.

„Hihhhhjjaaahhhh ...“, wie ich schrie oder keuchte war mir gerade egal. Es sollte aus mir raus, was anderes zählte nicht und auch mein Schweif, Peitschte wild umher und deutete meine Lage an.

„Weiter so … ich kann schon das Köpfchen sehen ...“ >Was? Was hatte er da gesagt? Das Köpfchen?< War es schon so weit? Endlich, ich kann es kaum erwarten das Er endlich da ist.

Doch wie ich wusste war dass, das schwierigste. War der erst mal draußen war der Rest am leichtesten. Wenn man aufgepasst hatte, wusste man das. Doch weiter kam ich nicht denn eine unerträgliche Wehe, zwang mich dazu, das Kleine aus mir zu Pressen. Und als ich Geta hörte,

„Ja … noch einmal, und das kleine ist da.“ Tat ich es und merkte wie es aus mir glitt, seinen ersten Schrei tat und ich weinend in die Kissen zurück sank.

Vegeta durch trennte die Nabelschnur mit einem leichten Ki-Strahl und legte denn kleinen in meine Arme.

„Mein kleiner Taro. Endlich bist du da.“ ich lächelte überglücklich und auch Geta setzte sich zu mir um unser kleines Wunder zu begutachten.

„Der sieht ja aus, wie eine Mischung aus uns beiden.“ Geta war verblüfft. >Was dachte er denn?< Doch nickte ich nur. Stimmt. Man konnte sagen er sah aus wie Vegetto, als wir fusioniert waren, damals im Kampf gegen Boo.

„Ja so ein schöner kleiner Junge und sieh mal … ohh er erkennt wohl seine Eltern.“ Meine Stimme war voller Stolz und vergessen waren die ganzen Schmerzen.

„Willkommen in unserer Welt.“ Oh ja das war er. Angekommen, als sein Vater das zu ihm gesagt hatte. Auch ich merkte denn Stolz in seiner Stimme.

„Willst du ihn mal halten?“ Sein Gesicht war Gold wert, doch er nahm seinen Sohn in die Arme und zuckte leicht als dieser mit seiner kleinen Faust seinen Zeigefinger umfasste und mit seinem Schwänzchen, das zuvor mein Handgelenk umfasst hatte, nun sein Gelenk suchte und es herum schlang.

>Man wie süß. Wenn ich doch nur ein Foto machen und es für die Ewigkeit bannen könnte.< Es ging nicht und so würde ich es mir im Gedächtnis bewahren. Ich lächelte und schloss Müde die Augen, wollte eigentlich nur noch schlafen, doch tat ich es nicht.

„Kakarott?“ Das er mich angesprochen hatte, bekam ich kaum noch mit, dennoch schaute ich auf.

„Schlaf. Ruh dich aus. Du hast es verdient.“ Selbst diese Worte bekam ich kaum mit, denn ich war bereits schon halber weg. So fix und alle war ich. Nur mein lächeln zeigte an, das ich ihn dennoch verstanden hatte. Er ging mit Taro raus, als ich eingeschlafen war und bekam einen Schreck als er Bulma entdeckte.
 

„Was tust du denn hier?“, wollte er von ihr wissen. Doch ihrem Gesicht zu urteilen war sie sauer auf Vegeta, denn er war einfach nur mit nuschelten Worten wie, Kakarott braucht mich, Kind, Zimmer, Tschau. gegangen. Doch als sie denn kleinen sah, weiteten sich ihre Augen vor überraschung.

„Das … das … ist dich ein Baby. Deins … und … und Gokus?“ Stotterte sie, denn es war überraschend. Geta nickte nur und strich sacht über Taros Wange.

„Hat das kleine einen Namen und … was ist es eigentlich?“ Ihre Neugierde war geweckt und sie trat ein paar Schritte vorwärts um es sich anzuschauen.

„Ja hat es. Sein Name ist Taro, folglich ein Junge.“ Wortkarg wie immer, aber normal.

„Doch zu keinem ein Wort.“ Und damit ließ er sie stehen und betrat das Zimmer in dem ich Schlief, legte das kleine in meine Arme, da es nach mir weinte und beobachtete uns stumm.
 

Was auch immer ihn beschäftigte bekam ich nicht mit, denn mein Körper holte sich denn Schlaf denn er so benötigt hatte ...

Schonungslose Offenbarung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Was ist nur mit Bulma los?

Diese Frage Ob er mich auch brauchte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiß auch nicht warum, aber es beschäftigte mich schon seit ich hier lag. Und das tat ich schon eine weile, ich denke mal es mussten jetzt schon knappe zwei Wochen her sein.

Es ging mir zwar etwas besser und ich war auf dem Weg der Besserung, aber so wirklich genesen wollte ich, aus was für einen Grund auch immer, nicht.

>Was ist nur mit mir los?< Keinen wirklichen Bock, in diesem Bett zu liegen hatte ich keinen. Viel lieber würde ich mich noch ausgiebiger um Taro kümmern. Doch das ging noch nicht so wie ich wollte. Und das wurmte mich.

Und zu allem übel, musste ich mich denn anderen gegenüber sehen. Am schlimmsten war aber Chichi, die gar nicht aufhörte, mich zu drangsalieren und mir vorwürfe zu machen, mir eine Beleidigung nach der anderen an denn Kopf zu schmeißen und so was schimpfte sich Ex-Frau. Na ja ich vergaß, eher Frau. Denn auch wenn ich nach Saiyanischem Recht, nicht mehr mit ihr verheiratet war, war ich es nach Menschlichen Standard dennoch, genauso wie Vegeta.

Es war erst wie gestern gewesen, doch es war eher wohl schon eine Woche her, als mich meine Freunde besucht hatten. Den es hat auch schon so eine weile gedauert, bis ich halbwegs fit war, jemanden bei mir zu haben, abgesehen von Vegeta und Bulma. Auch hatte Geta es immer verhindert, das mir jemand zu nahe kam.

>Komisch bilde ich es mir nur ein, oder ist er Besitzergreifend?< Als es mir wieder einfiel, lief ich Rot an. >Das darf doch nicht wahr sein? Jetzt bin ich wirklich mit Vegeta vereint.< Noch immer konnte ich es kaum glauben.

Aber um darauf zurück zu kommen was passiert ist, na ja, da läuft es mir immer noch denn Rücken runter.
 

++(*Flashback*)++
 

„Goku?“, fragte mich mein längster Freund. Ich war so vertieft in meinem Sohn gewesen, das ich überhaupt nicht gemerkt hatte, dass sie zu mir in die Krankenstation gekommen waren.

„Ähm … ja.“ Ich versuchte zu lächeln, obwohl es mir überhaupt nicht leicht viel. Ich war etwas angespannt, fragte mich warum sie hier waren und wie sie Reagierten. Durch Geta hatte ich erfahren, dass sie es wussten.

Das es mir nicht gefallen hatte, war ihm klar gewesen, doch ändern konnte ich es jetzt auch nicht mehr. Geflucht hatte ich, auch Bulma kannte mich so nicht, als sie dabei gewesen war, als er mir die Offenbarung denn anderen gegenüber, offenbarte.

Noch jetzt könnte ich kotzen, doch abgefunden hatte ich mich so langsam damit, dass sie nun Bescheid wussten.

„Wie geht es dir? Und warum hast du nichts gesagt?“ >Hatte ich mich verhört?< Was ging denn jetzt ab? Aber so ganz dem Frieden traute ich nicht, zumal ich spürte, das mir das schlimmste noch bevorstand. Doch konnte ich nicht sofort antworten, da mein Kleiner anfing zu weinen und somit meine volle Aufmerksamkeit verlangte.

Ich kümmerte mich sofort um ihn, doch nicht ohne die Gedanken zu haben. >Ob sie mich auch auf die Sache von damals ansprechen würden?< Wenn ich nur daran denke, könnte ich weinen. Meine kleine Kiara. Wenn ich es nur wieder rückgängig machen könnte, ich würde es tun.

Ändern konnte ich es nur nicht mehr, es tat in der Tat weh. Doch wenn ich darüber nachdenke, wäre sonst mein Kleiner Taro nicht hier.

„Shhhh … ist gut … shhhh ...“ Taro spürte wohl, meinen inneren Zwiespalt und das zeigte er mir.

Ich konnte ja nicht ahnen, wie sehr er spürte was mit mir los war. Ob es daran lag das ich sein Biba war. >Biba?< Würde ich mich je daran gewöhnen, eine Männliche Mutter zu sein. Nun ja ich weiß nicht.

„Goku? Hallo? Du hast uns noch nicht geantwortet. Was ist mit dir los?“ >Ähm … was?< War ich schon wider so vertieft, das ich nichts gemerkt hatte?

„Ja … Tschuldige. Ich konnte euch nichts sagen, da es bei euch Menschen nicht normal ist und wie hättet ihr reagiert, wenn ich euch gesagt hätte, ~Ähm Tschuldigung ich schlafe mit Vegeta und bekomme ein Kind von ihm~, Wie hätte das in euren Ohren geklungen?“ Ich bekam nur ein verlegenes Räuspern und feuerrote Köpfe zu sehen. >Wusste ich es doch.< Ich war genervt als ich keine Antwort erhielt, zumindest das hätten sie mir geben können. >Eine Antwort! Gehst du nicht etwas zu weit? … Ach halt doch denn Mund ...< Toll! Fing das schon wider an, es ging mir langsam auf die Nerven.

Ich hörte Geta schmunzeln und schaute ihn Böse an.

»Sag mal. Schnüffelst du schon wieder in meinen Gedanken umher?« Aber was ist dabei, ich konnte es doch gegen ihn verwenden. Oder?

»Und wenn! Ich darf das.« Wie immer, mein Ouji, wie er leibt und lebt. >Na warte. Du willst noch mal was von mir? …< Ich ließ es offen. Denn nun schaute er mich mit verdutzten Augen an.

>Mein Lieber, ich lerne schnell.< Dabei grinste ich ihn an, doch was mich am meisten verwunderte, wie mühelos ich nun sein Gedankengang lesen konnte.

/Schön für dich. Ich frage mich nur was dir das bringt./ Nur merkte er nicht das ich, ebenfalls in seinem Kopf war. Meine Aufmerksamkeit wand ich aber nun wider meinen Freunden zu.

„Tja. Was wollt ihr jetzt hören. Das es mir leid tut? Wohl kaum. Und habt ihr in eurem Leben, nicht etwas vermisst, wonach ihr schon euer Leben lang gesucht habt. Das was euch etwas bedeutet und ihr nicht mehr loslassen wolltet ...“ Ich machte erst eine kleine Pause bevor ich weiter sprach. Sie sollten es erst einmal sacken lassen. Das meine Furie, ebenfalls das Zimmer betrat und meinem Gespräch zuhörte, bemerkte ich nicht.

„Etwas, was ihr mehr liebt als eurer Leben, oder das ihr in der Lange seit etwas zu lieben, was euer Fleisch und Blut ist ...“ Ich brach ab, denn meine Gedanken an Kiara kamen wider hoch und ehe ich mich versah, nahm mich Geta in denn Arm und versuchte mich zu trösten.

„Es wäre besser wenn ihr jetzt geht. Lasst ihm Zeit, Gesund zu werden.“ Es war keine Bitte.

»Danke Vegeta. Ich kann es nicht. Es ist zu viel.« Nun war es endgültig vorbei, mir liefen nur so die Tränen die Wange runter.

»Schon gut. Es ist auch noch immer schwer für mich. Vergiss das nicht. Es war immerhin unsere Tochter.« Wie er das machte, verstand ich nicht. >Wieso?< Es machte mich immer noch fertig.

Denn einzigen halt, gab mir Taro und obwohl ich es nicht ganz verstand auch Geta. Unbewusst schmiegte ich mich an ihm und nahm meinen Sohn fester in denn Arm. Das so das Unglück seinen Lauf nahm, bemerkte ich zu spät als ich etwas gefragt wurde, wo ich nur schwer ausweichen konnte.

„Ich Frage mich … halt mich für Blöd Goku. Aber kann es nicht sein, das du vor ihm schon einmal ein Kind auf die Welt gebracht hast?“ Als Kuririn mein Verdutztes Gesicht sah und meine Verletzten Augen, konnte er es sich denken, doch ich versuchte mich raus zureden.

„Nein … ich … es … war anders … ihr würdet es nicht verstehen ...“ Mehr sagte ich nicht. Es war alles gesagt. Ich wollte nur das sie endlich gingen und mich alleine ließen. Doch sie gingen nicht und ließen auch nicht locker.

„Was ist passiert?“ Dabei schauten sie mich an, Geta sowie Bulma, denn sie konnten sich denken das sie was wusste. Vegeta sowieso, das stand außer frage.

„Nein … geht … es geht nicht ...“, schrie ich schon beinahe panisch und hielt mir die Ohren zu, nachdem ich Taro auf meinen Schoß abgelegt hatte.

„Ach und warum nicht? Kann der werte Herr nicht einfach antworten.“ Kam es abfällig von Chichi. Ich war geschockt. So hatte sie noch nie mit mir gesprochen.

„C-Chichi.“, keuchte ich erschrocken auf. >Was will die denn hier?< Jetzt konnte ich auch gleich auspacken, denn sie würde nicht locker lassen bis sie es wusste. Dafür kannte ich sie zu gut.

»Kakarott?« Meinen Namen zu hören gab mir halt, tat mir gut.

»Was soll ich nur machen? Ich kenne Chichi. Die hört erst auf wenn sie alles weiß. Und nicht nur das, da kommt noch was, da bin ich mir sicher.« Wir beide Schwiegen, den auch wenn wir uns Verständigen konnten, ohne das es jemand merkte, war es eine Schwierige Situation.

„Hat es dir die Sprache verschlagen oder was?“, das Chichi immer näher kam und somit noch bedrohlicher wirkte, drängte mich in meinem Zustand in die Ecke.

„Weib, es reicht.“, zischte Vegeta und stand auf, um mich vor ihr zu beschützen. Doch was mich am aller meisten wunderte war meine anschließende Reaktion.

„Geta … nicht … es ist okay. Wenn sie es wissen wollen, dann …“ Ich brach ab, es war schwer, die richtigen Worte zu finden.

„Kakarott. Willst du das wirklich? Ich sehe es dir doch an und spüre genau wie schwer es dir fällt.“ Er schaute mich mit weichen Augen an, die dennoch so Ausdrucksstark waren. Ich jedoch nickte ihm nur zu, ehe ich aufstand, meinen Sohn ins Bett legte, ans Fenster ging und noch einmal tief Luft holte und anfing zu erzählen.

„Ihr wisst ja, das Vegeta euch erzählt hatte, das er mich bei Bulmas Party verführt hatte, als Alkohol im Spiel war. Aber ihr wisst nicht das diese Nacht damals nicht ohne Folgen geblieben war. Zuerst wollte ich es nicht wahr haben, aber ich wurde Schwanger. Erst einige Monate Später um genau zu sein im Vierten Monat, begriff ich es und fing an Fragen zu stellen. Doch er wollte sie mir nicht geben und das machte mich sauer. Vegeta verlangte so viel von mir das ich regelrecht überfordert war. Schließlich fing ich an, nicht mehr zu hören und provozierte ihn regelrecht, doch ich konnte ja nicht ahnen, welche Schwerwiegende Folgen, das für mich haben würde. Vegeta verlor als ich ihn reizte seine Beherrschung und verletzte mich so schwer das ich vor Schmerzen zusammenbrach und schließlich meine kleine Verlor ...“

Ich brach erst ab, um die Reaktionen der anderen zu sehen und was ich sah, das die anderen Geschockt waren, erkannte ich an deren Gesichtern.

Während ich gesprochen hatte, liefen mir die Tränen über das Gesicht, doch vor lauter Schmerz bemerkte ich das nicht.

„Das … dass … heißt, als du … damals so verzweifelt geschrien hast … hast du … dein Kind verloren ...“, Kuririn war mehr als nur geschockt und ich horchte auf. >Was?< Hatten sie mich etwa gehört. Ich konnte nicht mehr ich schlug mir die Hände vors Gesicht und fing bitterlich an zu weinen.

»Kakarott? Soll ich erzählen wie es weiter ging? Oder willst du?« Ich schüttelte nur denn Kopf, fing an zu zittern und atmete tief durch, ehe ich wieder aufschaute und versuchte denn Faden wider aufzufassen.

„Ja … wo ihr mich gehört habt … da hatte ich meine kleine Kiara verloren ...“ Ich schaute auf meinen kleinen Sohn, bevor ich weiter sprach.

„Ich bat Vegeta, Kiara zu beerdigen und wollte vorerst von allem nichts wissen und sehen. Es ging mir wirklich dreckig und erholen von der Tortur musste ich mich ja auch noch. In der Zeit wich er mir nicht von der Seite und auch mit Bulma bekam ich Probleme, als sie nicht locker gelassen hatte und wie auch immer es möglich war, heraus gefunden hatte, das ich Schwanger gewesen war ...“

Ich schaute sie Fragend an, suchte Bestätigung das es für sie okay war, was ich sagen würde und war froh, das sie mir zu nickte.

„Es gefiel ihr überhaupt nicht und sie Knallte mir eine, doch Vegeta ging dazwischen um mich zu beschützen. Was ich zu der Zeit nicht verstand, wieso. Bulma jedoch hielt ihr Wort, konnte mir aber nicht verzeihen und so kam es, das ich ihre Freundschaft vorerst verloren hatte. Nach etwa ...“ Ich kam nicht dazu zu ende zu sprechen, da ich unterbrochen wurde.

„Moment. Bulma kündigte dir die Freundschaft?“, ich nickte nur und sah aus denn Augenwinkeln, wie Chichi anfing zu kochen. >Ob da noch was kommt? Die ist wie eine Tickende Zeitbombe.< Ging es mir durch denn Kopf.

„Nach etwa Zwei Wochen, fing sie sich wieder und ich konnte zum ersten mal seit langem wieder mit ihr sprechen. Es war zwar noch etwas kühl, doch es wurde besser. In der Zeit lauerte mir Chichi ständig auf, was mich nervte und nur Vegeta zu verdanken war, dass ich überhaupt mit ihr schlussendlich sprach.“

Dabei schaute ich meine Ex an, doch dieser passte, was sie hörte überhaupt nicht.

„Sachlich versuchte ich ihr zu erklären, das ich noch nicht soweit sei, zurück zu kommen. Doch ich wusste zu dem Zeitpunkt schon, das ich nicht mehr kommen würde. Als ich einige Tage später merkte das Vegeta mich nicht Kalt lässt, ging ich ihm aus dem Weg. Doch wie das so schön war, merkte er was ich nicht merkte und machte mich an, egal wo. Das er mich wollte, stand außer Frage ...“ Als ich das Sagte, fing ich an zu lächeln. Das ich verliebt war, konnte man wohl sehen. Doch es war mir egal.

»Und wie ich das wollte. Und will es immer noch.« Diese Stimme, brachte mich noch um denn verstand. >Oder Tut sie es schon?< Jedenfalls fing ich mich wieder und sprach weiter.

„Zuerst ging ich nicht darauf ein. Doch bei Bulmas Geburtstag, merkte ich zum ersten mal, das auch ich bald meine Lust nicht mehr würde beherrschen können und so kam es einige Monate Später auch.“
 

>Bilde ich es mir nur ein, oder stoß ich bei Kuririn, als einziger auf Verständnis?< Schon möglich, zumal er neben Bulma, die längste Zeit mein Freund ist. Mein Bester Freund, wohl gemerkt. Seine Augen, waren so weich und fühlten mit und die anderen, verstanden es noch nicht wirklich, wie ich sehen konnte.

„Es war genau exakt mein Geburtstag, wo ich schließlich die Beherrschung verlor und mit Vegeta ins Bett stieg. Das auch das nicht ohne Folgen blieb, merkte ich nicht sofort. Es dauerte einige Wochen, bis mir klar wurde, etwas stimmte nicht. Als ich jedoch schnallte was es war, verwirrte mich das so sehr, dass ich zu Dende in denn Palast floh. Ich hatte Angst, ein weiteres mal mein Kind zu verlieren und verschanzte mich regelrecht. Auch Vegeta versuchte an mich ran zukommen, scheiterte aber an Piccolo, der nicht zu ließ das er mir zu nahe kam, da ich es nicht wollte. Jedoch kam ich nicht mit der Schwangerschaft klar und da es mir nicht besonders gut ging, suchte ich Rat.“

Vegeta schaute mich an, als ahnte er was ich jetzt erzählen würde. Und er sollte recht behalten.

„Zuerst versuchte ich es bei Meister Kaio, wo ich schließlich auch auftauchte. Doch er konnte mir nicht helfen, bis mir einfiel, ich könne doch die Saiyajins befragen die ebenfalls im Jenseits verweilten. Gesagt getan, Meister Kaio Teleportierte uns in die Hölle, wo ich schließlich meine Fragen stellen konnte ...“

„Wieso hast du denn nicht Vegeta gefragt?“ Gute Frage. Auch ist diese leicht zu beantworten.

„Wenn du Kakarott zuhörst, erklärt er es.“ Zischte Geta. Selbst er wollte, wohl die Erklärung, aus meinen Munde hören.

„Auch diese Frage, stellte man mir dort wo ich war auch. Dort beantwortete ich sie leicht. Ich wollte ihn nicht Fragen. Meine Gefühle spielten eh Achterbahn und durch die Schwangerschaft, war ich Sauer. Verstand es zuerst nicht, dass er mich ohne meine Zustimmung geschwängert hatte, obwohl die Sache, mit Kiara erst so frisch her war. Wichtig war mir aber, dass ich dieses Kind nicht verlor und Fragte wie es möglich war, das gerade ich, das konnte, neues Leben zu empfangen.“

Nur erklärte ich nicht wie, wichtig war nur das es möglich war und alle Einzelheiten mussten sie nicht wissen, fand ich.

„Es war nicht alles was ich wissen wollte, doch die Zeit lief mir davon. Aufgeben kam für mich aber nicht in Frage. Einige Monate, quasi ende Siebten Monat, versuchte ich es wieder. Überfiel Meister Kaio, der mich ohne zu Murren, dort hin brachte. Aber auch dieses mal konnte ich nicht alles Fragen, denn ich bekam Wehen und rief zum ersten mal bewusst nach Vegeta.“

„Stopp mal Papa. Wenn du bei Dende warst und er hier. Wie konntest du dann nach ihm rufen?“, fragte mich zum ersten mal mein Sohn Gohan. Ich schaute ihn liebevoll an.

„Hast du nicht auch so einige Momente mit Videl?“ Er verstand sofort. Und ich musste nicht weiter ausholen. Eigentlich schon, doch hatte ich dazu keine Lust. Also sprach ich da weiter wo ich unterbrochen worden war.

„Vegeta kam sofort, schickte Piccolo und Dende aus dem Zimmer und half mir bei der Geburt. Und nun ja, jetzt steh ich vor euch.“ Somit beendete ich meine Erklärungen und sackte fast zusammen, riss mich aber der anderen willen, am Riemen. Erntete einen Bösen Blick von Chichi und wusste, jetzt gleich würde was kommen, was ich durch meinen Zustand nicht so einfach wegstecken würde.

„Sag mal habe ich da richtig gehört. Du wolltest überhaupt nicht mehr nach Hause kommen. Du wolltest dich lieber mit IHM vergnügen?“ Dabei zeigte sie abfällig auf meinen Ouji und fing weiter an zu sprechen, ohne das ich die Chance bekam, nur ansatzweise etwas zu erklären.

„Und dann bekommst du auch noch ein Kind, nein ich vergaß wohl eher schon das Zweite. Du bist einfach eine Missgeburt, nein ihr ALLLEEE ... SO WAS ABARTIGES. WOOAHHHHRRRR ICH KÖNNTE KOTZEN ...“

Sie zeigte keinerlei Verständnis. Was ich auch nicht erwartet hab, aber es tat weh, dass sie meine Rasse so in denn Dreck zog und ich sah aus denn Augenwinkeln, das Vegeta fast am platzen war. Ich wollte es verhindern und sprach ihm gut zu.

»Ich weiß was in dir vorgeht und glaub mir, mir geht es auch so. Aber überlasse sie bitte mir, okay?« Ich schaute ihn Liebevoll an und bekam promt noch mehr Hass, seitens Chichi ab.

„Du Liebst ihn hab ich nicht recht? Einen Mann. Einen möchte gern Prinzen, lässt dich auch noch von ihm Schwängern. Weist du wie ekelig du überhaupt bist. Jetzt bereue ich es Regelrecht dich überhaupt geheiratet zu haben ...“ Sie wollte eigentlich noch mehr sprechen, doch ich ließ ihr nicht mehr die Chance dazu, denn nun sprach ich zum Ersten mal in einem Ton, der ihr nicht behagte. Doch es war mir egal.

„Mach mal einen Punkt, Chichi.“, sprach ich bissig.

„Was nimmst du dir überhaupt heraus. Und gut zu wissen, dass es ein Fehler war, mich geheiratet zu haben. Du kannst dich aus meinen Leben streichen, solltest du mir oder meinen Kindern, jemals zu Nahe kommen. Schwöre ich bei dem Heilligen Enma, das du es bereuen wirst, mir jemals begegnet zu sein. Ziehst du noch einmal meine Rasse in denn Dreck, wird dir das gleiche blühen. Du kannst dir nicht vorstellen, was es für mich bedeutet. Du bist ja nur ein kleiner Schwacher Mensch. Geh … geh am besten jetzt bevor ich mich vergesse.“

Ich meinte jedes Wort ernst und das merkte sie auch und zu ihrem Glück, drehte sie sich um und wollte schon gehen. Doch ich war noch nicht mit ihr fertig und schmiss ihr noch etwas hinterher.

„Wir sehen uns vor dem Scheidungsrichter wieder und wage es nicht einmal daran zu denken, mir meine Jungen weg zu nehmen. Sollten sie zu mir wollen, verweigere es ihnen nicht. Ich bekomme es eh raus.“

Sie wollte noch etwas sagen, doch sie schluckte denn Kommentar herunter und verschwand. Als ich mich wider unter Kontrolle hatte, wurde ich mit großen Augen angeschaut. >Was? Darf man noch nicht einmal seine Meinung sagen, oder was?< Das wurde mir doch echt zu blöd.

„Sollte noch jemand ein Problem damit haben, denn möchte ich bitten zu gehen.“ Während ich das sagte, legte ich mich wieder ins Bett. Mein Fieber stieg durch die Anstrengung wieder an und am besten war für mich, mich wider hinzulegen.

Doch es ging keiner, an diesem Abend sprach ich mit meinem Freunden über alles. Es brauchte etwas, bis sie Richtig verstanden hatten, aber es lohnte sich. Als auch der letzte gegangen war, schlief ich nachdem ich mich noch einmal um Taro gekümmert hatte, auch schon ein.
 

++(*Flashback Ende*)++
 

Es ging langsam wieder mit mir Bergauf und mein Fieber sank, was mich ehrlich gesagt erleichterte, zumal ich mich dann auch wieder mehr um meinen Kleinen Kümmern konnte. Ich war alleine, was ich auch gewollte hatte.

Vegeta, war in seinem Zimmer und ich musst ihn nur Rufen, wenn ich ihn brauchte. >Ach. Was habe ich da nur getan?< Ich dachte daran zurück, dass ich ja selbst ein Scheidungsanwalt brauchen würde. Nur woher bekam ich denn? Bulma? Vielleicht sollte ich sie mal Fragen, aber sie hatte doch das gleiche Problem. Also musste ich mir was einfallen lassen.

Am besten ich werde erst einmal wieder Gesund und dann kann ich ja schauen, was für Optionen es gibt. Welche Chancen ich besaß und wie es nun weiter gehen würde.

Es dauerte noch eine gute Woche bis ich wieder komplett fit war und ich mich soweit erholt hatte. Ich sprach auch viel mit Geta denn mir war wichtig was jetzt weiterhin mit uns beiden war.

So kam es das ich nun mit ihm eine Beziehung einging, dennoch wusste ich nicht, wie er für mich fühlte. Jedes mal wenn ich versuchte das aus ihm heraus zu quetschen, verschloss er sich vor mir. Etwas wurmte es mich schon, aber lange konnte ich ihm nicht böse sein, dafür liebte ich diesen Arsch zu sehr.

Der Alltag mit Kind war gar nicht mal so leicht und die Nächte waren am Schlimmsten. Meistens konnte ich nicht schlafen und Taro hielt mich wach und wollte gefüttert werden, ich tat das gerne, schließlich war er mein Baby.

Überfordert war ich nicht, es machte mir nichts aus. Doch es zerrte an den Nerven. Auch an denn Nerven von Vegeta. Beim aufstehen war er besonders Miss gelaunt und ich lachte mich jedes mal Schlapp.

„Du solltest dich mal sehen. Ich habe schon gedacht, ich habe schlechte Laune, doch Nein. Du toppst mich noch.“ Ich lachte aus dem Herzen und es tat mir gut.

„Ja ja ...“ Murmelte er, bevor er ins Bad verschwand und sich anschließend verkrümelte. Ab und an begleitete ich ihn, so wie ich es eigentlich auch heute wollte.

Bulma Fragen ob sie auf Taro aufpassen konnte, hatte ich eigentlich vor, doch sie war nicht da. Seltsam war es schon, sie war in letzter Zeit so abweisend und merkwürdig. Dabei gedacht hatte ich mir nichts. Heute jedoch sollte es sich ändern, nur ahnte ich davon noch nichts.

Wie jeden Tag, gingen wir zum Essen hinunter in die Küche. Doch etwas war anders. Bulma war anders.

„Bulma. Was ist los?“ >Die hat doch was. Aber nur was? Mein Gefühl lässt mich nicht im Stich. Nie.< Es war nur noch komisch. Ich fragte mich ob sie jetzt auch schon so anfing wie Chichi, was ich nicht hoffte. Sicher sein konnte ich mir dennoch nicht.

„Alles bestens.“ Bekam ich nur bissig. >Nanu.< Ich hielt lieber meine Klappe und Aß weiter. Kümmerte mich um Taro und Tat es einfach ab.

»Hast du eine Ahnung was mit ihr los ist? Ich habe so ein Komisches Gefühl?«

»Wenn ich das wüsste Kakarott. Das kann ich dir leider nicht sagen.« Hm. Nun gut, was ist schon dabei. Es wird schon nicht so schlimm sein.

Meine Ahnung sollte sich bestätigen als sie eine Halbe Stunde nach dem ich sie gefragt hatte, endlich damit raus rückte.

„Goku. Vegeta. Ich möchte das ihr geht. Es ist nichts gegen euch, oder das ihr stört. Das ist nicht mein Problem. Nur kann ich es nicht mehr ertragen. Bis Morgen habt ihr Zeit.“ Und damit ließ sie uns, ohne eine Weitere Erklärung einfach stehen und verließ die Küche und anschließend die Capsule Corp.

Mir entglitt alles als sie das gesagt hatte und als sie dann verschwunden war, platzte es aus mir heraus.

„Das ist doch jetzt nicht war. Was ist nur mit denn Frauen los?“ Irgendwo konnte ich Bulma ja auch verstehen, zumal ich ihr ja Ihren Mann weg genommen hatte. Nur war das leider nicht das was ich dachte. Zu der Zeit ahnte keiner von uns was der Wahre Grund für denn rausschmiss gewesen war.

„Ich habe leider keine Ahnung … Weiber.“ Das war ja mal wieder so Typisch Vegeta, doch ich schmunzelte nur und sagte kein Wort mehr. Wortlos stand ich auf und versuchte nicht daran zu denken, wo ich jetzt hin sollte. >Moment? Der Berg Paozu. Na klar. Das ist es.< Es war zwar kein feiner Zug von Bulma. Und ich konnte nicht sagen, warum sie auf einmal so reagierte, doch ändern konnte ich es jetzt nicht mehr.

Ich wartete einfach bis Vegeta wieder kam und schlug ihm meinen Vorschlag vor, er war zwar nicht sehr begeistert, aber besser als mit dem kleinen auf der Straße zu sitzen. Und so kam es das wir uns nur wieder willig, am nächsten Morgen auf den Weg zu der kleinen Hütte machten, in der ich aufgewachsen war ...

Neues Zuhause

Zum Berg Paozu dauerte es einige Zeit. Zumal ich immer wieder eine Pause einlegte, um Taro zu Füttern. Es war nicht einfach und ich machte mir auch so meine Gedanken Warum hatte Bulma uns rausgeschmissen. Aber so wirklich eine Antwort warum sie es doch getan hatte, fand ich nicht.

Wir hätten auch Fliegen können, doch ich wollte meinen kleinen schützen. Vegeta war nicht sehr begeistert, aber ich hatte darauf bestanden. >Wieso muss er immer so ein Missepeter sein.< Mir war es egal ob er es aus meinen Gedanken lass oder nicht.

Es dauerte geschlagene Zwei Tage bis wir an der Hütte ankamen, in der ich aufgewachsen war. >Na ja, nur zwölf Jahre. Aber immerhin.< Immer noch war alles so, wie ich es verlassen hatte. Aufräumen würde ich müssen, das stand außer Frage. Die ganze Einrichtung war mit einer Staubschicht bedeckt und auch das würde einige Zeit in Anspruch nehmen.

Wie ich Geta kannte, würde er natürlich keinen Handschlag machen, alles würde an mir hängen bleiben, da war ich mir sicher.

„Wir müssen hier aber erst einmal aufräumen.“ Sagte ich leise, dennoch hatte er mich verstanden. Sein Gesicht sprach bände.

„Aufräumen? Seh ich so aus. Also ehrlich. Mach doch denn scheiß alleine.“ Damit drehte er sich um und ließ mich mit dem kleinen einfach stehen. >So ein Arschloch. Na warte ab.< Manchmal fragte ich mich wirklich, warum ausgerechnet Ich mich in ihn verlieben musste.

„Na gut ...“ Ich seufzte auf, legte Taro auf eine Decke und schaute mir das Chaos an.

„Wo fange ich am besten an ...“ Etwas verwirrt war ich auch, denn ich hatte Chichi zwar schon geholfen, doch alleine? >Hilfe. Wenn man mal Roboter braucht, sind die nicht da.< Und das hatte ich an Bulma so genossen. Die tat auch nie was, denn wenn man Roboter hatte, oder Bedienstete, war das ein Traum.

In meiner Verwirrung bekam ich gar nicht mit, das Vegeta Mental anfing zu lachen.

»Das ist ja Höchst Interessant. Du bevorzugst also auch Bulmas Putzroboter ...« Dieser Sarkasmus.

»Du kannst mir gerne Helfen, anstatt mich auszulachen.« Langsam aber sicher, schlug meine Stimmung um. Eine Antwort bekam ich natürlich nicht und so machte ich mich auf Ordnung zu schaffen.
 

Es dauerte drei Stunden bis ich fertig war. Ich war fix und alle und zu allem Übel, meldete sich auch noch Taro und wollte meine Aufmerksamkeit, die ich ihm natürlich sofort gab.

>Bin ich eigentlich immer der Depp für alle?< Dachte ich mir. Erst Chichi all die Jahre. Und jetzt Vegeta. Wo führt das alles noch hin?

Wieder einmal fand ich keine Antwort. Doch war es mir auch egal. Alles was ich wollte war nur noch schlafen. Ich nahm denn kleinen und setzte mich in den Sessel und war binnen Minuten eingeschlafen.

Ich kam erst wieder zu mir, als ich spürte, dass Geta zurück kam, sich zu mir setzte, denn kleinen aus meinen Armen nahm, leise mit ihm zu Spielen anfing und mich schlafen lassen wollte.

Leise Stöhnte ich, mit Schmerzen zu Schlafen war nicht schön. Richtig wach wurde ich aber auch nicht. Immer wieder döste ich ein und fühlte mich unwohl, fast so als würde ich einen Rückfall bekommen. Gebrauchen konnte ich das Momentan nur leider überhaupt nicht. War mein Körper noch so geschwächt, dass er jederzeit anfällig dafür wurde. Vorstellen konnte ich es mir nur nicht.

Schließlich kam ich zu mir, blickte mich um und fragte mich wo ich war. Bis ich es Realisierte.

>Na Toll. Ich bin mal Wieder eingeschlafen.< Das kam oft vor in letzter Zeit. Ich stand auf, suchte Geta und Taro und fand sie Schließlich hinterm Haus, setzte mich zu beiden und lehnte meinen Kopf an seiner Schulter ab.

„Was machen wir jetzt? Ewig hierbleiben können wir doch auch nicht.“ Er konnte an meiner Stimmung erkennen, das ich nicht auf Scherzen aufgelegt war.

„Ich weiß. Und während du Sauber gemacht hast, fiel mir ein, dass Bulma doch genügend Hoi-Poi Kapseln besitzt und ich eine davon mitgehen lassen habe. Vergiss nicht sie könnte mich noch nicht einmal zur Rechenschaft ziehen, menschlich gesehen, ist sie noch meine Frau.“ Zuerst nickte ich nur, stutzte dann als er das mit der Kapsel erwähnte und setzte mich leicht auf.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Warum hast du das nicht gleich gesagt. Lässt mich hier Ackern. Dabei hätten wir es so einfach haben können.“ Dabei Sprang ich auf und schaute ihn Böse an. >Also echt.<

„Baka. Jetzt beruhige dich mal. Ganz um sonst hast du das nicht gemacht.“ Er ließ mich stehen und ging mit Taro zu einer Stelle warf die Kapsel und schaute dabei zu, wie sie sich in ein Riesiges Haus verwandelte und direkt an meinem Haus aufhörte.

Man könnte meinen das es ein Anbau gleicht. >Wow.< Mir blieb die Sprache weg und ich bewunderte mal wieder, wie es möglich war, so was großes in so etwas kleinem zu verpacken.

Ehrfürchtig ging ich auf das Haus zu und ging hinein. Auch innerlich war es sehr groß und genügend Platz hätten wir alle mal.
 

„Bei Kami. Jetzt weiß ich was du meintest.“, sagte ich als ich einmal durch das Komplette Haus lief und anschließend in das kleine kam. Ich setzte mich noch einmal in denn Sessel und lehnte mich zurück.

>Ob wir hier Glücklich werden können?< Das würde die Zeit bringen. Zuerst musste ich mich daran gewöhnen und auch Geta. Mein kleiner, fühlte sich jetzt schon wohl, dass sah man an der Art wie er sich freute. Sein vergnügtes Glucksen, war für mich Gold Wert und ich fing an zu lächeln.

„Ich denke doch Kakarott. Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Er hatte ja leicht reden. Eine Furie wie meine Noch Frau, hatte er ja nicht. Ich verzog nur mein Mund und versuchte, optimistisch an die Sache zu denken.

Ja ich glaube du hast Recht.“ Ich war zwar im Moment noch anderer Meinung, aber ich hoffte ich würde sie noch ändern können. Jetzt zählte, das hier und jetzt, mein Ouji und Taro. Ohne jede Vorwarnung knurrte zu allen Übel auch noch mein Magen.

„Auch das noch.“, murmelte ich und musste leicht lachen. Es war jedes mal Peinlich, dass er so laut sein musste. Wie ein Loch fühlte es sich an. Auch Geta musste lachen, als anschließend sein Magen, mit meinem um die Wette knurrte.

„Und jetzt? Wie kommen wir an Essen?“ Ich hätte, da zwar schon eine Idee, aber ob ich mich fit genug dazu fühlte? Auch Geta schaute mich an und überlegte fieberhaft. Vorräte hatten wir, dass hatte ich bei der Führung durchs Haus bemerkt. Doch konnte einer von uns beiden Kochen? Ich konnte es nicht.

„Ähm … sag mal Geta. Kannst du Kochen?“ Sein Blick sprach bände. >Na Toll. Das ist ja zum Kotzen.< Er konnte es nicht, genauso wenig wie ich. Das konnte ja noch was werden.

„Ich stell mich nicht hinter den Herd, Kakarott. Das kannst du vergessen.“ So was in der Art hatte ich mir schon Gedacht, als ich die Frage gestellt hatte. Ich ließ mir nichts anmerken als ich aufstand und mich Richtung Küche, des neuen Hauses machte.

>So schwer wird das doch nicht sein.< Na hoffentlich behielt ich da recht. Zuerst kramte ich in verschiedenen Schränken, bis ich fand was ich gesucht hatte, holte die Lebensmittel und versuchte mein Glück. Erst klappte es nicht und die Küche sah bereits aus wie ein Schlachtfeld, doch dann gelang mir endlich etwas, was aussah als könnte man es Essen.

Das mich Vegeta die ganze Zeit beobachtet hatte, war mir bewusst gewesen, nur gesagt oder gezeigt hatte ich es nicht.

„Steh nicht so doof da. Beweg deinen Arsch an denn Tisch.“, wie das dabei klang war mir egal. Geladen durch diese Scheiße war ich eh schon. Lediglich ein murren bekam ich zu hören, als er sich an denn Tisch setzte und zu Essen begann. Bereits alles hingestellt hatte ich und setzte mich anschließend auch hin und tat es ihm gleich.

„Ich hoffe man kann es essen.“ Ehrlich mir war dass wichtig und ohne seine Meinung die mir wiederum wichtig war, konnte ich nicht sicher sein das es mir gelungen war.

„Ja doch. Es ist gewöhnungsbedürftig, doch, solange ich es Kauen und runter schlucken kann, ist es genießbar.“ >Na vielen dank auch.< Jetzt war ich wirklich angepisst. Wortlos stand ich auf, nahm mir das Essen und verschwand. Sehen wollte ich ihn jetzt bestimmt nicht.

»Sieh doch zu wie du denn Scheiß das nächste mal alleine machst.« Auch wenn er darauf etwas geantwortet hätte, gesagt hätte ich darauf nichts. Ich war sauer und das bekam er zu spüren.
 

Ganze geschlagene Stunden blieb ich alleine, ehe mein kleiner nach mir verlangte und ich zu ihm ging. Dabei ignorierte ich jedoch Vegeta und fütterte meinen kleinen Mann. Anschließend ging ich mit ihm ins Schlafzimmer, aber nicht ohne noch etwas zu ihm zu sagen.

„Sieh zu wie du das beseitigst. Und komm mir nicht auf die Tour, der Herr ist sich zu fein dazu. Oder dein Stolz verbietet es dir. Weißt du was mein Stolz mir verbietet? Das ich dich noch mal an mich ran lasse ...“

Ich drehte mich um und ging. >Es war richtig. Auch er muss lernen.< Bewusst dachte ich, auch wenn mir klar war, er konnte alles lesen. Egal war es mir trotzdem. /Das ist doch nicht sein ernst./ Und wie es das war.

»Oh Geta, auch wenn ich der Unterlegene Part bin, gefallen lassen muss ich mir dennoch nicht alles.«, schickte ich ihn Mental auf seine stumme aussage zu. Als ich ins Schlafzimmer angekommen war, zog ich mich bis auf die Boxershorts aus, legte mich mit Taro ins Bett, wartete bis dieser eingeschlafen war, bevor auch ich bald darauf ins Land der Träume fiel.

Mir war klar, als ich am nächsten Morgen in die Küche kam und dort das Chaos vor fand, wie ich es verlassen hatte, dass er nichts machen würde und nichts getan hatte.

»Wie du willst, Geta. Solange du nichts machst, kannst du mich mal.« Der erste Streit, wie mir schien. Warum ich gerade bei ihm so durchsetzungsfähig war und bei Chichi nicht? Keine Ahnung. Aber es gefiel mir.

Ich machte Essen, räumte auf, setzte mich in den Garten und fing an zu Meditieren.

»Was soll das Baka. Du ziehst das doch eh nicht durch. Und außerdem, wenn ich keine Lust habe, mache ich nichts. Merk dir das.« Dachte er so bekam er mich? >Nicht mit mir.<

»Oh doch und wie ich das mache.« Mehr sagte ich nicht und konzentrierte mich wieder auf mich selbst. Er hatte ihm Bett geschlafen, kam jetzt erst heraus und dachte wirklich, ich würde nachgeben. Ich besaß Geduld. >Mal sehen, ob du so viel Geduld hast wie ich. Werter Ouji.<

Mit Leichtigkeit hätte ich auf die Mentale Art zurück greifen können, nur wollt ich das nicht und sprach nur selten über diese Art mit ihm. Zum anderen lag es noch daran da ich mich daran gewöhnen musste.

Einige Tage zogen schon ins Land und er merkte, dass ich meine Drohung war machte. Ich ließ Geta wirklich nicht mehr an mich heran. Seine Launen wurden zwar unerträglich, an meiner Meinung würde sich dennoch nichts ändern.

Zwischenzeitlich besuchte ich meine Freunde und freute mich auch das sie zu uns kamen. Natürlich fiel ihnen die Spannung die bei uns in der Luft war auf. Nur waren sie so Diskret und sprachen es nie an. Bulma besuchen wollte ich auch, nur tat ich es aus irgend einem Grund, den ich mir nicht erklären konnte, nicht.
 

Es verstrich schon ein Monat und ich fühlte mich immer wohler. Etwas gefrustet war auch ich, doch zeigte ich das nie. Meine Entscheidung war richtig gewesen als ich gestern Abend verschwand, als ich bemerkte das Neumond gewesen war und ich mal wieder eine meiner Heißen Phasen gehabt hatte.

Noch ein Kind wollte ich im Moment nicht. Taro reichte mir vollkommen. Es war verdammt schwer gewesen, zu wieder stehen und nicht zu ihm zu gehen. Doch ich konnte mich erfolgreich ablenken. Ich hatte an die bevorstehende Scheidung mit Chichi gedacht, die in einer Woche anstand.

Es war schneller gegangen als ich gedacht hatte und das war auch zuletzt Kuririn zu verdanken gewesen, der mir einen guten Scheidungsanwalt empfohlen hatte. Auch Vegetas Scheidung war schon vorbei. Bulma hatte auch nicht lange gefackelt und hatte sich nun endgültig von ihm Scheiden lassen.

Sie war eh so komisch, wohl eher war sie es immer noch und das war auch ein Grund warum ich noch nicht zu ihr ging. Aufgefallen war es mir als ich ihn begleitet hatte und auch ihren Blick bemerkte, der sehr abwesend gewirkt hatte.

Gedanken darum hatte ich mir nicht gemacht, warum auch. Es war ja nicht meine Scheidung, sondern seine gewesen. Natürlich freute ich mich insgeheim für ihn, doch wenn ich an meine dachte, bekam ich bammel. >Scheiße. Das kann nur in einer Schlammschlacht enden.< Es hatte ja bereits begonnen, als sie die ganze Wahrheit erfahren hatte.
 

Der Tag rückte immer näher und schließlich war er da. Bereits beim Aufstehen, war ich wie gewandelt. Ich tat alles wie unter Trance. Etwas war in mir das mich davor Schützte. Aufräumen, Kochen, Taro füttern, Abräumen, ins Zimmer gehen und sich anziehen. All das lief, wie ein Innerer Film ab. Auch das mir Vegeta Rückendeckung geben würde, wusste ich und auch das wenn etwas schief laufen würde, noch ein Plan B parat war.

Nur interessierte es mich gerade nicht, als ich uns mit Hilfe der Momentanen Teleportation zum Gericht Teleportierte, wo die anderen bereits warteten. Selbst sie waren gekommen um mir beistand zu leisten.

>Kann es nicht schon vorbei sein.< Dachte ich, als ich das Gericht betrat und zum ersten mal seit langer Zeit meiner fast Ex-Frau ins Gesicht sah. Doch ich ignorierte sie gekonnt, ging auf meinen Anwalt zu und besprach noch die letzten Einzelheiten, bevor uns der Richter auch schon in denn Gerichtssaal beorderte.
 

Ich faste mich, atmete noch einmal tief durch und würde das mit allen mitteln durchstehen. Gefolgt der anderen und meines Oujis betrat ich denn Gerichtssaal und machte mich auf alles gefasst ...

Scheidung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Amnesie

Nur kurz zeitlich kam ich wieder zu mir und bekam mit wie Geta mich ins Bett trug. Es fühlte sich nicht echt an und ich fragte mich ob ich träumte. >Was … w-was … ist hier los? Wo bin ich? Wer trägt mich?< Ich wusste nicht mehr wer ich war, oder was um mich herum geschah.

Das Bett war so unreal, so hart, so steif. Ich wälzte mich hin und her um die passende Stellung zu finden wie ich am besten liegen konnte, doch so recht wollte es mir nicht gelingen. Irgendetwas sagte mir das da noch was war, nur was? Ich hatte keine Ahnung.

Es beschlich mich das Gefühl, ich würde etwas wichtiges vergessen, nur was? >Verdammt! Was war hier los?< Mein Kopf, fühlte sich so schwer an, mir war schwindelig und leicht schlecht. Als ich wieder zu mir kam, fragte ich mich wo ich war und versuchte aufzustehen. Doch ich war nicht alleine und sah Piccolo bei mir im Zimmer stehen, er war aber nicht alleine.

>Wer ist das denn?<, dachte ich als ich denn kleinen sah, der aussah wie Piccolo, nur viel kleiner war.

Sie drehten sich zu mir um und das erste was ich dachte, fragte ich auch.

„Wo bin ich hier? Und wer ist das neben dir Piccolo?“ Es war so verwirrend, mir tat der Kopf weh und wenn ich mich versuchte zu konzentrieren durchfuhr mich ein stechender Schmerz und ich keuchte auf.

„Das weißt du doch Goku.“ Ich schaute ihn an und Schüttelte unbewusst den Kopf. >Wer soll das sein?< Diesen kleinen Mann kannte ich nicht.

„Nein tut mir leid. Wer ist das?“ Was ich mit meiner aussage ins Rollen brachte, war mir noch nicht bewusst.

„Dende. Du hast ihn damals zum Schutz der Dragonballs, vom Planeten Namek geholt, erinnerst du dich.“ Wieder einmal schüttelte ich den Kopf.

„Dende, wer? Namek? Was ist das?“ Ich verstand überhaupt nichts mehr, ich wusste nur ich musste hier raus, doch konnte ich nicht. Irgendetwas hielt mich zurück. Nur wusste ich nicht was! >Kann mich mal einer aufklären?< Mir tat schon wieder der Kopf weh und bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde mir schwindelig und ich kippte aus denn latschen.

Piccolo sah es mir wohl an und fing mich noch rechtzeitig auf, legte mich ins Bett bevor er an fing auf meine Fragen zu antworten.

„Der kleine hier ist unser Erdengott und der Planet Namek von dem ich sprach ist unser Heimatplanet und wir beide sind Namekianer.“ >Was? Namekianer. Also kein Mensch. Und ich soll das gewesen sein. Unmöglich ich bin doch gerade erst 19 Jahre alt.<

„Ist nicht Kami der Gott und was ist hier los? Ich soll das gewesen sein? Ich bin doch gerade erst 19 und habe Chichi geheiratet. Also wenn mich mal jemand aufklären würde.“ Als ich die geschockten Gesichter sah verstand ich erst recht nichts mehr.

„Nein Kami, schon lange nicht mehr. Und du bist nicht 19. Du hast dich erst vor drei Monaten von Chichi Scheiden lassen, bist Anfang 40, hast zwei Kinder mit ihr, hast schon Endlos denn Planeten gerettet und bist nun mit Vegeta zusammen, von dem du ein Kind hast. Weist du das alles nicht mehr.“ Fragte mich Piccolo.

Als ich das erfuhr erschrak ich und sprang auf, ging ins Bad und sah mich im Spiegel. Sollte er recht haben? Aber wie ist das möglich. Das kann doch gar nicht sein. Ich wusste nichts mehr und brach zusammen. Erst als ich bewusstlos am Boden lag und meine Aura gefährlich flackerte, wurde ich wieder einmal ins Bett gelegt und kam erst einmal die nächsten Stunden nicht mehr zu mir. Das war einfach zu viel auf einmal. In meiner Bewusstlosigkeit, dachte ich darüber nach warum Piccolo so scheiße freundlich zu mir war, eher Freund als Feind. Hatte er vielleicht am ende doch recht?
 

Das konnte aber nicht sein, ich war Goku, 19 Jahre alt, hatte vor kurzem das große Turnier gewonnen und hatte Chichi geheiratet, obwohl ich es nie wirklich wollte. Gut ich mochte sie, aber Liebe? Nein das wohl eher nicht. >Warum erzählte er dann so was? Ich wäre bereits über 40?< Das war bestimmt gelogen. Ich weiß doch das er mir vor kurzem noch Rache geschworen hat und mich umbringen will, wenn er die Chance bekommt. Also wie kam er dann darauf?.

Als ich wieder zu mir kam, war nicht nur Piccolo oder dieser kleine, wie hieß er gleich noch Dende? Anwesend. Ich fühlte mich so unwohl und als dann plötzlich jemand auf mich zu kam, konnte ich nicht anders und zuckte angstvoll zurück und flüsterte leise.

„Wer bist du?“ Ich merkte, wie erschrocken er wirkte, wie er stehen blieb, mich anlächelte und bevor ich etwas hörte was nicht stimmen konnte.

„Papa. Erkennst du mich nicht mehr, ich bin es Gohan!“ >Gohan? Aber so hieß doch nur mein Großvater. Wie ist das möglich?<

„Nein. Ich habe keinen Sohn. Wie soll das gehen. Du bist wie alt? Knapp 20 und ich erst 19. Also wie soll das gehen?“ Langsam wurde ich wütend. Wollten mich denn jetzt alle verarschen, dachte ich als ich meinen Blick durch denn Raum schweifen ließ und mich erschrak, als ich eine Miniausgabe meiner selbst sah.

Ich schüttelte denn Kopf und schaute mich weiter um. Einige Gesichter kamen mir bekannt vor, doch einige wiederum waren mir fremd. Dennoch wartete ich auf eine Antwort, von dem Jungen, der angeblich mein Sohn sein sollte. Und dieser wollte schon ansetzten, als ein Mann dazwischen ging denn ich noch nie im Leben gesehen hatte. Aber mir doch so vertraut wirkte, als würde ich ihn kennen.

>Hngh ...< Zischte ich in Gedanken. >Schon wieder Kopfschmerzen.<

Dieser Mann schaute mich jetzt an und verzog sein Gesicht, es wirkte irgendwie traurig, doch ich konnte es nicht einordnen. Und je länger ich darüber nachdachte und ihn anstarrte, um so mehr bekam ich Kopfschmerzen. Ich hielt mir denn Kopf und fing an zu wimmern. >Nein nicht schon wieder. Es soll aufhören.< Es tat so weh und ich verlor kurz zeitlich wieder mein Bewusstsein. Das einzige was ich noch vernahm, war ein auf keuchen und wie er Kakarott rief. >Wer war denn das jetzt schon wieder?< Und alles wurde Schwarz.

Wieder kam ich zu mir und fragte mich wo ich war. Doch ich hatte auch gerade mal keine Schmerzen und atmete auf. Zuerst merkte ich nicht das auch der zweite Junge zu mir kam, sich an mich klammerte und weinte.

„Papa … k-kannst du dich auch nicht … mehr an mich erinnern ...“ Was sollte ich denn sagen. Ich konnte es nicht. Doch wiederum konnte ich ihn auch nicht von mir stoßen. Auch bei ihm hatte ich das Gefühl das ich ihn kannte. >War das wirklich mein Sohn?< Langsam kamen auch die Kopfschmerzen zurück und ich zuckte zusammen und zu allem übel, wurde mir noch schlecht und leichte Schmerzen in meinem Unterleib machten sich bemerkbar. Nur dachte ich mir nichts dabei.

Als der kleine aufschaute, wollte ich schon Antworten, konnte es aber nicht. Krampfhaft hielt ich mich am Bett fest und schrie auf. Was auch immer das jetzt war, es tat höllisch weh. Panisch wurde ich angeschaut und ich wurde gefragt was los sei.

„V-verdammt … mein Bauch …“, brachte ich noch raus, ehe ich die Augen schloss und mir die Tränen nur so runter liefen.

„Bulma? Kannst du bitte mal, etwas Blut von Kakarott abnehmen und untersuchen. Wir müssen wissen, was mit ihm los ist.“ Diese Stimme war so Autoritär und doch so kalt und grausam. >Wer bist du?< Schoss es mir durch denn Kopf und bekam nicht mit, wie Bulma zu mir kam und eine Spritze in der Hand hatte.

>Oh Scheiße. Alles bloß nicht das.< Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf und vergaß kurzzeitig meine Schmerzen.

„Bleib mir bloß mit dem Ding da weg.“ Knurrte ich und lehnte mich erschöpft an die Tür.

„Ich weiß wie sehr du Angst vor Spritzen hast. Doch es muss sein Goku. Hast du gehört. Bitte.“ Sprach sie auf mich ein und kam langsam auf mich zu.

„Nein“, ich zitterte, musste dennoch grinsen und sah Bulma an.

„Bulma. Du siehst aber Alt aus.“ Ihr verdutztes Gesicht war Goldwert und ich fing richtig an zu lachen. Und ihrem Gesicht nach zu Urteilen, hätte sie mir am liebsten eine geknallt, doch sie tat es nicht.

„Du solltest dich mal sehen. Du bist immer noch die Zicke die ich mit 12 Jahren kennengelernt habe und die meinen Dragonball wollte.“ Ich schmiss mich weg, es war einfach zu göttlich sie so zu sehen. Warum auch immer. >Sie war schon immer wie eine große Schwester für mich und ich mag sie.< Ich lächelte leicht und ergab mich meinen Schicksal. Ich stellte mich ruhig an die Wand, schloss gequält die Augen und sog scharf die Luft ein und gab ihr somit das Zeichen, dass sie mir Blut abnehmen konnte, indem ich ihr meinen Arm hinhielt.

„Entspann dich Goku. Es ist nur ein Picks ...“ Während sie das sagte, hatte sie mir die Nadel in denn Arm gestochen und begann nun, sacht mir Blut zu entziehen. >Nanu? Es tut nicht weh.<

„Na siehst du. Du hast es geschafft.“ Sie lächelte mich an und strich liebevoll über meine Wange. Es kam mir so vor, als würde eine Mutter zu ihrem Sohn sprechen. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wange, als sie so nahe bei mir war. >Was ist das jetzt schon wieder.<

So ganz verstehen was hier los ist, konnte ich nicht. Ja wie denn auch. Alles war so fremd und ich fühlte das etwas fehlte nur was? Am meisten verwunderte mich jedoch, dass ich meinen Schweif noch besaß, oder eher wieder. >Oh verdammt. Nicht schon wieder.< Ich konnte kaum denken, als mir schwindelig wurde und zusammensackte.

Dieser Mann der mir so fremd, aber dennoch so vertraut war, fing mich auf und trug mich ins Bett. Ich kuschelte mich unbewusst an ihm, doch warum wusste ich nicht. Doch etwas lag mir auf der Zunge und ich sprach ihn an.

„Wer bist du und warum bist du mir so vertraut?“ Wenn ich geahnt hätte wer er war, hätte ich wahrscheinlich anders reagiert.

„Das Kakarott. Ist eine lange Geschichte, du würdest sie jetzt in deinem Zustand eh nicht verstehen. Doch lass dir gesagt sein, ich warte, egal wie lange es dauert bis du dein Gedächtnis wieder erlangt hast.“ >Wieso dachten hier alle so. Und warum zum Teufel nannte er mich Kakarott?< Ich fing an zu verzweifeln und sprang auf, floh aus dem Zimmer und ging an denn Rand zu Plattform, rief meine Wolke und verschwand zu dem Menschen, der mir gerade durch denn Kopf ging. Chichi.

>Genau sie kann mir bestimmt helfen<, davon ging ich aus. Den wenn es jemand weiß dann sie. Und so flog ich zum Berg Paozu und sah schon die kleine Hütte die etwas abseits davon stand und flog langsam darauf zu und landete schließlich.
 

Was aber in der Zwischenzeit im Palast Gottes vor sich ging, bekam ich natürlich nicht mit.

„Vegeta, warte. Lass ihn. Du kannst jetzt eh nichts machen.“ Bulma versuchte ihn davon abzuhalten, mir hinterher zu fliegen. Den sie spürte, dass er Momentan eh nur das Gegenteil erreichen würde. Ihm passte es überhaupt nicht und lief zum Rand, machte sich startklar um mich aufzuhalten.

„Tz … Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tun habe. Ich werde mir zurück holen was Mir gehört.“ Und damit flog er los um mich zurück zu bringen und noch ehe ich das Haus betrat, stand er vor mir.
 

„Was willst du von mir?“ Ich war erschrocken, denn mit Ihm hatte ich bei Kami nicht gerechnet. Doch anstatt mir zu antworten, lachte er nur, kam auf mich zu und drängte mich dazu Rückwärts zu gehen, so das ich schließlich an einem Baum stehen blieb und nicht wusste was ich tun sollte.

>Warum ist er mir so vertraut und wiederum so fremd.< Ich verstand es nicht und das machte mir Angst. Außerdem quälten mich die Unterleibsschmerzen und das behagte mir wiederum auch nicht. Ich fragte ihn, als er mich eingekesselt hatte, noch einmal, schaute ihm in die Augen und war total unsicher.

„Was willst du von mir und wer bist du, dass du mir so vertraut und doch so fremd bist?“ Ich fragte mich wirklich warum ich so auf diesen Mann ansprach und das obwohl ich doch mit Chichi verheiratet war. Scharf sog ich die Luft ein, denn dieser Mann ließ mich alles andere als kalt.

Doch ich wäre nicht Goku, wenn ich mich nicht verstellen konnte. Alles was ich wollte war doch nur zu Chichi zu gehen und sie zu fragen, ob die anderen Recht hatten oder ob es nicht stimmte.

„Ich warte immer noch auf eine Antwort.“ Gab ich gereizt von mir. Es wurmte mich einfach, dass er mir keine Antwort gab. >Ich frage mich, was du damit bezweckst.< Dachte ich und schaute ihm ernst in die Augen, um dort das zu finden was ich suchte. Doch diese waren einfach nur leer und kalt. Ich erhielt nicht das was ich wissen wollte, bekam keine Antwort und wurde langsam wütend.

„Das ist mir gleich.“ Bekam ich nur als Antwort, ehe er weiter zu mir sprach.

„Du kommst jetzt wieder zurück. Diese Furie, die du Frau schimpfst ist nicht länger deine Frau und außerdem ...“ Dabei kam er mir noch näher, hob mein Kinn an, so das ich ihm in die Augen schauen musste, was mir nicht behagte und sprach weiter.

„Bist du mein Partner und zudem wartet dein Kind Taro auf sein Biba.“ >Was? Wie?< Jetzt verstand ich wiederum überhaupt nichts mehr. Daher versuchte ich mich zu befreien und stieß ihn von mir weg. Nur war die Anstrengung nicht gut für meinen Körper und ich schrie kurz vor Schmerz auf, rappelte mich dennoch zusammen und ließ ihn einfach stehen. Ich wollte nur noch zu Chichi und mit ihr sprechen, doch konnte ich mich kaum auf denn Beinen halten und als ich fast geschafft hatte, sackte ich zusammen und wurde ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich ihn einem Bett was mir sehr vertraut war und hörte von unten zwei Leute miteinander diskutieren.

„Verdammt Weib, was hast du mit Kakarott gemacht.“ Er klang ziemlich gereizt, doch anstatt auch nur eine vernünftige Antwort zu bekommen, wetterte sie Auch schon los.

„Ich? Hab ich dir, eher Goku gesagt, er bekommt meine Kinder nicht. Eher würde ich ihn umbringen. Also warum sollte ich dann dafür verantwortlich sein. Er würde nicht oben liegen, sondern wäre schon längst Tod oder?“ >Was? War das Chichi? Hatten die anderen also recht.< Ich musste nachsehen was da vor sich ging und setzte mich auf und versuchte aufzustehen. Als es mir gelungen war, ging ich mit schweren Schritten langsam die Treppe runter und lauschte unweigerlich dem Gespräch weiter zu.

„Ach so ja … und wie erklärst du dir, dass sein Verhalten sich verändert hat, als du im Gericht mit einem Messer auf ihn losgegangen bist. Drei Monate ist das jetzt her und anstatt das es ihm besser ging, wurde alles nur noch schlimmer.“ Er machte eine kurze Pause ehe er weitersprach und sie mit einem Eisigen Ton warnte.

„Sollte ich Recht haben und du hast damit was zu tun, dann schwöre ich dir Weib. Nichts und niemand wird mich aufhalten, um dich in deine Atomaren Teilchen zu zerlegen. Und das wäre erst der Anfang ...“ Wenn ich an Chichis Stelle gewesen wäre, hätte ich die Drohung ernst genommen und nicht so abfällig gelacht.

„Vegeta sie zu das du aus meinem Haus verschwindest, du hast schon genug angerichtet. Nahmst mir meinen Mann weg und um ihm auch noch ein Kind zu machen, oh ich vergaß… ja schon das zweite. Wenn ich nicht wüsste wie sehr dich das reizt, würde ich noch ganz andere Sachen sagen. Doch ich lass es und nun scher dich zum Teufel.“

>Vegeta also.< Dieser Name war mir doch vertraut, also warum bei Kami, kannte ich diesen Mann nicht. Was war hier los? Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken, als ein weiteres mal mich dieser Schmerz in die Knie gehen ließ.

„Hngn ...“, wimmerte ich und zog so die Aufmerksamkeit auf mich. Obwohl ich im Gefühl hatte, dass er gespürt haben musste, dass ich die ganze Zeit in der Tür gestanden hatte.

„Oh mein Gott Goku ...“ Chichi wollte schon auf mich zulaufen, wurde aber von Vegeta aufgehalten, der nur einmal knurrte und sie somit im Schritt innehielt.

„Fass ihn nicht an Weib.“ Er kam bereits auf mich zu und hob mich mit einer Leichtigkeit hoch, die mich verwunderte und schritt an ihr vorbei Richtung Zimmer und legte mich ins Bett, versprach mir, dass alles wieder gut werden würde und verließ anschließend das Haus.

Es wurde langsam unerträglich und ich wimmerte nur noch auf, doch was ich nicht mitbekam war das Chichi trotz Vegetas Anweisung zu mir ins Zimmer kam und sich zu mir setzte.

„Was … willst … du … hier?“ Stotterte ich und konnte mein Schmerz schlecht niederkämpfen.

„Ich wollte nach dir sehen und mit dir Reden.“ Was wollte sie denn mit mir bereden, sie tat das doch sonst nie.

„Hahh ...“, keuchte ich. >Ich halte das nicht mehr aus.< Auch ihr besorgtes Gesicht bemerkte ich kaum und dass sie aufgestanden war, den Raum verließ um anschließend mit einer Tasse Tee, so schien es wieder zu kommen und mich regelrecht zwang sie zu trinken. Ich spürte sofort das es etwas sein musste, dass meinen Zustand verschlimmern musste und ich behielt recht.

Mich schüttelten Krämpfe und ehe ich mich versah, verlor ich mein Bewusstsein und meine Aura sackte gefährlich ab. Aber das letzte was ich noch vernahm, bevor alles Schwarz wurde war.
 

„Es ist nur zu deinem Besten und bald wirst du wieder in meinem Armen liegen und wenn es erfolgreich wirkt, wirst du auch nicht mehr zu etwas in der Lage sein, das nur Frauen bestimmt ist ...“

Hatten die anderen doch recht?

Diese Worte waren komisch und ich konnte sie nicht einordnen. Alles wurde so komisch. Meine Schmerzen waren auch verschwunden und ich fühlte mich wie in Trance. Als ich wieder zu mir kam, glaubte ich es ginge mir schon besser und wollte aufstehen.

„Nein. Bitte bleib liegen.“ >Chichi.< Nanu? Sie sah so verändert aus. Aber so war sie noch nie vor mir herum gelaufen. Ein kurzes Ärmelloses Kleid und an denn Seiten war es offen, so das ich ihre Beine bis zu denn Hüften sehen konnte.

Und was ich sah, gefiel mir recht gut und mein Körper sprach darauf an, obwohl ich mich innerlich dagegen werte. >Nein. Du willst das nicht.< Ich konnte und wollte nicht. Irgendetwas sagte mir, wenn ich es tat, würde es ein großer Fehler sein. >Aber wieso? Sie ist doch deine Frau.< Auch wenn sie es war, es ging nicht. Ich wollte nicht. Nein ich konnte es nicht.

Alles sträubte sich und ich versuchte aufzustehen, doch wurde ich sachte wieder zurück gedrängt und das passte mir überhaupt nicht. >Verdammt was soll das.<

„Lass mich ...“, versuchte ich es erneut und wurde wieder in die Kissen zurück gedrückt.

„Aber Goku. Ich bin doch deine Frau und möchte nicht das du mich abweist. Ich habe mich doch nur für dich so hübsch gemacht.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie weitersprach.

„Und schau mal ...“ Sie hob ihr Kleid ein wenig an und ich sah mehr als ich sehen wollte. >Nein. Wehr dich das willst du nicht, auch wenn sie deine Frau ist. Es wäre ein Fehler.< Warum ich das dachte, wusste ich nicht. Ich wusste nur, irgendetwas stimmte nicht. Wieder einmal versuchte ich aufzustehen und schaffte sie von mir zu drücken und verschwand im Bad.

>Das ist alles nur ein Traum. Und wenn ich wieder aufwache, ist alles beim Alten.< So hoffte ich. Chichi war noch nie so aufdringlich zu mir gewesen. Noch nicht einmal in unserer Hochzeitsnacht, war sie so stürmisch gewesen. Ich fragte mich, ob die anderen vielleicht doch recht hatten.

„Verdammt. Du siehst vielleicht beschissen aus.“ Sagte ich zu mir, als ich mich im Spiegel ansah. Das ich älter aussah, ignorierte ich einfach. Nachdem ich fühlte, dass die Luft rein war, verließ ich das Bad wieder und ordnete einfach meine Gedanken. Zum Glück stand die Balkontür auf und ich konnte mich ans Geländer anlehnen.

Doch die Freude alleine zu sein währte nicht lange, als ich sah das Chichi, vollbeladen mit Essen das Zimmer betrat. Zu ihrem Glück muss ich sagen, hatte sie sich wieder anders angezogen, trug dennoch offene Haare, was in ihrem Fall ungewöhnlich wirkte, da sie, sie meist immer geschlossen trug.

„Was soll das Chichi?“ Es behagte mir überhaupt nicht und mein Gefühl sagte mir, es würde noch etwas passieren. Die Frage war nur wann?

„Das siehst du doch. Ich möchte das du was isst. Nachdem es dir so schlecht ging, braucht dein Körper bestimmt Nahrung.“ Trällerte sie und ich konnte sie nur anschauen. Verstand nichts mehr. >Das glaubt sie doch selber nicht. Seit wann sorgt sie sich um mich.< Da ich aber nicht skeptisch wirken wollte, sagte ich das erst beste was mir im Kopf spuckte.

„Sag mal Chichi. Willst du eigentlich Kinder?“ Wenn die anderen Recht behielten, hatte ich schon zwei von ihr und sie würde das jetzt auch sagen.

„Ach Schatz. Aber natürlich. Wir können aber auch gleich damit anfangen wenn du willst.“ Sie zwinkerte mir zu und ich grummelte vor mich her und wusste langsam nicht mehr was ich Glauben sollte und was nicht.

„Ne du, lass mal. Kann das nicht warten. Schließlich hast du dir so viel Mühe gegeben mit dem Essen.“ Ich blieb skeptisch und auf der Hut. Wollte sie auf Distanz halten. >Es ist besser so.<

„Also gut. Dann guten Appetit und lass es dir schmecken.“ Das sie grinste tat ich ab. Warum auch. Immerhin konnte ich mir nicht Vorstellen das sie mir etwas tun würde. Oder doch? >Na toll. Jetzt bin ich wieder verwirrt.< Und bekam diese fiesen Kopfschmerzen. Und das sorgte dafür, dass ich kaum was Ass und ein ungutes Gefühl bekam. >Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Nur woher?< Ich versuchte meine Kopfschmerzen zu ignorieren, um mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren, doch so richtig gelingen wollte es mir nicht.

Als ich einen Blick auf sie warf, viel mir auf, dass sie überhaupt nichts Ass. >Sie isst nichts, dass ist ungewöhnlich.<

„Warum isst du nichts, Chichi?“ Fragte ich sie, doch sie Tat es nur mit einem Schulterzucken ab.

„Ich möchte das du was isst und außerdem habe ich kein Hunger.“ Und das sollte ich ihr jetzt glauben. Dennoch blieb ich auf der Hut und beobachtete sie Wachsam. Aber zum Glück kam sie mir nicht zu nahe und brachte das Geschirr nach unten und ich konnte sie Spülen hören. >Na Kami sei dank, hab ich jetzt Ruhe.> Schoss es durch meinen Kopf. Doch blieb eine Sache komisch. Ich reagierte gereizt, geladen und unberechenbar in ihrer Gegenwart.
 

Nach einer weile, als ich unten nichts mehr hören konnte, hoffte ich sie möge mich jetzt in Ruhe lassen. Und erhob mich langsam, was sich als Fehler herausstellte, den mir wurde Schwindelig und es drehte sich alles. >Scheiße! Was ist das denn?< Doch ich schaffte es zum Balkon und rutschte schließlich daran herunter.

Dort blieb ich stehen und lauschte allem, was ich vernahm. So vernahm ich schließlich auch die Treppenstufen und wusste, dass sie es sein musste. Noch immer hoffte ich das sie nicht in das Zimmer kam. Da es aber das Schlafzimmer war, konnte ich es mir also sparen und so hörte ich die Tür. Sie betrat leise das Zimmer und als sie mich dort sitzen sah, keuchte sie überrascht auf, kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin.

Sie fing an meine Wange zu streicheln ehe sie sich zu mir setzte und zu sprechen begann.

>Sie wusste doch etwas was ich nicht wusste? Aber was?< Das ich es schon bald erfahren sollte, war mir gar nicht bewusst.

Chichi kam immer näher und nahm mein Gesicht in ihre Hände, kam mir gefährlich nahe und küsste mich schließlich. Augenblicklich versteifte ich mich und keuchte überrascht auf, was sie sofort ausnutzte und den Kuss Intensivierte. Mir ihre Zunge in den Mund schob und meine suchte. Am liebsten hätte ich meinen Mund wieder geschlossen, doch da ich ihr nicht weh tun wollte, ließ ich sie noch kurz gewähren, ehe ich sie von mir schob.

„Sag mal spinnst du? Was sollte das?“, knurrte ich ihr entgegen, was sie erschreckte und etwas zurück schrecken ließ. >Endlich.< Ich fragte mich, was noch alles kam und wo es hinführte.

„Es tut mir leid. Aber ich dachte ...“ >Was dachte sie den? Das ich mit ihr schlafen würde?< Sie schaute mich reumütig an und ich sah, dass es ihr wirklich leid tat und fing an meine Wortwahl ebenfalls zu bereuen.

„Schon gut Chichi. Du hast mich einfach überrumpelt, dass ist alles.“ In meiner Goku Manier kratzte ich mir hinter dem Kopf und fragte mich warum mein Körper sich anfühlte als wäre er so schwer wie Blei. >Nanu? Was ist das schon wider.<

Da es bereits dämmerte und ich mich nicht wohl fühlte, wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Daher versuchte ich aufzustehen und wankte gefährlich. Es stimmte wirklich irgendetwas nicht mit mir.

„Was hast du vor Goku?“ Immer diese Fragen. Konnte man nicht einfach ins Bett gehen, wenn einem danach war. Anscheinend nicht.

„Wonach sieht es den deiner Meinung nach aus? Ich will mich schlafen legen.“ Und schwankte ins Bett, ließ mich fallen und bekam nicht mit wie sie teuflisch grinste und langsam auf mich zukam. Ich spürte erst, dass sie bei mir war, als ich eine sachte Berührung vernahm, mich umdrehte und in ihr Engelsgleiche Gesicht sah. >Verdammt! Was geht hier vor?< Das sie sexy war, merkte ich, aber das mein Körper auf sie ansprach, verwirrte mich.

Eigentlich wollte ich es nicht, doch abgeneigt war ich nicht, nicht im Geringsten. Was sollte ich also machen. Sollte ich nachgeben und ihr geben was sie wollte oder darauf bestehen, dass ich es nicht wollte. Sie schmiegte sich an mich und ich konnte all ihre Kurven an meinen Körper spüren. Ich schloss die Augen und keuchte auf, als sie sachte ihre Hände auf Wanderschaft gehen ließ. Es war nur leicht und zärtlich, dennoch so vertraut.

Mein Körper hatte über meinen Verstand gesiegt und ich zog sie zu mir und Küsste sie leidenschaftlich.
 

Doch auf einmal stoppte ich, den vor mir tauchten Bilder auf die ich nicht zuordnen konnte, zog mich zurück und setzte mich auf. >Vegeta! Du?< Es waren erotische Bilder, die mir zeigten, wie er und ich uns liebten. Ich schüttelte und hielt mir den Kopf und auf einmal waren sie verschwunden und hinterließen einen bösen Beigeschmack. Kopfschmerzen. Diese setzten mich sofort außer Gefecht und da sich alles drehte, lehnte ich mich in die Kissen zurück.

„Alles in Ordnung?“ Wollte Chichi wissen und schaute mich scharf an und ich fragte mich, was das nun wieder zu bedeuten hatte. >W-was ist hier los?<

„Ja … Mir tut nur der Kopf weh. Und es tut mir leid Chichi ...“ Dabei schaute ich sie an.

„Ich kann das nicht. Es geht nicht. Verzeih mir?“ Mein lächeln war ehrlich. Aber wenn ich wirklich mit Vegeta eine Beziehung hatte und von ihr getrennt war, konnte ich das hier nicht tun. Es wäre nicht richtig und falsch. Doch sie schien das anders zu sehen und strich mir abermals über meine Brust und liebkoste mich mit ihren Lippen.

„Chichi … hör auf … es wäre falsch“, sagte ich nur zu ihr und drückte sie ein weiteres mal sachte von mir weg, hielt aber zur Sicherheit ihre Handgelenke fest. Doch ihr gefiel das überhaupt nicht und wehrte sich, kam frei, weil ich ihr nicht weh tun wollte und war schneller auf mir, als ich schalten konnte.

„Hör auf, ich warne dich. Ich möchte das nicht.“ Kam es ernst von meiner Seite, doch sie lachte nur auf und rieb sich an mein Glied, dass augenblicklich eine Reaktion zeigte. >Verdammt. Was ist das. Ich kann doch sonst mein bestes Stück kontrollieren.< Ging es mir durch den Kopf.

„Warum sollte ich. Du bist doch mein Mann. Und es ist doch nicht verboten.“ Sie grinste und rieb sich einfach weiter an mir, was mir überhaupt nicht gefiel.

„Chichi. Ein letztes mal, ich will dir nicht weh tun. Also hör auf und geh von mir runter.“ Ich sprach mehr mit zusammengebissenen Zähnen und ballte meine Hände zu Fäusten. Zu meinem Pech, reagierte aber mein Körper anders als ich und das kotzte mich an. Chichi sah mich an und bemerkte sehr wohl was mit mir geschah und fing leise an zu lachen.

„Armer Goku ...“, kam es spöttisch und sarkastisch.

„Hast du dich nicht gefragt, warum dein Körper auf meine Reizte reagiert, hm?“ Als sie mein Gesicht sah, seufzte sie und klärte mich auf.

„Ganz einfach, was muss ich tun, dass dein Körper auf Frauen reagiert. Kennst du die kleinen Blauen Pillen? Ja. Gut. Dann weißt du ja welche Wirkung Momentan durch deinen Körper geht. Mir blieb doch nichts anderes übrig. Du wolltest nicht. Das war aber noch nicht alles. Du kannst dich kaum Bewegen Richtig? Auch gut, ich habe dir ein Beruhigungsmittel ins Essen getan und glaub mir, dass erleichtert mir einiges. Ich will dich am Boden sehen, du hast mein Leben zerstört, mir meine Kinder weggenommen und zu allem übel, musstest du dich ja auch noch mit dem möchte gern Prinzen Vegeta einlassen ...“ >Was?< Hatten die anderen doch recht. Das konnte ich kaum glauben. Und wenn ich sie mir anschaute mit ihren kalten Augen, begann ich allmählich zu glauben das hier wirklich was nicht stimmte.

Sie kam meinem Ohr sehr nahe ehe sie etwas zu mir sagte das ich so nicht ganz verstehen konnte.

„Weißt du. Es war für mich eine Freude dich im Gericht zu verletzten, dass es dir nicht wirklich etwas ausgemacht hatte, weiß ich. Doch du weißt nicht das ich dich vergiftet hatte. Es ist bei eurer Rasse nicht leicht gewesen, doch ich hatte was gefunden, was funktionieren wird. Leider ist deine kleine Amnesie eine schöne Nebenwirkung, die mir zu gute kommt. Und wenn alles klappt und du dein Gedächtnis wieder hast, wirst du niemals wider Kinder gebären können. Das verspreche ich dir ...“ >Wie Kinder? Ich konnte Kinder bekommen? Rasse? War ich etwa kein Mensch. Amnesie? Nebenwirkung?< Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr.
 

„Und nun, lass uns zum schönen Part am diesem Abend kommen. Lehne dich zurück, schließe deine Augen und genieße, zum ersten und letzten mal die Freuden eines weiblichen Körpers. Denn wenn wir mit einander Geschlafen haben, wird dein Partner dich auch nicht mehr wollen und dich zum Teufel scheren. Dafür kenne ich Vegeta zu gut ...“ Damit beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ich konnte nichts tun. Die Angst ihr weh zu tun war größer. Auch wenn sie es wirklich verdient hat, nachdem was sie mir erzählt und wahrscheinlich auch angetan hatte.

>Wehr dich. Lass es nicht zu.< Ich wusste nur nicht wie, wenn mein Körper etwas anderes wollte. Sie fackelte auch nicht lange und fing an mich zu liebkosen, zog mich Stück aus und ich verfluchte meinen Körper, dass er mir nicht gehorchen wollte.

Als auch sie bereit zum letzten war, konnte ich nicht mehr und fing ein letztes mal an zu denken, bevor sie wie sie sagte mein Leben zerstören wollte.

»Verdammt. Ich kann das nicht. Chichi hör auf. Warum machst du das? Wenn ich mich doch nur befreien könnte.« Was mir nicht bewusst war, dass genau das, Vegeta gehört hatte und sich sofort auf denn Weg zu mir machte um mich von dieser Furie zu befreien. Ich konnte es ja nicht. Und mich erschreckte als er mit mir sprach.

»Ich hole dich. Bulma weiß was mit dir los ist?« >Was? Was war das?< Jetzt war ich noch verwirrter und fing an sie von mir zu drücken, als sie sich auf mich setzten wollte. Sich auf meine Steife Erektion setzen wollte, die ich nicht abbauen konnte und langsam schmerzhaft wurde.
 

Auch sie gab nicht nach und das machte mich so wütend das ich sie regelrecht von mir schmiss, so das sie hart aufschlug und bewegungslos liegenblieb. Als ich eine weile wartete und merkte das sie nicht mehr zu sich kam, atmete ich auf, versuchte Verzweifelt aufzustehen, was nicht klappte und zu allem Überfluss, schmerzte meine Erektion. Nach einer weile fing ich an zu zittern, weil es unerträglich wurde und mein Unterleib zu brennen begann. >Scheiße, nicht schon wieder.< Ich versuchte wach zu bleiben und mich nicht vom Schmerz besiegen zu lassen. »Vegeta beeil dich bitte … ich kann nicht mehr ...« Warum ich nach ihm rief, wusste ich nicht. Ich wusste nur das ich es tun musste. Irgend etwas in mir zwang mich förmlich dazu.

Ich fing an zu weinen und rollte mich zusammen und wartete, warum auch immer, auf Vegeta. Und keuchte überrascht auf, als er plötzlich neben mir auftauchte, sich zu mir setzte, mich in seine Arme zog und mich einfach festhielt. Immer noch hatte ich eine Erektion und wimmerte dadurch, aber auch wegen denn Schmerzen.

„Ich … ich … will hier weg … bitte ...“, mir liefen noch immer die Tränen und versuchte Verzweifelt wach zu bleiben und ihm, dass mit Chichi zu erzählen, doch ich bekam nicht mehr die Chance dazu und wurde Bewusstlos. So bekam ich auch nicht mit, als er mich in eine Decke wickelte, hoch hob und sich auf dem Weg zu Bulma machte.
 

Als ich wieder zu mir kam, merkte ich sofort, ich lag nicht mehr in Chichis Bett. Ich lauschte, um festzustellen wo ich mich befand. Als ich Bulmas, Vegetas und einige andere Stimmen vernahm, die sich auf denn Weg zu mir ins Zimmer machten, konnte ich ahnen wo ich mich befand und war fassungslos als ich sie schon vom weitem Reden hörte. Und das was ich hörte Gefiel mir überhaupt nicht und das trotz meiner Amnesie ...

Fassungslosigkeit

Ich konnte es nicht glauben. Wie war das möglich, dass ich verstehen konnte, was die anderen besprachen und das obwohl sie nicht ihm gleichen Raum wie ich waren. >Was war hier nur los?< Bulma redete von irgendeinem Gen und das man befürchten musste, ich könne keine Kinder mehr bekommen. Konnte mich mal jemand aufklären was hier los war? Warum redete keiner Klartext und kam zu mir. Wieso mussten sie das reden, während ich hier lag und sie draußen liefen. Konnten sie das nicht sagen, in meiner Gegenwart, in meinem Zimmer. Zumindest, solange ich hier lag. Und was hatte es mit diesem Gift auf sich, von dem Chichi gesprochen hatte? Ich verstand im Moment überhaupt nichts mehr, war einfach nur verwirrt und konnte ich glauben das ich wirklich nur an einer Amnesie litt und diese bewirkte das ich mich nicht mehr an mein Leben erinnern konnte.

Ich fragte mich, wie mein Leben war, bevor dieser Scheiß, hier angefangen hatte. Konnte ich jemand fragen. Würde man mir Antwort geben? Ich hatte keine Ahnung. Doch noch bevor ich das zu Ende denken konnte, ging auch schon die Tür auf, Bulma und Vegeta kamen in das Zimmer und zu mir.
 

Zuerst schaute ich sie einfach nur an, ehe mir auch wieder einfiel, was ich Vegeta über Chichi sagen wollte und fing auch schon an zu sprechen.

„C-Chichi … sie … sie … arghhhh …“ Wenn ich nur daran dachte, bekam ich die Krise, doch irgendwie musste ich auch sagen, was los war und versuchte es erneut.

„Sie … ist an allem schuld ...“, ich wurde leiser und verstummte regelrecht. Vegeta, sowie Bulma schauten mich an und fragten sich was ich denn wissen konnte.

„Wie? Sie ist an allem Schuld.“ Fragte mich Bulma und sah nur aus den Augenwinkeln, wie Vegeta sein Gesicht verzog und so aussah, als wolle er jemand umbringen. >Oh Kami. Bloß das nicht.< Dachte ich und musste schlucken als ich merkte, dass er leicht die Mundwinkel zu einem Lächeln verzog und mich somit aus dem Konzept brachte.

>Was war denn das jetzt? Kann er etwa meine Gedanken lesen?, das war doch zum verrückt werden. Was hatte er nur an sich, dass mich so verwirrte. Doch er grinste einfach nur und wand seine Aufmerksamkeit, so schien es mir, wieder Bulma zu.

„Goku? Du sagtest sie sei an allem Schuld. Wie meinst du das?“ Ich schaute zu ihr, bevor ich mich fasste und ihnen die Geschichte erzählte die vorgefallen war.

„Nun ja, sie wollte sich Rächen. Sie versuchte mich zu verführen und nutzte meine Amnesie natürlich aus …“ Bei dem Wort Amnesie, verzog ich schmerzlich mein Gesicht.

„Sie wollte mich mit allen Mitteln, doch ich blieb zuerst standhaft.“ Dabei suchte ich Vegeta, warum auch immer und schaute ihn dabei an.

„Warum auch immer, ich wurde schwach, was sich hinterher raus stellte wieso. Doch als ich auf ihren Annäherungsversuch einging, stoppte ich, da mir Bilder durch denn Kopf schossen, die mich daran hinderten weiter zu gehen. Ich drückte sie von mir weg, doch sie gab nicht auf. Schließlich erzählte sie mir, was sie getan hatte. Sie sagte, sie hätte mich im Gericht verletzt, doch da sie wisse, dass es mir nicht wirklich etwas anhaben könne, dass Messer mit einem Gift versehen, dass mich unweigerlich zerstören würde. Irgendetwas von keine Kinder bekommen, sagte sie noch. Und das die Amnesie nicht wirklich eingeplant gewesen wäre, nur das es ein kleiner Nebeneffekt wäre, der ihr in die Hände spielen würde. Und sie mir ein Mittel ins Essen getan hätte, das meine Lust steigern würde und sie so nur die Chance gehabt hätte, mich herum zu bekommen und das Vegeta nichts mehr mit mir zu tun haben wolle, wenn sie mit mir Fertig sei. Doch ich wehrte mich ab dem Moment, als sie dies sagte und schmiss sie irgendwann von mir, so das sie Bewegungslos auf dem Boden liegen blieb. Danach rief ich Vegeta.“

Was sollte ich darauf noch antworten, es war schon schwer genug, das hier überhaupt zu glauben. Mir schossen so viele Gedanken im Kopf, doch konnte ich sie fragen. >Wie wird es weiter gehen?< Mein Blick blieb im Raum hängen, bevor ich etwas vernahm, worauf hin ich lachen musste.

„Dieses Miststück. Ich bringe sie um.“ >Miststück! Das klang einleuchtend.< Und ich lachte los. Es war herrlich. Es fühlte sich so toll an. Ich erntete zwar einen Bösen Blick, seinerseits, doch es war mir egal. Aus was für einen Grund auch immer, wenn er da war, fühlte ich mich wohl. >Liegt das wirklich daran, dass er mein Partner sein soll.< Dachte ich und beobachtete seine Reaktion genau. Und merkte nur das leichte Grinsen, als ich das gedacht hatte.

Da ich aber ablenken wollte und wissen wollte was hier los war, sprach ich Bulma direkt an. Ich hatte ja mitbekommen, dass sie auch etwas wusste. Nur was? Das musste ich noch in Erfahrung bringen.

„Sag mal Bulma. Was hast du vorhin, gesagt, bezüglich, meiner Fähigkeit Kinder zu bekommen. Und überhaupt, wenn das möglich ist, wie ihr alle sagt. Müsste ich dann nicht auch ein eigenes Kind haben?“ Warum ich das so fragte, wusste ich nicht. Meine Gefühle spielten eh Momentan verrückt. Und das behagte mir nicht.

Ich konnte mich an nichts mehr erinnern und das ließ mich Traurig werden. Ich senkte mein Kopf, in der Hoffnung, dass man nicht gesehen hatte, wie ich anfing zu weinen. >Verdammt. Wieso weine ich denn jetzt? Und warum tut es so weh, nicht zu wissen wer ich bin?<

Ich schlug verzweifelt meine Hände vors Gesicht und vergrub mich darin regelrecht. Zuerst merkte ich nicht wie ich berührt wurde, doch als ich mit weinerlichen Augen aufschaute, sah ich Bulma und in ihrem Blick lag so viel Mitleid und ich hatte sie noch nie so traurig gesehen.

Auch ihr ging es nahe und ich wusste nicht warum sie so traurig schaute, bis sie anfing zu sprechen und ich nicht glauben konnte was sie mir sagte.

„Goku? Es tut mir leid. Wahrscheinlich bin ich schuld daran, dass Chichi, dass getan hat ...“ Sie senkte selbst ihr Haupt und ich verstand nicht was nun los war.

„Warum … bist du an allem Schuld? Erkläre es mir. Ich würde so gerne verstehen.“ Meine Stimme klang selbst verzweifelt. >Bitte?< Fugte ich noch in Gedanken hinzu. Sie seufzte resigniert ehe sie mit bebender Stimme antwortete. Irgendwie hatte ich das Gefühl was jetzt kam, würde mir gar nicht gefallen. Und auch Vegeta, hörte Aufmerksam zu, obwohl er mit verschränkten Armen an der Wand stand und so wirkte, als würde es ihn nicht interessieren.

„Ich … ich habe ihr gesagt, das ich dein Blut untersucht hatte und raus fand, dass du durch ein Gendefekt in der Lage bist, Schwanger zu werden. Wie das allerdings möglich war, konnte ich nicht erklären. Und sie wollte wissen, ob … ob es vererbbar ist. Und nun ja was soll ich sagen. Das es vererbbar ist, hat sie aus der Bahn geworfen und wollte natürlich sofort wissen ob, eure Söhne auch dieses Gen geerbt hätten und bat mich das zu Testen. Aber das war wahrscheinlich nur ein Vorwand um an deine Ergebnisse zu kommen. Denn jetzt bin ich mir sicher, dass sie etwas gesucht hat, was eurer Rasse schaden konnte.“

Jetzt war ich platt. Rasse? Gen? Was ging hier vor. Doch noch ehe ich fragen konnte sprach sie auch schon weiter.

„Und sie musste erfolgreich gewesen sein. Denn deine Blutwerte, sagen mir, dass du dieses Gen nicht mehr aufweist und das du keine Kinder mehr bekommen kannst … es tut mir so leid, Goku.“ Mein Gesicht sprach Bände, aber nicht nur meins, auch Vegetas Gesicht sah schockiert aus und verfinsterte sich aber sehr schnell wieder, so als sei nie etwas gewesen.

„Aber … kann man da nicht was machen. Und kann man das Gift nicht aus dem Körper bekommen?“ Es war eine Berechtigte Frage, die mir Bulma auch so gleich beantwortete.

„Schon, aber das wird nicht einfach. Ich arbeite noch an einem Gegenmittel und ob du dein Gedächtnis jemals wieder erlangst ...“ Sie wurde leiser und ich verstand die letzten Wörter nur bedingt, da es mehr geflüstert war.

„Ist fraglich.“ >Fraglich. Das hieß. Ich würde so bleiben.< Nachdem Bulma das gesprochen hatte, umarmte sie mich noch einmal, bevor sie Aufstand, Richtung Tür ging, Vegeta einen Blick zuwarf, der so viel hieß wie Geh behutsam mit ihm um und anschließend das Zimmer verließ.
 

Jetzt war ich mit ihm alleine und merkte zum ersten mal seit meiner Amnesie, wie mein Herz schneller schlug und ich wusste was das hieß. Es musste die Wahrheit sein, was alle sagten, dass ich mit ihm zusammen war. Aber nur wie? Wie war das möglich gewesen und vor allem, wer war er?

„Vegeta. Wer bist du? Und warum sagen alle ich wäre keine Mensch?“ Ob ich damit einen wunden Punkt getroffen hatte, wusste ich nicht, mir war nur wichtig das er mir antwortete. Ich wollte Antworten haben, die nur er mir geben konnte. Da war ich ziemlich sicher. Ich hörte ihn nur seufzten, ehe er auf mich zukam und sich zu mir setzte.

„Hör zu Kakarott, es würde zu lange dauern, dir nochmal alles zu erklären. Lass dir gesagt sein, du bist ein Saiyajin, so wie ich und du wirst es verstehen, wenn es soweit ist.“ Damit stand er auf und ging auf die Tür zu. >Das war alles? Mehr erklärte er mir nicht.< Das machte mich etwas wütend und noch ehe ich es verhindern konnte, schnauzte ich ihn an.

„Na toll! Das war die große Erklärung. Mehr hast du mir nicht zu sagen, Vegeta ...“ Ich stockte mitten in der Rede, denn vereinzelte Bilder tauchten wieder einmal vor meinem inneren Auge auf. Und was ich da sah verwirrte mich. Ich sah ein Kind, dass ich auf denn Armen hielt und Ihn, wie er fürsorglich auf uns beide aufpasste. Nur ließ ich mir nichts anmerken und stand auf, leicht viel es mir nicht und ging an das Fenster, wo ich mich hinstellte und mich am Vorhang festhielt.

Ich schloss meine Augen und hielt die Tränen zurück und sagte etwas, was mich am meisten überraschte.

„Wenn wir ein Kind haben … holst du es dann bitte … ich möchte so gerne wissen, wer ich bin!“ Ihm in die Augen schauen konnte ich nicht und blieb an Ort und Stelle und hörte nur seine Schritte, die sich entfernten und schließlich das Zimmer verließen. Würde er alleine oder mit diesem Kind zurück kehren?

Etwas in mir war da, dass mich verzweifelt aufschreien ließ und noch bevor ich es verhindern konnte, fing ich auch schon an zu weinen. Ich ging in die Knie und schlug ein weiteres mal, meine Hände vors Gesicht und blieb so lange in der Position, bis ich die Tür aufgehen hörte und langsam aufschaute.

Und was ich da sah, ließ mein Herz einen kleinen Hüpfer vollführen. Ich war nicht so wirklich auf Vegeta fixiert, sondern eher auf das kleine Wesen, das er auf dem Arm hielt. Sollte das mein Sohn sein. Denn ich geboren hatte? Es schien so, denn sobald der kleine mich entdeckte, streckte er die Arme nach mir aus und ich fing ein weiteres mal an zu weinen und das machte den kleinen so traurig, dass auch er anfing zu weinen.

Wie sollte ich reagieren. Sollte ich zu beiden gehen, oder sollte ich an Ort und Stelle verharren? Doch auch dieses mal wurde mir die Entscheidung abgenommen, als er auch schon auf mich zuschritt, sich zu mir Kniete und mir vorsichtig denn kleinen Gab und dieser Augenblicklich aufhörte zu weinen. >Wie war das nur möglich?<

Als ich das kleine Wesen auf meinen Armen spürte, überkam mich sofort ein Gefühl von Vertrautheit und ich strich leicht über dessen Wange. Auch wenn ich mich nicht erinnern konnte, instinktiv spürte ich die Zugehörigkeit zu mir. Ich lächelte leicht und schaute fragend zu Vegeta auf.

„Wie heißt der kleine?“ Ich wollte alles wissen. Wollte unbedingt mein Gedächtnis zurück erlangen und dachte unbewusst an Bulmas Worte, die mir einen Schauer über den Rücken fahren ließen. Das du keine Kinder mehr bekommen kannst … es tut mir so leid Wenn das stimmte, würde ich dann alles verlieren?

„Bulma wird es schaffen, oder?“ Meine Stimme war brüchig und da ich nicht ich selbst war, wusste ich nicht, wie ich im Normalen Zustand reagiert oder geantwortet hätte. Er wiederum gab mir keine Antwort, sondern nickte mir zu. Das so viel hieß wie Ja. Ich fing an zu hoffen und stand langsam auf, ging mit dem kleinen, dessen Name ich immer noch nicht wusste und setzte mich aufs Bett.

Um so länger ich mir das Kind anschaute um so mehr war ich überzeugt zu wissen wie das Kind hieß. War das Absicht das er nicht sagte wie der kleine hieß, oder wollte er, dass ich von alleine drauf kam. Zumal das ja mein Kind sein sollte. Irgendwann begann ich etwas zu flüstern, dass wie ein Name klang. Und konnte kaum glauben, wie der kleine auf denn Namen reagierte.

„T-Taro ...“ Wieso gerade der Name in meinem Kopf war, verstand ich nicht. Ich spürte nur wie der kleine sich enger an mich kuschelte, als ich diesen Namen gesagt hatte. >Taro! Also.< Was ein schöner Name, für ein kleines Baby. Das ich richtig lag, freute mich und ich fing an zu lächeln. Und das ich Müde war, merkte Vegeta stark und drängte mich dazu mich hinzulegen.

„Aber … das Kind?“ Wollte ich wissen. Und wehrte mich zuerst etwas.

„Keine Sorge … ich nehme ihn dir nicht weg. Leg dich hin und Schlaf.“ Kurz und knapp und da mir eh keine andere Wahl blieb, legte ich mich schließlich hin und schlief binnen Sekunden ein. Das Vegeta das nutzte um Taro zu nähren, bekam ich nicht mit. Er legte ihn an meine Brust und der kleine fing Augenblicklich an zu trinken.

Mein Schlaf war Traumlos und als ich wieder zu mir kam, fühlte ich mich etwas besser. Aber dennoch nicht fit genug um zu sagen. Mir ging es gut. Sofort suchte ich nach Taro und war erleichtert als er noch immer in meinen Armen lag. Instinktiv zog ich ihn noch näher an mich heran. So wie eine Mutter die ihre Jungen schützen wollte und wusste auch wenn ich nie wieder der Goku sein würde, der ich mal war. Dieses Kind war mein und ich würde es freiwillig nicht mehr hergeben, vorher müsste man mich schon umbringen.

Auch wenn Bulma kein Gegenmittel finden sollte und ich so bleiben würde, würde ich wahrscheinlich bei Ihm bleiben. Ich spürte einfach, dieses Band, dass uns verband und ein Zeichen sein musste, da war ich mir sicher.

Ich spürte sofort, als er zu mir ins Zimmer kam. Er blieb noch auf Abstand, das merkte ich sofort. Aber etwas traurig machte es mich schon.

„Vegeta?“ Ich konnte nur hoffen, dass ich die nächsten Worte nicht bereuen würde.

„Bleibst du auch bei mir, falls ich mein Gedächtnis nicht wieder erlangen sollte?“ Unbewusst hielt ich den Atem an und wusste nicht wie er auf mein Geständnis reagieren würde. Doch statt eine Antwort zu bekommen, kam er auf mich zu und setzte sich zu mir und Taro. >Das war dann wohl ein eindeutiges Ja.< Dachte ich und sah ihn grinsen.

Er lass mal wieder meine Gedanken und ich grinste zurück und hatte das Gefühl, in dieser Situation schon einmal gewesen zu sein. Wie nannte man das? Déjavu? Nur war es schwer, es als solches zu Bezeichnen wenn man sich an nichts erinnern konnte. Und das wurmte mich gewaltig. Aber ich war froh, dass er bei mir bleiben würde. Ich suchte seine Nähe und wusste nur nicht, wie ich mich verhalten sollte. Was war in der Vergangenheit vorgefallen und ich fragte mich wie wir zusammen gekommen waren. Es waren alles Fragen die ich mir nicht beantworten konnte. Doch wollte ich das überhaupt? Alles was ich wollte war, mein Gedächtnis zurück zubekommen und zu wissen wer ich war?
 

Eine ganze weile blieben wir so sitzen, bis es an der Tür klopfte. Bulma kam herein, mit einem Umschlag in der Hand. Mir wurde flau im Magen und wurde ein wenig nervös. >Was sie wohl will?< Schoss es mir in denn Kopf und wunderte mich, dass sie nicht alleine war. Bei ihr war ein etwa 11 jähriger Junge, der ein wenig Ähnlichkeit mit Vegeta hatte. >War das sein Sohn?< Doch auch war Ähnlichkeit mit ihr vorhanden und mir dämmerte, wessen Sohn er war. >Das ist nicht wahr, oder?<

Hatte ich Ihre Beziehung zerstört? Ich wusste nichts und das war nervig. Alles war nervig, wenn man nicht wusste, wer man war, oder ob man eine Beziehung zerstört hat. Doch wirklich fragen konnte ich nicht als auch schon der Junge etwas sagte.

„Du Mama. Ich würde gerne bei Goten übernachten. Macht es dir was aus?“ Sie nickte einfach und schon war der kleine Verschwunden. >Komisch. Bulma ist Mutter.< Das konnte ich kaum glauben. Aber es schien dennoch so und ich musste lächeln, als ich ihren liebevollen Blick sah, wie sie ihrem Sohn nach schaute.

Ich blickte sie an und als sie sich wieder zum mir umdrehte, musste ich lächeln. Und sie erwiderte das lächeln und dennoch hatte ich Bammel, weil ich nicht wusste, was sie sagen würde. Doch auf einmal wurde Bulma ernst und ich fragte mich was nun kam.

„Goku. Ich habe so schnell wie möglich versucht ein Gegenmittel zu erstellen. Ich habe glaube ich etwas entdeckt, was dir vielleicht helfen könnte. Nur konnte ich es nicht testen und das ist das Problem. Dennoch hoffe ich das es dir helfen kann, das Gift aus deinem Körper zu bekommen.“ Unbewusst atmete ich erleichtert aus, doch etwas gab es da noch was ich wissen wollte.

„Und was ist mit der Amnesie. Was ist damit. Wird sie auch verschwinden und ich wieder normal sein?“ Das war eine gute Frage, die ich gerne beantwortet haben wollte. Und hoffte das Bulma mir eine Antwort geben konnte, die nicht ein Schlag ins Gesicht sein würde.

„Das kann ich dir nicht beantworten. Das wird die Zeit bringen, ob du dein Gedächtnis wieder erlangen wirst.“ Mit dieser Antwort konnte ich mich halbwegs zufrieden geben.

„Gut. Dann gib das verdammte Zeug, Kakarott.“ Sprach Vegeta in einem Tonfall, der jedem der ihn nicht kannte, Angst einjagen würde. Doch mir nicht und das obwohl ich ihn ja im Moment selbst nicht wirklich kannte. Ich konnte daraufhin nur seufzen und strich nach dem ich gemerkt hatte das Taro wach war, sehr zärtlich und liebevoll über seine Wange.

Zuerst merkte ich nicht, dass mir wieder einige Bildfezen durch mein Kopf spuckten. Doch als ich es bemerkte, drehte sich alles bei mir und mir wurde Schwindelig. Mein Glück war das ich schon lag, sonst hätte es mich volle Kanne umgehauen.

„Goku ...“ Schrie Bulma panisch, als sie merkte das es mir nicht gut ging und ich der Ohnmacht nahe war und kam auf mich zugerannt. Auch Vegeta fing Taro auf, der vom Bett zu fallen drohte, da ich ihn dadurch fallen ließ. Der kleine fing sofort an zu weinen und wollte zu mir. Doch mein Zustand ließ das im Moment leider nicht zu.

„Bulma. Wenn du Kakarott nicht Augenblicklich das Zeug gibst, dann werden wir ihn verlieren.“ Sagte er und ich fragte mich, ob er ebenfalls Auren spüren konnte. Doch eigentlich hätte ich mir diese Frage ersparen können, denn ich spürte instinktiv, bevor ich mein Bewusstsein verlor, dass er es spüren musste.

Das ich nicht mitbekam als ich Ohnmächtig war, dass Bulma nachdem Vegeta sie so an geraunzt hatte, mir eine Spritze gab, die das Gegenmittel enthielt, bekam ich nicht mit. Jetzt hieß es hoffen, dass das Mittel anschlug und mich von diesem Gift befreite.
 

Es dauerte eine ganze weile bis ich wieder zu mir kam und ich fragte mich wo ich mich befand, bis es mir wieder einfiel. Das erste was ich machte, ich suchte nach meinem Kind und atmete erleichtert aus, als ich ihn bei mir liegen sah. >Oh Kami sei dank, ist dem kleinem nichts passiert.< Dachte ich als ich sah wie friedlich er schlief. Ich merkte sofort, dass auch Vegeta im Raum war und mich die ganze Zeit mit Argus Augen beobachtete. Warum er das Tat, konnte ich nicht sagen.

„W-Was ist passiert?“ Wollte ich wissen und schluckte als ich seine Reaktion darauf sah. Irgendwie war es mir unheimlich ihn so zusehen, doch als er auf mich zukam und vor meinem Bett stehen blieb, rutschte mir das Herz in die Hose. >Wieso habe ich vor Ihm Angst.< Ich habe doch überhaupt kleinen Grund vor ihm Angst zu haben. Immerhin gehörte er doch mir oder? >Nanu! Wo kommt denn dieser Gedankengang, mit er würde mir gehören, auf einmal her?< Fragte ich mich und sah auf einmal wie Vegeta seine Mundwinkel nach oben zog und sich ein Lachen verkneifen musste.

„Ganz einfach Kakarott. Ich gehöre ja auch dir.“ Sprach er belustigt, setzte sich zu mir, nahm meine Handgelenke, drückte diese in das Kissen und beugte sich zu nah für meinen Geschmack zu mir herunter. Es sah so aus als wolle er mich Küssen, doch die letzten Zentimeter überbrückte er nicht. Er schaute mir einfach nur in meine Augen und es schien so als wolle er meine Reaktion abwarten. >Warum Küsst du mich nicht einfach.< Wieso ich das dachte, konnte ich nicht sagen. Der Impuls war einfach da und da mein Herz in seiner Gegenwart schneller schlug, musste ich es einfach Riskieren. Ich wollte ihn spüren, auch wenn es verrückt klang. Mein Gefühl sagte mir, ich wollte ihn und nur ihn. Er gab mir das was ich wollte und überbrückte die letzten Zentimeter die uns trennten. Seine Lippen zu spüren, war so vertraut, aber dennoch so fremd. Doch ich genoss es auch und zog ihn unbewusst an seiner Brust zu mir. Meine Hand krallte sich in seinem Anzug fest und wollte so schnell nicht wieder los lassen.

Ich musste dennoch den Kuss unterbrechen, da ich Luft holen musste.

„Hngnh ...“ Keuchte ich und meine Wangen Glühten feuerrot. Mir war es so peinlich das meine Reaktion so ausgefallen war. Wie ein Keuches Schulmädchen, vor ihrem erstem Beischlaf. Doch er lachte nur, zog mich ein weiteres mal zu sich und küsste mich ein weiteres mal. Ich reagierte auf ihn, sehr heftig sogar. Mir kam es sogar so vor als hätte ich das alles schon erlebt. Nur wann, dass konnte ich nicht einordnen. Wieder einmal musste ich Luft holen und keuchte auf, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und hörte ihn nur leise Lachen.

„Ach Kakarott. Wir haben schon andere Sachen gemacht. Das braucht dir doch nicht peinlich sein.“ Und strich mir über meinen Rücken. Mir war es aber nicht nur Peinlich, es war auch so ungewohnt. >Was passiert hier nur?< Fragte ich mich. Ich blieb wo ich war und versuchte meinen Puls zu kontrollieren und wieder runter zu kommen. Erst als mein kleiner Taro anfing sich bemerkbar zu machen, löste ich mich von Vegeta und nahm den kleinen auf denn Arm.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, der kleine wollte was Essen und instinktiv wusste ich genau, was ich machen musste. Daher zog ich mein T-Shirt etwas nach oben und legte ihn an meine Brust und keuchte erschrocken auf, als mir Erinnerungen hoch kamen, wie ich in schon eine Weile so nährte.

>Kam mein Gedächtnis zurück?< Schoss es mir durch den Kopf. Ich hoffte es so sehr. Doch ich wollte auch wissen, ob das Mittel, dass ich von Bulma bekommen hatte, begann zu wirken.

„Sag mal. Gibt es schon Ergebnisse, ob das Gegenmittel von Bulma wirkt?“ Wollte ich wissen und schaute ihn eine weile an.

„Laut Bulma schon. Aber du musst noch eine weile liegen bleiben und dich schonen.“ hörte ich Vegeta sagen. Ich spürte, wie er sich von mir löste aber nicht bevor er etwas zu mir flüsterte was wie ein Déjavu anfühlte.

„Sobald du wieder fit bist. Leg ich dich flach.“ Meine Wangen glühten und ich hörte ihn nur lachen. Er verließ daraufhin das Zimmer und ich war alleine. Noch immer war mein Gesicht gerötet und ich leicht erregt. >Verdammt. Was war hier los? Was geschah hier nur?< Auch wenn ich noch nicht mein Gedächtnis wieder habe, wusste ich, dass er recht hatte.

Es dauerte weitere Zwei Wochen, bis ich wieder so weit Gesund war und keinerlei Gefahr mehr bestand, dass Gift aus meinem Körper war und ich das Bett wieder verlassen durfte. Ich freute mich einfach das ich wieder Gesund war. Doch ich störte mich daran das ich noch immer nicht mein Gedächtnis wieder erlangt hatte. Die Hoffnung gab ich nicht auf, dass ich es schaffen würde.
 

Vereinzelte Bruchstücke, kamen hin und wieder und ich war mir sicher, es würde jetzt einfach nur noch aufwärts gehen. Auch wenn es im Moment wie eine Wand war, die ich nicht Durchbrechen konnte. Außer Vegeta oder Bulma, ging ich meinen Freunden noch aus dem Weg. Es war mir fremd, sie so lange zu kennen und doch wiederum nichts von ihnen zu wissen. Auch wurde ich immer nervöser wenn ich in Vegetas Gegenwart war, den seinen Satz bezüglich Er würde mich flachlegen, sobald ich wieder Gesund war, hatte ich nicht vergessen.

Doch wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten, wenn auch ich mich nur an Bruchstücke, unserer Beziehung erinnern konnte. >Mach dir doch nicht so einen Kopf. Es wird schon alles gut gehen.< Dachte ich mir, musste aber dennoch lächeln. Ich wusste, normalerweise würden wir jetzt die Capsule Corp. verlassen, doch ich hatte Bulma gefragt, ob es für sie in Ordnung gehen würde, so lange zu bleiben, bis ich mein Gedächtnis wieder erlangen würde. Und war froh das sie nicht Nein gesagt hatte.
 

Nun bezog ich wieder das Gästezimmer und fütterte gerade Taro, als es auch schon an der Tür klopfte und ich verwundert aufschaute, da ich keine Aura spürte und fragte mich wer das denn sei und rief Herein ...

Unerwarteter Besuch

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Strafe

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ist das ein Traum?

Ich wachte nach einer Weile wieder auf und fragte mich wo ich war, bis es mir wieder einfiel. Erneut brach die Welt über mir zusammen, meine Tränen wollten einfach nicht versiegen. Das einzige was mir halt gab, dass ich nicht gänzlich kaputt ging war mein Sohn Taro. Er gab mir halt, daher suchte ich nach ihm und atmete erleichtert aus, als ich ihn zusammen mit Vegeta auf der Couch sah, wie er friedlich in seinen Armen schlief. Auch Vegeta schlief, was ich selten sah. Es trieb mir ein weiteres mal die Tränen in die Augen und ließ mich daran denken, was ich niemals wieder haben würde können. >Verdammt. Es tut so weh.< Wimmerte ich und hielt mir eine Hand auf mein Herz und versuchte mich etwas zu beruhigen.

Hier zu liegen, tat mir nicht gut und daher beschloss ich aufzustehen, mir meine Beine zu vertreten, vielleicht etwas zu trainieren was ich ewig schon nicht mehr getan hatte. >Genau das mach ich jetzt. Einfach mal trainieren.< Und lächelte seit langem mal wieder ehrlich. Doch bevor ich das Zimmer verlassen konnte, sprach mich Vegeta auch schon an.

„Wo willst du hin?“ Ich schaute ihn an und ging zurück, hockte mich zu ihm, streichelte meinen kleinen, schaute auf, ehe ich zu ihm sagte was er schon ewig nicht mehr von mir gehört hatte.

„Ach ich habe keine Lust mehr hier zu liegen und zu denken, mir fällt die Decke auf dem Kopf. Und ich will mich ablenken ...“ Mehr sagte ich nicht, als ich auch schon aufstand, Vegeta einen Kuss gab und Richtung Tür ging.

„Übertreib es nicht Kakarott … und ach noch was ...“ Doch das letzte konnte er mir schon gar nicht mehr sagen, da die Tür schon zu fiel und wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es hören können. Doch er verstummte daraufhin schon und ließ in mir unweigerlich die Frage aufkommen, was er mir noch sagen wollte. >Ich frage ihn später einfach.< Nahm ich mir vor und lief schon Richtung Gravitationsraum, stoppte jedoch als ich eine Aura war nahm, die mir das Blut in denn Adern Gefrieren ließ. In mir stieg Wut auf. >Was sucht Die denn hier?< Das sie sich überhaupt noch mal wagt hierher zu kommen.

Meine Aura stieg unweigerlich an, was mir in meiner Wut gerade zu gute kam. Doch noch wollte ich nicht einfach so auf sie zu stürmen und verfolgte ihr Tun, stellte fest das sie zu Bulma ging und anscheinend mit ihr Reden wollte. Ich stellte mich an die Tür, die zu meinen Glück offen war und schlich mich ungesehen rein und stellte mich so hin, dass ich nicht gesehen werden konnte, hörte unweigerlich zu, was mein Ex-Weib von Bulma wollte.

„Bulma? … so höre mir doch bitte zu ...“ Jammerte Chichi, doch Bulma schien das gar nicht zu gefallen und wollte ihr gar nicht zu hören. >Wie es scheint. Bist du sauer Bulma? Was hast du nur. Du bist in Aufbruchsstimmung. Was hast du vor?< Dachte ich bewusst und schaute dem Treiben weiter zu.

„Warum sollte ich. Ich habe keine Zeit für dich. Und sei froh, dass dich bis jetzt, weder Goku noch Vegeta in die Finger bekommen haben. Weist du überhaupt was du getan hast?“ Sie schaute Chichi an die Schluckte, doch an Ort und Stelle blieb und nicht weichen wollte.

„Ja das weiß ich. Und deshalb bin ich ja hier. Es tut mir leid … so weit wollte ich es nicht kommen lassen … weist du ...“ Sie verstummte und blickte auf denn Boden. >Nicht so weit kommen lassen? Das ich nicht lache.< Meine Wut stieg wieder an und ich fragte mich, weshalb ich noch so ruhig blieb.

„Was? Was wolltest du nicht? Das Goku, keine Kinder mehr bekommen kann? Oder das er nicht mehr weiß wer er ist? Hast du eine Ahnung, wie es ihm gerade geht? Nein! Die hast du nicht …“ Sie zischte Chichi mehr an und aus ihrer Stimme sprach ebenfalls Wut. Doch sie war anscheinend noch nicht mit ihr fertig.

„Ist dir überhaupt bewusst, das er schon einmal ein Kind verloren hat? Nein. Du bist nicht mehr normal. Du hast denn Zorn beider auf dich gezogen und ich sage dir was Chichi. Sollte Goku wieder der sein der er mal war, dann Gnade dir Gott.“ Da hatte sie ausnahmsweise recht und ich versteckte mich nicht länger und sprach zu beiden, da ich es Leid war, ihr noch länger zuzuhören, was sie wollte und was nicht.

„Bulma. Da hast du ausnahmsweise Recht.“ Und grinste sie an und sah aus denn Augenwinkeln, wie Chichi einen Schritt nach hinten tat und mich geschockt an sah.

„Goku? … was machst du denn hier? Und überhaupt. Bist du wieder du?“ Ich nickte sie an und konnte es nicht lassen, erst einmal die Türe zu schließen. Noch wollte ich nicht das jeder mitbekam, dass ich wieder der Alte war.

„Das tut nichts zur Sache warum ich hier bin Bulma. Und nun zu dir Chichi ...“ Dabei ging ich auf sie zu, blieb einige Meter vor ihr stehen und beobachtete ihre Reaktion genau. Und sie hatte Angst, dass zeigte mir ihre Körpersprache. Doch es war mir egal, ich hielt mich auch nicht länger damit auf und zischte mehr als ich sprach.

„Der größte Fehler in meinem Leben war dich überhaupt kennengelernt zu haben. Du verdienst es nicht mal, überhaupt einen Schritt auf diesem Planten zu machen. Aber keine Sorge, an dir mache ich mir nicht mehr die Finger schmutzig. Das überlasse ich ganz alleine Enma Daio. Er wird über dich Richten wenn es soweit sein sollte.“ Ich machte eine kurze Pause, kam einige Schritte näher und schaute sie bewusst an.

„Weist du überhaupt wie das ist, nicht mehr der zu sein, der du warst? Wohl kaum. Es fühlt sich an, als würde dir jemand das Herz zerreißen. Stück für Stück. Aber Nein. Das war ja noch nicht alles. Dann bekommt man noch gesagt, dass man selber keine Möglichkeit mehr hat, dem jenigen denn man über alles Liebt, dass zu schenken, was man am meisten Begehrt und sich wünscht. Du hast ja keine Ahnung, wie alles um einen herum zerbricht. Wie man sich fühlt. Wie man sich fühlen möchte, was man dafür tun würde.“ Ich stoppte schaute sie an und sah sie nur schlucken.

„Nein. Es reichte ja nicht, nach dem man erfahren hatte, dass es ungewöhnlich ist. Man musste ja dafür sorgen, einem das LEBEN ZU ZERSTÖREN. Lass dir gesagt sein. Kommst du noch einmal in die Nähe von mir oder meiner Kinder. Vergesse ich mich und du wirst dich früher als du willst, vor Emna Daio verantworten müssen. Haben wir uns verstanden?“

Ich machte keinen großen hell daraus wie sehr ich wütend war. Und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern ging einfach, nickte Bulma noch einmal zu und verschwand. Ich machte mich auf dem Weg zum Gravitationsraum und fühlte mich befreit. Es hatte mir gut getan. Normalerweise hätte ich noch was anderes gesagt, aber das überließ ich Vegeta. Denn ich wusste, das er gespürt hatte, dass sie hier war. Und da ich ihn kannte, würde er sich zu ihr aufmachen. Doch das war mir egal. Ich kam gerade am Gravitationsraum an und wollte eintreten, als ich noch mal einige andere Auren wahr nahm. Da ich aber meine Wut abreagieren wollte, ging ich hinein und bekam so mit nicht mit was noch alles geschah.
 

„Was … w-was … war das?“ Stotterte Chichi und schaute Bulma fragend an.

„Ich habe es dir ja gesagt. Er wird wütend sein. Du kannst froh sein, dass du noch so glimpflich davon gekommen bist … und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich habe noch was wichtiges zu erledigen.“ Sie wollte sich gerade umdrehen und gehen, als Bulma auch schon merkte wie Vegeta in den Raum kam und sie sich erschrak. Da sie mit ihm ja nicht gerechnet hatte.

„Vegeta …“ Man merkte bei ihr das sie leichte Panik hatte. Die Sache mit mir, war ihr noch zu frisch und leichte Angst vor ihm hatte Bulma nicht unbegründet. Doch sie wusste ja nicht, dass er mir was versprochen hatte.

„Wer sonst.“ Sarkastisch wie eh und je. Doch grinste er auch und übergab ihr Taro, da er ja noch was mit Chichi zu besprechen hatte. Die nun wie ein Häufchen elend am Fenster stand und nicht glauben konnte, was hier passierte. Bevor er zu Chichi ging, sprach er kurz mit ihr um sie etwas zu beruhigen.

„Danke Kakarott ...“ mehr sagte er nicht und machte sich Schritt für Schritt zu Chichi auf, blieb dicht vor ihr stehen und man konnte nicht sagen, was er dachte oder fühlte.

„Wie ich sehe, hat Kakarott dir schon gehörig die Meinung Gegeigt.“ Und grinste höllisch.

„Dann muss ich ja nicht mehr viel dazu sagen. Du kannst froh sein, dass ich nicht mehr der Alte bin, denn sonst hätte ich mich vergessen, dich bereits in deine Atomaren Teilchen zerlegt und du würdest dich bereits vor dem roten Teufel wieder finden, dich vor ihm verantworten müssen. Aber die Sache ist noch lange nicht vorbei. Solltest du noch einmal so ein krummes Ding oder irgendetwas anderes machen ...“ Er ließ den Satz offen und beachtete sie nun nicht weiter, drehte sich um und wollte gerade Bulma, Taro abnehmen, als er es sich anders überlegte.

„Wir bekommen Besuch.“ War alles was Geta sagte, bevor sich auch schon die Tür öffnete und Piccolo, Dende und Popo denn Raum betraten. Doch es war nicht ungewöhnlich, dass sie hier her kamen. Eher war es ungewöhnlich, was Popo auf dem Armen hielt. Dort war ein etwas mehr als einjähriges Kind, dass sich versteckte und man nicht erkennen konnte wie es aussah. Man konnte nur die langen Schwarzen Haare erkennen und wie es sich fest klammerte. Und man konnte auch nicht sagen, ob es ein Mädchen oder ein Junge war.

„Was macht ihr den hier? Ich wollte doch zu euch und oh ...“ Bulma sprach etwas, brach ab und ging langsam durch den Raum, um Taro der gespannt die Umgebung beobachtete, einiges zu zeigen. Doch der kleine wollte das nicht und fixierte das Kind, so als fühlte er die Verbundenheit. Was Piccolo sofort auffiel, bevor er mit ihr sprach.

„Es tut mir Leid Bulma. Aber es ist unmöglich für dieses Kind, noch eine weitere Pflege- Familie zu bekommen. Du musst dich selber um das Kind kümmern. Die sind alle überfordert. Es ist absolut unmöglich. Und da ich mich nicht gerne einmische, ist es deine Aufgabe. Popo? ...“ Der Diener machte sich gerade auf zu Bulma als auch schon Taro anfing zu brabbeln.

„K- k-kara wuhuhu ...“ Genau das ließ Vegeta wachsam aufhorchen, der bis jetzt nicht wirklich ein Blick auf das Kind geworfen hatte und jetzt sehr Misstrauisch auf das Kind schaute. Das Kind reagierte und schaute auf, suchte denn kleinen und schwebte auf Taro zu, landete und sprach kindlich wie es war los.

„Tante … kann ich denn kleinen mal halten?“ Bulma schaute Vegeta an, doch dieser Nickte und machte sich so seine Theorien, was es mit dem Kind auf sich hatte. Und warum es schweben konnte. Der kleine war hellauf begeistert von dem Kind und kuschelte sich in dessen Armen, als es Taro in die Arme gelegt bekam.
 

Vegeta unterdessen nahm mental zu mir Kontakt auf und bat mich zu kommen.

»Kakarott? Ich weiß du hast Wut und möchtest Trainieren. Aber ich möchte das du zu uns kommst.« Mir gefiel das gar nicht als ich mitten in der Bewegung innehielt und deshalb nur murrte.

»Was soll das Vegeta. Wieso willst du das? Das ich mich doch vergesse und Chichi umbringe?« Ich hörte ihn nur lachen, da ich mich mit dieser Aktion selbst verraten hatte und er wissen musste, dass ich wieder Ich war.

»Erstens Kakarott, wusste ich es schon seit ich mit dir geschlafen hatte, denn wenn du wirklich noch Amnesie gehabt hättest, hättest du anders Reagiert. Zweitens, deine Reaktion darauf keine weiteren Kinder mehr bekommen zu können und drittens, deine Art hat sich verändert.« Na toll, dann war alles für die Katz. Aber da er es eh wusste, brauchte ich mich nicht mehr zu verstellen.

»Aber wie dem auch sei. Ich möchte das du kommst und das nicht später, oder nachher sondern jetzt!« Und damit unterbrach er die Verbindung und ließ mich wie Bestellt und nicht Abgeholt stehen. Da er mich aber jetzt aus dem Konzept gebracht hatte und insgeheim meine Neugier geweckt war, stellte ich die Gravitation auf Null, schaltete den Raum aus und verließ diesen. Ich machte mich auf den Weg und spürte schon von weitem wer alles anwesend war. Piccolo, Dende, Popo und eine mir unbekannte Energie. >Wer ist das?< Fragte ich mich. Doch würde ich das noch heraus finden.

Als ich sie von weitem Reden hörte, wunderte ich mich etwas. Es tut mir Leid Bulma. Aber es ist unmöglich für dieses Kind, noch eine weitere Pflege- Familie zu bekommen. Du musst dich selber um das Kind kümmern. Die sind alle überfordert. Es ist absolut unmöglich. Und da ich mich nicht gerne einmische, ist es deine Aufgabe. Popo? ..., das machte mich stutzig als Piccolo das gesagt hatte und bekam gerade noch so mit als ich denn Raum betrat, dass das Kind zu meinem Taro geschwebt war und diesen auf dem Arm genommen hatte.

„Was ist hier los?“ Fragte ich, um mich bemerkbar zu machen. Meine Aura hatte ich gelöscht gehabt, in der Hoffnung man würde nichts falsches sagen oder tun, wen man mich bemerkte. Doch jetzt drehten sich alle, außer Vegeta zu mir herum und erschraken.

„Goku … du hier?“ Wollte Bulma wissen, die Arschfall geworden war. >Nanu? Was ist denn mit ihr los.< Und schaute jetzt zum ersten mal auf das Kind und fragte mich wer das war.

„Ja Ich. Und könnte mir mal jemand sagen, was hier los ist?“ Ich murrte leise und zog somit die Aufmerksamkeit des Kindes auf mich. Da ich aber auf Bulma fixiert war, bekam ich das nicht mit.

„Ich glaube, sie hat uns was zu sagen. Nicht war?“ Sprach Vegeta und hob Taro auf die Arme, da er sich denken konnte wer das Kind war. Und hielt sich noch zurück, wartete die Frage ab und beobachtete aber eine ganze weile das Kind, bis es bei mir war und an meiner Hose zog. Erst jetzt schaute ich nach unten, kniete mich herunter und schaute es richtig an. Und erschrak. Doch sagte ich nichts dazu und wollte wissen wer es war.

„Sag mal kleines. Wer bist du? Und kannst du mir deinen Namen sagen.“ Dabei lächelte ich und strich ihr liebevoll über den Kopf. Denn das es ein Mädchen war, sah man wenn man es anschaute. Nur kam sie mir so verdammt bekannt vor. So als würde ich sie kennen.

„Tante Buma hat zu mir gesagt, ich darf das nicht verraten. Das ist doch so Buma?“ Dabei drehte sich das Mädchen von mir herum und schaute sie an, doch was ich darauf sah ließ mir denn Atem stocken.

„Ein Schweif? … Bulma was ist hier los? Es gibt doch außer Taro, Vegeta und mir keine reinen Saiyajins mehr oder? ...“ Sie schwieg noch immer und ich wurde noch einmal lauter und forderte sie regelrecht dazu auf, endlich zu sagen was sie wusste.

„Bulma, wenn du nicht sagst was Sache ist, suche ich die Dragonballs und frage einfach Shenlong was ich wissen will. Haben wir uns da verstanden?“ Bei dem Wort Dragonballs und Shenlong, wurde sie noch Blasser und ich bekam immer mehr denn verdacht, hier stimmte etwas nicht.

„Schon gut. Ich sage euch wer sie ist. Und die Dragonballs benutzen könnt ihr auch nicht. Die wurden erst benutzt, also zwecklos ...“ Doch das war nicht ganz Richtig und das wusste sie auch, doch sagte Bulma dazu nichts, drehte sich weg, ging weiter durchs Zimmer, atmete einmal hörbar aus, ehe sie stehen blieb und endlich das sprach was ich wissen wollte.

„Also wo fange ich an. Ich habe wie ihr ja sicherlich schon bemerkt habt, damals, Shenlong gerufen und mir etwas gewünscht. Es sollte so nur nicht raus kommen.“ Damit schaute sie Piccolo streng und Böse an.

„Doch die Drei waren nicht bereit auf das aufzupassen was ich mir gewünscht hatte und suchten eine geeignete Familie und es ging eine Zeitlang gut, nun ja bis die kleine Älter wurde und sich Zeigte wie anders sie war. Wir versuchten es weiter, da bei euch auch einiges im Argen lag.“ Was wollte sie damit sagen, als sie mich anschaute. Doch ich konnte mir schon in etwa denken was nun kommen würde.

„Der Zeitpunkt war echt ungünstig gewählt Piccolo. Warum musstest du ausgerechnet heute, wenn Chichi anwesend ist und Goku so wie Vegeta so viel Wut im Bauch haben, mit der kleinen hier auftauchen.“ Zischte sie ihn an, doch er verzog keine Miene und nahm Bulma die Entscheidung ab, schaute zu der kleinen und fing an zu erzählen.

„Was Bulma damit sagen will Goku. Sie wollte es dir noch nicht sagen, doch ich finde es nicht richtig. Auch wenn es bei auch Probleme gab oder gibt, solltest du es wissen. Ich werde es nicht tolerieren, dass die kleine nicht erfährt wer ihre Eltern sind. Also mische ich mich doch ein letztes mal ein, obwohl ich mir vorgenommen hatte, dies nicht zu tun und halte mit der Wahrheit nicht länger über denn Berg. Als ich die kleine mit dem Kleinen zusammen sah und ihre Verbundenheit spüren konnte, war mir klar wessen Kind das ist. Nicht war Bulma?“ Sie schloss die Augen und nickte, was mich sehr wunderte.

„Ja Piccolo du hast recht. Am Anfang fand ich es noch zu früh und da es kein guter Zeitpunkt war, hielt ich mit der Wahrheit was ich getan hatte über denn Berg. Die kleine ist dein Kind Goku. Deines und das von Vegeta. Und ihr Name ist Kiara.“ Und damit drehte sie sich um und atmete erleichtert aus. Den sie musste endlich nicht mehr schweigen.

„W-was …?“ Meine kleine Kiara. Konnte es wahr sein? Meine kleine. Ich sackte zusammen und war sprachlos. Doch als ich sie mir anschaute, sie einfach beobachtete, wurde es schwer es nicht zu glauben und fing an zu weinen. Mein kleiner spürte sofort das etwas nicht stimmte und wohl auch Kiara, denn sie musste es spüren und beide kamen auf mich zu. Ich streckte mein Arm nach meiner kleinen Prinzessin aus und als sie mit ihrer kleinen Hand meine Hand berührte, war es wie ein Zauber, ein Zauber der das zusammen brachte, was zusammen gehörte.
 

Ich nahm sie auf denn Arm und konnte mein Kind zum ersten mal richtig spüren und wusste das sie lebte und das trieb mir vor Freude ein weiteres mal die Tränen in die Augen.

„Ich … dachte ich sehe dich nie wieder ...“ Und konnte nur ahnen, wie es gerade in Vegeta aussah und suchte seinen Blick. Auch er hatte leichte Tränen in denn Augen, nur zeigte er es nicht wie ich. >Das ist ja mal wieder typisch. Du änderst dich wohl nie, oder?< Ich lächelte und stand zusammen mit meiner Tochter auf und ging zu Vegeta. Wir standen nah zusammen und ich konnte spüren, dass Kiara mich so schnell nicht loslassen wollte und ich auch nicht.

Vegeta nahm uns in den Arm und auch Taro wollte zu seinem Biba und nun hatte ich zwei Kinder auf dem Arm und weinte vor Freude.

»Oh ja. Das war es wert. Das Training zu unterbrechen.« Ließ ich Vegeta wissen und er grinste nur. Doch auch Chichi sah, wie ich reagierte. Sie merkte wohl immer mehr, welchen Fehler sie begangen hatte und man konnte an ihrem Gesicht wohl sehen, wie leid es ihr tat.

Doch mich interessierte das nicht. Ich interessierte mich für nichts mehr, was mit ihr zu tun hatte.

„Lass uns nach Hause gehen ...“ Sprach ich zu Geta, als ich merkte das alle Blicke auf mir lagen. Es wurde mir unangenehm. Ich wollte einfach nur noch meine Familie und war Bulma so unendlich Dankbar. Vegeta nickte mir zu. So das wir uns auf denn Weg nach Hause machen konnten. Als ich an Bulma vorbei ging, blieb ich noch kurz stehen und bedankte mich bei ihr.

„Danke Bulma, du kannst dir nicht vorstellen, was das hier …“ Dabei zeigte ich auf meine Kleine,

„Bedeutet. Vielen vielen dank ...“ Mir kamen erneut die Tränen und auch Piccolo und den anderen dankte ich dafür.
 

Als wir uns auf denn Weg nach hause machten, war mir egal ob sie sich noch unterhielten oder nicht und was sie sprachen. Zwecks Momentaner Teleportation, teleportierte ich uns nach Hause, wo Gohan, Goten und auch Trunks nicht schlecht staunten als wir zu viert vor ihnen standen ...

Kiara

Die Jungs staunten nicht schlecht und wollten natürlich sofort wissen, wenn ich neben Taro in meinen Armen hatte und alles was ich nur sprach bevor ich an ihnen vorbei ging war;

„Später Jungs.“ Ich ging weiter und betrat seit langem mal wieder mein Haus. Vegeta neben mir blieb an meiner Seite. Nachdem ich im Wohnzimmer angekommen war, setzte ich mich mit denn kleinen auf die Couch und hielt beide weiterhin auf den Arm.

Der kleine brabbelte nach einer weile immer nur Kara, Kara, was wohl so viel wie Kiara heißen soll und brachte mich zum lächeln.

„Ja Taro. Deine große Schwester Kiara.“ Neckte ich ihn und schaute auf meine kleine Prinzessin und merkte das sie wohl auf den Armen ihres Bibas eingeschlafen sein musste. Natürlich fand ich es immer noch schade, dass ich keine weiteren Kinder bekommen konnte, doch mit diesem Geschenk, meine kleine wieder zu haben, bekam ich dadurch irgendwie eine Entschädigung. >Mein Glück.< Dachte ich einfach nur und schaute nun zu Vegeta auf, der uns seit dem nicht mehr von der Seite gewichen war.

»Ich dachte ich sehe sie nie wieder.« Sagte ich daraufhin Mental zu Geta.

„Was meinst du Taro. Sollen wir deine Schwester ins Bett bringen?“ Dabei spürte ich die Auren, der anderen, die wohl zu Salzsäulen erstarrt waren. >Jetzt seit ihr wohl platt was?< Ich sagte das nicht laut, als ich mich erhoben hatte und meine Jungs anschaute, ebenso Trunks und mich dann auf den Weg zu den Kinderzimmern machte. Taro war mittlerweile Alt genug, für ein eigenes Zimmer und da die Jungs diese eh schon hatten und das Haus so Riesig war. Gab es genügend Zimmer.

Ich legte die kleine vorsichtig in das Bett, in ihrem Zimmer und verließ es anschließend wieder. >Morgen ist auch noch ein Tag, kleines.< Dachte ich und ging in Richtung von Taros Zimmer. Dem kleinen gefiel es natürlich gar nicht und weinte als ich in hinlegte. Doch nachdem ich in noch einmal gestillt hatte und er eingeschlafen war, verließ ich auch dieses Zimmer und ging ins Wohnzimmer zurück.

Kaum dort angekommen, wurde ich auch schon mit Fragen bombardiert.

„Papa. Schwester? Haben wir das richtig verstanden? Und bist du wieder du?“ Mein Nicken konnten sie kaum sehen, doch sprach ich erst, als ich mich gesetzt hatte. Vorher atmete ich einmal ein und aus.

„Ja.“ Sprachlose Gesichter und einen grinsenden Vegeta, bekam ich zu sehen. Das ließ mich lachen. Es war schon zu ulkig, die Jungs so zu erleben. >Du meine Güte? Die sind ja mehr davon geschockt, als das ich selber Kinder bekommen kann oder das ich mit dem Ouji zusammen bin.< Dieser Gedankengang führte dazu das auch ebenfalls Vegeta laut lachen musste.

„Was ist denn bitte so lustig?“ Fragte Trunks ähnlich wie sein Vater und hatte seine Arme verschränkt.

„Nichts ...“ Kicherte ich. >Kommt da noch was?< Dachte ich und spürte einfach das noch was kommen würde und behielt Recht.

„Wie ist das möglich. War die kleine nicht eine Totgeburt?“ >Gohan.< Ich knurrte leise auf und wies ihn zurecht und sah ihn einen Schritt zurück weichen.

„Leider, aber ich rede nicht darüber. Wie das möglich ist kann ich nicht sagen, nur das Bulma ihre Finger im Spiel hatte. Aber wenn ihr mich bitte Entschuldigen würdet. Ich gehe ins Bett Gute Nacht.“ Damit war für mich das Gespräch beendet und meine Laune gehörig im Keller. »Ist alles in Ordnung? Brauchst du mich?« Fragte mich Vegeta und ich stockte kurz und drehte mich noch einmal kurz um, bevor ich ihm antwortete.

»Ja alles gut. Ich brauche nur mal etwas Zeit für mich. Bleib du mal bei den Jungs.« Somit setzte ich mich wieder in Bewegung und ging hinauf in mein und Getas Schlafgemach. Ich ging nur nicht ins Bett sondern setzte mich an das offene Fenster das ich zuvor als ich den Raum betreten hatte, geöffnet hatte.

Am Fenster schloss ich meine Augen und atmete tief durch und wollte schon an etwas denken, was vor gar nicht langer Zeit passiert war, doch kam ich nicht dazu. Ich hörte meine kleine weinen, was mich aufspringen ließ. Sofort eilte ich zu ihr und setzte mich auf das Bett, zog sie in meine Arme und wiegte sie hin und her. Erst danach als sie sich beruhigt hatte sprach ich.

„Hey kleines. Was ist los? Wieso hast du geweint?“ Ich sprach das ziemlich sanft und wartete auf ihre Antwort. Ich fand es süß wie sie mich anschaute und mit ihren Hundeaugen, die meinen so ähnlich waren, zu mir aufschaute.

„I-ich … hab … schlecht geträumt ...“ Murmelte sie und kuschelte sich an mich ran, was ich mir auch gerne Gefallen ließ.

„H-hab Angst … du gehst … und will bei meinem Biba bleiben ...“ Und fing promt an zu weinen und ich bekam große Augen, drückte sie aber mehr an mich ran.

„Kleines, ich geh nie wieder. Ich lasse dich nicht mehr alleine.“ Ich hob ihr Kinn an und schaute ihr in die schwarzen Opale, die von Tränen verschleiert waren und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Willst du mir etwas über deinen Altraum erzählen?“ Wenn ich geahnt hätte, was sie mir gleich erzählen würde. So hätte ich mit Sicherheit nicht gefragt.

„Ich hörte dich weinen und schreien, Biba. Ich sah meinen Tod …“ Sie konnte nicht mehr und weinte nun endgültig. Es tat weh sie so zu sehen. >Verdammt.< Was sollte ich jetzt tun. Ihr die Wahrheit sagen, oder lügen, gar schweigen? Ich wusste es noch nicht und versuchte sie zu beruhigen.

»Geta. Ich brauche dich. Die kleine Prinzessin, hatte einen Altraum und der ist sehr nahe an der Realität. Was soll ich machen?« Bat ich förmlich.

»Bin gleich bei euch. Das bekommen wir schon hin. Beweg dich nicht von der Stelle...« Das klang eindeutig. Es war schon fast mürrisch, doch das bildete ich mir sicherlich nur ein. Keine zwei Minuten später, war er bei mir und Kiara, setzte sich zu uns und strich der kleinen sanft über die Schläfe.

Kurz erklärte ich ihm um was es ging. So das die kleine nicht noch mal alles erzählen musste und wartete auf seine Handlung und was er nun sagen würde. Er setzte sich zu der kleinen und streichelte ihren Kopf, nahm sanft ihre Hand.

„Kleines das ist schrecklich, aber dieser Traum ist leider wahr.“ Ich war geschockt, doch sagte ich dazu nichts. Warum auch. Irgendwann hätte sie es sowieso erfahren, davon ging ich aus. Kiara nickte und kuschelte sich noch ein Stück mehr an mich, so dass ich nur sanft über ihren Rücken streichen konnte.

„Biba und Papa werden dich nicht mehr alleine lassen. Okay? Wir bleiben und du hast doch noch deine Brüder. Nichts und niemand nimmt dich uns noch weg.“ Ihr nicken konnte ich hören und wie sie leise brabbelte. >Schon erstaunlich, das sie reden kann.< Obwohl sie war ein Saiyajin und wir waren wohl denn Menschen in einigen Sachen voraus, wie mir schien. Und auch was das anging.

Nachdem sie eingeschlafen war, verließ ich zusammen mit Geta das Zimmer und auch er ging, da er etwas Trainieren wollte. Und da ich nichts einzuwenden hatte, zog ich mich in unser Zimmer zurück und nahm mir vor auf ihn zu warten, setzte mich wie vorhin ans Fenster schloss meine Augen und fing nun endgültig an, an etwas zu denken, was vor einigen Wochen passiert war. Genau genommen, noch vor meiner Amnesie;
 

++(*Flashback*)++
 

Ich hatte sehr wohl gemerkt das Vegetas Sohn Trunks, denn Kampf der anderen mitbekommen, seinen Vater angegriffen hatte und sie daraufhin einen kleinen Streit hatten. Trunks floh mit denn Worten Ich bin nicht meine Mutter und sah nur noch wie Goten, mein Sohn ihm hinter her flog. Doch was sie besprochen hatten bekam ich nicht mehr mit, da ich noch etwas mit Vegeta besprechen wollte. Worum es ging war mir klar. Doch ich glaubte Ihm nicht.

Nur kam ich erst dazu als wir beide miteinander geschlafen hatten. Und noch bevor ich einschlief sprach ich das Thema an, was ihm nicht schmeckte.

„Ich möchte das du mit Trunks redest und ihm klar machst, dass du ihn noch genauso liebst wie Taro. Mach ihm klar, er kann jeder Zeit bei uns einziehen, platz haben wir alle mal. Oder uns besuchen kommen, wann immer er will. Solltest du dich nicht mit ihm aussprechen … werde ich mit Taro gehen.“ Ob es eine Drohung war, war mir gerade mal egal. Es konnte doch so nicht weiter gehen, dass stand fest. Ich wartete noch nicht einmal auf eine Antwort und schlief dann einfach ein.

Ob er es machen würde, keine Ahnung. Ich ging ihm die nächsten Tage aus dem Weg und besuchte meine Freunde und schneite auch mal im Palast Gottes rein. Aber nicht ohne meine Momentane Teleportation zu benutzen. Es belustigte mich immer, wie alle erschraken, wenn ich sie einsetzte.

„Herr Gott Goku ...“ Meckerte Dende und Piccolo schaute mich nur belustigt an und grinste mir entgegen. >Wenigstens er hat seinen Spaß.< ,dachte ich mir nur und kam auch schon gleich damit heraus, was mich bedrückte.

„Du sag mal. Weist du was mit Trunks los ist? Irgendwie stimmt das Verhältnis zu seinem Vater nicht mehr und ich will nicht Schuld daran sein.“ Meine Mimik verriet meinen Momentanen Gemütszustand nicht wirklich. Ich konnte sehen, wie ich mit diesem Satz Piccolo sowie Dende sprachlos gemacht hatte. Ein leichtes Grinsen konnte ich mir daraufhin nicht verkneifen.

„Keine Ahnung. Da mische ich mich nicht ein.“ War alles was ich gesagt bekam. >Komisch ich werde das Gefühl nicht los, dass er etwas weiß.< Doch nach hacken wollte ich nicht. Ich würde eh nichts erfahren. Dafür kannte ich Piccolo zu gut.

„Alles klar danke.“ Zum Abschied winkte ich beiden zu, verschwand wieder und stand nun bei Bulma in der Capsule Corp. Auch sie erschreckte sich. Ich sah sie regelrecht zusammen zucken und musste lachen.

„Mensch … wenn du das nochmal machst … grrr … Saiyajins.“ Fluchte sie und ich musste ihr beipflichten. Ja ich war halt nun mal einer. Und daran würde sich nichts ändern. >Komme was da wolle.<

„Warum bist du eigentlich hier?“ Ich kratzte mir am Hinterkopf und schaute sie irritiert an.

„Ähm … ja … eigentlich wegen zwei Sachen. Erstens weist du was mit Trunks los ist und zweitens. Mich würde gerne mal interessieren warum du uns unbedingt loswerden wolltest?“ Wenigstens war ich ehrlich und wunderte mich nicht das sie ihre Minne verzog und mich dann an maulte.

„Was mit Trunks ist. Das ist einzig eine Sache zwischen ihm und seinem Vater und zweitens. Dass willst nicht Wissen.“ >Herje die ist aber geladen.< Warum sie so zickig war, konnte ich nur erahnen. Sie kannte mich aber und ich würde nur gehen, wenn ich meine Antworten hatte. Bulma wusste es, gab nur nicht nach, ebenso wenig wie ich. Wir starrten uns beide eine weile nur an. Bis sie schließlich das Eis brach und zum ersten mal wirklich mit der Sprache raus rückte.

„Weist du, ich weiß wirklich nicht was mit Trunks los ist und zu deiner anderen Frage. Kurz bevor die Sache mit euch angefangen hatte. Hatte ich mir noch ein Kind von Vegeta gewünscht. Aber nein ...“ Sie biss sich auf die Lippe und ballte die Hände zu Fäusten.

„Er musste ja lieber dich Schwängern und mein Wunsch nicht einmal beachten.“ >Das Tut mir leid. Das wusste ich nicht.< Noch bevor ich das sagen konnte, schmiss sie sich in meine Arme und weinte herzzerreißend. Ein klein wenig tat sie mir schon leid und ich dachte zum ersten mal daran, dass er vielleicht am allem schuld war und zwei Familien kaputt gerissen hatte.

Aber da ich ihn Liebte, verwarf ich den Gedanken ganz schnell wieder.

„Komm Bulma setzt dich erst mal. Du bist ziemlich blass.“ Das meinte ich ernst und zog sie einfach auf die nächste Couch. Außer nicken und weinen kam nichts von ihr und ich konnte nicht gehen. Sie alleine lassen, daher entschied ich bei ihr zu bleiben, sie zu beruhigen und danach wieder zurück zu kehren.

Ich wartete einfach bis sie eingeschlafen war, deckte sie noch zu, gab ihr freundschaftlich einen Kuss auf die Wange und Teleportierte mich wieder zurück.

>Darum hat sie uns also rausgeschmissen.< Schoss es mir durch den Kopf, als ich unter der Dusche stand und mich meine Gedanken wieder eingeholt hatten. >Ob Geta mit Trunks sprechen wird?< Das konnte ich nicht sagen. Hoffen tat ich es alle mal. Nach dem Duschen ging ich ins Bett, da es schon recht spät war und bemerkte sofort, mir würde das Bett heute Nacht alleine gehören. Da war ich mir sicher.

Wenn er spinnen wollte, dass konnte ich auch. Leise murrte ich und zog mir die Decke über den Kopf, bevor ich meine Augen schloss und versuchte zu schafen.
 

Das währenddessen Vegeta ein Gespräch mit Trunks suchte, ahnte ich nicht.

„Trunks.“ Bei der Stimme die so Autoritär klang, zuckte Trunks zusammen und blieb stehen, drehte sich um. Seine Minne war nicht gerade begeistert und maulte auch schon los.

„Was willst du Vater?“ War das nicht offensichtlich. Aber bei so zwei Hitzköpfen, konnte schnell Missverständnisse aufkommen, so wie es auch bei beiden der Fall war.

„Höre mir genau zu. Ich sage dies hier nur einmal. Ich Liebe dich genauso wie Taro und du bist jederzeit bei uns Willkommen. Überlege es dir ...“ Vegeta war wie immer Rede faul, doch er hielt sich daran was ich zu ihm gesagt hatte und auch wenn er nicht mehr sagte. Ich denke an Trunks Gesichtsausdruck konnte man erkennen, wie überrascht er darüber war. Er musste sich zusammenreißen nicht zu seinem Vater zu rennen und ihn in den Arm zu nehmen. Das war auch nicht nötig, da Vegeta verstand wie es in ihm aussah und lächelte.

„Rede mit deiner Mam.“ Damit ging er wieder und machte sich auf den Weg zu uns.
 

Trunks suchte seine Mam und wollte eigentlich mit ihr Reden, doch sah er das sie schlief und entschied sich das wirklich einzig richtige zu tun.

„Mama … du wirst es verstehen, da bin ich mir sicher ...“ Flüsterte er ihr noch zu, ob Bulma Trunks verstanden hatte oder nicht.

Danach tauchte er bei uns auf. Gerade als ich erwacht war, als ich Vegetas Aura gespürt hatte, die sich zu mir gelegt hatte.

„Dein Sohn kommt“ Es war keine Frage sondern eine Feststellung und hörte Geta lachen.

„Ich weiß ...“ Damit stand er auf, ging hinunter und war froh, auch wenn er es nicht so offen zeigte. Das tat er selten, es sei den Ich oder Taro waren dabei. Auch ich kam herunter und musste lächeln. Es musste schon ein komisches Bild abgegeben haben, wie wir drei im Wohnzimmer standen …
 

++(*Flashback Ende*)++
 

Das ließ mich ein weiteres mal lächeln, als ich daran zurück dachte. Klar war Bulma nicht begeistert gewesen, aber sie war nicht Chichi und gewährte das ihren Sohn. Wenn er bei seinem Vater sein wollte, stand sie ihrem kleinen Mann nicht ihm weg. Und so kam es dann auch das er bei uns Einzog.

Okay kurz danach war das mit Chichi, doch es war vorbei und ich war wieder zuhause, wo ich sein wollte und meine lieben um mich herum hatte. Nach einer weile kam dann auch Vegeta zu mir und fragte mich erst gar nicht warum ich am Fenster saß, sondern zog mich mit sich ins Bett ...

Die Drei Wörter

Das er mich mit sich zog störte mich nicht im geringsten, eher Grinste ich nur und stoppte Geta noch bevor er am Bett ankam und zog ihn stattdessen nur in einen Kuss. Ein Kuss mit viel Leidenschaft und Feuer. Der zeigte wie sehr ich ihn Liebte, auch wenn ich es bis Dato noch nicht gesagt hatte, außer in Gedanken. Doch wollte ich es mal loswerden. >Nur wie?< Ich wusste nicht wie und vor allem, wie würde er regieren, wenn ich es ihm sagen sollte.

Doch die Gelegenheit bekam ich nicht, da er so schnell konnte ich nicht denken ins Bett zog und mich darauf schmiss. >Dieser Arsch.< Doch auch ich grinste, da ich wusste was er vorhatte und ich begrüßte es gerne. Ich ließ mich gerne Verführen. Ließ mich bereitwillig ausziehen, bereitwillig Küssen und auch als er mich dann nahm, liebte ich ihn mit einer Anmut zurück, gab ihm alles. Doch meine Drei Wörter die ich ihm gerne gesagt hätte, sagte ich nicht, da ich nicht dazu kam und es schlicht weg vergessen hatte.

Doch es würde bestimmt noch eine passende Gelegenheit kommen, das wusste ich. Nur wann die sein würde, konnte ich nicht sagen. Viel lieber wäre es mir vorhin gewesen aber, die Chance hatte er mir ja nicht gelassen. Eher hatte ich sie nicht genutzt. Und ich würde mal sagen, dass war Persönliches Pech. >Wie gewonnen so zerronnen?< Oder wie hieß das noch gleich?

So müde wie ich war, dachte ich aber nicht länger darüber nach und schlief schon halber in seinen Armen ein. Erst am nächsten morgen wachte ich wieder auf und zwar alleine, was mich etwas irritierte und wunderte. >Hm … warum bist du nicht hier?< Natürlich sprach ich mehr zu mir selbst als mit ihm. Dennoch ich fand es einfach komisch. Suchte nach seiner Aura und fand sie dann schließlich bei den Jungs unten in der Küche. Aber nicht nur er war anwesend, auch Kiara war dabei.

»Kannst du mich nicht wecken? Werter Ouji?« Fragte ich mehr genervt als beabsichtigt.

»Warum sollte ich! Bin ich dir Rechenschaft schuldig?« Was war denn das jetzt? Spinnte er total oder was? Ich stand auf, ging ins Bad, duschte mich, zog mich an und schaute nach Taro. Zum Glück war der kleine noch da und streckte als er mich sah, sogleich seine Ärmchen nach mir aus. Hätte mich auch gewundert wenn er nicht da gewesen wäre.

„Bi … ba ...“ Brabbelte er und machte mich damit total glücklich. Ich hob ihn hoch und sogleich klammerte er sich an mir fest.

„Nichts so stürmisch Junger Mann? Wollen wir mal schauen wo dein Papa und die anderen stecken?“ Und bekam nur ein Nicken und ein leuchten in denn Augen. Du schuft? Ich musste lachen als ich das leuchten sah und wuschelte ihm über seine Haare, ehe ich mich auf dem Weg nach unten ihn die Küche machte. Leise betrat ich die Küche und sah Goten sowie Trunks streiten.

„Kann mir mal jemand sagen was hier los ist?“ Meine Stimme duldete keinen Widerspruch.

„Die beiden streiten darum, wer die letzte Banane bekommt.“ Sprach Gohan im allgemeinen. >Das ist doch jetzt ein Witz?< Aber es schien so. Sie ließen sich dabei auch noch nicht einmal stören, bis es mir reichte, Taro an Gohan abgab, mich verwandelte und beide mit einem Wutschrei aus dem Haus beförderte.

„Sagt mal hackt es bei auch oder was? Wie wäre es damit die Banane einfach zu teilen, anstatt hier so einen Aufstand zu machen. Bei Kami, ich will das nicht noch mal sehen, verstanden? Und jetzt Abmarsch, eine Runde Trainieren und das sofort.“ Sie konnten nur verdutzt schauen, als sie mich so Autoritär sprechen hörten. Doch mir war es egal und mein Blick sprach Bände. Beide nahm ich hart ran, schonte sie nicht. Ich hörte erst auf als beide keuchend und bettelnd vor mir lagen.

„War das euch eine Lehre?“ Fragte ich beide, bekam ein gleichzeitiges Nicken und grinste zufrieden.

„Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich geh was spachteln.“ Damit verzog ich mich, ließ zwei verdutzte Jungen zurück und konnte mir gerade noch ein lachen verkneifen, als ich zurück in die Küche ging, mich einfach ohne ein weiteres Wort setzte und Ass. Es ging mir einfach so gegen den Strich, dass man sich über etwas streiten musste, wo man doch auch einfach hätte Teilen können. Selbst ich konnte das, obwohl ich der größte Esser hier war.

Teilen? War so einfach, oder nicht?

Schließlich kannte doch gerade Goten das Wort Teilen, von seinem Bruder Gohan. Bei Trunks sah es bestimmt nicht anders aus. Dafür kannte ich Bulma einfach zu gut. Apropos Bulma! Ich hoffte immer noch, dass bei dem einem mal nichts entstanden ist. Sonst könnte ich einpacken und mir meine Worte an die Backe nageln. Die ich ihm sagen wollte.
 

Und so weit Fliehen, wie mich meine Beine trugen, dass wusste ich so sicher wie Dende Gott dieses Planeten war. Falls wirklich der Fall eintreten sollte, wäre das beste Versteck die Hölle, dort würde ich mich verstecken können und wäre nahe bei den anderen Saiyajins und so sicher wie man eben sein konnte.

>Ja ich sollte sie vielleicht mal wieder besuchen.< Dachte ich als ich schon denn Zehnten Teller, verputzt hatte und noch nicht einmal ansatzweise satt war.

Etwas wundern tat ich mich schon, aber wenn ich bedenke ich hatte schon seit langem mal wieder richtig Hunger, wunderte es mich wiederum nicht wirklich. Leise seufzte ich auf und schaute kurz auf, als ich spürte das die Jungs zurück kamen.

„Papa? Es tut uns leid.“ Sagte Goten reumütig zu mir und ich nickte nur, musste mir jedoch ein lachen verkneifen, als ich sie so geschunden und zerzaust sah. Lange blieben sie nicht und zogen sich nachdem ich zu ihnen gesprochen hatte zurück, um sich auszuruhen. Was ja auch kein Wunder war.

„Na das will ich doch hoffen.“ Widmete mich wieder dem Essen zu und versuchte gleichzeitig Taro dazu zu bringen, mal auch etwas zu Essen, was er bis jetzt nur vom Teller gesehen hatte. Und ich war stolz als ich sah, dass er es versuchte und es ihm wohl zu schmecken schien. >Gut dann kann ich dich ja auch entwöhnen.< Seine Zähnchen taten mir nämlich langsam weh und ich glaube das merkte er auch. Da ich wusste, er wollte seinem Biba nicht weh tun.

Daher Ass er auch brav mit und ich dachte mir nur, dass er wohl schnell entwöhnt sein würde. Natürlich machte er faxen, wie jedes Kleinkind in dem Alter. Doch da ich da Konsequent war, kam Taro nicht darum herum.

„Na siehste, klappt doch schon ganz gut. Nicht?“ Ich lobte den kleinen und bekam ein zuckersüßes Lächeln geschenkt. Was mein Herz auf der Stelle zum erstrahlen brachte. Und auch Kiara lobte ich das ein oder andere mal. Sie sollte nicht denken, dass sie außen vor war. Ich liebte die kleine wie Taro und mit ihr verband mich auch die schreckliche Vorgeschichte und das reichte fürs erste völlig aus. >So was kommt bestimmt nicht noch einmal vor.< Das schwor ich mir. Niemals wieder.

Zumal ich eh keine Kinder mehr bekommen konnte, laut Bulmas Untersuchungen. Auch wenn ich noch etwas betrübt deswegen war, den Kopf durfte ich nicht hängen lassen. Das Leben würde auch mit Zwei Kindern, noch aufregend genug und turbulent sein. Das stand außer Frage. Man musste es mir wohl angesehen haben, dass ich kurz andere Gedanken hatte, doch ich versuchte es abzutun.

„Biba? Was ist los? Du sahst so traurig aus.“ Fragte mich meine kleine und ich wunderte mich immer wieder, wie schnell sie doch noch einige Wörter mehr sprechen konnte und diese auch exakt wieder geben konnte.

„Alles gut. Es war nichts schlimmes, Biba hat nur an was gedacht. Also alles gut. Iss schön brav fertig und dann gehen wir beide mal schauen, wie stark du schon bist.“ Dabei zwinkerte ich ihr zu. Auch Vegeta hatte gespürt das was nicht normal war, doch er hielt sich warum auch immer zurück. Er würde mich darauf ansprechen und wenn nicht, er bräuchte nur in meinen Gedanken zu schauen, um zu wissen was mit mir los war. Und das hatte er bestimmt bereits getan, da war ich mir sicher.

„Na komm.“ Sagte ich zu der kleinen, ehe ich zusammen mit Taro und ihr hinaus in den Garten trat. Sie war nervös, dass sah man und auch Taro war in heller Aufregung und versuchte zu verstehen, was wir hier taten. Zuerst setzte ich denn kleinen in einer sicheren Umgebung ab, wo ihm nicht passieren könnte und wies die kleine an, sich so hinzustellen, wie sie der Meinung war, mich Angreifen zu wollen.

„Na los trau dich meine kleine.“ Ermutigte ich sie und sie schoss mit einem erstaunlich schnellen Tempo auf mich zu und versuchte mich zu treffen. >Wahnsinn. Sie ist doch erst ein gutes Jahr alt.< Dachte ich, als sie erneut Angriff. Nun aber Bewegte ich mich und machte es ihr wesentlich schwerer, mich zu treffen. Als ich sah, wie wütend sie das machte und ich wusste von wem sie das wohl hatte, grinste ich sie an.

Verkniff mir das Lachen, bei diesem Ehrgeiz, bei diesem Willen, ließ weil ich es wollte und ihr ein Erfolgserlebnis gönnen, einige Treffer zu. Worüber sie sich natürlich riesig freute. Und mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich sah wie kaputt sie war, sie war noch nicht Ausdauernd genug um bei den großen mit zu halten. Doch das machte nichts, nicht im Geringsten. Eher war es für sie schön und sie war auch stolz darauf mir gezeigt zu haben, was sie schon alles konnte.

„Lass uns rein gehen, du solltest dich ausruhen.“ Und wuschelte ihr über ihre schönen langen Haare. Sie flitzte voraus.

„Wer eher an der Tür ist ...“ ,ich ließ sie natürlich gewinnen und lächelte nur.

„Jippi. Ich habe gewonnen.“ Jubelte sie und ich öffnete die Tür für sie und Kiara sprang vor lauter Freude zu ihrem Papa um ihr die Freudige Nachricht mitzuteilen.

„Papa … Papa … ich habe Biba besiegt … ist das nicht schön ...“ Strahlte sie und wurde gleich in den Arm genommen.

„Ja meine kleine, dass ist toll.“ Und die kleine kuschelte sich in seine Arme.

»Weißt du das sie viel von dir hat?« Sagte ich, grinste und hielt Taro auf den Arm. Er jedoch sagte nichts und lachte einfach. Da ich verstehen konnte warum, war ich mal nicht beleidigt. Ich ließ die beiden alleine und kümmerte mich um Taro, brachte ihn ins Bett und kam dann anschließend wieder herunter ins Wohnzimmer.

„Na Mäuschen. Was machen wir jetzt?“ Als sie auf mich gesprungen war. Ich wusste sie wollte so viel Nähe bekommen, wie es nur ging. Ich gewährte es auch und verweigerte es nicht.
 

„Papa?“ Hörte ich und schaute auf. Sah Gohan im Türrahmen stehen und meine Augen fragten stumm was los sei.

„Ist es okay, wenn ich Videl heute mitbringe?“ >Videl?< Ich fragte mich zwar wer sie war, doch ich willigte nicht ein, ehe er auch Geta gefragt hatte.

„Das ist nicht nur mein Haus, mein Sohn.“ Dabei schaute ich bewusst zu Vegeta, dass er auch verstand worauf ich hinaus wollte. Und plötzlich machte es klick, ehe er auch endlich ihn fragte.

„Vegeta. Ist es auch für dich okay, wenn ich meine Freundin mitbringe?“ Und hoffte er würde nicht Nein sagen. Da man bei ihm nie wissen konnte wie er darauf reagierte.

„Was für Absichten hegst du für das Mädchen?“ Stellte Geta jedoch nur die Gegenfrage und Gohan wurde knall rot im Gesicht, versuchte sich zu fassen, stotterte und sagte dann jedoch etwas was mich Überraschte.

„Ähm … nun … ja … sie … sie … ist meine … feste Freundin … und ich … ich … mag sie … sehr sogar ...“ Wenn er nicht schon rot angelaufen gewesen wäre, dann wäre Gohan es jetzt.

„Du Liebst Sie?“ Wollte ich wissen.

„So richtig. Also hab ich das richtig verstanden du meinst ihr habt euch schon Ich Liebe dich gesagt?“ Und konnte nur grinsten, bei seiner Reaktion.

„N-Nein … Herr Gott noch mal … nein … aber ich will es ihr sagen ...“ Nach dem er das gesagt hatte, fing Vegeta an zu lachen und was ich dann hörte, hätte ich am liebsten nicht gehört.

„Tz … Liebe … aber wenn es sonst nichts ist. Meinetwegen ...“ Er tat es mit einem Schulterzucken ab, stand auf und ging. >Vegeta!< Jetzt war selbst ich platt. Warum hatte er das gesagt und nahm mir so die Hoffnung, jemals die Drei Wörter zu sagen. Etwas zog es mich runter und Gohan sah es, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Normalerweise zeigte ich ungern vor den Kindern meine Gefühle. Doch es passierte einfach, während ich mein Gesicht in seiner Schulter vergrub.

„Ach Papa ...“ Seufzte Gohan.

„Warum sagst du es ihm nicht einfach und schiebst es vor dir her.“ Dabei hob er mein Gesicht an und schaute mir in die Augen. Lächelte. Stand dann auf und ging um Videl zu holen. >Verdammt!< Wenn schon mein Sohn sah was mit mir los war, wie lange würde dann Vegeta brauchen um es zu raffen. Wenn er es nicht schon längst weiß. Lediglich wischte ich mir die Tränen weg und das noch Rechtzeitig, da mein anderer Sohn sowie Vegetas Sohn wieder kamen.

„Habt ihr euch erholt?“ Und bekam nur ein Nicken.

„Gut. Dann könnte ihr nun machen was ihr wollt. Aber stört Gohan nachher nicht, da er seine Freundin mit bringt. Verstanden?“ Wieder ein Nicken und beide waren verschwunden, ließen mich wieder mit meinen Gedanken alleine. So ganz alleine war ich dann doch nicht, als Kiara sich in meine Arme schmuggelte und in diesen Einschlief. Auch ich war Müde, warum auch immer, schloss meine Augen und war auch relativ schnell eingeschlafen.

Erst als ich spürte wie Gohan nach Hause kam und das Mädchen dabei hatte, wurde ich wieder wach und begrüßte sie.

„Du bist also Videl, ja? Schön dich kennenzulernen.“ Sie lächelte und beide verschwanden nach oben und ich hoffte, die Jungs würden ihn in Ruhe lassen. Ich merkte wie Vegeta wieder ins Haus kam und dicht hinter mir stehen blieb.

„Warum hast du das vorhin gesagt? Das war nicht schön, weißt du wie verletzend das sein kann? Du hast ja keine Ahnung, was deine Abneigung in mir hervorgerufen hat.“

„Doch, ich weiß was in die vorgeht und ich frage mich schon die ganze Zeit, wann du denn Mumm hast es mir zu sagen. Denn ich Liebe dich bereits schon eine Weile. Und du müsstest mich kennen, dass ich nur bei euch meine Gefühle zeige.“ Dabei zog er mich zu sich und küsste mich. >Er … er liebt mich ...< Ich war sprachlos. Und wusste er würde es nicht noch einmal wieder holen. Dafür kannte ich ihn zu gut.

„Ich liebe dich auch und danke, du machst mich damit Glücklich.“ >Endlich ist es raus. Endlich.< Eine weile blieben wir so bis Taro nach mir rief und ich immer noch nicht glauben konnte, was hier gerade geschehen war. Das war doch normalerweise nicht seine Art. Aber es kann mir auch egal sein. Zumindest weiß ich jetzt woran ich bei ihm bin. Das hoffte ich zumindest, als ich Taro zu mir holte und mit ihm nach unten ging.
 

Natürlich war er jetzt wo alle Kinder einschließlich Videl anwesend waren, wieder nicht so Gefühlvoll. Ich merkte es sofort. In der Küche merkte ich das bereits Essen gekocht wurde und fragte mich wer es den war, der sich in die Küche gestellt hatte. Es wunderte mich nicht das Mädchen zu sehen, zusammen mit … Gohan. Sah ich richtig? Kochte. Auch die anderen konnten es nicht glauben.

„Ist das unser Bruder?“ Kam es im Chor von Goten und Trunks und das ließ nicht nur mich sondern auch Vegeta lachen. Wir lachten einfach und es tat uns gut. Es war wirklich ein Bild für die Götter, dass mit anzusehen.

Die kleine Kiara, die neben mir stand, ging zu ihrem großen Bruder, zog an seiner Hose und wollte hoch. >Schlaues Mädchen.< Sie wusste scheinbar schon, wo sie zeigen durfte was sie konnte und wo nicht.

„Na dann komm mal hoch, Maus.“ Gohan lächelte und man hörte nur bevor Videl fragen konnte wer das sei;

„Meine kleine Schwester Kiara.“ Und wuschelte ihr über ihre lange Mähne und die kleine Lachte. Hob ihre Hände um Gohan weg zu drücken. Anscheinend mochte sie es nicht. >Ganz der Papa, hm?< Schoss es in meinem Kopf und ich hörte Vegeta in meinen Gedanken Lachen. Was mich ein weiteres mal bestätigte, wem sie mehr ähnelte. Dezent zog ich mich ins Wohnzimmer zurück und mahnte Trunks und Goten es gleich zu tun. Das mir Geta folgen würde war klar, doch das musste ich nicht extra betonen.

Als das Essen fertig war und wir alle in die Küche gingen und Taro sowie Kiara an mir klebten, sah mich Videl zwar merkwürdig an, aber noch würde ich nichts sagen und die anderen auch nicht. Sollte sie ein festes Mitglied der Familie werden, würde sie reinen Wein eingeschenkt bekommen. Vorher nicht. Zudem würde das nur die Aufmerksamkeit auf unsere Rasse auf sich ziehen.

„Wie stehst du zu Gohan?“ Kam es wie aus der Pistole geschossen von Vegeta und ich verschluckte mich halber, schaute verdatterte zu ihm und konnte kaum glauben was ich da hörte.

„Äh … ähm … na ja … wie soll ich das sagen … ich mag ihn ...“ Videl lief dabei Rot an und die Farbe konnte einer überreifen Tomate Konkurrenz machen. Das sah man ihrem Gesicht an, was mich schmunzeln ließ. >Muss liebe nicht schön sein?< Das auch selbst ich Liebte, vergaß ich jetzt mal dezent.

„Na dann …“ >War das alles?< Jetzt war ich sprachlos und konnte nur noch starren. Starren auf diesen Mann der mich ziemlich oft in den Wahnsinn trieb, mit seinen Launen.

»Wo willst du hin?« Fragte ich als ich merkte das er aufstand.

»Wo hin wohl Kakarott! Ich geh Trainieren. Willst du nicht mitkommen?« Das ließ ich mir doch nicht zwei mal sagen und stand ebenfalls auf. Doch noch bevor wir hinaus gehen konnten, schellte es an der Tür und zuerst fragte ich mich wer es denn sein könnte, bis ich die Aura fühlte. >Was will die den hier?< Dachte ich, als ich meine Fäuste Ballte und wütend mein Gesicht verzog. Jedoch ging ich an die Tür riss diese auf und starrte in Chichis Gesicht.

„Was willst du hier?“ Kam es kalt und düster von mir, was sie zusammen zucken ließ.

„Ich … ich … wollte meine Kinder sehen!“ Sagte sie leise und ich atmete etwas aus. Zum Glück wollte sie nur das, ließ sie eintreten und würde die Kinder selber entscheiden lassen. Die wohl schon gespürt hatten, dass ihre Mutter hier war. Das entnahm ich ihren Überraschten Gesichter. Jedoch zögerten sie zu ihr zu gehen. >Woran das wohl lag?< Dachte ich und ging einfach wieder. Sollten sie mit Ihrer Mutter reden, verbieten würde ich es ihnen nicht. Auch wenn ich sie nicht gerne hier sah. Das ich nicht die Tür vor der Nase zugeknallt und sie nicht an geknurrt hatte, war alles.

Leise zog ich mich zurück und ging mal wieder schlafen, nahm noch meine kleinen mit und sagte Vegeta noch Mental Bescheid.

»Sei nicht böse, Trainiere ruhig alleine, aber ich bin irgendwie mal wieder Müde und will einfach nur schlafen, statt zu Trainieren.« Auch wenn ich gerade eben noch wollte, hatte ich mich anders entschieden. Und das ich keine Antwort bekam störte mich nicht. Er musste mir auch nicht immer antworten, mir reichte es schon, dass ich wusste er tat es wenn er dazu Lust hatte. Auch merkte ich als ich spät in der Nacht wach wurde, wie er neben mir lag und ich mich zu im kuschelte. Auch das er meine Umarmung erwiderte, ich kurz darauf wieder einschlief und erst am nächsten Morgen, neben ihm erwachte.
 

So verbrachten wir die meisten Tage. Ich müde und schläfrig, was mir meist sehr nach dem Training auffiel und ich mich darauf hin immer zurück zog. Und er. Der Spät in der Nacht zu mir ins Bett kam, so dass ich mich zu ihm kuscheln konnte.

Normalerweise war ich nie der Typ der gerne kuschelte, er erst recht nicht. Doch es wurde zu so etwas wie einem Ritual bei uns. Am Morgen als wir wie gewohnt erwachten und aufstanden, klingelte es an der Tür. Da ich mir nichts weiter dabei dachte und spürte das es Bulma war, öffnete ich die Tür und ließ sie ein. Trunks freute sich natürlich seine Mam zu sehen, umarmte sie, zuckte plötzlich zurück als er etwas spürte, was unmöglich zu scheinen schien.

„Mama … du … du … bist ...“ Sie lächelte jedoch und strich sich liebevoll über den Bauch. Was mich sofort schlucken und zurück weichen ließ.

„Ja, bin ich.“ Dabei schaute sie mich an und ich dachte ich musste sterben. >So eine verdammte Scheiße.< Fluchte ich in Gedanken und hörte wie Vegeta nur noch lachte. Doch ich fand das alles andere als witzig und musste mich setzten, da mir kurzzeitig Schwindelig wurde. Vor Lauter Schreck um mich, fing Taro an zu weinen und krabbelte zu mir auf den Schoß.

„Das darf doch nicht ...“ Sagte ich noch, ehe ich zusammenbrach.

Erst nach einigen Stunden kam ich wieder zu mir und war alleine im Zimmer, na ja so alleine auch nicht. Außer Taro und Kiara war ich alleine im Zimmer und konnte die anderen unten hören, die wohl darüber sprachen was jetzt passieren sollte. >Bulma ist Schwanger? Und das auch noch von mir.< Das war zu viel für mich.

Ich musste hier weg. Doch wo hin? Zudem wusste ich, dass es noch einen Mega Streit mit Vegeta geben würde, da wir wieder daran erinnert wurden, was passiert war in meiner Amnesie, wo ich nicht glauben wollte was los war, einfach mit allem und jedem Überfordert war und Trost bei Ihr gesucht hatte. Wenn mich einer gesehen hätte, so wäre er wahrscheinlich überrascht gewesen, mich so zu sehen. Und da ich mir nicht anders Helfen konnte, verzweifelt war, keinen Streit wollte. Haute ich ab. So weit fort, wie er nicht mehr in der Lage war mich zu Orten, durch die Aura.
 

Apropos Aura, diese löschte ich mit einem Schlag und verschwand zusammen mit den Kleinen und mit Hilfe der Momentanen Teleportation zu Meister Kaio, der mich entgeistert anschaute ...

Flucht

Meister Kaio fragte natürlich warum ich mit Taro und Kiara bei ihm auftauchte, doch ich antwortete ihm nicht. Ich fand es ging niemanden etwas an. Lediglich antwortete ich etwas anderes.

„Es ist egal. Könnt ihr mich mit den kleinen zu den anderen Saiyajins bringen?“ Ich war entschlossen, es auch zu tun. Sollte er Nein sagen. Jedoch hörte ich ein leises Seufzen, bevor er meine Schulter schnappte, da ich es nicht tun konnte. Zum einen da ich in der Hand Kiara und in meinem Arm Taro hatte und teleportierte mich schließlich ohne murren zu den anderen.

„Wie erkläre ich das jetzt Enma Daio?“ Ich lächelte lediglich.

„Tja! Lasst euch was einfallen Meister. Ich bin sicher ihr bekommt das hin.“ Und mit diesen Worten und einem Gesichtsausdruck der mich lachen ließ, verschwand er wieder. Nun stand ich also in der Hölle, wo man mich bereits bemerkt hatte. Man schaute nicht schlecht, als ich mit den kleinen, auf sie zu kam. >Das wird noch echt spaßig hier.< Das ahnte ich bereits. Aber besser wie einen Streit mit Geta zu haben. Mein Vater kam zu mir und wunderte sich was ich hier tat und sprach mich auch so gleich darauf an.

„Kakarott? Was suchst du denn hier? Und dann auch noch mit den Kindern?“ Das sie bereits mitbekommen haben mussten, dass es zwei waren und nicht nur Taro, wunderte mich nicht.

„Das ist egal. Sagen wir es mal so. Ich hatte meine Gründe, reicht das aus?“ Und ging damit einfach weiter und setzte mich auf einen Felsvorsprung. Wo ich dann beide Kinder los ließ und Taro, zu seiner Schwester schwebte und beide etwas rangelten.

„Nicht übertreiben.“ Mahnte ich und schloss die Augen. >Ob es wohl ausreicht, was ich gesagt hatte.< Fragte ich mich, nur dachte ich nicht länger darüber nach.

„Biba?“ Dabei schaute ich auf. Da ich spürte das meine kleine etwas auf dem Herzen hatte.

„Warum haust du vor Papa ab?“ Das machte mich Sprachlos und ich schaute echt verdutzt.

>Verdammt, die merkt aber alles.< Jedoch wusste ich nicht ob ich es sagen sollte, oder nicht. Da ich wusste die anderen würden es mit anhören. >Ach scheiß drauf. Die Erfahren es eh früher oder später.< Da war ich mir sicher.

„Ach weißt du kleines. Biba hat Scheiße gebaut als es mir nicht gut ging und ich nicht wusste, wer ich war, das dein Papa mein Partner war und mich alles überfordert hat.“, ich seufzte auf und fragte mich wann denn die erste Frage kommen würde.

„Ist es wegen Tante Buma. Wegen der Energie die ich ihn ihr gespürt habe. Bekommt sie ein Baby?“ Jetzt war ich platt.

„Ähm … na ja so was in der Art. Und ja sie bekommt ein Baby.“ Ich konnte ihr doch nicht sagen. Ähm ja. Es ist mein Kind und du bekommst ein Geschwisterchen. Das ging doch mal gar nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Deshalb sagte ich nun gar nichts mehr und ich glaube sie hatte schon eine Ahnung warum ich schwieg.

Auch Taro hatte interessiert zu uns geschaut und wenn ich sagen müsste. War er ziemlich neugierig, was ja nicht verkehrt war, nur er würde es noch weniger verstehen wie Kiara. Es machte mich echt betrübt das ich vor ihm Geflüchtet war, aber ich konnte mir nicht anders helfen. Meine Angst war einfach zu Groß, als das ich mich ihr stellen würde. Vor allem, sobald die anderen Erfahren würden, wer der Vater sei. Konnte ich einpacken. Zudem wenn mir Vegeta niemals verzeihen würde, könnte ich mir ebenfalls niemals verzeihen.

Und daher sah ich leider keine andere Möglichkeit, als vor ihm zu Fliehen. Auch wenn ich das Feige nannte. Lieber war ich das, als das ich vielleicht etwas Falsches sagen oder tun würde. Auch sahen mich die anderen Saiyajins komisch an und mir behagte das überhaupt nicht. Doch ich würde darüber schweigen, wie ein Grab. Da es die Anderen nichts anging.

„Kakarott? Wieso bist du wirklich hier? Und jetzt komm mir nicht wieder daher, von wegen du seist Schwanger und brauchst Rat?“ Ich blickte auf als ich meinen Vater sprechen hörte. Und schüttelte denn Kopf.

„Nein. Deswegen bin ich nicht hier. Warum das ist egal. Und du müsstest eigentlich Informiert sein, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann. Vater!“ Sagte ich als ich aufgestanden war. Und sah, wie die anderen erstarrten. Mit meiner Aussage hatten sie gewiss nicht gerechnet und das mir die Tränen in den Augen standen ebenso nicht. Sie waren schockiert.

„Wie nicht mehr? Das kann ich kaum glauben und Nein, über dieses kleine Detail, war ich nicht informiert.“ Sagte mein Vater sprachlos. Jedoch ging ich auf seine Frage nicht ein und bekam so auch die Reaktion meines Vaters nicht mit, wie er anfing etwas zu denken, als ich mich weggedreht hatte. >Vielleicht war es auch besser so.< Aber das konnte ich nicht sagen. Auch ignorierte ich die Fragen, die auf mich einstürmten, Was ist geschehen? Rede mit uns? Oder anderes. Doch ich wollte nicht und blieb stumm.

Ich setzte mich wieder und schaute meinen kleinen, beim Spielen zu. Man sah sofort das sie Reinrassige Saiyajins waren, nicht nur wegen ihrem Aussehen, oder ihrer Aura. Sondern eher daran, dass sie wie Saiyajins reagierten, oder Spielten und Kämpften. Beziehungsweise Kabbelten, wie sie es gerade taten. Und ich war stolz auf beide und liebte sie sehr.

Sie merkten es wohl das ich etwas betrübt war und kamen beide zu mir um mit mir zu schmusen. Ich drückte sie an mich und fing an zu schnurren. Beide waren wohl sehr auf mein Wohl aus, dass spürte und merkte ich daran wie sie zu mir kamen. Sie wollten immer nur das Beste für ihren Biba und ich war einfach nur geplättet, von dieser Liebe, die Beide zu mir hatten.

„Kakarott? Willst du nicht wissen, wie wir hier unten Leben?“ Fragte mich mein Vater und lenkte mich somit ab, indem ich aufschauen musste.

„Wenn du es mir zeigst. Gerne.“ Erwiderte ich darauf und erhob mich langsam. Kiara und Taro auf den Armen haltend, folgte ich ihm und auch den anderen die dabei waren. Auch entdeckte ich meine Bruder, vor allem wie ihm das Gesicht entglitt und ich einfach nur dadurch meinen Spaß hatte, ihn so zu sehen. Da er nicht glauben konnte, dass ich mal wieder hier unten in der Hölle war. Nicht Schwanger und auch Nicht Rat suchend. Eher Schutz suchend. Doch das sagte ich nicht.

„Was machst du denn schon wieder hier unten?“ Wollte er wissen und ich verkniff es mir laut zu Lachen.

„Das Radditz, geht dich nichts an.“ Ich lief einfach weiter und tat so als hätte diese kurze Unterhaltung nie statt gefunden. >Ganz und gar nicht. Du wärst der letzte, dem ich das sagen würde.< Schmunzelte ich.

„Eh … du kannst mich doch nicht einfach so Ignorieren!“ Hörte ich ihn hinter mir empört sagen.

„Doch wie du siehst kann ich das. Wenn du ein Problem damit hast. Dann ist das dein Problem nicht meins.“ Dabei grinste ich und konnte, mir gerade noch so ein Lachen verkneifen. Auch wenn ich mit Radditz einen schlechten Anfang gehabt hatte, so wollte ich es wenigstens hier unten etwas ändern. Sofern er mich ließ. Immerhin hatte er meine Sohn Gohan damals entführt und mich gezwungen, ihn umzubringen.
 

Da ich aber nicht in alten Erinnerungen schwelgen wollte, dachte ich nicht mehr daran. Ich folgte immer noch Bardock und als er stehen blieb und ich mich umsah, konnte ich kaum Glauben wie sie lebten. Es waren keine Häuser im herkömmlichen sinne, eher mehr Hütten, die aus Holz gebaut waren. Ein Dorf wenn man es so sehen konnte und das mitten in der Hölle. Normalerweise würde ich fragen, wie das zustande gekommen war, doch ich fragte nicht und war froh ein Dach über dem Kopf zu haben.

Denn ich wollte mit meinen beiden süßen eigentlich nicht unbedingt im freien schlafen. Auch der König kam zu mir, als er mitbekommen hatte, ich sei da und schaute mich etwas skeptisch an. Aber dieser Blick ähnelte Vegeta. >So schaut er auch immer, wenn ihm etwas nicht passt.<

„Ich kann auch wieder gehen. Und mir was eigenes suchen. Ich sehe es nämlich, an dem Blick. Den hat Vegeta auch gerne mal drauf, wenn ihm etwas nicht passt.“ Sagte ich gelassen und sah ihn nur eine Augenbraue hoch ziehend. Was mich dann doch grinsen ließ.

>Oh Ja ich kenne deinen Sohn ziemlich gut.< Immerhin ist er ja mein Gefährte und der Vater meiner Kinder. Auch Taro und Kiara, schauten überrascht. Doch merkten beide schnell das es nicht ihr Papa sein konnte. Sie fragten auch nicht ob sie zu ihm durften, sondern taten es einfach.

„Opa?“ Fragte Kiara und auch Taro schaute auf. Ihm blieb ja wohl nichts anderes übrig als denn beiden kleinen zu antworten.

„In der Tat. Na dann kommt mal mit ihr zwei. Das ich euch was zeigen kann.“ Und ließ mich einfach stehen. Jedoch hoffte ich, dass die beiden in guten Händen waren und wenn nicht, sie konnten sich schon wehren, davon ging ich aus. Daher sah ich den dreien nur nach und bekam den Blick den mir mein Vater zu warf nicht mit.

„Träumst du?“ Leicht erschrak ich als ich die Stimme vernahm.

„Äh … Sorry. War wohl ganz in Gedanken.“ Murmelte ich und blickte ihn an. Bardock schüttelte nur seinen Kopf und zeigte mit seiner Hand an ihm zu folgen, was ich auch ohne viel murren oder so, auch tat. >Wo willst du nur hin?< Dachte ich. Aber bevor ich jedoch fragen konnte, stand er auch schon vor einer Hütte. Ob es seine war? Da sie so unbewohnt aussah.

„Nimm du diese Hütte solange du hier unten bei uns bist. Für dich und deine kleinen. Dort wohnt keiner und ich würde dir auch Raten sie zu nehmen. Bislang kann es hier unten ohne Schutz, ziemlich gefährlich werden.“ Damit drehte auch er sich um und ging. >Hallo? Sind denn jetzt alle verrückt geworden?< Irgendwie war es komisch. Zuerst der König. Jetzt Bardock. Wer kam als nächstes? Nur beantworten konnte ich mir meine letzte Frage nicht, da ich es nicht wusste.

Es war zum verrückt werden, doch ich betrat die Hütte und schaute mich um. Ja sie würde ausreichen. Genügend Platz war vorhanden. Drei Zimmer. Eine Küche und ein Bad. Es musste reichen. Da ich nicht viel Platz brauchte. Erst einmal schaute ich mir die Zimmer an, entschied wo die kleine schlafen würden, ehe ich mich wieder nach draußen begab und schaute wo die kleinen mit dem König ab geblieben waren.

Ich fand sie schließlich alle Mann. Sie waren zu einer Warmen Quelle gegangen und ich wunderte mich, dass es so etwas hier unten überhaupt gab. Doch ich lächelte und setzte mich leise auf einen Stein und beobachtete die kleinen. Da sie mich noch nicht war genommen hatten. >Meine kleinen ...< Dachte ich und konnte nur meine Hände unters Kinn und meine Ellebogen auf die Knie legen und schmunzeln.

Jedoch währte das Glück nicht lange als ich ein Lachen hörte, dass mir gefährlich bekannt vor kam. >Frezzer!< Zischte ich in Gedanken, ehe ich mich herum drehte und genau jenen vor mir stehen sah.

„Welch ein Vergnügen dich zu sehen.“ Grinste ich und stand langsam auf. Aber immer darauf bedacht, meine kleinen zu schützen. Er musste nicht wissen, dass sie zu mir gehörten. Und zum Glück merkte er auch nichts.

„Tz … was willst du denn du Schäbiger Abschaum ...“ Zischte Frezzer mir entgegen und ich grinste nur noch mehr. Das wir Aufmerksamkeit erregten, war mir gerade mal egal. Er sah immer noch so schrecklich aus wie früher und das ließ mich grinsen.

„Willst du dich wieder mit mir anlegen?“ Fragte ich und hörte ihn nur knurren.

„Grrr … du und dieser Junge. Das werdet ihr mir Büßen?“ Grollte er und ich musste nur laut lachen.

„Du meinst Trunks. Vegetas Sohn aus der Zukunft nicht war?“ Kicherte ich. Erhöhte, aber sicherheitshalber mein Ki ein wenig und merkte komischerweise, dass es leicht flackerte. Frezzer passte es nicht, wie ich selbst gefällig diesen Satz gesprochen hatte.

„Genau der!“ Knurrte er nur lauter und ich fand es amüsant.

„Es war doch immer deine größte Angst, von einem Saiyajin besiegt zu werden. Hast du nicht deshalb aus Angst unseren Planeten zerstört und so mit meinen Gefährten, dass Privileg genommen. Jemals selber König zu werden. Und glaub mir, es ist ein leichtes dich noch einmal in die Ewigen Jagdgründe zu schicken.“ Knurrte nun ich und begab mich schon mal in Kampfstellung.

Da ich nicht wusste, ob er angreifen würde oder nicht. Doch er tat erst einmal nichts und musterte mich einmal. Was er herausfand, ahnte ich nicht. Wie denn auch. Ich wusste es doch selber noch nicht einmal. Deshalb viel es mir auch nicht auf, wie er mich musterte.

„Heute mit Sicherheit nicht ...“ Und verschwand damit einfach. Was mich etwas verwunderte, so aber auch die Blicke meines Vaters nicht bemerkte. Auch ihm war schon etwas aufgefallen, doch würde er schweigen und nichts sagen. Zumal er sich nicht sicher war. Und warten wollte, ob sich seine Eingebung und seine Beobachtungen bestätigten oder nicht.

„Was ist?“ Fragte ich, als ich dann doch die Blicke von ihm spürte.

„Nichts.“ Damit drehte er sich um und ging ein weiteres mal und ließ mich einfach stehen. >Komisch. Was hat er nur?< Dachte ich und würde es noch heraus finden. Doch ich ging zurück zu der Quelle und sammelte meine Babys ein. Die kleinen waren zwar nicht begeistert, doch sie mussten sich ihrem Schicksal leider fügen.

„Na kommt. Eurer Opa läuft euch schon nicht weg ...“ Schmunzelte ich und merkte zum ersten mal das etwas nicht stimmte. Doch ich tat es einfach ab und machte mir nichts draus. An der Hütte angekommen, trat ich ein und setzte mich auf einen Stuhl, während die kleinen begeistert herum liefen und alles anschauten. Beziehungsweise Taro überall hin schwebte, da dass laufen bei ihm noch nicht wirklich klappte und er keine Lust hatte zu krabbeln. Ich musste dabei einfach nur schmunzeln.

„Biba?“ Hörte ich Kiara sagen und spürte sie schon promt auf meinen Schoß. Ich lächelte sie an und wuschelte ihr über ihr Haupt. Auch Taro tat es seiner Schwester gleich und machte es sich ebenfalls auf meinem Schoß bequem. Zusammen saßen wir nun so da und ich strich beiden über den Rücken und merkte wie sie kurz darauf einschliefen.

Langsam um sie nicht zu wecken, stand ich auf und ging die wenigen Schritte zu den Zimmern. Brachte zuerst die kleine und dann Taro in sein Zimmer. Verlies diese und begab mich nach draußen, da ich ein wenig Lust hatte mal mich ausgiebig aus zu Powern. >Genau das mach ich jetzt.< Dachte ich als ich mich etwas abseits der Hütte stellte und zuerst nur leichte Katter Übungen machte, ehe ich mit dem eigentlichen Training begann.

So wie ich es mir gedacht hatte, zog das natürlich die Aufmerksamkeit auf mich. Jedoch störte es mich nicht und ich machte einfach weiter. Sie merkten schnell, dass ich eine ganz andere Art hatte zu Trainieren und das ließ sie etwas zurück treten. Ich schonte meine Umgebung nicht und auch meinen Status des Dreifachen Supersaiyajin versuchte ich noch etwas auszubauen. Musste innerlich jedoch grinsen, als ich einige geschockte Gesichter sah. Beachtete es nicht weiter und tat so als wären sie nicht anwesend.

Ging als ich genug hatte, wieder zurück ins Haus und winkte allen noch mal zu. Sie erschraken leicht, was mir egal war und legte mich nach dem ich mich Geduscht hatte in mein Bett und schlief auch auf der Stelle ein.
 

Erst am nächsten morgen wachte ich auf, als mich die kleinen riefen. Auch wenn ich nicht der beste Koch war, versuchte ich nachdem ich die kleinen geduscht und umgezogen hatte, mit Saiyanischer Kleidung, da keine anderen da waren, etwas zu Kochen.

Auch ich musste Not gedrungen diese Kleidung anziehen. >Wie kann Vegeta nur damit rum laufen? Das kneift überall!< Murrte ich in Gedanken und machte einfach mit dem Kochen weiter. Als ich fertig war, hoffte ich das man es Essen konnte und die kleinen es nicht ausspucken würden.

„Ich hoffe man kann es Essen?“, sagte ich nur. Ehe ich mich neben Taro setzte und ihm etwas anbot. Er hatte schon gerafft, dass ich ihm von mir nichts mehr geben würde. Als ich dann jedoch die strahlenden Gesichter der beiden sah. Wusste ich, dass ich nichts falsch gemacht hatte und begann selbst zu essen. Und in der Tat, es schmeckte. Was mich selbst etwas verwunderte. Zudem wir was essen mussten.

Zudem erinnerte ich mich daran zurück, als ich selber noch Tod war. Hatte ich auch immer was gefuttert, obwohl ich es nicht hätte gebraucht. Trotzdem hatte ich es gemacht. >Komisch. Warum auch immer.< Doch ich hielt mich nicht länger damit auf, darüber nachzudenken wie es war als ich noch Tod war und war schlagartig wieder im hier und jetzt.

„Das schmeckt wirklich lecker.“ Sagte Kiara zu mir, die schon ihren dritten Teller spachtelte. Auch Taro sah man an das es ihm wirklich schmeckte, da er es versuchte mit seinem zweiten. Ich grinste einfach nur zufrieden und hatte selber bereits schon ziemlich viel gefuttert. Nach dem wir alle satt waren, machte ich mich daran, abzuwaschen und wunderte mich immer mehr, dass ich regelrecht zum Hausmann mutierte.

Auch darüber grübelte ich nicht lange nach und begab mich mit den kleinen hinaus. Sie liefen freudig zu den anderen, als die kleinen sie entdeckten. Sie schauten etwas überrascht das sie andere Kleidung an hatten, die auch sie trugen und suchten Automatisch mich. Ich kam langsam näher und musste grinsen, als auch sie merkten, dass auch ich andere Kleidung an hatte.

„Jetzt siehst du aus wie ein richtiger Saiyajin.“ Sagte mein Vater zu mir als er mich entdeckt hatte. Ich tat es einfach mit einem Schulterzucken ab und lief einfach weiter. Das ich so in etwa aussah wie mein Vater, da ich so ähnliche Kleidung trug wie er, ignorierte ich einfach. Jedoch nervte es mich und promt sagte ich etwas, was untypisch war. Da ein Saiyajin, dass normalerweise nicht sagte.

„Grrr … das ist schrecklich. Wie kommt ihr mit der Kleidung zurecht. Und zu dem noch Vegeta?“ Ich grollte leise und merkte noch nicht einmal, dass meine Laune sich geändert hatte. Ich war von jetzt auf gleich schlagartig, launisch geworden. Jedoch fanden die anderen das lustig und fingen an zu lachen, was ich nicht besonders lustig fand.

„Tz … macht euch halt über mich Lustig.“ Zickte ich und stand kurz davor zu explodieren. >Was? … was ist das? … woher kommt denn das jetzt?< Fragte ich mich und atmete ein, zwei mal tief durch ehe ich mich beruhigen konnte und nur dachte, Sollten sie doch, denken was sie wollten.

Natürlich bemerkte ich nicht, dass wieder mein Vater mich musterte. Er kam wohl immer mehr zu einem Ergebnis, was mir noch verborgen blieb. Aber nicht nur er, sondern auch der König und mein Bruder fingen an eine Theorie aufzustellen. Ich unterdessen setzte mich auf einen Felsen und schloss meine Augen, da mir kurzzeitig schwindelig geworden war. >Was war das jetzt schon wieder?< Es wurde langsam komisch und ich wusste nicht was es war. Aber ich schob es einfach auf die Hölle. Da man hier andere Luftverhältnisse hatte, als oben auf der Erde.

Doch warum war das dann nicht auch oben im Jenseits aufgetreten? Komisch war es schon und ich beschloss mir etwas die Beine zu vertreten und stand daher auf. Die kleinen waren bei den anderen sicher und daher nutzte ich es aus. Ein paar Minuten für mich zu haben. Lief einfach zu den Quellen, wo die kleinen gestern schon waren und beschloss mich in ihnen zu entspannen.

Meine Kleidung flog einfach auf einen Haufen und so Nackt wie ich war, ging ich einfach auf die Heißen Quellen zu und bemerkte zum ersten mal, eine Gewisse Veränderung an meinen Körper. >Komisch. Bin ich dicker geworden. Oder was ist das schon wieder?< Dachte ich als ich merkte das mein Bauch sowie meine Hüfte eine leichte Rundung auf wies. >Das liegt bestimmt nur daran das ich eine weile nicht Trainiert habe und mich volle Kanne gehen hab lassen.<

Sagte ich mir einfach und sprang somit einfach in die Quellen und stöhnte auf, als ich merkte wie gut mir das Wasser tat.

Entspannt schloss ich meine Augen und schaltete einfach nur noch ab, vergaß wo ich war, wo ich mich befand, oder das mich jemand sehen könnte. Aber ehrlich gesagt es war mir scheiß egal. Und das ließ mich grinsen.

„Mich wundert nicht das mein Sohn volle Kanne auf ihn abfährt. Hast du diesen Körper gesehen? Echt heftig. Da kann man voll neidisch werden. Nicht war Bardock?“ Sagte der König zu meinen Vater, die mir heimlich gefolgt waren. Um zu sehen was ich machte.

Mein Vater grinste jedoch nur und dachte sich dazu seinen teil.

„Ja aber nicht nur das, wenn du seinen Körper beobachtet hättest, wäre dir mit Sicherheit aufgefallen, was er noch nicht rafft.“ Sagte mein Vater beiläufig und schaute sich um. Er war am überlegen ob er nicht auch zu mir ins Wasser kommen sollte.

„Ich weiß was du denkst und ich würde zu gerne sehen, wie Kakarott reagiert wenn wir beide ihm Gesellschaft leisten?“ Grinste der König.

„Was ist mit den kleinen?“ Wollte Bardock wissen, da er sich denken konnte, sollte ihnen was passieren, Kakarott sie in ihre Einzelteile zerlegen würde. Das sah man daran wie er sie Beschützte.

„Die sind doch bei eurem Sohn Radditz gut aufgehoben und denk daran, die kleinen sind stärker, als so manch Elite Krieger hier?“ Schmunzelte der König und damit war wohl die Entscheidung gefallen. Und beide machten sich auf den Weg zu mir und ich schaute erst auf, als ich die Auren beider spürte.

„Nanu?“ Sagte ich nur. Konnte mir aber schon denken, was sie hier wollten. Und sah es dann schließlich auch, als beide sich ebenfalls entkleideten und zu mir ins Wasser kamen. Nur achtete ich nicht darauf und auch nicht wie sie Nackt aussahen. >Also ehrlich so weit kam es noch das ich sah wie mein Vater oder der Vater meines Gefährten Nackt aussehen.<

„Das Wasser tut gut. Nicht war?“ zwinkerte ich beiden zu, ehe ich wieder meine Augen schloss und sie nicht weiter beachteten. Doch lange konnte ich das nicht, als auch schon eine Frage kam die mich echt verwunderte.

„Was denkst du Bardock. Wer von beiden wenn als erstes herum bekommen hat?“ >Nein! Die sind aber neugierig.< Hörte aber weiterhin gebannt zu. Und dachte mir meinen Teil schon. Sank aber vorsichtshalber fast komplett unter. Ich wusste das wenn etwas kam, was der Wahrheit nahe kam, ich anlaufen würde wie eine Tomate. Was ich zum Teil jetzt schon tat.

„Ich denke mal euer Sohn. Es ist eine Vermutung. Aber sicher sagen kann ich es nicht. Dazu sollten wir vielleicht Kakarott fragen.“

Und grinste mich an. Ich wusste das, dass kommen musste. Und machte mich schon auf alles gefasst.

„Sag mal Kakarott. Wie war das bei euch. Wer hat angefangen?“ Ich lief jetzt wirklich Rot an und konnte nicht mehr. Ich fing unter Wasser an zu prusten und versuchte Fassung zu wahren. Was nicht leicht war. Aber ich würde nicht herum kommen, dass sah ich. >Das darf doch nicht war sein? Was ist nur in die gefahren?<

„Das geht euch doch gar nichts an.“ Sagte ich fassungslos und bekam meine Röte aber nicht mehr aus dem Gesicht. Es war ziemlich peinlich. Mehr als das. Es war beschämend. Doch die beiden grinsten nur.

„Ach so schlimm ist das doch nicht. Sag es uns ruhig. Es wird auch keiner Erfahren.“ >Ja hallo? geht’s noch?< Die sind doch verrückt. Alle beide.

„Nein. Verdammt noch mal. Warum wollt ihr das so erpicht wissen?“ Ich verstand die Welt, Pardon die Hölle nicht mehr. Die waren wirklich alle durchgeknallt.

„Ach hab dich nicht so. wir sind halt schrecklich neugierig.“ Sagte mein Vater und ich konnte nicht mehr. Die waren ja schlimmer wie Klatschweiber.

„Ihr könnt jemand anders fragen, aber bitte nicht mich.“ Damit verließ ich fluchtartig die Quelle, sprang auf, ob ich dabei nackt war oder nicht, war mir gerade mal egal. Dabei zog ich mich an und floh so schnell mich meine Beine trugen, Richtung der Hütten. Doch ich konnte bevor ich richtig Fersengeld geben konnte, sie noch laut lachen hören. >Also echt! Ich bin wirklich im falschen Film.< Und seufzte laut auf. Denen würde ich das mit Sicherheit nicht sagen, so weit kam es noch.

Vom weiten sah ich schon zwei kleine aufgebrachte Saiyajin Kinder, die stürmisch in meine Arme flogen.

„Biba, wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht. Auch Taro.“ Schimpfte Kiara und ich konnte nur lächeln.

„Ach ich hab mich nur entspannt. Bis deine Großväter mich dazu brachten zu fliehen.“ Sagte ich bedöbelt und versuchte zu verhindern rot anzulaufen, wenn ich daran dachte, was sie mich gefragt hatten.

„Ach so.“ Hörte ich nur, bevor sie sich an mich kuschelte und leise schnurrte. >Da hat mich in der Tat wirklich jemand vermisst.< Lächelte aber dabei und sah nur aus dem Augenwinkel, wie Vegetas Vater, sowie meiner zurück kamen und einfach nur übers Gesicht grinsten. Diese zwei waren wirklich verrückt und es war einfach nur komisch. Wenn ich raten müsste, lief bei beiden auch etwas. Und genau das würde ich zu meinen Vorteil werden lassen. Und fing jetzt ebenfalls an zu grinsen, nur daran zu denken, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

„Na ihr zwei. Wie war das denn bei euch? Wenn ihr es schon bei mir wissen wollt?“ Und sah wie sie auf der Stelle erstarrten und ich darauf hin einfach nur noch lachen musste. Es war ihnen wohl auch peinlich, wie ich sah und ging lachend einfach von dannen. Ging zu meiner Hütte und machte den kleinen erst einmal was zu essen. Danach kam ich wieder zurück und tat so als wäre nie was gewesen.
 

Ich hatte beim besten gelernt und das war beiden klar geworden als ich frei Schnauze das ausgesprochen hatte, was sie schon bei mir versucht hatten. Das sah ich ihnen an als ich sie sah. Jedoch sagte ich nichts weiter dazu und ließ die kleinen spielen. Sie sollten sich so viel wie möglich als Kinder fühlen. Als ich beiden beim spielen zu sah, bekam ich auf einmal Lust auf Schokolade und alleine beim Gedanken knurrte mein Magen auf und ich wollte wissen ob es so etwas hier unten in der Hölle gab.

Daher ging ich kurz zurück und suchte im jeden Schrank bis ich dann doch fündig wurde. Als ich jedoch denn ersten bissen tat, stockte ich und schaute mir die Schokolade an und fragte mich warum ich auf einmal das essen wollte. Und das obwohl ich es normalerweise nicht Ass. Doch ich tat den Gedanken ab und ging damit nach draußen. Gab meinen kleinen etwas davon ab, ehe ich mich auf einen Felsen setzte und weiter Ass.

Doch ich wollte auch schnell nicht mehr und schaute es nur Missmutig an und überlegte, ob ich es weg schmeißen sollte oder den Kindern geben sollte. Ich entschied mich für letzteres und setzte mich danach wieder hin. >Was war das schon wieder? So schnell die Lust da war, war sie auch wieder weg?< Ich verstand langsam nichts mehr.

Ich stand einfach auf und ging etwas abseits und begann leichte Dehnübungen und wollte einfach diese Sache von eben vergessen. Doch so ganz auf meine Übungen konnte ich mich nicht Konzentrieren. Und hörte schließlich ganz damit auf und sah den kleinen wieder zu.

Das ich es zwar etwas komisch fand, jedoch so tat als sein nichts, ließ ich mir nicht anmerken.
 

Die nächsten Wochen, waren fast alle gleich, immer wieder der selbe Tagesablauf und ich gewöhnte mich schnell hier zu sein und vergaß nebenbei, weshalb ich eigentlich hier war ...

Wie kann das sein?

Vergessen warum ich hier war, hatte ich wirklich. Da ich nicht mehr daran dachte. Auch verging die Zeit wie ihm Flug. Ich war jetzt schon gute drei Monate in der Hölle und wollte eigentlich gar nicht mehr weg. Doch irgendwann würde ich es müssen, dass stand außer Frage. Jedoch verschwendete ich momentan keinen Gedanken daran. >Wieso auch. Mir gings doch hier gut.<

Zwar fragten die kleinen hin und wieder, wann denn die anderen kommen würden. Doch so wirklich eine Antwort darauf gab ich keine. Da ich es nicht wollte. Auch hatte ich hin und wieder Launen und ich bekam immer mehr das Gefühl etwas stimmte nicht. Zudem ich auch noch zugenommen hatte. Und das mir echt Probleme machte. Wirklich anmerken wollte ich mir nichts, doch auf Dauer viel sogar den anderen auf das etwas ganz und gar nicht stimmte. Daher versuchte ich den anderen aus dem Weg zu gehen, was mir jedoch nicht immer gelang. So wie auch heute als ich mit den kleinen zu den heißen Quellen ging und einfach nur einen schönen Tag mit ihnen haben wollte.

Ich ging einfach ohne irgendwelche Hintergedanken oder generell Gedanken dort hin und sah zuerst nur den kleinen dabei zu, ehe mich die Lust Packte selber zu beiden in die Quellen zu steigen. Daher entkleidete ich mich wie immer und als die Kleinen das sahen, machten sie extra für mich Platz.

Wie immer wurden wir beobachtet, was mir mittlerweile egal geworden war und bekam somit auch das Gespräch nicht mit, dass sie führten.

„Es ist eindeutig. Aber er hat es immer noch nicht gerafft.“ Murmelte mein Vater und auch der König, sowie mein Bruder nickten nur.

„Wir müssten es ihm langsam mal sagen. Oder etwa nicht?“ Fragte mein Bruder in die Runde. Und schaute die beiden an und wartete auf eine Antwort.

„Und was soll das bringen? Er würde es ja eh nicht glauben.“ Mein Vater ging davon aus und glaubte nicht wirklich daran, dass ich es verstehen würde. Blieb dennoch an Ort und Stelle, sagte zwar kein Wort mehr und beobachtete einfach weiterhin, was wir Taten. Auch die anderen beiden blieben, bei ihm und dachten sich wohl auch so ihren Teil. Nur mein Bruder begann zu grinsen, da er anderer Meinung wie Vater war und es mir unbedingt unter die Nase binden wollte.
 

Ich wollte schon aufstehen, als ich innehielt und mir eine Idee kam.

„Hey ihr drei. Kommt doch rüber. Ich weiß das ihr da seit. Ihr könnt uns gerne Gesellschaft leisten.“ Rief ich ihnen zu und winkte sie mit meiner Hand zu mir. Ich hörte nur ein

„Verdammt.“ Was mich grinsen ließ, jedoch nicht weiter darauf einging. Langsam so als würde es ihnen nicht behagen kamen sie näher und man sah sehr wohl, wie ertappt sie waren. Doch noch bevor ich noch etwas sagen konnte, hörte ich eine mir bekannte Stimme.

„Und ich, darf ich euch auch Gesellschaft leisten?“ Was mich auf er Stelle herum fahren ließ und Frezzer vor mir stehen sah. >Warum hab ich seine Aura nicht gespürt?< Es war einfach nur komisch und ich ging Automatisch in Alarmbereitschaft, spannte meinen Körper an, zog die Kleinen hinter mich und knurrte leise.

„Na na. Ich wollte nicht deine kleinen sondern dich, Goku.“ Spuckte er mir entgegen. Und ich grinste.

„Komisch? Mich hat seit längerem keiner mehr so genannt.“ Sagte weiter dazu jedoch nichts. Da ich mich hier unten an den Namen Kakarott und auch durch Vegeta zu sehr daran gewöhnt hatte, dass es mir schwer viel den anderen Namen zu hören.

„Das hab ich mir schon gedacht ...“ Er lachte und wenn Frezzer das so tat, kam mit Sicherheit noch etwas da war ich mir sicher.

„Aber deine Freunde auf der Erde nennen dich auch alle so nicht war? Und deine kleine Blau haarige Freundin die du aus versehen Geschwängert hast auch. Nicht war?“ Jetzt erstarrte ich. >Verdammt das hatte ich ja ganz vergessen.< Deshalb war ich ja auch vor Geta geflohen.

„Woher weißt du das, eigentlich?“ Wollte ich stattdessen wissen und zog die kleinen noch näher zu mir. Und auch die anderen schauten mich überrascht an. >Na toll!< Eigentlich wollte ich es für mich behalten. Aber so wurde ich unweigerlich wieder daran erinnert, warum ich eigentlich hier war.

„Ach, sagen wir es mal so. ein kleines Vögelchen hat es mir geflüstert.“ Ich konnte ihn nur grimmig anschauen und hatte keine Lust auf noch mehr Fragen und hielt daher meinen Mund. Es wurde mir zu Blöd und hob die kleinen einfach aus dem Wasser.

„Zieht ihr euch bitte mal an und geht zu den anderen.“ Ich selber stand nur noch bis zu Hüfte im Wasser und sah wie Frezzer anfing zu grinsen.

„Was ist denn so Lustig?“ Jetzt war ich echt angefressen.

„Tja. Ich glaube kaum, dass du noch genügend Kraft hast um gegen mich zu Kämpfen. Zeig mir doch mal dein Supersaiyajin?“ >Verhöhnte er mich gerade?< Das machte mich wütend und ich versuchte mich zu verwandeln, ließ mir nur nichts anmerken, als es nicht klappte und sagte stattdessen etwas anderes.

„Nein. Ich bin so auch stark genug um dich zu besiegen.“ So sicher war ich mir zwar jetzt nicht gerade, da ich mich in den letzten Tagen so schwach gefühlt hatte. Auch zog ich mir meine Hose ran, setzte mich und zog diese an. Wenigstens wollte ich nicht so Nackt vor ihm stehen. Selbst halb nackt fühlte ich mich unwohl.

Jedoch spürten die kleinen auch, dass mit mir etwas nicht stimmte und stellten sich vor mich. Was mich nur verwundert schauen ließ. Taro lief mittlerweile auch schon fleißig und eiferte seiner Schwester nach. Wo ich auch verdammt stolz drauf war. Jedoch jetzt nicht. Es behagte mir nicht, dass sie sich vor mich stellten.

„Was soll das?“ Doch anscheinend wollten die kleinen nicht antworten und knurrten stattdessen nur Frezzer an. Auch mein Vater wunderte sich etwas und stellte sich dazu. Auch er spürte das ich schwächer als normal war. Was mich ebenfalls verwunderte.

„Hahahahha … ihr wollt euch echt für ihn Opfern? Süß?“ Und griff auch schon an. Doch noch ehe er richtig ausholen konnte, wurde er auch schon nach hinten gedrängt und die kleinen Attackierten ihn mit Ki Attacken.

„Biba … nichts tun … böse werd.“ Sagte Taro und auch Kiara nickte nur und erhöhte ihr Ki. Die kleinen waren eine Wucht und mich wunderte nicht warum sie so stark waren. Liebe versetzte schließlich Berge. Das merkte auch Frezzer, der kaum gegen die Beiden ankam.

„Grrr … das sind doch nur Kinder.“ Fauchte er nur und ich grinste.

„Ja meine.“ Was ihn nur noch wütender machte. Er wurde erneut von Saiyajins vorgeführt und das auch noch von kleinen Kindern.

„Warum sind die schon so stark?“ Fragte mich mein Vater nebenbei. Ich zuckte nur mit den Achseln.

„Sie wurden schon so stark geboren und es würde mich nicht wundern, wenn sie schon Supersaiyajins sind.“ Aber sie hielten sich anscheinend zurück, warum auch immer. Mein Vater entgleisten die Gesichtszüge.

„Supersaiyajins?“ Ich nickte und schaute was meine Babys machten. >Nicht nachlassen. Zeigt Biba, wie stark ihr seit.< Dachte ich noch und sah, wie sie Frezzer immer weiter zurück drängten. Sah auch wie wütend er wurde und das er den kürzeren zog. Deshalb zog er sich zurück und ich musste nur lachen.

„Feige Sau.“ Rief ich ihm noch nach und fing die kleinen auf, als sie zu mir in die Arme geflogen kamen.
 

„Das habt ihr gut gemacht. Aber wieso?“ Ich bekam das Gefühl nicht los. Das ich gleich etwas gesagt bekomme, was mich erschrecken würde. Bevor jedoch die kleinen antworten konnten, schlug mir mein Bruder auf die Schulter und sprach etwas aus, was unmöglich schien.

„Tja kleiner Bruder. Die kleinen haben dich beschützt, da du Schwanger bist.“ Dabei grinste er und mir entglitten die Gesichtszüge.

„Schwanger?“ >Die sind doch alle bekloppt.< Kam es mir in den Sinn, ehe ich jedoch zum ersten mal meine Augen schloss und in mich hinein horchte. Und Tatsache, da war etwas, was wirklich unmöglich schien. Aber es war wirklich so. >Ich war Schwanger, aber wieso? Sagte Bulma nicht, dass ich es nicht mehr werden könnte?< Und jetzt war ich es.

Zum ersten mal blickte ich an mir herunter. Und da wurde es mir klar. Ich hatte nicht zugenommen, weil ich nichts gemacht hatte, sondern weil etwas unterwegs war.

„Na toll.“, sagte ich leise und seufzte auf. Das konnte noch was werden, wenn jetzt nicht nur Bulma sondern auch noch ich Schwanger war. Mir grauste es jetzt schon davor, zurück zu gehen und mich Geta zu stellen. Was sollte er denn denken? Beziehungsweise, was er dachte, wollte ich im Moment gar nicht wissen.

Ich zog mich weiter an und als ich fertig war, nahm ich die kleinen. Ließ die anderen einfach stehen und begab mich in mein Haus. Ich wollte jetzt nichts und niemanden sehen und zog mich förmlich zurück.

Klar ließ ich die kleinen spielen, was sie auch taten. Doch ich dachte nach, wie es jetzt weiter gehen sollte und was ich machen sollte. So konnte ich doch unmöglich wieder zurück. Das ging nicht. Ich konnte nicht. Ehrlich gesagt.

Ich merkte gerade mir wurde es zu viel und ich hätte gerne aus der Haut gefahren, doch ich hielt mich der Kinder Willen zurück. Sie sollten nicht unbedingt mitbekommen, wie es mir momentan ging. Und sie sollten sich noch erholen, von dem Kampf mit Frezzer.

Das war mir wichtig, da ich nicht wollte das sie sich zu überanstrengten. Na ja da war ich halt eher wie eine Mutter, die ihre Jungen beschützten, als ein Mann. Auch wenn ich beides war. >Ja das war ich wohl. Mehr oder weniger.<

„Hm. Mir behagte sein Gesichtsausdruck nicht. Es schien so als würde er Angst haben. Doch vor was?“ Grübelte mein Vater und hatte zwei Finger an sein Kinn gelegt.

„Ich kann es mir schon denken. Es hat bestimmt was mit diesem Mädchen zu tun, dass Frezzer erwähnt hatte.“ Auch der König überlegte.

„Hieß es nicht sie sei Schwanger? Aber das … wenn es jetzt dein Sohn ist. Und er deshalb vor Vegeta geflohen ist, weil er Angst hat?“ Beendete König Vegeta seine Gedanken, die er laut ausgesprochen hatte.
 

„Er ist nur eine Feige Sau. Der sich nicht seiner Verantwortung stellen will.“ Kam es etwas weiter weg und ziemlich kalt, von einer Person, mit dem keiner von allen hier unten, gerechnet hatte. Ich erschrak als ich eine mir vertraute Stimme hörte und mitten in meiner Bewegung inne hielt ...

Angst

Er ist nur eine Feige Sau. Der sich nicht seiner Verantwortung stellen will.

Als ich das vernahm, konnte ich es einfach nicht glauben. >War er wirklich hier? Das ist unmöglich.<

Doch es schien so und da ich in meinem Schritt inne gehalten hatte, mich noch nicht gesehen. Konnte ich vielleicht einen Teil des Gesprächs verfolgen, dass nun folgte.

„Wieso bist du hier?“ Fragte der König.

„Na was denkst du, alter Mann. Ich will mir wieder zurück holen was mir gehört.“ Kam es grinsend und ich musste innerlich schmunzeln, konnte nicht glauben was ich da hörte. >So so, er wollte mich also wieder haben.< Da war ich ja mal gespannt wie er das anstellen wollte.

„Aber er ist doch vor dir abgehauen, weil er einen Grund hatte?“ Versuchte mein Bruder Partei für mich zu ergreifen.

„Eben genau deshalb bin ich ja hier, aber mehr geht dich beim besten willen nichts an.“ Knurrte er und ich zuckte zusammen. >Bist du sauer?< Dachte ich und merkte so nicht wie ihm immer mehr bewusst wurde, dass ich nicht weit weg sein konnte.

„Kakarott? Beweg deinen Arsch hier her und zwar sofort!“ Ich erstarrte, doch ich bewegte mich keinen Millimeter von der Stelle. Ich war viel zu geschockt von seinem Herrischem Ton, als das ich mich überhaupt hätte in Bewegung setzten können. >Nein! Wieso?< Schoss es aus mir und ich verspürte zum ersten mal Panik vor ihm.

Auch machte ich auf dem Absatz kehrt und floh zurück ins Haus. Dort sank ich an der Tür zu Boden und wimmerte leise, legte aber eine Hand auf meinen Bauch und bedauerte das er es noch gar nicht wusste. >Ja wie den auch, wenn du dich hier unten verschanzt und dich versteckst wie ein Räudiger Köter … Ach halt doch den Mund.<

Das ich mal wieder einen Zwiespalt mit mir selbst führte, war schon lange her und ich wusste auch woran das lag. >Geh zu ihm. Stell dich … aber … nichts aber … Geh!!<

Damit strafte ich mich, zog mich an der Tür hoch, öffnete sie und trat hinaus ins freie. Mit erhobenen Hauptes und Stolz wie ich war, lief ich dort hin wo ich die Stimmen vernahm.
 

„Vegeta. Was willst du?“ Sagte ich und versuchte meinen Bauch unter meiner Rüstung zu verstecken. Ich sah ihm trotzig in die Augen und sah wie er mich einmal ausgiebig von oben bis unten musterte.

„Dich.“ Ich lachte nur auf, lachte weil es so abwegig klang und ich wusste, weshalb er wirklich hier war.

„Blödsinn! Das glaubst du. Aber wir beide kennen den Grund nicht wahr?“ Meine Augen funkelten, hielten seinem Blick stand. Auch die Blicke der anderen.

„Kakarott … aber … aber du kannst doch nicht ...“, sagte mein Bruder überrascht, doch ich unterbrach ihn.

„Doch kann ich. Ich wüsste nicht, welchen Grund ich hätte, nach dem was ich getan habe, wieder zurück zu kehren.“ Das ich innerlich jedoch anders dachte und aufschrie, zeigte ich nicht. Auch sprachen meine Körpersprache, deutliche Signale.

„Wenn ihr ...“ Und damit sah ich auch Vegeta an.

„Mich ... Bitte entschuldigen würdet, es war ein anstrengender Tag …“ Damit machte ich auf dem Absatz kehrt und ging in Richtung Haus. >Wieso bist du nur schon wieder so launisch?< Kam es mir in den Sinn, doch ich dachte nicht länger darüber nach. Ich hatte nur vor zu schlafen und genau das würde ich auch tun.

Als ich jedoch das Haus betreten wollte, wurde ich aufgehalten und am Handgelenk gepackt.

„Wo hin so eilig?“ Kam es etwas kühl von Vegeta. Auch waren seine Hände nicht gerade sanft als er mich ins Haus stieß, die Tür schloss und mich einfach auf die Couch schmiss.

„Vegeta … was?“ Meine Augen wurden groß, als er mich auch schon besitzergreifend Küsste. Doch ich konnte nicht und drückte ihn weg.

„Hör … hör auf ...“ Sagte ich böse. Ich konnte das nicht und sprang Panisch auf. Ging zum Fenster und starrte hinaus. Jedoch ließ er nicht locker, zog mich herum, küsste mich wieder, ließ seine Hände an meinem Körper hinunter wandern und stockte, als er etwas vernahm was ich ja selbst kaum war haben konnte und seit heute wusste.

Doch auf einmal wurden seine Hände ganz zärtlich und ich spürte Ki durch meinen Körper gleiten, was mich aufstöhnen ließ und ich dennoch versuchte, mich von ihm zu lösen.

„Woher? ...“ Kam es über meine Lippen und ich sah nur sein fieses grinsen.

„Glaubst du wirklich ich wüsste das nicht. Ich habe den Kampf mit Frezzer und dann den Kommentar deines Bruders und dein Erschrecken und dann die Panik gesehen. Ich weiß zwar nicht warum Kakarott? Aber glaubst du wirklich ich bin so dumm zu glauben und weiß nicht warum du abgehauen bist.“

Ich konnte nur scharf die Luft einziehen und keuchte überrascht und sah immer noch sein Grinsen.

„Aber … Bulma ...“ Jetzt verdunkelten sich kurz seine Augen. Bevor er mich wieder Küsste.

„Ich wüsste schon etwas, wie du es wieder gut machen könntest. Denk mal an deine Strafe damals.“ Sein Grinsen gefiel mir gar nicht und ich wich panisch vor ihm zurück.

„Vegeta …“ Ich wusste nicht was er vorhatte, doch gut war es mit Sicherheit nicht. Das merkte ich schon alleine daran, dass er mich zurück an die Wand drängte. >Ich kann es riechen, was du willst.< Dachte ich und hätte es nicht denken sollen.

Den auf einmal ging alles sehr schnell und ich sah mich festgenagelt mit erhoben Armen und angewinkeltem Bein, an der Wand wieder.

„Ich will dich wimmern hören … den das ist mir Strafe genug ...“ Raunte er mir zu, bevor er seine Lippen, über mein Ohrläppchen und über meine Ohrmuschel gleiten ließ. Mich so zum Stöhnen und keuchen brachte, mein Becken sich selbstständig zu machen drohte und ich mir plötzlich seiner harten Erektion an meinem Becken bewusst wurde.

Jedoch wurde Vegeta unterbrochen, als ich auch schon leises wimmern und weinen, von oben wahrnehmen konnte und auch schon sah, wie die kleine Kiara die Treppe herunter kam. Sie hatte ganz verheulte Augen, doch als sie ihren Vater sah, war alles wie verflogen und sie sprang vergnügt auf, gluckste und rannte förmlich in seine Arme.

„Papa … Papa … du bist wieder da ...“ Jetzt sah man nur noch Freuden Tränen in ihren Augen und ich musste mir verkneifen, bei dem wiedersehen nicht ebenfalls zu weinen.
 

Kurz bevor dies geschah, merkte ich wie er sich löste und mir noch zu raunte. Abhauen is nich. Deine Strafe wartet! Und mir war kurz eine Schauer über meinen Rücken gewandert, doch jetzt war erst einmal die Szene wichtiger, die sich vor mir abspielte.

Das auch Taro bei so viel Tumult, wach wurde, seine Schwester unten bei mir und ...Papa spüren konnte. Ließen ihn so schnell ihn seine kleinen Beinchen trugen, ebenfalls nach unten eilen.

„Papa?“ Vernahm Vegeta, ehe er aufblickte und auch seinen kleinen Prinzen in die Arme schloss.

„Du kannst laufen?“ Vegeta schien etwas irritiert zu sein.

„Ja. Biba mir zeigen wie geht und hat funktioniert ...“ Lächelte der kleine und schmiss sich erneut in die Arme Vegetas. >Ein Bild für die Ewigkeit. Nur schade, wie immer kein Fotoapparat da, wenn man einen brauch.< Dachte ich Nachdenklich und zog mich unbewusst auf mein Zimmer zurück.

Ich wusste ich störte nicht, doch ich wollte mich eigentlich ja nur ausruhen und legte mich deshalb in mein Bett und schlief auch schon promt ein.

„Biba. Eingeschlafen ...“, murmelte Taro und gähnte mit seiner Schwester um die Wette.

„Furchtbar müde sind … heute einen bösen Mann verjagt ...“ Kam es zuckersüß und putzig kindlich von klein Taro und man hörte Kiara nur lachen.

„Ja böser Mann fies zu Biba und gemein zu uns.“ Trällerte sie und auch ihr vielen schon halber die Augen zu, so das Vegeta gezwungen war, die kleinen in ihre Zimmer zu bringen. Er musste nicht fragen, er roch es schon, wem welches Zimmer gehörte.

So brachte er erst Taro und dann Kiara ins Bett und die kleinen waren Augenblicklich eingeschlafen. Als er mich schlafend im Bett fand, schüttelte er nur den Kopf und lächelte leise.

„Un nu?“ Er seufzte, entkleidete sich und legte sich zu mir ins Bett, wo ich sofort und unbewusst seine Nähe suchte. Mich an ihn kuschelte und wohlig seufzte. Sogar mein kleiner Bauch, der es eigentlich ja gar nicht mehr war, schmiegte sich an seinen und ich schlief wie in alten Zeiten. Angekuschelt und ein Bein über sein Oberschenkel geschlagen.

Auch wachte ich erst am nächsten morgen auf, wie immer alleine. Hatte ich das nur geträumt? Oder war Vegeta wirklich hier in der Hölle? Auch war ich so nun um so verwirrter, suchte seine Aura und fand sie wirklich.

Doch heute schien es meine Körper nicht so ganz mit mir zu meinen und daher beschloss ich im Bett zu bleiben. Mir war nicht schlecht oder so, aber die Anspannung, der letzten Monate, war von mir gefallen und da ich kaum was gegessen hatte, zollte das jetzt seinen Tribut.

»Wärst du mir böse, wenn ich einfach nur im Bett bleibe und mein Körper sich mal eine Auszeit gönnt?« Fragte ich und wunderte mich nicht, als ich keine Antwort von ihm bekam. Da ich ihn aber nicht anders kannte, machte es mir nichts aus. Und so blieb ich einfach liegen und schlief recht schnell wieder ein.

Ich kam erst wieder zu mir, als ich fröhliches Kinder lachen vernahm und mich mein Hunger nach unter zwang.

„Biba.“ Kam es im Chor und eifrig wurde ich fast um geschmissen, nahm sie aber dennoch in meine Arme. Lächelte und strich ihnen sanft über ihren Schopf.

„Biba will was essen, kommt ihr mit?“ Und nahm sie einfach mit. Begab mich in die Küche, machte erst einmal essen und füllte meinen Magen. Danach als ich papen satt war, ging ich mit den kleinen raus und ließ sie spielen. Lächelte und setzte mich wie immer auf einen Felsvorsprung und sah ihnen zu.

>Wie soll es nun weiter gehen? Was soll ich machen?< Seufzte ich und nahm bereits die Aura meinen Mannes war. Erst als er neben mir stand, schaute ich auf und musste bei seinem Blick schmunzeln.

„Was ist?“ Fragte ich und sah wieder zu den kleinen. Da ich immer denn drang hatte, nach ihnen zu schauen und mich zu vergewissern das auch ja nichts passierte. So bekam ich natürlich nicht mit, wie Vegeta mich mal wieder von oben bis unten anschaute.

„Wir beide haben noch eine Rechnung offen, vergiss das nicht!“ Kam es nur schmunzelnd, ehe er verschwand und mich irritiert zurück ließ. >Komisch? Bilde ich es mir nur ein, oder ist er beleidigt?< Ach egal, es konnte mir doch egal sein. Es gab wichtigeres als Sex, fand ich.

Deshalb erhob ich mich und ging zu meinen Bruder der mich sah und grinste. Am liebsten hätte ich ihm das Grinsen aus dem Gesicht geschlagen, doch dann überlegte ich es mir anders und klopfte ihm nur auf die Schulter.

„Na viel ärger mit ihm gehabt?“ Kam die Frage, doch ich grinste nur, ehe ich antwortete.

„Ich glaube kaum das dich das was angeht. Aber mal eine andere Frage, wo ist Vater eigentlich?“

Das mein Bruder erschrak, fand ich witzig und sah ihn streng an.

„Äh … ich … ich glaube es gerade keine so gute Idee … mit Vater ...“ Er verstummte und ich fing an übers ganze Gesicht zu grinsen.

„Verstehe … ich glaube ich weiß was er tut...“ Und ließ ihn einfach stehen, hörte noch, Ich glaube es ist keine so gute Idee ... Dennoch lief ich weiter und hörte schon vom weiten etwas was sich verdächtig nach etwas anhörte, dass ich eine kleine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Und grinste. >Vielleicht sollte ich sie etwas ärgern? So wie sie mir, so ich ihnen ...<

Und lachte leise. Das würde ein Spaß werden und da ich nicht wollte das mich vorerst jemand fand, löschte ich meine Aura und vergewisserte mich noch das mein Geta nicht in der Nähe war und trat näher. Mich ließ schmunzeln was ich sah.
 

„Hahhh … hnnnn … König … nicht … es könnte … jemand … ahhhh...“ Weiter kam mein Vater wohl nicht, als der König einen Punkt traf der in Wahnsinnig machte. Was mich wieder grinsen ließ. Normalerweise war ich der letzte, der einem Pärchen beim Sex zu sah, aber mich hatte echt die Neugierde gepackt.

„Egal … hnnghhhahhhh ...“ knurrte der König, als auch schon seine Stöße fester und schneller wurden. Aber selbst an mir ging es nicht spurlos vorbei, mir schoss die Röte ins Gesicht und die Lust in den Schoß. Und daher beschloss ich, wieder zu gehen und das ganze, ganz schnell zu vergessen.

Hob schleunigst ab und flog so schnell es ging zu meinem Haus zurück und flüchtete regelrecht ins Haus und stellte mich unter die kalte Dusche. >Ahhh … scheiße verdammt. Wieso hast du das gemacht?< Ich genoss die Strafe mit dem Wasser und kam erst wieder heraus, als meine Erregung abgeklungen war.

Und zog mich neu an, sah dann draußen nach den kleinen, die sofort zu mir flogen und meckerten.

„Biba? Hunger. Und wo warst du?“ Doch ich sagte nichts, ging mit beiden in die Küche und machte ihnen was zu essen. Erst danach ließ ich mich resigniert auf einen Stuhl fallen und machte kurz die Augen zu. Doch ich konnte eh nicht schlafen, obwohl ich müde war und musste mich zwingen nicht einzuschlafen.

„Biba? Müde?“ Ich nickte und gähnte. Und zuckte auf als ich Vegeta das Haus betreten sah. >Was war das?< Und konnte es mir nicht erklären.

„Hey ihr zwei. Geht doch zu euren Onkel und spielt mit ihm und lasst Biba sich ausruhen, er braucht seinen schlaf.“ Das klang ja schon wie eine Anspielung. Doch ich sagte nichts und sah den kleinen dabei zu wie sie aus dem Haus verschwanden und ich mich ihm alleine gegenüber sah.

„Was willst du?“ Ich war kaum noch wach und war halber eingeschlafen, doch ich riss mich zusammen und sah ihn nur Müde an.

„Du weißt was ich will.“ grinste er und kam auf mich zu, hob mich, so schnell konnte ich nicht reagieren auf die Arme und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich auf Bett. Das ich leicht zitterte, ließ ich mir nicht anmerken, doch er merkte es sehr wohl. Auch beugte er sich über mich und küsste mich verlangend.

„Geta … nicht … nicht jetzt?“ Wimmerte ich und drückte ihn von mir. Ich konnte jetzt wirklich nicht. Ich war zu müde um darauf einzugehen, was er verlangte und das merkte er. Seine Augen wurden kalt, ehe er sich vorbeugte und mir noch etwas zuflüsterte, was mich erstarren ließ.

„So so … mir verweigerst du dich. Aber meinen Vater und deinem beim Sex zu zu schauen kannst du, ja?“ Daher sah ich ihn nur geschockt an und musste mir verkneifen nicht zu heulen. Da ich nicht verstand warum er auf einmal so kalt zu mir war.

„Geh … geh … geh … Verschwinde ...“ Brüllte ich ihm zu und sah noch wie er laut und höhnisch lachte, bevor er ging. Erst danach fing ich an zu weinen.

Weinte mich in den Schlaf und verstand die Welt für den Moment nicht mehr. Als ich erwachte nahm ich mir vor, von hier zu verschwinden und suchte meine kleinen. Und fand sie recht schnell. Ich ging noch mal schnell ins Haus mit den kleinen, legte mir zwei Finger an die Stirn und stand mit den kleinen wieder vor Meister Kaio.

„Bringt … bringt ihr mich bitte wieder zurück ...“ Meine Stimme bebte, zitterte und ich hatte Angst. Angst vor einem Mann den ich eigentlich, so sehr liebte.

Meister Kaio zögerte keine Minute und ich stand auch schon wieder in Gottes Palast und Teleportierte mich zurück in mein Haus. Dort setzte ich die kleinen ab, die sofort zu ihren Brüdern liefen und sie stürmisch umarmten.

Sie wollten gerade fragen,, warum ich wieder hier war, doch als sie mein panisches Gesicht sahen und ihnen auch auffiel, dass ich einen kleinen Bauch hatte, ließen sie es bleiben. Auch wollte ich das sie sich eine weile um die kleinen kümmerten und verschwand zu der Person, der ich im Moment am meisten vertraute, auch wenn sie uns rausgeschmissen hatte.
 

„Bulma?“ Meine Stimme war zittrig und zur Sicherheit zog ich meine Aura zurück und wollte nicht gefunden werden.

„Oh mein Gott Goku. Was ist mit dir passiert?“ Sie wurde Kreidebleich als sie mich so sah. Nahm mich sofern ihre Babykugel dies zuließ in die Arme und spürte meine.

„Ich freue mich für dich ...“ Doch sie brach ab, als sie meinen traurigen Blick sah.

„Komm ich bring dich in ein Zimmer, wo du solange bleiben kannst wie du magst.“ Warum sie so freundlich zu mir war, konnte ich nicht einordnen und weinte auf dem Weg dahin leise. Sie stützte mich und half mir mich hinzulegen.

„Magst du es mir erzählen?“ Und sie strich mir sachte über die Stirn. Freundschaftlich.

>Was soll ich ihr nur sagen?< Aber ich versuchte mich ihr zu öffnen, ihr es zu erklären.

„Vegeta. Er … er tauchte plötzlich bei mir auf. Weißt du ich hatte mich in der Hölle bei meinen Artgenossen verschanzt. Und das ich da schon Schwanger war, ahnte ich nicht. Ich weiß es auch erst seit kurzem. Aber das ist nicht das schlimme. Ich … ich hatte mich ja gefreut … Vegeta wieder zu sehen … doch ...“ Ich brach ab und fing an zu weinen.

„Shhh schon gut … ich kann mir denken was passiert ist. Er hat versucht dich zu bestrafen richtig?“ Ich nickte und schluckte.

„Das war ja noch nicht einmal das schlimmste. Mich würde das noch nicht einmal stören. Schließlich habe ich das ja verbockt.“ Damit strich ich ihr lächelnd über den Bauch.

„Doch als er es versucht hatte, kamen zuerst die kleinen dazwischen und ich konnte noch etwas Luft tanken. Aber als ich heute morgen so müde war, versuchte er es erneut und änderte sein verhalten schlagartig von nett zu kalt. Als er meinte ich würde mich ihm verweigern ...“ Das ich das mit meinen Vater und seinem nicht ansprach, war vielleicht besser so, den alles musste ich nicht preisgeben. Jedoch zitterte ich wieder und hörte Bulma scharf die Luft einziehen.

„Scheiben Kleister.“ Und ich sah in ihrem hübschen Kopf wie es zu rattern begann.

„Hm ich würde sagen. Da ist er eisern. Du wirst dich nicht davor drücken können. Den seine Triebe sind Momentan zu sehr auf dich eingestellt und deine Flucht hat in dazu getrieben.“

Sie verschwieg mir jedoch, dass ihr das auch schon mal passiert war und das sie nach der Nacht die sie mit einander verbracht hatten, eine ganze Woche nicht mehr sitzen konnte. Er war über sie hergefallen wie ein Tier. Okay das war er ja auch, aber sie konnte sich noch gut erinnern wie gewaltsam der Akt gewesen war, so kalt und berechnend. Und sie befürchtete, dass mir eben das gleiche blühen würde. Doch sie betete darum es möge nicht so sein. Da ich im Moment zu instabil war um seinen Trieben stand zu halten.

„Aber schlaf erst einmal. Ich koche dir in der Zwischenzeit etwas zu essen und wenn du aufwachst kommst du herunter und isst was okay?“ Zufrieden stand sie auf, als sie mein Nicken sah. Sie deckte mich noch zu und verließ dann mein Zimmer.

„Verdammt … ich muss ihn davor schützen. Sonst endet es in einer Tragödie.“ sagte sie auf dem weg in die Küche und strich sich abwesend über ihren Bauch.

„Die kleine hat reagiert, als Goku vorhin meinen Bauch berührt hatte.“ Und lächelte.

„Du weißt wohl schon wer dein Papa ist nicht war?“ Sie war einfach glücklich darüber, mich hier zu sehen, dass sie vergaß mal wieder bei Chichi vorbei zu schauen. Gedankenverloren machte sie das essen und bekam so nicht mit das Vegeta sie schon die ganze Zeit beobachtete.
 

„So so. Sich mal wieder verkriechen. Aber warte nur, du entkommst mir nicht.“ Und mit einem fiesen grinsen flog Vegeta zu unserem Haus zurück und tat so als sei nie etwas gewesen. Die kleinen kamen stürmisch auf ihn zu gerannt und wollten ihm so vieles Erzählen und freuten sich schon, als er nichts dagegen hatte.

„Vegeta? Weist du wo Papa ist? Er ist vorhin so überstürzt gegangen, hat kein Wort gesagt und ihm stand die Angst im Gesicht geschrieben. Weißt du etwas?“ Wollte Gohan wissen und stellte das essen, was er mittlerweile schon ganz gut hin bekam, auf dem Tisch und die kleinen begannen zu essen.

„Was weiß ich, was Kakarott hat oder macht? Ich habe gerade besseres zu tun. Er wird schon seine Gründe haben. Aber ich kann ihn ja suchen, wenn ihr das wollt?“ Sagte er knurrend und Gohan wich zurück. Da er sich nicht mit Vegeta anlegen wollte.

„Wie gesagt. Es war nur eine Frage?“ Damit ging auch Gohan und traf sich mit Videl. Den sie waren seit kurzem ein festes Paar. Und auch er hatte wichtigeres zu tun als sich mit Vegeta anzulegen.

Ich kam langsam wieder zu mir und ich fragte ich im ersten Augenblick, wo ich war. >Stimmt ja, ich bin ja bei Bulma.< Auch hatte ich Hunger. Und da sie gesagt hatte es sei fertig, wenn ich wach sein sollte, ging ich deshalb herunter in die Küche und lächelte Bulma an, als sie mir einen Teller nach dem anderen gab, um mich zu stärken.

„Danke ...“ sagte ich mit vollem Mund und sah sie lachen. Ich freut mich für sie, sehr sogar. Den ich hatte sie selten so glücklich gesehen, als in diesem einen Moment. >Ob es was mit ihrer Schwangerschaft zu tun hat?< Schoss es mir durch den Kopf, doch sicher sein konnte ich mir nicht. Aber im Moment interessierte es mich nicht, ich war am Essen und da das nun mal meine Lieblingsbeschäftigung war, tat ich es ab und vertilgte das Essen.

Nach dem Essen bedankte ich mich bei Bulma und wir beide saßen im Wohnzimmer noch eine weile zusammen. Ich saß ihm Schneidersitz und sah hinaus in den Himmel. Hing meinen Gedanken nach und strich über meine kleine Kugel.

„Wieso, ist dein Bauch kleiner wie meiner?“ Riss mich Bulma aus den Gedanken. Ich sah zu ihr und sah was sie meinte.

„Ich denke ich kann es dir nicht sagen, Bulma. Aber vielleicht weil du eine Frau bist und ich ein Mann. Aber da wir gleich weit sind, kann ich es dir echt nicht sagen.“ Seufzte ich und blickte wieder hinaus ehe ich doch wieder sprach.

„Bulma, dir ist das gleiche wieder fahren, richtig? Damals als Geta bei dir genauso kalt und herzlos war. Aber warum war er es bei dir?“ Sie stutze und überlegte.

„Das er besitzergreifend ist, wissen wir beide. Aber was bei dir jetzt dahinter steckt. Vielleicht weil du mit mir geschlafen hattest. Aber hat er dich nicht schon dafür bestraft. Ich sehe es doch an deinem Bauch?“

Ich nickte ihr zu ließ aber meinen Kopf wieder sinken.

„Vielleicht weil du Schwanger wurdest ...“ Schlussfolgerte ich. Aber was wirklich dahinter steckte und was es bedeuten würde, ahnte ich da noch nicht.

„Ja denk ich auch.“ Aber sie war sich nicht sicher, sie ging von etwas völlig anderem aus. Doch das sagte sie mir nicht. Und sah wieder in ihre Zeitschrift, weil sie Momentan nicht in ihr Labor dufte durch die Schwangerschaft. Was sie etwas wurmte, aber es so hin nahm.

„Willst du gar nicht wissen was es wird?“ Fragte sie mich zuckersüß. Und ich grinste.

„Nein. Ich weiß es. Weil sie der meines Babys gleicht. Aber ich lass mich auch gern überraschen, wenn es anders sein sollte.“ Damit stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Da ich keine Lust hatte, länger herum zu sitzen. Ich musste mir die Beine vertreten und brauchte Luft.

Das Vegeta mich vielleicht sehen würde oder mich ansprechen könnte, war mir bewusst. Doch ich brauchte es jetzt. Deshalb setzte ich mich draußen an den Pool und legte meine Arme auf die Knie und legte meinen Kopf darauf. Auch wollte ich diese Stellung noch nutzen, solange es noch ging, den ich spürte schon den Druck, der mich bald darauf zwingen würde, mich anders hinzusetzten.

Und so kam es dann auch das ich mich zwei Stunden später, anders hinsetzten musste. Da ich leichte Schmerzen verspürte. Ich seufzte.

„Du machst es deinem Biba aber schwer ...“ Lächelte ich und strich sachte über meinen Bauch. Und als ich das Bedürfnis verspürte, mal auf die Toilette zu gehen, erhob ich mich und begab mich wieder nach drinnen. Vielleicht war es auch ganz gut so, da ich nicht gespürt hatte, dass mich Vegeta beobachtet hatte.

Sein Ki war ebenfalls gelöscht eher unterdrückt und sah mir hinterher.

„So was aber auch … du verschanzt dich ja wirklich. Aber keine sorge, deine Schonfrist ist bald vorbei.“ Er grinste düster und verschwand ebenfalls.

Mir war auf einmal so als würde ich etwas spüren und mir lief es eiskalt den Rücken runter. Eine leichte Gänsehaut machte sich auf meinen Armen breit, so als spürte ich das auf mich etwas zukommen würde, was mir gar nicht gefallen würde.

Aber ich tat es ab und erleichterte mich, zog mich dezent auf mein Zimmer zurück und schlief mal wieder ein, da mich die Müdigkeit gepackt hatte und auch wenn ich keine all zu schlimmen Symptome hatte, wie bei den anderen malen. Ließ mich wohl diese Schwangerschaft, ziemlich viel schlafen. Was mich zwar irgendwo ankotzte, doch ich freute mich auch, dass es nur so verlief bis jetzt. Zumal mir nicht mehr viel Zeit bis zur Endbindung bleiben würde. Knapp drei Monate und das war nicht mehr lange und ich wusste, diese gingen auch ganz schnell vorbei. Ich schlief den ganzen restlichen Tag so wie die Nacht über durch und erwachte erst am nächsten morgen. Wie immer stand ich auf und ging zu Bulma in die Küche, die schon wieder fleißig beim Frühstück machen war und ich seufzte wohlig auf.

„Auf dich ist verlass. Wie schaffst du es immer zu wissen, was ich essen will?“ grinste ich und sah sie nur Lachen.

„Du bist Schwanger und da ist das leicht. Den mir geht es ähnlich.“ Dabei zeigte sie auf ihren Bauch und das ließ dann auch mich lachen.

„Ja du hast recht.“ Und vertilgte das Essen, mal wieder, in Rekordzeit. Sie sah zwar mal wieder verdutzt drein, doch freute sich das ich immer noch einen Gesunden Hunger vorweisen konnte.

„Wie ich sehe, tut dir diese Schwangerschaft gut. Auch wenn es mir immer noch ein Rätsel ist, wie es möglich ist. Da ich ja durch dein Blut etwas anderes gesagt hatte.“ Sie rätselte immer noch, seit sie mich gesehen hatte. Und wollte noch einmal mein Blut, doch ich gab es ihr nicht. Sie wusste ja wie ich war wenn ich Spritzen sah.

„Es ist doch egal. Ich bin froh das ich es noch werden kann und damit brauchst du dir deinen Hübschen Kopf nicht länger zerbrechen.“ Und sah sie bei meinen Worten, Rot anlaufen. Was mich nur noch mehr grinsen ließ. >Denkst du etwa ich kann nicht mit Komplimenten um mich schmeißen.< Immer wieder das gleiche mit Frauen. Aber ich nahm es Bulma nicht übel, weil sie mich ja auch nur meist Naiv und trottelig, statt klug und nicht dumm, kannte.

„Ich glaube ich ziehe mich mal zurück. Den ich bin noch irgendwie müde.“ Und gähnte dabei. Erhob mich vom Stuhl, hielt mir kurz den Bauch, da ein Stechender Schmerz hindurch gefahren war, krümmte mich kurz, stöhnte auf und als ich mich wieder gefangen hatte, langsam zurück auf mein Zimmer ging. Mich Bulma persönlich dort hin brachte und sich vergewisserte das auch alles in Ordnung sei, ehe sie ging, mich alleine ließ.
 

Ich stöhnte und wimmerte im Schlaf auf und bekam ein ungutes Gefühl etwas stimmte nicht und als ich erwachte, sollte mein Gefühl mich nicht täuschen, als ich Vegeta im Zimmer sitzen sah.

Mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. Es behagte mir nicht wie er mich ansah, mit diesem Blick, der so kalt wie Eis war.

„Vegeta?“ Fragte ich und setzte mich langsam auf. Ich bekam Angst doch ich zeigte es ihm nicht. Doch er musste es gespürt haben, als er auf mich zukam und zuerst an die Türe ging um diese abzusperren.

„Vegetaaa? Was?“ Ich bekam jetzt wirklich Panik und wollte aus dem Bett und von hier verschwinden. Doch er ließ mich nicht, als er schneller über mir war, als ich reagieren konnte.

Seine Hände die mich daran hinderten, meine Momentane Teleportation ein zu setzten, die ich im Begriff war zu machen. Drückten meine Handgelenke über meinen Kopf zusammen und sein Becken spürte ich auf meinem, als er sich auf dieses gesetzt hatte.

„Was … was soll das? … lass mich los ...“ Sagte ich knurrend, doch er drückte nur noch stärker zu und das ließ mich wimmern.

Meine Panik stand mir ins Gesicht geschrieben und ich meinte zu wissen, was auf mich zukam. Daher wand ich mich unter ihm und keuchte erschrocken auf als ich Ki Ringe um meine Handgelenke spürte.
 

„Show Time ...“

Das hat Folgen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Baby Alarm?

Als ich diese Stimme vernahm, wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Gerade Sie! Warum Sie? Konnte kein anderer Mensch auf diesem beschießenen Erdball, gerade hier sein? Musste gerade Chichi hier sein?

Okay ich war nicht gerade begeistert und das ließ ich sie auch spüren.

„Was willst du hier?“ Fragte ich sie und zog mich langsam zurück. Ich wollte nicht hier sein, nicht bei ihr und ganz bestimmt nicht mit ihr reden.

„Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß ich habe Scheiße gebaut, aber es ist mir wichtig, Goku? Verstehst du das?“

Ich verstand sie ja. Doch ich knurrte nur und wollte alleine sein. Aber sie war nicht blöd und sah mir wohl an, dass es mir nicht gut, eher beschießen ging.

„Bitte? Ich möchte doch nur mal mit dir Reden? Aber ich seh schon. Ich bin hier nicht erwünscht ...“

>Weint sie etwa? Ach was. Die will sich doch nur wieder ein schleimen.< Dachte ich mir und sah sie tatsächlich weinen. >Das gibt es doch nicht. Was erdreistet sie sich eigentlich?<

„Mit mir Reden? Das ich nicht lache. Wer hat mich den Bitte vergiftet und mir eine Amnesie verpasst! Das warst doch du? Wenn ich mich recht entsinne, oder?“ Knurrte ich sie an und wurde langsam wütend.

„Warum erdreistet sich jeder mit mir machen zu wollen, was man will? Erst du all die Jahre und jetzt Vegeta! Was habt ihr davon? Wollt ihr mich am Boden sehen?“ Schrie ich.

„Bravo! Ihr habt es geschafft. Ihr könnt euch die Hände reichen und euch Gratulieren.“

Das ich angefangen hatte zu weinen, war mir gar nicht aufgefallen, so wütend und geladen wie ich war. Das gerade Chichi das Ventil geworden war, war mir gerade mal gelinde gesagt egal. So egal wie ich eben etwas fand. Was nicht gerade oft vorkam.

„Du weinst ja?“ Chichi war erschrocken als sie mich so sah und versuchte mir nahe zu kommen und mich in ihre Arme zu schließen. Als ich das jedoch merkte, knurrte ich und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Aber auch begann ich zu zittern, weil mir gerade alles zu viel geworden war. Zuviel für mein sonst so sanftmütiges Gemüt. Und ich sackte zusammen. Auch sackte mein Ki gefährlich ab.

Jedoch merkte ich das nicht. Vegeta spürte es und auch jeder andere auf dem Planeten, der Auren spüren und wahrnehmen konnte, doch sie gingen davon aus das ich mal wieder mein Ki unterdrückte. Und Vegeta dachte sich sicher; Ach lass doch den Spinner, spinnen. Es ist das beste. Aber leider machte ich keine Scherze und das musste wohl Chichi gemerkt haben. Denn ich spürte nur zwei kleine und sanfte Hände auf mir die mich unter den Armen packten, mich versuchten weg zu zerren. Jedoch war ich nicht gerade leicht und mit der kleinen in mir, wog ich noch mal um einiges mehr.

Ihr muss wohl auf gefallen sein, dass ich Schwanger war, denn sie versuchte sich zu beeilen und mich in die Warme Wohnung, ihres Hauses zu schaffen und mich auf die Couch zu verfrachten. Was ihr dann auch schlussendlich gelungen sein musste.

Da ich einige Stunden, so kam es mir, wieder erwachte und auf einer Couch lag, die mir mal so viele Jahre ziemlich vertraut gewesen war. Und ich hatte etwas auf meiner Stirn liegen, dass sich verdächtig, nach einem Nassen Lappen anfühlte. Ich versuchte mich ein wenig aufzusetzen und keuchte auf, als ich einen höllischen und stechenden Schmerz in meinem Rückrad verspürte. Mich wieder zurück fallen ließ und ein, zwei mal tief Luft holte, ehe ich wieder in der Lage war, zu merken, dass auch Chichi im Raum und anwesend war.

„Wo … wo bin ich?“ Fragte ich leise. Jedoch konnte ich mir eigentlich die Frage selbst beantworten.

„Bei mir, Goku. Bei deiner Ex.“ Hörte ich Chichi sprechen. Die gerade mit einer Schüssel Wasser zu mir an die Couch trat und sich neben mich setzte. Was mir gar nicht passte.
 

„Weg!“ Knurrte ich sie an. Und sie wich tatsächlich zurück und ich atmete Spür – und Hörbar aus. Ich wollte nicht das sie mir zu nahe kam. Einmal kam sie mir zu nahe und ich hätte fast meine Fähigkeit Kinder zu bekommen eingebüßt. Und wollte von daher nicht, dass sie mir zu nahe kam.

Meine Körpersprache, zeigte das nur zu deutlich. Zwar merkte ich ihr leises wimmern. Jedoch war es mir egal.

„Was ist nur passiert, dass du auf einmal so kalt bist?“ Fragt sie sich und merkte nicht einmal das sie laut gedacht hatte.

>Das geht dich doch nichts an. Chichi!< Spottete ich in Gedanken. Sprach es aber nicht laut aus. Sondern beobachtete sie weiterhin mit Argus Augen und folgte jeder ihrer Bewegung. Würde mir auch nur eine nicht gefallen, würde sie schneller an der Wand landen als ihr lieb sein würde.

Ob sie es gespürt hatte? Ich konnte es nicht sagen. Aber sie war Vorsichtig und blieb auf Sicherheitsabstand. Mich ließ das nur grinsen und innerlich lachen. >Oh wie das gut tut. Ich hätte das schon viel eher machen sollen. So hätte ich mir damals schon den nötigen Respekt, von ihr holen können.< So wie es jetzt wohl zu seinen schien. Aber ich musste wohl zu schwach dazu gewesen sein.

Aber schlussendlich konnte sie mir den Lappen, auf die Stirn legen. So das ich leise seufzte und meine Augen schloss. Nicht mehr denken wollte. Gerade an Geta, der mir so weh getan hatte.

Wieso er das getan hatte, wusste ich immer noch nicht. Ob es ihm leid tat? Keine Ahnung. Gut möglich, aber leider war ich zu verletzt um darüber zu Urteilen, oder darüber nach zu denken. Was ich auch nicht lange konnte. Den mir fuhr bereits wieder ein stechender Schmerz durch meinen Rücken. Was mich dann doch leise wimmern lassen musste. >Bitte nicht jetzt? Es ist doch noch zu früh?< Dachte ich und sah mich bereits panisch um.

Hier vor Chichi, wollte ich meine Kleine nicht bekommen. Aber wo anders konnte ich doch nicht hin? Oder? Auch versteckte ich es noch vor ihr. Sie sollte es nicht unbedingt mit bekommen. Da ich mich auch fragte. Ist mit der kleinen alles in Ordnung? Geht es ihr gut? Ist sie voll Entwickelt?

Doch ich konnte es nicht sagen. Zudem beruhigte ich sie. Sprach sanft telepathisch auf sie ein. Verschaffte mir so noch ein wenig Luft. Auch merkte ich, dass Chichi, mit mir sprechen wollte. Auch das sie mich etwas gefragt hatte, viel mir gerade mal so wieder ein. >Soll ich ihr sagen, weshalb ich so kalt war? Oder sollte ich es umgehen, etwas anderes sagen?< Und ich kam zu einem Entschluss.

„Du wolltest doch wissen, weshalb ich so kalt bin? Richtig?“ Und ich sah sie an, setzte mich auf, so das ich mit meinem Rücken, an der Lehne der Couch lehnte und sah ihr nicken.

„Gut! Du wirst verstehen. Das ich kein Mensch, sondern ein Saiyajin bin. Und ich bin normalerweise so. War ich auch schon, bei dir, als mein Bruder auf die Erde kam, mir sagte, wer oder was ich eigentlich bin. Doch erst Vegeta ...“ Ich seufzte, machte eine kurze Pause. Sah sie an und hoffte, sie würde meine nächsten Worte verstehen.

„Hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin … ein Vollwärtiger Saiyajin!“ Eigentlich war es mir auch egal, ob sie mich verstanden hatte, oder nicht. Auch quälte ich mich von der Couch hoch, stand auf, ging an die Tür, drehte mich noch einmal zu ihr um.

„Danke für deine Hilfe … aber ich sollte nach Hause gehen ...“ >Ein Zuhause? Gab es das gerade eigentlich?< Fragte ich mich.

„Gern!“ lächelte sie und ich öffnete die Tür und verschwand in der Nacht. Teleportierte mich zu Bulma und bat sie um Hilfe.
 

„Ich brauch deine Hilfe?“ Sprach ich auch so gleich und lächelte, als ich ihr Kugel sehen konnte. >Hm … lange bleibt sie nicht mehr darin. Ist irgendwie so als spüre meine das! Und will auch ...< Schüttelte bei dem Gedankengang aber meinen Kopf. Worauf hin mir schwindelig wurde, sie mir sofort ein Stuhl heran zog, mich streng musterte.

„Sag mal Goku? Kann es sein … halte mich für blöd.“ Sie legte eine Hand an ihr Kinn.

„Das du Wehen hast … es nur verdrängst ...“ Mein Gesicht musste wohl Antwort genug gewesen sein. Da sie gar nicht lange fackelte und mit einer Spritze, zu mir zurück gewatschelt kam.

„Muss das sein?“ Murrte ich.

„Ja leider. Oder willst du dein Kind schon bekommen?“ Fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf, ließ wohl oder übel Freiwillig, mir die Spritze geben. Murrte aber dabei leise auf und spürte nach etwa Zwanzig Minuten, dass sie half und ich erleichtert aufseufzte.

„Danke ...“ Und mein lächeln war ehrlich. Somit verließ ich sie wieder. Teleportierte mich zu meinen Kindern und den anderen.

Sagte nicht was los war, tat so als sei nichts und nahm meinen kleinsten in die Arme.

„Biba … Biba … wieder da!“ Ich musste grinsen, nickte aber und sah auch schon wie Kiara, gefolgt von Vegeta ins Wohnzimmer kam. Auch sie rannte auf mich zu und ich hatte nun beide Kinder auf den Arm. Drehte mich um, ignorierte Vegeta und ging mit den kleinen raus.

Vernahm im Geiste ein leises gefährliches Knurren, was ich nur mit einem meinerseits erwiderte.

„Alles … alles gut bei dir und Papa?“ Fragte Kiara. Ich nickte lediglich nur. Sie musste es noch nicht mitbekommen. Das ich Differenzen mit ihrem Vater hatte. >Was heißt hier, Differenzen? Das ist doch die Höhe Goku! Denk mal was er mit dir gemacht hat? Das ist keine Bagatelle? … Ach halt doch den Rand!< Aber mein Gewissen hatte recht. Sehr sogar. Aber ich ignorierte es einfach. Wollte damit im Moment nichts zu tun haben. Setzte die kleinen ab.

„Geht ruhig etwas spielen!“ Und ich sah begeisterte Gesichter. Ich lächelte daraufhin nur und rieb mir den Schmerzenden Rücken.

>>>Beruhige dich kleine … bleib noch etwas? Ich will nicht noch mal zu Bulma!<<< Sande ich ihr zu und hoffte, sie würde mich erhören. Und seufzte erleichtert auf, als sie es tat. Ich Augenblicklich, keine Schmerzen mehr verspürte. Mich sogar auf die Wiese setzten konnte, meine kleinen beim Spielen zusah und so nicht merkte, wie Vegeta an mich heran trat, eine Hand auf meine Schulter legte, sich zu mir setzte. Mich in seine Arme zog und ich nur stocksteif reagieren konnte.

»Alles okay? Mit der kleinen? Ich mache mir sorgen?« Fragte er mich und ich sah ihn nur an. Er machte sich sorgen?

»Ja wie man es nimmt. Die kleine will schon kommen, doch ich weiß nicht wie lange ich sie noch halten kann! Zumal es noch zu früh dazu ist?« Gab ich ihm zu verstehen und blickte, wieder auf meine kleinen. Ignorierte ihn wieder.

Was er spürte, mich los ließ, aufstand und wieder im Haus verschwand. Es hatte ihm nicht gepasst, dass hatte ich gespürt. Doch mir war es egal. >So nicht? Erst sich holen was man will, ohne Rücksicht auf andere und dann wieder so tun, als sei alles normal! Aber nicht mit mir Vegeta?< Dachte ich bewusst, da ich wusste, er würde mich verstehen. Und ich hatte recht! Den ich merkte wie er zusammen zuckte und leise knurrte.

>Mach ruhig so weiter, werter Ouji! Das wird dir nur nichts nützten!< Und ich begann zu grinsen. Lachte sogar auf. Er wollte Streit? Den konnte er haben. Und dachte nicht weiter darüber nach.

Sah meinen kleinen weiterhin beim Spielen zu und strich geistesgegenwärtig über meine kleine Kugel. Und lächelte leicht. Und der kleinen gefiel das, da sie sich bewegte als ich das gemacht hatte. Und meinen Händen quasi gefolgt war. Und ich wusste, dass war ein gutes Zeichen. Erhob mich sachte, winkte die kleinen zu mir, brachte sie ins Haus. Machte für sie etwas zu essen, ehe ich die beiden in ihre Zimmer brachte, ins Bett legte und solange blieb, bis jeder von ihnen eingeschlafen war.

Erst dann kam ich zurück ins Wohnzimmer, wo ich bereits einen grimmigen Vegeta vorfand, der einen Blick hatte, der nichts gutes verhieß. >Was willst du?< Und ich sah ihn meinerseits auch grimmig an.

Setzte mich ans Fenster. Und sprach das aus, was den Untergang unserer Beziehung sein könnte. Was es für mich schon war. Vergewisserte mich aber, dass die Jungs nicht anwesend waren, auch nicht zuhörten. Ehe ich die Bombe platzen ließ.

„Ich verlasse dich! Ich kann so nicht mehr. Es tat zu sehr weh, was du mir angetan hast!“ Kam es von mir und ich sah sein Gesicht. Das keinerlei Emotion zeigte, bis er auf mich zu kam, dicht vor mir stehen blieb. Mich packte und ich wieder einmal Angst vor ihm bekam.

„Mach das! Aber lass dir gesagt sein ...“ Er knurrte mich an.

„Die Kinder bleiben hier … und ...“ Er sah mich bissig an. Eher Kalt und herzlos.

„Wenn die kleine hier geboren ist … hole ich sie mir und du kannst dann, weiß Kami, wo hingehen. Es interessiert mich nicht mehr!“

Damit drehte er sich um, verletzt wie er war und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich kappte aus Selbstschutz, die Verbindung zu ihm. So das er meine Gedanken nicht mehr hören konnte. Fing an zu Weinen, verkniff mir laut zu schreien und rannte förmlich an ihm vorbei und hinaus in den Wald und in die Dunkelheit.
 

Wohin ich laufen würde, war mir gerade mal egal. Hauptsache weg von hier. Weg von ihm. Und schwor mir eins, das Kind in mir, würde er nicht bekommen.

>Nein! Nur über meine Leiche!<
 

Stoppte, als ich nicht mehr konnte. Sah mich um und sackte einfach zusammen. Doch was um mich geschah … bekam ich nicht mehr mit … und auch nicht, wer mich fand und wo ich mich befand ...

Aufgewühlt

Wo ich war und mich befand, konnte ich nicht sagen. Ich war so fertig und gebrochen, dass es mir sogar egal war, wo ich mich befand. Ich liebte Vegeta, aber das was passiert war, saß zu tief und ich konnte es ihm nicht verzeihen.

Mochte ja sein das ich selber schuld an der ganzen Sache war, jedoch rechtfertigte es nicht seine Tat. Die mir so weh tat. Und ich nicht beschreiben konnte, wie sehr. Es war so als reiße man einem das Herz aus der Brust. Den so fühlte ich mich im Moment. Stopp! Eigentlich schon die ganze Zeit.

Und es wurde schlimmer als ich wieder zu mir kam und leise wimmerte.

„Wo? … Wo bin ich? ...“ Fragte ich mich. Den ich konnte kaum was sehen, weil meine Tränen mir die Sicht verschleierten. >Es tut so weh!<

„Goku. Bei mir. Ich fand dich als du zusammen gebrochen warst. Und unser Freund Yamcha, half mir. Den du bist nicht gerade leicht ...“ Kam es leicht lachend und ich versuchte mich zu Orientieren. Und wo ich war. >Chichi? Yamcha?< Nun verstand ich gar nicht mehr.

Wischte mir die Tränen vom Gesicht und sah beide wirklich. Setzte mich leicht auf um beide besser sehen zu können. Senkte meinen Kopf, wollte nicht das ausgerechnet mein langjähriger Freund mich so sah. Jedoch mussten beide sich ihren Teil denken. Aber was? Das konnte ich nicht sagen. Und ehrlich gesagt wollte ich es gar nicht wissen. Ich hatte genug Probleme die ich bewältigen musste.

Ein Problem meldete sich gerade und ich musste scharf die Luft einziehen, zog meine Beine an meinem Körper und schloss gequält meine Augen.

>>>Maus? Bitte gib Biba noch Zeit, sei ein liebes Mädchen und bleib noch etwas in mir. Es ist noch zu früh. Auch wenn du meine Schmerzen spürst. Ich will dich nicht verlieren ...<<< Versuchte ich der kleinen zu senden. Doch ob sie mich erhörte wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass die kleine auf mich geprägt war und das Geta keine Chance bei ihr haben würde, sollte er sie mir dennoch wegnehmen wollen.

Auch fing ich wieder an zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und bibberte. Das aber ausgerechnet Chichi, mich in die Arme nahm und ich mich an ihrer Brust vergrub und herzzerreißend weinte, viel mir nicht wirklich auf. Ich merkte nur, dass ich ein weiteres mal eine Zusammenbruch erlitt, erschöpft in ihren Armen einschlief, sogar Fieber bekam und Wehen. Leider war ich so geschwächt, dass ich das nicht mehr realisierte und alles um mich herum Schwarz wurde.
 

„Yamcha? Wir müssen was tun. Wir brauchen Bulma? Von mir aus auch Piccolo und Dende. Oder egal wer! Aber wir müssen handeln. Sonst verlieren wir Goku! Und das für immer ... Du magst vielleicht seine Aura im Blick haben, aber ich kann mir in etwa denken, wie er sich fühlt und was los ist …“ Drängte Chichi ihn und hoffte er würde handeln.

Und Yamcha verstand, stand auf, lief aus dem Haus, hob mit einem Affentempo ab um sich auf den weg zu Bulma zu machen. Jedoch viel ihm etwas ein und er flog zu meinem Haus, als er die Aura von Gohan und Goten dort war nahm.

Yamcha landete und klopfte an die Tür. Wo Gohan ihm die Tür öffnete.

„Oh hallo, Yamcha! Wenn du zu meinem Vater willst, muss ich dich enttäuschen, er ist leider nicht da!“ Sagte dieser und wunderte sich auch schon, weshalb ich nicht da war.

„Nein! Wo dein Vater ist weiß ich. Aber genau das ist ja das Problem. Könntest du Piccolo und Dende zu Chichi schicken und das schnell. Ich weiß noch nicht was genau los ist. Aber wir müssen handeln. Sonst ….“ Yamcha machte eine kurze Pause, ehe er weiter sprach.

„Sonst … werden wir wahrscheinlich deinen Vater verlieren und das für immer ...“ Und damit drehte er sich um und ließ meinen Sohn einfach mit Fragen stehen und machte sich wieder auf den Weg zur Bulma.
 

Gohan war geschockt und verstand nicht was gerade los war. Schloss die Tür und ihm standen tausende Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Jedoch konnte er sich darum noch später kümmern als er auch schon im Haus, hoch zu Goten lief, diesen weckte und ihm erzählte was los war.

„Oh Nein! Komm wir müssen Vater helfen ...“ Sagte Goten, als dieser völlig geschockt, im Bett saß und die Welt nicht mehr verstand. Meine Söhne wollten sich gerade auf den Weg machen, als ihnen Taro und Kiara über den Weg liefen.

„Gohan? Goten? Wisst ihr wo Biba ist? Er ist verschwunden und ich mache mir langsam sorgen.“ Sagte die kleine Kiara und auch Taro nickte. Doch sahen auch die kleinen, dass ihre Brüder in Aufbruchs Stimmung waren.

„Oh … wo wollt ihr hin? Dürfen wir mitkommen?“ Kam es lieblich aus großen Kinderaugen und im Chor. Und Gohan und Goten mussten lachen, da es beide so an mich erinnerte und sie nickten.

„Na dann kommt! Wir wollen zu Piccolo und Dende und danach zu eurem Biba.“ Sprach Gohan und beide Jungs, nahmen eines der Kinder auf die Schulter und beide hoben vor dem Haus ab, vorbei an Vegeta und Trunks, die am trainieren waren. Machten sich auf den Weg zu Dendes Palast.
 

Als Yamcha an Bulmas Haus angekommen war, klopfte er sogleich an und wurde von Bunny, Bulmas Mutter ins Haus gelassen. Woraufhin Yamcha gleich Bulma suchte und sie im Wohnzimmer, lesend vorfand. Er wusste auch das sie Schwanger war, es jedoch zu sehen, ließ ihn stutzten. Zumal er nicht wusste, dass es mein Kind war. Was Bulma unter ihrem Herzen trug. Ging aber zu ihr und klopfte sachte an. Sie sollte sich nicht erschrecken.

Bulma sah auf als sie das Klopfen vernahm und fing an zu lächeln.

„Oh hallo Yamcha. Was tust du den hier?“ Fragte sie auch so gleich und erhob sich. Was mit ihrem Bauch, allmählich nicht mehr so wirklich ging. Obwohl sie und ich, gleich weit waren. Nur lag der Unterschied darin, dass ich ein Mann und sie eine Frau war. Weshalb es bei mir auch nicht so groß wirkte und aussah.

„Wir brauchen dich. Es geht um Goku!!“ Sagte Yamcha und Bulma verstand Augenblicklich. Und er musste auch nicht mehr sagen, da sie direkt ihre Tasche nahm und mit ihm zur Tür eilte.

Ihre Kapsel auf den Boden Schmiss und ein Flugzeug erschien, Bulma einstieg und sich Augenblicklich auf den Weg machte.

„Wohin eigentlich?“ Fragte sie Yamcha, als dieser ihr Gesellschaft leistete.

„Zu Chichi. Wir wissen nicht genau was los ist. Aber es sieht nicht gut um Goku aus.“ Das genügte Bulma. Ließ ihr Flugzeug schneller werden und beschleunigte das Tempo. Und beide flogen sie zu Chichi.
 

Meine Kinder landeten auf dem Plato, von Dende und die kleinen sprangen herunter und suchten gleich Dende. Sie mochten ihn und hatten den kleinen Gott lieb.

Also sozusagen ins Herz geschlossen. Und quietschten vergnügt auf, als Dende zusammen mit Popo und Piccolo zu den Vieren kamen. Und die kleinen gleich vergnügt zu Dende liefen.

„Huch … was macht ihr den hier? Und dann noch ohne Goku?“ Wollte der kleine Erdengott wissen, als er auch die beiden großen entdeckte und die Gesichter meiner Kinder waren angespannt und Piccolo seufzte.

Obwohl er nicht mehr der Gott war, ahnte er bereits das etwas nicht stimmte.

„Wir müssen zu Vater. Yamcha bat uns darum. Irgendwas stimmt nicht. Wir wissen nur nicht was. Aber es scheint dringend zu sein.“ Sprach Gohan, als Dende zu Ende gesprochen hatte. Und man hörte nur Piccolo knurren.

„Also gut! Wenn es den sein muss. Dann lasst uns aufbrechen.“ Und meine Kinder, sowie Dende und Piccolo machten sich nachdem sie Popo die Stellung halten ließen, auf den Weg zu Chichi. Sie folgten eher Gohan und Goten, die die kleinen auf ihren Rücken hatten.
 

Auch Trunks und Vegeta war aufgefallen, dass meine Kinder überstürzt aufgebrochen waren und waren ihnen gefolgt und Trunks hatte auf Vegetas Befehl hin, seine Aura unterdrückt. So das sie lauschen konnten. Und Vegeta gefiel es überhaupt nicht, was er da hörte. Auch wenn er es niemals zugeben würde. Sorgen um mich machte er sich schon und verfolgte die Gruppe weiterhin.

„Wo die wohl hin wollen?“ Murmelte Trunks. Wunderte sich aber nicht, dass sein Vater ihm keine Antwort gab. Folgte ihm aber weiterhin.
 

Alle kamen Zeitgleich an und Kiara flog direkt zu Bulma in die Arme.

„Tante Buma. Schön dich zu sehen ...“ Und die kleine schnurrte in ihren Armen. Sprach etwas aus, was bis dahin nur Vegeta, sie und ich wussten.

„Ich freue mich schon wenn meine Schwester kommt ...“ Quietschte die kleine und vergrub sich bei Bulma an ihrer Brust. Und Bulma wurde ganz rot, schloss aber die kleine in ihre Arme und wenn Bulma gekonnt hätte zu schnurren, hätte sie es mit Sicherheit getan. Doch sie ließ die kleine auch wieder aus ihren Armen und setzte sie ab.

„So und nun? Wo ist Goku?“ Fragte Bulma und Yamcha, deutete auf das Haus von Chichi und alle begaben sich nach und nach in das Haus.
 

„Biba Biba? ...“ Wimmerten die kleinen und erst das ließ mich wieder zu mir kommen. Als sie sich in meine Arme geflüchtet hatten und mich nicht verlieren wollten.
 

Ich lag noch immer auf der Couch und hatte mich unbewusst an Chichi gedrängt. Doch durch den ganzen Trubel und meiner Kinder erwachte ich langsam, verzog dabei mein Gesicht und setzte mich langsam, soweit es mein Körper zuließ auf.

Auch rutschte ich schlagartig weg, von Chichi, als mir aufgefallen war, dass ich in ihren Armen war. Peinlich war es mir nicht. Nur wusste sie, was ich davon hielt, wenn sie mir zu nahe kam. Erst als ich aufschaute wurde mir bewusst, dass meine Kinder bei mir in meinen Armen lagen und ihre kleinen Köpfe auf meinen Bauch und das sie schnurrten.

Was mich automatisch, ebenfalls schnurren lassen musste und ich mir ein schwaches lächeln nicht verkneifen konnte. Zudem strich ich beiden über ihre Wangen.

„Kleine Maus da drin, ärgere Biba nicht so viel und bleib noch etwas ...“ Mahnte die kleine Kiara und mir wurde mit einem mal bewusst, wie unheimlich nahe die kleine an der Wahrheit war. Auch seufzte ich wohlig auf, als die kleinen mir ihr Ki abgaben, damit mich und die kleine stärkten.

„Danke ...“ Lächelte ich schwach und begann dann wieder zu weinen, als mir Vegetas Worte ins Gedächtnis kamen, da ich die kleinen gesehen hatte.

>Mach das! Aber lass dir gesagt sein … Die Kinder bleiben hier … und … Wenn die kleine hier geboren ist … hole ich sie mir und du kannst dann, weiß wo hingehen. Es interessiert mich nicht mehr! ...< An diese Worte zu denken, versetzte mir einen Stich und ich legte mir eine Hand auf mein Herz, ahnte nicht, wie sehr die kleinen litten, da sie mich so sahen. Und vergrub, mein Gesicht wieder in meine Hände.

Ich wusste zwar, dass die anderen da waren, doch es war mir so scheiß egal. Zumal ich eh Schwanger, nahe am Wasser gebaut und zudem sehr sehr Emotional war, in dieser Zeit. Weshalb ich mich nicht wunderte, warum die anderen mich nicht darauf ansprachen.

Leider war einigen Aufgefallen, dass Vegeta nicht da war und ahnten schlimmes. Doch da sie ihn kannten, seinen Sturen Schädel, wunderten sie sich aber auch nur wieder wenig. Einzig alleine Piccolo, musste mir wohl angesehen haben, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Woran auch immer ihm das aufgefallen war. Und so wie Piccolo war, mischte er sich nicht ein und hielt sich wie immer aus der ganzen Sache heraus.

Meine Kinder versuchten mich zu trösten, doch ihnen gelang es zum Teil nicht, was sie leise wimmern ließ und auch begannen sie zu weinen. Was mich erst dann aus meiner Starre und meiner Trauer holten.

„Hey … shhh … Biba ist doch da? Hört auf zu weinen ...“ Und schloss sie in meine Arme und erst dann beruhigten sie sich und ich lächelte, sie sollten sich keine sorgen und Gedanken um mich machen.

Jedoch verzog ich wieder mein Gesicht, als mich eine erneute Wehe traf. Und mir sagte, die kleine würde sich keine Zeit mehr lassen und würde auf die Welt kommen. Hier oder wo anders, dass war ihr egal. Zudem begann ich mich zu wandeln, nur zeigte ich es keinem. Noch nicht. >Verdammt! Nicht jetzt und nicht heute!< Fluchte ich in Gedanken und merkte sehr wohl, wie meine kleinen mich musterten und wie sie spürten, dass mein Körper sich veränderte.

„Biba?“ Und ich sah auf, sah die unausgesprochene Frage, weshalb ich nickte und die kleinen mir Ki gaben. Weswegen auch immer. Aber ich wusste auch, dass es noch zu früh war. Auch ging mein Blick zu Bulma und war ihr dankbar, als sie sich zu mir setzte.

„Wie geht es deiner kleinen?“ Wollte ich wissen, strich ihr über den Bauch und lächelte leicht.

„Ganz gut! Aber wie geht es deiner. Soll ich dir noch mal ein Wehen Blocker geben. Ich glaub, dass du es gebrauchen kannst.“ Und sie sah mich an.

„Du kannst es versuchen, doch ob es noch was bringt? … Versuch es einfach ...“ Und ich schloss meine Augen, als ich sah wie sie eine Spritze aus ihrer Tasche holte. Diese mit dem Medikament auffüllte und sanft meinen Arme nahm. Natürlich verkrampfte ich mich, doch ich war auch froh, dass es schnell vorbei war und seufzte erst dann auf, als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah wie sie die Spritze verstaute und nicht mehr in meiner Sichtweite war.
 

Ich konnte nicht sagen wie lange es dauerte, aber nach einer gefühlten Ewigkeit, begann der Blocker zu wirken und ich war Bulma dankbar und strich ihr, liebevoll über die Wange.

„Danke“ Und ich fühlte mich gleich viel wohler. Konnte so der kleinen noch etwas Zeit verschaffen.

„Gern doch …“ Strahlte Bulma und blieb aber bei mir sitzen.

Jedoch sprach sie Chichi an und wollte wissen, weshalb sie alle genau hier waren.

„Chichi? Wieso sind wir hier? Um was geht es eigentlich genau?“ Kam die Frage, was auch mich hellhörig werden ließ und ich zusammen mit meinen Kindern, im Arm zu ihr aufsah.

„Das eine hast du ja bereits erledigt und ich glaube, dass zweite auch. Haltet mich für blöd, aber wenn Goku seine Kinder nicht hat, geht er daran kaputt.“ Sprach Chichi und sah mich an.

„Jedoch, da ist noch was anderes. Kann es sein, dass es etwa mit Vegeta zu tun hat?“

Sprach sie, woraufhin ich zusammen zuckte. Aber ich ließ es mir nicht anmerken.

„Es ist nichts … es ist alles gut! Keine sorge ich bin kein kleiner Junge der sich nicht wehren kann ...“ Sagte ich und sah sie an. Schüttelte den Kopf und wollte nur meine Ruhe. So ganz glauben konnte sie es nicht und auch Bulma glaubte mir kein Wort und sollte recht behalten, als unerwartet, Vegeta, das Haus betrat und leise knurrte als er Bulma bei mir sitzen sah.
 

Was Bulma natürlich aufschrecken ließ und mich zusammenzucken. Auch brachte sie einen großen Abstand, zwischen uns und sah mich an so als ahne sie, wo der Hase lief. Aber sie sagte nichts und auch alle anwesenden waren erschrocken und sahen zu mir. Ich konnte jedoch nichts sagen oder tun. Schloss meine Augen und klammerte mich an meinen Kindern fest. Wollte sie nicht los lassen, doch seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen, war er nicht gut drauf und nicht gewillt, mir das zu geben, was mir gehörte. Was ich geboren hatte.

>Wieso tust du das? Bitte? Nimm sie mir nicht weg? Ich tu auch alle was du willst? Nur lass sie bei mir?<

Ich hoffte sehr, ich würde ihn damit erreichen. Den meine Kinder, waren das liebste und teuerste auf der Welt, was ich besaß und auch liebte ich Vegeta, würde ihn nie hergeben. Doch ich konnte es so nicht. Versuchte, jedoch, alles das meine kleinen bei mir bleiben konnten.

Was mich aber am meisten erschreckte, Vegeta hob mich zusammen mit den kleinen hoch. Lief mit mir an die Tür, sah noch mal zur Bulma.

„Komm bitte zu uns. Kakarott, braucht dich. Seine Tochter braucht ihn. Ebenso ich ...“ Damit ließ er die anderen stehen und flog mit mir zusammen zu unserem Haus. Setzte die kleinen ab.

„Geht ihr etwas trainieren. Ich kümmere mich um euren Biba ...“ Sein lächeln, wenn er den mal lächelte, war ehrlich und er trug mich zu unserem Schlafzimmer und legte mich sachte auf dem Bett ab.
 

Ich jedoch zitterte wie Espenlaub und hatte schreckliche Angst. Wusste nicht was kam und sah ihn mit Tränen an. Schützte mich instinktiv, schützte mein Herz und konnte kaum Atmen so sehr stand mir die Panik ins Gesicht geschrieben ...

Verzeihen?

Ich wusste nicht was Vegeta machen würde und erschrak nur noch mal um so mehr, als er sich zu mir ans Bett setzte, mich in die Arme nahm. Er musste wohl meine Panik und meine Angst spüren, jedoch sagte er dazu nichts. Auch ließ er mich gewähren, als ich anfing zu weinen. Meine Hände vors Gesicht legte und nur noch weinen konnte.

Auch stand ich kurz vor einem erneuten Zusammenbruch und Vegeta seufzte auf. Zudem stand er auf, als er spürte, dass Bulma nun da war. Ging hinunter an die Tür und öffnete diese und ließ sie ein.

„Oben!“ Konnte ich vernehmen und war nur noch am zittern. Und als Bulma mich so sah, handelte sie sofort, gab mir was zur Beruhigung, bevor sie das Zimmer verließ, als ich eingeschlafen war und sich Vegeta vorknöpfte. Da sie eine Theorie hatte, weshalb ich so apathisch wirkte.
 

„Was ist bei euch passiert? Nicht etwa das was ich denke?“ Meckerte Bulma und sah Vegeta böse an. Auch wenn Vegeta zuweilen, Eifersüchtig auf sie war. So konnte Bulma sich dennoch durchsetzten und mit ihm reden. Und hoffte eine Antwort zu bekommen.

Doch Vegeta knurrte nur, ehe er dann doch etwas sagte. Und sich vergewissert hatte, dass keiner der Kinder da waren. Da diese noch bei Piccolo und Dende waren.

„Scheiße gebaut ...“ Und damit drehte er sich um, ging zum Schlafzimmer, in dem ich lag und am schlafen war. Setzte sich zu mir ans Bett, strich mir über die Wange, stand wieder auf. Um anschließend zum Fenster zu gehen. Spürte das Bulma ihm gefolgt war, doch sagte nichts weiter dazu.

Jedoch hatte Bulma dazu einiges zu sagen.

„Scheiße gebaut? Inwiefern. Ich hoffe doch nicht so wie ich denke?“ Und ihre Stimme wurde lauter. Hoffte natürlich nicht, dass ich davon erwachen würde, sprach aber ohne Punkt und Komma, einfach weiter.

„Und wenn ich so darüber nachdenke, glaub ich das du wenn du Goku wieder für dich gewinnen willst. Ihn nicht mehr so behandeln darfst. Heißt es nicht. In eurem Kodex … dass du da er dir Unterwürfig ist … ihn eigentlich nicht so behandeln darfst?“ Und Bulma war sauer. Sehr sogar und konnte, die Tat, die Vegeta getan hat, nicht nachvollziehen. Zumal, ihr das gleiche auch schon passiert war.

„Ich weiß ...“ Mehr sagte er nicht und bat Bulma zu gehen, da er spürte, dass ich aufwachte. Doch hätte ich geahnt, dass Bulma noch immer da gewesen war, so hätte ich sie gebeten bei mir, hier zu bleiben. Doch noch ehe ich komplett erwacht war, war sie auch schon verschwunden und zur Tür raus. Auf den Weg nach Hause und fast im Flieger.

„Was? … Wo … wo bin ich?“ Wimmerte ich leise und zuckte als Vegeta mich berührte zusammen. Gerade ihn wollte ich nicht hier haben. Und das er mich in den Armen hatte, schon gar nicht. Doch er musste gespürt haben, was mit mir los war, ließ mich los, blieb aber bei mir am Bett sitzen und sah mich an. >Sie mich doch nicht so an.< Wimmerte ich in Gedanken, zuckte jedoch zusammen, als ich spürte wie die kleine sich bewegte und klammerte mich ins Bettlaken fest, sah auf meine Decke und zog meine Beine an meinen Bauch.

Auch wollte ich nur, dass er verschwand und mich alleine ließ, doch er tat nichts dergleichen.

Blieb sitzen und ich spürte, dass er sprechen wollte.

„Zuhause. Kakarott, wo du hin gehörst...“ >Er lächelt?< Wie war das möglich? Warum lächelte er? Meinte er das ernst? Gehörte ich hier her? Zu ihm und den anderen? Ich wusste schon langsam gar nichts mehr und sah ihn einfach nur an.

„Wo ich hin gehöre?“ Sagte ich und war mehr als skeptisch. Verarschte er mich? Oder warum sagte er das zu mir? Nun war ich noch verwirrter und sah wieder auf meine Decke. Vegeta legte seine Hand auf meine und löste sie vom Bettlaken und nahm sie in beide Hände. Was mich dann doch überrascht aufschauen lassen musste. >Sag etwas? Und sie mich nicht so an? Bitte ...< Und hoffte sehr er würde etwas sagen und nicht nur so dasitzen.
 

„Es tut mir leid, Kakarott! Für das was ich dir angetan habe. Ich war nicht ich selbst ...“ Und ich sah, wie er sich auf die Lippe biss und seine Augen verkrampft schloss. >Was?< Hörte ich richtig? Vegeta entschuldigte sich bei mir? Einem Unterklasse – Baka? Das war kaum zu glauben. Aber es schien wirklich so zu sein.

Da ich aber auch wissen wollte, was genau dahinter steckte, nahm ich meine freie Hand und legte sie ihm auf die Wange. Zwang Vegeta dazu, mich anzusehen.

„Warum? Weshalb hast du das gemacht?“ Wollte ich wissen. Ich war noch immer verletzt, doch wollte ich auch wissen, wieso er das getan hatte.

„Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, war Eifersüchtig … nenn es wie du willst …“ Er schaute mich direkt an, bevor er weiter sprach.

„Aber alles was ich möchte. Ist das du mir verzeihst und keine Angst vor mir hast. Auch möchte ich dich nicht verlieren … da … da … ich ...“ Und er stockte. Doch ich hackte natürlich nach. Wollte wissen, was er mir sagen wollte.

„Da ich … was, Vegeta? Sag es mir?“ Und ich befreite meine Hand aus seinen Händen, legte meine auf seine Wangen und sah ihn genau an. Spürte wie er sich dagegen sträubte, so als hätte er Angst davor. Jedoch wollte ich es so sehr wissen. >Bitte Geta, sag es mir? Ich lache auch nicht.< Ich versuchte ihn zu locken. Den ich wusste genau, wie Vegeta tickte und das er zuweilen eine harte Nuss sein konnte. Doch auch merkte er wie ernst es mir dabei war. Und gab dann schließlich nach, was ziemlich untypisch für ihn war.

„Da ich … ich … dich schon so lange liebe … schon seit unserer ersten Begegnung ...“ Und damit war die Bombe, die er so lange schon mit sich trug, geplatzt. Was mir die Sprache verschlug. >Schon so lange? Wieso hast du nie was gesagt?< Schoss es mir galant durch den Kopf. Überlegte, wann die erste Begegnung war und war überrascht, als ich feststellte, dass dies schon knapp 20 Jahre zurück lag. Fragte mich aber auch sogleich. Weshalb er so lange gezögert hatte. Wieso er nie auch nur ein Wörtchen zu mir gesagt hatte. Aber anscheinend musste ich nicht fragen, denn er sah mir wohl meine Fragen an. Überraschte mich ein weiteres mal damit, als er diese versuchte zu beantworten.

„Das hatte etwas mit meinen Stolz zu tun. Ein Elite Krieger und ein Unterklasse Baka. Das war für mich undenkbar. Jedoch wurden mit der Zeit, meine Gefühle so stark, dass ich etwas tun musste. Und nun ja … ich bereue es nicht, dass ich dich verführt hatte. Gehofft, dass ich dich nicht kalt lasse und das ich dich für mich gewinnen könnte, über wiegten irgendwann meine Gefühle und so musste ich es tun ...“

Ich war sprachlos und saß da und konnte nicht glauben was er da sagte. Doch er schien auch noch nicht zu ende gesprochen zu haben. Weil er auch schon weiter sprach.

„Ich sagte nichts und konnte es auch nicht. Es war mir etwas peinlich ...“ Womit er auch schon wieder verstummte und mich weiterhin ansah. Ich jedoch musste das erst einmal verarbeiten. So ein Geständnis meines Oujis gab es nicht alle Tage. Und das er so viel Sprach. Erst recht nicht.

Auch überlegte ich. Ob ich ihm verzeihen konnte oder nicht. Eigentlich wollte ich ihn ja zappeln lassen. Doch konnte ich es nicht. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mich an seinen Körper.

„Warum hast du gesagt, du nimmst mir meine Kinder weg, wenn ich dich verlasse?“ Das wollte ich halt gerne noch wissen. Es war mir wichtig. Auch tat es mir noch furchtbar weh, daran denken zu müssen.

„Weil ich gehofft hatte, du wirst es nicht tun und bei mir bleiben ...“ Sagte er leise und schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. Jedoch wusste er nicht, ob ich ihm verzeihen würde, oder nicht. Sagte dazu noch nichts. Bis mir etwas einfiel und er es so wieder gut machen konnte. Doch ob er wollte oder nicht, war mir da egal. Ich sagte es ihm einfach und wollte seine Reaktion abwarten, was er dazu dachte.

„Ich werde dir verzeihen. Aber ...“ Und dabei grinste ich ihn an.

„Nur unter einer Bedienung ...“ Und mein grinsen wurde noch breiter, als ich mich zurück lehnte und ihn an sah. Er wusste nicht was kam, ich jedoch schon. Und Vorfreude, war bekanntlich die beste Freude!

„Sobald die kleine hier geboren ist und ich wieder fit bin. Dann leg ich dich flach. So wie du mich immer.“ Und musste lachen, als ich sein Gesicht sah. Er sah schon zu ulkig aus. So unglaublich süß in dem Moment.
 

Vegeta sagte dazu nichts. Jedoch war es mir egal, da ich immer wahr machte was ich sagte und das wusste er auch. Aber jetzt küsste ich ihn erst einmal. Den ich hatte ihn so unglaublich vermisst und auch merkte meine kleine, dass es ihrem Biba wieder etwas besser ging, zog sich zurück, spendete mir Ki und musste einfach nur lächeln, als ich das merkte. Ebenso Vegeta der mich sachte in die Kissen drückte, mich noch einmal küsste, zudeckte, aufstand und mit den Worten;

„Ruh dich aus. Ich kümmere mich um unsere Kinder.“ Verschwand. Und mich alleine ließ. Ich schlief nicht sofort ein. Brauchte eine Weile. Da mir so viele Gedanken durch den Kopf gingen. Aber schließlich gelang es mir und ich dämmerte weg.
 

Ich wachte erst auf, als ich den Geruch von Essen vernahm und mein Magen sich bemerkbar machte. Deswegen aufstand und nach unten in die Küche ging. Wo ich auch schon gleich stürmisch von meinen kleinen begrüßt wurde.

„Biba, Biba … komm essen ..“ Und sie zogen mich an den Tisch, kuschelten sich an mich an und ich war überrascht, dass Vegeta kochte. Doch da ich das eh schon wusste, störte es mich nicht im geringsten. Begann sogleich auch zu essen, als das Essen, auf dem Tisch stand. Natürlich hauten wir ordentlich rein. Wie es sich für richtige Saiyajins auch gehörte. Doch unsere Halb – Saiyajins, waren nicht ohne und machten uns ordentlich Konkurrenz. Was mich sogar freute und ich lächeln musste.

Da wir alle vereint am Küchentisch saßen. Vier Saiyajins, bald fünf und drei Saiyjins die zur Hälfte Menschen waren. Wie immer war ich am schnellsten fertig, stand sogar auf und trug alles zur Spüle und begann schon ab zu waschen. Den es kam noch mindestens sechs mal, so ein Berg an Geschirr und das musste nun mal auch beseitigt werden.

Jedenfalls war es mit meinen kleinen Bauch, alles andere als leicht. Das Geschirr weg zu spülen und war erleichtert, als ich Hilfe bekam. In Form einer kleinen Fee Namens Kiara, die ihren Biba so gern helfen wollte. Als sie den riesigen Berg an Geschirr gesehen hatte, als die Jungs sich alle verkrümelt hatten.

„Danke meine Süße ...“ Lächelte ich und wuschelte ihr durch ihren Haarschopf.

„Für dich immer Biba ...“ Strahlte die kleine Maus zurück. Und half mir wo sie konnte. Sie war flink, machte mehr wie ich. Ließ mich zudem nicht viel machen und verscheuchte mich schließlich auch.

„Geh … geh … Biba ausruhen … keine Wiederworte ...“ Ich konnte nur beschwichtigend die Arme hoch nehmen und mit einem lachen gehen. Weitere Worte wären eh unnötig gewesen. So ging ich zu Vegeta, folgte quasi seiner Aura nach draußen, wo er Taro trainierte. Der kleine versuchte mit allen Mitteln, seinen Vater zu Fall zu bringen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Einzig mir war es vergönnt, Vegeta zu stoppen, doch im Moment wollte und konnte ich es eh nicht. Noch einmal eine Frühgeburt riskieren? Ne lieber nicht. Da blieb ich lieber brav sitzen und tat kein Handschlag. >Meine süßen!< Schwärmte ich. Spürte die Wärme die von Vegeta ausging und staunte, wie sein Geständnis ihn wohl verändert zu haben schien.

Solz war ich. Ja das war ich. Auf alle meine Kinder, auf meinen Gefährten, einfach auf alle. Die mir etwas bedeuteten.
 

Ich seufzte, als ich eine Aura merkte die sich unserem Haus näherte. Langsam stand ich auf. Fragte mich, was das sollte. Hatte ich nicht klipp und klar, klar gemacht, dass ich meine Ruhe wollte? >Ich hasse es wenn man sich nie auch nur daran hält was ich will.< Kotzte ich in Gedanken.

Doch Vegeta stören, der eh schon gemerkt haben musste, dass wir Besuch bekamen, wollte ich auch nicht.

Aber noch ging ich nicht an die Tür. Diese würde ich erst öffnen wenn es klingeln würde.

Es dauerte in der Tat nicht lange, bis es schließlich an der Tür klingelte. Ich war im begriff vom Wohnzimmer an die Tür zu gehen. Als auch schon Kiara an mir vorbei rauschte.

„Biba, bleibt wo er ist. Ich die Tür auf mach.“ Manchmal war ihre Aussprache schon zu Knuffig, dabei wusste ich ganz genau, dass sie besser sprechen konnte. Aber nur wegen ihrem Bruder noch ab und an so Tat, als könne sie es nicht.

„Tante Buma … Tante Chi … was macht ihr den Hier?“ >Tante Chi?< Ich schüttelte den Kopf, kam aber hinterher an die Tür. Da ich nicht wollte, dass sie mit Chichi alleine war. Ich konnte ihr noch nicht wirklich verzeihen, was sie mir angetan hatte. Obwohl ich auch wusste, dass sie bei Bulma nicht hätte sicherer sein können. Immerhin trug sie mein Kind unter ihrem Herzen.

„Wir wollten deinen Biba besuchen? Sehen wie es ihm geht?“ Hörte ich Bulma und lächelte diese an als ich sie sah.

Doch Chichi lächelte ich nicht an. Sagte noch nicht einmal wirklich Hallo.
 

„Schön das du gekommen bist. Aber was sucht sie hier?“ Kam es kühler als gewohnt. Verständlich nachdem was sie getan hatte.

Aber ich wollte mal nicht so kleinlich sein und trat auf die Seite und ließ die Ladys eintreten.

Spürte aber schon Vegeta und Taros Aura im Haus. >So so. Du lässt mich wohl auch ungern alleine mit Chichi. Wie mir scheint.< Dachte ich bewusst so, dass ich Vegetas Lachen in Gedanken vernehmen konnte. Aber ich schmunzelte nur auf seine Reaktion. Merkte schon wie er neben mir stand.
 

„So also nochmal um Kakarotts Frage zu Wiederholen. Was sucht dieses Weib hier? Du bist ja jederzeit Willkommen Onna, was wir ja nicht sagen müssen.“ Ich musste lachen, als ich den Spitznamen von Vegeta für Bulma hörte. Dabei hieß das auch nichts anderes als Weib. Aber das sagte ich nicht. Viel eher würde es mich auch interessieren, warum Chichi hier war.

Immerhin wusste sie doch sehr gut, dass sie einen großen Bogen um uns machen sollte. Auch war ich gerade froh, dass meine Söhne nicht da waren. Goten war wie Trunks, Vegetas Sohn, in der Schule und Gohan war in der Uni.

Also was suchte sie dann hier? Es war mir noch immer ein Rätsel.
 

„Ich möchte gern noch ein Kind, genau wie Bulma ...“ ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben das war dann auch schon Kapitel 2
Ich hoffe ihr erschlagt mich nicht dafür das ich das Kapitel splitten muss. Sonst würde es zu lange werden und ich will euch ja noch nicht alles gleich verraten.
Da müsst ihr euch leider noch ein klein wenig gedulden und warten ... *lach*

Über ein paar Kommies von euch würde ich mich wie immer freuen.
Ganz liebe Grüße von Luiako ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben das war dann schon Kapitel 4,
ich hoffe doch mal das es euch gefallen hat. ^^
In diesem Kapitel wird noch nicht wirklich erklärt wieso Kaks Schwanger werden kann, aber ich werde es noch aufklären ... also keine Sorge ;)
Einen kleinen Cliffhänger in diesem Kapitel gibt es dennoch da mir das nächste Kapitel ziemlich schwer fallen wird. TvT
Aber da wird noch nichts verraten ... da müsst ihr leider abwarten.

ganz liebe grüße eure Luiako ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben ^^
Pünktlich zu meinem Geburtstag, habe ich mein 5. Kapitel fertig gemacht. Ich wollte euch von meiner Seite eine kleine Freude damit bereiten, zumal ich jetzt etwas zeit fürs neue Kapitel habe.
Auch dieses Kapitel ist ein böser Cliffhänger und ihr werdet euch bestimmt fragen >Wie konnte sie nur an dieser Stelle abbrechen ...< aber genau so war es geplant, ich bin schon gespannt auf eure Reaktionen und Kommentare ^,<

So ich hoffe ihr hattet Spaß am Chap ...
lg eure Lu ^^

((Nachts um 01:42) Lu geht jetzt erst einmal pennen und danach B-Day feiern *wink wink*) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben das ist also schon Kapitel 6 gewesen ^^
Ich hoffe doch es hat euch einigermaßen gut gefallen, und ihr seit nicht erschrocken zusammen gezuckt als ihr das bittere Ende der kleinen gelesen habt. TvT
Ich hoffe ihr steinigt mich dafür nicht, es war schon schwer genug dieses Kapitel zuschreiben.
Denn ich spreche aus Erfahrung und habe nur meine bitteren Erinnerungen in diesem Kapitel zu Papier gebracht.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhin treu bleibt und eventuell ein Kommi schreibt.
Ich hoffe ich habe euch nicht vergrault T.T

Lasse euch dennoch liebe grüße da, eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

endlich habe ich es mit Hilfe von Freunden geschafft das Kapitel fertig zu bekommen, es ist mir trotz Kreativen Tief gelungen und das macht mich stolz. ^^
Ihr müsst euch noch gedulden, denn ich habe mal wider ein Cliff Hänger und wie es weiter geht, na da müsst ihr euch noch gedulden.
So ich hoffe doch ich mache es spannend für euch, und ihr wartet gespannt auf Kapitel 8.
Hoffe doch mal auf Kommis von euch. ^^

lg eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben ;)

Das war also schon Kapitel 8, und ich hoffe doch mal das ihr mir nicht böse seit.
Warum? Weil ich es nicht lassen kann und ein Chliffhänger nach dem anderen folgt ;p
Dennoch hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat und ihr mir ein paar liebe Kommentare hinterlasst ...

So also bis zum nächsten Kapitel eure Lu ^______________^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben, Kapitel 9 ging ziemlich flott von der Hand. ^^
Ich gönne mir jetzt erst mal eine kleine pause, bevor ich Kapitel 10 raus haue.
So ich hoffe ihr hattet Spaß am Kapitel, und ihr lasst mir Kommentare da ...

Ich verabschiede mich, bis zum nächsten Kapitel

eure Lu ^///^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Juhu *winkt*
Das war also schon Kapitel 10, *hehe*

Ich weiß ich habe gesagt das ich eine Pause mache, aber die werde ich jetzt brauchen *puh*
Ihr werdet euch leider gedulden müssen, was passiert, denn ich brauche jetzt wirklich Geduld und Zeit *grins*

Na ja ich verabschiede mich mal wider, bis zum nächsten Kapitel

eure Lu ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben,
das war schon Kapitel 13. Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr steinigt mich für denn Schluss nicht ... T.T
Aber ich wusste nicht wie ich sonst das Kapitel Cuten sollte, und das war mir die beste Option.
Und ich bemühe mich Wöchentlich zu updaten, aber versprechen kann ich es auch nicht ... bin ja auch berufstätig, und komme daher nicht immer zum schreiben ...

So ich hoffe doch ihr lasst mir Kommis da und bis zum nächsten mal
eure Luiako ^,~ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi meine lieben,
es tut mir wahnsinnig leid das es dieses mal so lange gedauert hat.
Aber ich hatte sehr viel zu tun und kam nicht zum Schreiben, jetzt habe ich es aber geschafft mein Kapitel fertig zu stellen.
Und ich hoffe doch das es euch gefallen hat und ihr mir auch eine Kommentare hinterlässt und mir sagt wie ihr es fandet ...

lg eure Luiako und bis zum nächsten Kapitel,

freu mich bis dahin ... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine Lieben,
das war also schon das neuste Kapitel.
Ich hoffe doch sehr das es euch gefallen hat und das ich jetzt nicht ein erneuten bösen Cut gesetzt habe, nur war es die beste stelle die mir im Sinn stand zu cuten.
Denn das kommende Kapitel muss ich aus Erinnerungen schreiben.
Und alles auf einmal herunter zu rattern macht keinen Sinn und wären zu viele Wörter auf einmal.
Aber ihr dürft euch freuen und schon mal raten was es wird und ich würde mich wie immer über Kommentare von euch freuen ...

liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So wie oben Angekündigt war das der zweite Streich, an einem Tag.
Habe nicht um sonst die ganze Nacht für euch daran gesessen ...
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir Kommis da.

Bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben,
es tut mir leid das es fast drei Wochen gedauert hat.
Aber durch mein Arbeitsunfall, war ich leider nicht dazu in der Lage zu schreiben. Nun geht es mir etwas besser und ich hatte mich ans nächste Kapitel gewagt.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr konntet etwas lachen *lacht mit schmerz*

So bis zum nächsten mal eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
das war nun schon Kapitel 19.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit nicht zu enttäuscht das, dass Kapitel dieses mal nicht sehr lang war.
Aber das nächste Kapitel ist schon geplant und wenn es klappt wird es nicht so lange dauern.

Also bis dahin und bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo, meine lieben
Es tut mir wahnsinnig leid, dass dieses Kapitel so lange gedauert hatte, aber wie ja wisst hab ich auch viel um die Ohren.
Und da kommt man nicht immer zum schreiben, also verzeiht mir v.v

Dennoch hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat und ihr mich nicht steinigt, nachdem ihr das gelesen habt.
Über ein paar kleine liebe Kommis, würde ich mich dennoch freuen ...

Also bis zum nächsten Kapitel eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben, dieses Kapitel ging nur so schnell, weil ich heute Zeit hatte.
Das nächste Kapitel, wird wahrscheinlich noch etwas dauern, kann leider nicht sagen, wann das online kommen wird.

Aber ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. ^^
Bis zum nächsten mal, eure

Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben,
jetzt hab ich es mal geschafft mein neues Kapitel fertig zu stellen und hoffe doch das euch das Kapitel gefallen hat.

Ich freue mich schon auf eure Kommentare und bis zum nächsten Kapitel

eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben,
dies war wohl der Teil auf den ihr alle so gehofft hattet. Da es Andeutungen zwecks Shenlong und Bulma gab.
Dachte mir einfach mal, ich löse das auf und konnte euch somit eine Freude machen ...

Über Kommentare und Meinungen würde ich mich wie immer freuen,
bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel war nicht sehr lange, aber ich hatte das mit Absicht so gehalten.
Es war mehr ein Kapitel wie auch einiges Erzählt wurde, wo ich noch nicht angeschnitten hatte.

Ich hoffe es hat euch dennoch gefallen und ihr hinterlässt mir eure Meinungen und Kommis ^,~

lg eure Lu und bis zum nächsten mal *winkt* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
es tut mir echt sehr leid, dass ihr fast einen Monat auf das neue Kapitel warten musstet. v.v
Aber ich hatte viel um die Ohren und Stress. Ebenso hatte ich einen kleinen Streit mit meiner Muse, die nicht mehr so recht wollte ^^".
Doch jetzt ist es ja geschafft und das neue Kapitel online ...
Wie immer würde ich mich über Meinungen und Kommentare von euch freuen ... ^,~
Bis zum nächsten Kapitel dann.

Liebe Grüße eure Lu ^______^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben ^^
Es hat etwas länger gedauert, aber jetzt hab ich mein Kapitel fertig bekommen und das noch rechtzeitig vor der Connichi. *hihi*
Jedenfalls hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat?
Über ein paar Kommentare und eure Meinungen würde ich mich wie immer riesig freuen. ^,~

Bis zum nächsten Kapitel dann,
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal mit einem etwas kleinerem Kapitel zurück.
Auch muss ich sagen, ich hoffe ihr seit mir nicht böse, dass es so lange gedauert hat.
Und auch hoffe ich das ihr mir nicht böse seit, wenn es mal etwas länger dauern sollte.
Aber Stress, Familie und einiges andere, lassen mich nicht zum Schreiben kommen.

Und dafür entschuldige ich mich schon einmal im Voraus bei euch und ich hoffe ihr verzeiht mir ...
lg Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben, hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel.
Auch muss ich sagen, jetzt wird es erst einmal böse.
Aber es werden wieder gute Zeiten Kommen versprochen ^^"

Dennoch hoffe ich das euch das Kapitel gefallen hat und ihr mir einige Kommentare da lassen würdet ...
so bis zum nächsten mal,
eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo, meine lieben ...
Ich melde mich nach einer etwas längeren Abwesenheit, bei euch mit einem neuem Kapitel und hoffe doch, dass das Kapitel euch gefallen hat.
Auch kann ich leider im Moment nicht sagen, wie lange das nächste Kapitel dauern wird ... Bitte Verzeiht mir dass! *gomen*

Wie immer würde ich mich über ein paar Kommentare von euch freuen ... ^^
Bis zum nächsten Kapitel eure Luiako Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo, meine lieben ^^
Es hat zwar nicht so lange gedauert wie beim letzten Kapitel. Aber wie ihr sicherlich gemerkt habt, wollen, sicherlich einige wissen, wie es jetzt weiter gehen wird.
Und vor allem wann! Leider kann ich das noch nicht sagen, hoffe natürlich, dass ihr euch die Wartezeit versüßt und euch hier und da mal einige Geschichten von mir lesen werdet.

Wie immer bis zum nächsten Kapitel, eure Luiako
Und wie immer würde ich mich über Kommentare und Meinungen von euch freuen ... ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (345)
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Von:  Nezumi_Li
2017-08-24T07:33:59+00:00 24.08.2017 09:33
Sooo endlich :D geschafft!! Echt hammer Story.. Der wahnsinn. Spannung pur. Habe richtig mitgefühlt und mitgefiebert. War auch betroffen als Vegeta drohte die Kinder mit zu nehmen etc. Und die Sache mit Chichi ist ja mal sowas von Krass. Vergiftet die den armen Goku einfach O.o Bin echt froh das er geheilt wurde und auch weiterhin Kinder kriegen kann ^^.
Aber der Schluss jetzt... Nicht ihr ernst oder??!! Die Alte spinnt ja wohl mal richtig.. Will noch ein Kind?? Und das von Goku?? Die soll sich zum Teufel scheren..Ich hoffe das sie ihr das auch so mitteilen.
Aber wie schon gesagt finde deine Story richtig toll *___*
Von:  Nezumi_Li
2017-08-16T11:54:15+00:00 16.08.2017 13:54
Ohh nein das arme Baby O_____O So ein Trottel. Wieso muss er auch kämpfen ^^'
Lese gleich das nächste Kapitel um zu lesen was nun apssiert. Ist echt spannend deine Story ;)
Antwort von:  Luiako
16.08.2017 14:49
Danke schön, dass freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt ^^
Antwort von:  Nezumi_Li
16.08.2017 15:07
Finde es nur etwas traurig das sie das baby verloren haben. Aber konnte ich mir schon fast denken :( Vielleicht kriegen sie ja noch eine 2. Chance. bin sehrgespannt :)
Antwort von:  Luiako
16.08.2017 15:14
Ja darfst du auch. Ließ einfach die Kapitel und du wirst sehen was passieren wird ^^
Von:  CharlieBlade1901
2017-07-23T11:17:50+00:00 23.07.2017 13:17
Merkwürdig. Zu dem Kapitel wurde ich gar nicht informiert. Egal hier mein Kommi.

Charlie: ,,Seit eurer ersten Begegnung liebst du ihn und hast nichts gesagt?"
Vegeta: ,,Ja?"
Charlie: ,,Gott wenn ich deine Probleme hätte, hätte ich nicht mal mehr Probleme."
Vegeta: ,,Du bist und bleibst ein idiot."
Charlie: ,,Mit dem Vorteil, dass ich meine Probleme aussprechen kann anstatt sie zu verheimlichen."

Antwort von:  Luiako
23.07.2017 17:21
Ja komisch nicht wahr? Aber jetzt weißt du es ja. Und ehrlich ich habe deine Kommis schon dazu vermisst v.v

Ich; "Seit wann kann Geta seine Probleme aussprechen?
Lu; "Keine Ahnung, du bist doch Autor, und nicht ich? Ich bin nur dein kleines Baka, dass in deinem Namen alles Agiert ..."
Ich; "Schnauze ... du bist ich ... also klappe zu und fall mir nicht in den Rücken!" *sauer auf sich selbst ist*
Lu; "Tz ..."

Goku; "Geta ist kein Idiot nur eben ein Idiot der lange mit der Wahrheit hinterm Berg gehalten hat." *sich wahnsinnig freut und durch den Wald hüpft*
Ich; "Muss ich dazu was sagen?"
*sich auf dem Boden kullert und kaputt lach*
Von:  Sasosasori
2017-07-19T17:57:48+00:00 19.07.2017 19:57
Hey, Luiako,
schon dass du mal weiter schreibst.
1. Voll schön geschrieben
2. Tolles Geständnis von Vegeta
3. Chichi hat sie wohl nicht mehr alle, die kann doch da nicht einfach rein
gehen und sagen "ich möchte noch ein Kind von dir. " Vor allem nachdem was sie Son Goku angetan hat.
4. Gute Nachricht. Ich habe meinen Abschluss mit einem Schnitt von 1.0 bestandene.
5. Schreib bald weiter.
Von:  Dark-Moon
2017-07-18T22:42:48+00:00 19.07.2017 00:42
Ach je ohwei ja. Aber Geta's gestäniss fan ich süss die kleine Kiara ist zum Kuddeln schönes Kapitel. Fage mich schon wie die Reaktion der beiden Herren ausfällt.
Lg deine Moon
Von: Yugoku
2017-07-17T13:06:02+00:00 17.07.2017 15:06
Ich freu mich auch, dass du hier weiterschreibst.^^ Aber nicht übernehmen, wegen deiner Hand, ja? :3
Das Geständnis von Vegeta war ja süß.*_* Endlich hat er mal ausgesprochen. Aber er hat dafür aber echt lange gebraucht.XD 20 Jahre. Vegeta, Vegeta. Das er das so lange verstecken konnte.
*g*XD Die Bedingung von Kaks ist doch was.XD Ich glaube, das Vegeta da kaum ablehnen kann.XD
Und Chichi will allen ernstes noch ein Kind?.o.O Ich kann mir, nicht vorstellen, das Kaks da mitspielt.
Von:  nala1988
2017-07-17T11:26:54+00:00 17.07.2017 13:26
ach das ist ja so schön das es weiter geht.ich war schon etwas traurig.ach das kapitel ist so schön.chichi möchte allen ernstes noch ein kind von unsereren kaks.na das kann sie aber schön vergessen,da machen weder geta und noch weniger kaks mit.oh man geta liebt kaks schon 20 jahre.na im gefühle verstecken war er ja schon immer spitze.das geständnis hat mir sehr gefallen
Von:  Dark-Moon
2017-04-03T20:48:53+00:00 03.04.2017 22:48
Wow! Da hat Geta einiges zu reparieren wenn das noch geht. Wie lange die kleine noch bleibt wo sie ist frag ich mich? Goku tut mir leid ich musste mich davon abhalten mit zu heueln. Sehr Gefühl voll geschrieben.
Von: LiraJacobs
2017-02-25T21:05:40+00:00 25.02.2017 22:05
Ich hatte beim anderen Kapitel erwähnt, das es schlau von Son Goku war sich bei Meister Kaio zu verstecken, da man ihn dort zwar recht schnell vermutete, aber nicht erreichen konnte. Der einzige der eventuell ebenfalls mal vorbei schauen könnte, wäre wohl der Kaioshin oder halt Dende. Wobei letzterer wohl Schwierigkeiten mit der Schwerkraft des kleinen Planeten haben dürfte.
Ich sehe es schon vor mir...

Vegeta: Wo ist der Kerl nur hin.
Gohan: Wahrscheinlich dahin, wohin er immer vor Mutter geflüchtet ist...
Chichi: Schön zu hören, das nicht nur ich dieses "Meister-Kaio-Problem" habe.... *kicher*
Goten: Das war nicht nett, Mama.
*Chichi nichts darauf sagt. Arme verschränkt und wegguckt*
*Vegeta Fäuste ballt und geht*
Gohan: Wohin willst Du?
*Vegeta einfach geht ohne ein Wort zu sagen*
*Vegeta bei Dende auftaucht*
Vegeta: Bring mich zu Meister Kaio.
Dende: Das kann ich nicht.
Vegeta: Dann bring mich zu wem, der es kann.
Dende: Das kann ich leider auch nicht.
*Vegeta zornig wird*
Piccolo: Der Kaioshin könnte helfen, wenn du uns erklärst was passiert ist.
Vegeta: Das geht Euch gar nichts an!
*Der Kaioshin wird zur Hilfe geholt und alles nimmt seinen Lauf*

oder alternativ ein schöner Dialog mit Enma Daio

*Dende bringt Vegeta ins Jenseits*
*Sie dort erfahren, das Son Goku sich in die Hölle begeben hat*
Vegeta: Schick mich in die Hölle!
Enma Daio: Gib mir keine Befehle - Rotzlöffel! Da kommst Du eh hin! Aber meinetwegen, Schau Dich schonmal in Deinem neuen zu Hause um, sobald Du stirbst!


Schade, schade ich hätte gerne einen Kampf gesehen!
Beim Training hatte ich irgendwie Gine vor Augen, wie sie die Hände faltete und mit funkelnden Augen voller Stolz murmelte "das ist mein Sohn!" *_*! Apropo Gine, ich musste so lachen, als ich mir vorstellte, wie peinlich es für Goku wäre, wenn nun auch noch seine Mutter zum baden dazu gekommen wäre xD Na toll jetzt geht mir das nicht mehr aus dem Kopf... ich glaube ich muss dazu etwas schreiben...vielleicht...

Von: LiraJacobs
2017-02-23T17:21:31+00:00 23.02.2017 18:21
Ich habe einige Kapitel nachzuholen und fasse mich ausnahmsweise auch mal relativ kurz.
Das Highlight des Kapitels wusste ich ja schon im voraus, aber die kleinen Nebensachen haben mir sehr gut gefallen,
besonders wohin Goku geflüchtet ist, war ein hervorragende Idee, da ihn dort niemand so einfach besuchen kann.

LG


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