Oh, er würde ShinRa umbringen, ganz langsam und qualvoll. Er war doch nicht aus dem Labor geflohen, hatte Cloud nicht bis nach Midgar geschleppt, nur um ihn wegen so jemanden wieder zu verlieren!
Es war einer dieser Tage, an denen Zack lieber im Bett liegen geblieben wäre. Tristes grau hatte ihn begrüßt, als er die Vorhänge in seinem Schlafzimmer zurückgezogen hatte. Pfützen auf dem Boden verrieten ihm, dass es in der Nacht sogar geregnet hatte.
Ein versprechen
[Du versprachst mir einst, du würdest mich schützen wenn ich in Not bin...]
Mit halb offenen Augen lag Tifa da. Auf einem Felsen. Auf einem spitzen Felsen der sie durchbohr.
Zell meets Seifer at the wedding of his ex and they both decide to get drunk together and drown in self pity. Company can be soothing sometimes. And sometimes you need a second go to get things rolling. (modern AU, S/Z)
Ich bin 14 Jahre alt und begeisterter FF-fan. Das ist meine erste Final Fantasy 8 Geschichte. Ich hoffe das ich keine Fehler gemacht habe und gut geschrieben hab. Falls ich aus Versehen etwas kopiere, dann entschuldigt das und nehmt es als eine hervorragende Idee.
Your giving me, too many things
lately, your all I need, you smiled at me
and said (and said, and said, and said)
Don't get me wrong I love you,
but does that mean I have to meet, your father,
when we are older you will understand
what I meant when I said
No, I d
So viele Jahre voller zerreißender Qualen und bitterer Niederlagen musste ich über mich ergehen lassen, doch jetzt war endlich der Moment gekommen an den Ort zurückzukehren an dem damals Alles begonnen hatte.
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Kapitel I - Dejà-vu
by
(Vorgaben: Fahrstuhl, Dämmerlicht, Reno verbrennt sich)
Elena knipste das letzte Licht im Büro aus und vergewisserte sich, dass alle Computer heruntergefahren waren, bevor sie sich gemächlich streckt
Rufus hatte sich Tifa über die Schulter gelegt und trug sie in seine neue Residenz in Kalm. Die beiden waren erst fein Essen gewesen und hatten sich dann noch einen Film in Kalm angesehen.
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
[Kap. 2] Hoffentlich war Tseng nicht auf die blöde Idee gekommen, die Kleine ausgerechnet ihr aufs Auge zu drücken. Schliesslich hatte sie allein genug zu tun und absolut keine Lust, sich auch noch mit einem Anfänger rumschlagen zu müssen…
Yuna reist mit Tidus um die Welt, Paine sucht sich selbt, Brüderchen hilft Paps, Wakka und Lulu erziehen ein Kind. Nur ich weiß nicht, was ich tun soll......