Prolog - LONGINGS
Einer Seele,
rein wie der Sonnenschein,
ihr Liebstes wurde entrissen
und nun fristet in Pein.
Hier bin ich nun wieder, wie fast jeden Tag. Die sanften Wellen und ihr leises Rauschen beruhigen meine Seele.
Die Sonne schien vor ihnen aus dem Meer aufzutauchen und sich langsam vom salzigen Wasser zu befreien wärend sie gen Himmel stieg. Die Wolken flüchteten vor dem heißen Ball, als hätten sie angst zu verglühen, würde er ihnen zu nahe kommen.
Mission1
meet each other again
"Finde mich...."
wer ist da...?
"Finde mich...."
wen?
"komm zu mir..."
wohin?
Auf einmal fühlte ich Einen Aufprall. Ich richtete mich langsam auf. Es gab nur spärliches Licht.
Wo war ich nur..
Anime Rescue Force (ARF)
Bunny Tsukino wurde vom Klingeln des Telefons aus einem wunderschönen Traum geweckt. Fast wäre sie auch noch aus dem Bett gefallen.
„Bunny! Telefon für dich!“ Die Stimme ihrer Mutter schallte durch das Haus.
Disclaimer: Die Figuren habe ich mir für diese Geschichte ausgeliehen im Original gehören sie Tetsuya Nomura und sind aus dem Spiel Final Fantasy – Dirge of Cerberus.
Ich verdiene hiermit kein Geld und will auch keine Rechte damit verletzen.
Kurze Zeit später lagen sich die beiden ruhig in den Armen. Dann meinte Tidus: „Hey, du musst doch aufstehen! Rikku meinte doch etwas von einem Späroiden!“ „Ohje, das hab ich ganz vergessen!“, schrie Yuna auf.
Autor: Der Verfasser möchte sich nicht zu erkennen geben.
Pairing: CloudxReno, angedeutet TsengxRufus
Warnung: Der Autor haftet keinesfalls für bleibende Hirnschäden. Lesen also auf eigene Gefahr.
„Dein Schicksal wird sich ab jetzt ändern. Du gehörst nicht hier her!“ Sie erkannte eine Männerstimme, sie war sich aber nicht ganz sicher. „Was meinst du damit?“, fragte sie voller Angst. „Du wirst mir helfen, ob du willst, oder nicht.“
„Das reicht mir jetzt, ich gehe!“, herrschte Kira ihren Bruder an, als sie die Tür aufmachte. Ihr Bruder rief noch: „Kira! Bleib sofort stehen!“ Doch schon war Kira aus dem Haus. Unterwegs stieß sie mit Elena von den Turks zusammen.
„Jetzt kannst du dir was wünschen“, grinste Squall.
„Hab ich schon lachte Rinoa und stieß Squall den kleinen Holzsteg hinunter, sodass er in dem Blumenmeer landete. Sie sprang hinterher und landete neben Squall.
Ich denke an dich
Wo bist du?
Warum bist du gegangen und hast mich alleine gelassen?
Du weißt doch ganz genau das ich ohne dich nicht sein kann.
Bitte komm wieder, komm zurück zu mir.
Du hat gesagt wenn ich dich brauche solle ich pfeifen und du würdest kommen.
So das ist mein erste Fanfic den ich veröffentlich^^ (*freu*)
Alle Charakter (Außer Miyu und Alexiel) gehören zu meinem Leidwesen Square Enix, wobei auch die Namen von MIyu und Alexiel geliehen sind und ich unter den Namen neue Charas erschaffen hab.
Das schlimmste auf der Welt sind Eltern. Vor allem wenn sie reich, berühmt und verrückt sind. Die grausamste Sache die sie einem antun können, ist für manche die Taschengeldkürzung.... Was es für mich bis zu diesem Tag auch war.
Dann kam er. Leichtfüßig sprang er aus dem Wagen und blickte sich um. Seine schwarzglänzende Kleidung spannte sich über seinen muskulösen Körper und seine silbernen Haare flossen über seinen Rücken wie ... Silber.
Name: steht oben
Autor: Tune(Tunachan) und Weru(Fumachan)
Disclaimer: Alle Mann ausser uns zwei und der Haifischbiene sind nicht auf unserm Mist gewachsen. Sie gehören meistens SquareEnix....
So dies ist ein weiteres Gedicht von mir. Ich hab vor meine Sammlungen an Gedichten jetzt auch mal hier zu veröffentlichen. Wundert euch nicht über den Namen Emilie Rose. Es ist mein Synonym das ich für meine Gedichte hab, seid dem ich 12 bin.
Die Bilder seines zerstörten Schloßes, den geschlächteten Bewohnern und seiner Anna, wie sie in seinen Armen lag, blutüberströmt und von Pfeilen der Soldaten Barons durchbohrt, wollten ihm einfach nicht aus dem Kopf...
Bruderliebe...
„Ihr habt was?“ Ungläubig sah Mirai ihren Bruder an. „Schau nicht so entsetzt. Wir haben das Richtige getan. Ich habe es für uns getan….für die Leute in den Slums.
Einige Zeit nach Final Fantasy XII. Die Sonne scheint und auf den Gesichtern, der Bewohner Rabanastres, sieht man ein fröhliches Lächeln. Was aber genau so schnell wieder verschwindet,wie es gekommen ist...