Sie tauschten einen langen Blick aus, ganz stumm, mit dem sie mehr kommunizierten als vielleicht in den ganzen vorangegangenen zwei Wochen zusammen und dessen Ende sie zurückließ wie ein sehr langes, sehr intensives Gespräch.
DunkelLicht
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Ein Buch von
Salka Aasay
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Ein Roman in zwei Büchern
Erstes Buch: Dunkel
Wie ich mein Leben nach der Gefangenschaft
unter den Garlear bewältigte.
Ein Buch das hoffentlich jedem Eorzea
der ähnliches erlebte eine stütze sein kann.
„Kurze Nacht gehabt?“, fragte Angeal mit einem wissenden Grinsen.
Genesis wich Angeals Blick aus. „Das kommt auf die Auslegung an.“
„Bist du heiser?“
Genesis bewegte das Halsbonbon in seinem Mund. „Kann sein.“
Sephiroth beugte sich sehr nah zu Genesis herüber, bis sie sich tief in die Augen blickten und nur noch Millimeter voneinander entfernt waren. ,Ich werd schon dafür sorgen, dass du an nichts anderem knabberst als an mir.'
Wenn Cifer Almasy auf sein bisheriges Leben zurück blickte, dann war er damit nicht unzufrieden: Er hatte gelacht, geweint, war seinen Träumen nachgelaufen, hatte für seine Ideale gekämpft und sich niemals selbst aufgegeben.
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
"Der Tag, an dem Gladio Ignis das erste Mal traf, war wohl der eine und einzige Tag, an dem er jemals merkte, dass sein Gegenüber jünger war als er selbst; auch wenn es nur ein einziges Jahr war. Es [...] Es war einige Jahre später, als Gladio merkte, da
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass nach langer Zeit zum ersten Mal wieder die Sonne aufgegangen ist. Damit besteht der Frieden nun fast auf den Tag genauso lange wie die Nacht, die ihm voraus ging, gedauert hat.
Gladio verließ sein Zelt lautstark gähnend und streckte seine müden Glieder. Die Sonne zeigte sich so langsam am Horizont und es sah so aus, als würde ein wundervoller Tag werden. Gladio lächelte zufrieden, denn eindeutig trainierte es sich besser, wenn es sonnig war.
Er wollte keiner dieser Erwachsenen sein, die wehrlose Kinder sich selbst überließen, weil sie nur ihr eigenes Leid sehen konnten.
Er musste es auch nicht. Er hatte das Geld, um sich zu kümmern.
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
...Der Wind fuhr durch seine Haare, spielte mit seiner dunklen Kleidung und es entlockte ihm ein Lächeln, endlich wieder hier zu sein. Es erschloss sich ihm nicht, wie es dazu gekommen war, aber er war demjenigen überaus dankbar, der dafür gesorgt hatte,
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Der Drucker piepte.
„Verflucht noch eins ...!“, raunte der Mann. „Nicht schon wieder Papierstau!“
Er zog den Papierschacht auf und lugte hinein. Tatsächlich, ein Blatt hing fest.
Ich frage mich, wie es dir nun geht. Bist du erneut im Lebensstrom oder irrst du ziellos umher auf der Suche nach dir selbst? Noch immer kann ich nicht glauben, dass unser Kampf nun für immer vorbei ist. Ich sollte glücklich sein doch ich bin es nicht.