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Find your own way

von
Koautoren:  Black-Starshine  Linchen-86

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag ihr Lieben,

heute sind wir leider etwas spät dran. Wir hatten heute Morgen noch sehr viel zu tun, trotzdem finden wir, dass wir noch gut in der Zeit sind. Hier nun wirklich das erste Adult-Kapitel :D
Wir können an dieser Stelle auch direkt verraten, dass das nächste auch Adult werden wird XD Das hier ist spontan entstanden, aber wir mögen es trotzdem. Umso mehr hoffen wir natürlich auch, dass es euch gefällt. (*Tasha anschau*)

In diesem Sinne, viel Spaß mit dem Kapitel!!!
Linchen-86 und Black-Starshine Komplett anzeigen

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Neue Empfindungen


 

Gefühle sind Empfindungen, die man ohne Verstand verstehen kann.

Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck

 
 

*.: 。✿*゚‘゚・✿.。.:*Takeru*.:。✿*゚’゚・✿.。.:*

 

Warme, zärtliche Sonnenstrahlen waren es, die die Nase eines jungen, blonden Mannes kitzelten. Nur träge zwang er sich dazu, seine blauen Augen zu öffnen und dem Licht entgegen zu blicken. Doch es blendete im ersten Moment so stark, dass sich seine Augen wieder angestrengt zusammenkniffen. Morgendliches Vogelgezwitscher drang an sein ihr, genauso wie der ruhige Atem der zierlichen Person, welche in seinen Armen lag. Dies war Grund genug, seine Augen wieder zu öffnen und sich gegen das Leuchten der Sonne entgegenzusetzen. Sein Blick ging diesmal jedoch nicht empor. Stattdessen sah er direkt in das schlafende Gesicht seiner Freundin. Friedlich schlief Hikari, tief in das Kissen gekuschelt und die Hand von Takeru fest umklammert. Dieser verglich sie gerne mit einem Engel. Sie war sein Engel. Besonders aber, wenn sie schlief. Leicht musste er bei diesem Gedanken schmunzeln. Fast drei Jahre waren sie nun zusammen. Was hieß fast? In eineinhalb Wochen war Ohr gemeinsamer Jahrestag und wie jedes Jahr, wusste er nicht gleich, welche Freude er ihr machen sollte. Denn für ihn war sie das Kostbarste auf Erden. Es musste was Besonderes sein. Denn sie hatte ihm so viel mehr gegeben, als dass er sich jemals angemessenen dafür revanchieren konnte.

 

Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen streichelte er mit seiner noch freien Hand über ihren Bauch. Mittlerweile war schon eine deutliche Wölbung zu spüren. Kein Wunder, war sie schließlich bereits im fünften Monat schwanger und eine zierliche Persönlichkeit. Mittlerweile erfüllte es ihn mit Stolz, Vater von Hikaris Kind zu sein. Zumal sich im Moment zumindest für ihn alles in die richtige Richtung bewegte. Natürlich waren sie noch jung und hatten nicht alle Mittel, die man sich vorstellte, um ein Kind in die Welt zu setzen. Doch waren sie nicht alleine. Ihre Freunde wie auch die Familie würden sie unterstützen, so dass sie beide ihren Wünschen und Träumen weiterhin nachgehen konnten. Es würde nicht einfach werden, dennoch hatten sie sich dafür entschieden, dieses kostbare Geschenk anzunehmen. Sicherlich hatte es seine Gründe, dass sie so früh damit konfrontiert wurden. Er freute sich. Takeru Takashi freute sich auf das Kind und die gemeinsame Zukunft mit diesem und seiner zukünftigen Frau. Denn es stand außer Frage, dass er kein anderes liebreizendes Wesen außer ihr an seiner Seite wissen wollte.

 

Denn er liebte sie. Mit allem, mit dem man einen Menschen nur lieben konnte. Sie war seine absolute Traumfrau, herzlich, liebevoll, ein heißer Feger (!) und seine beste Freundin. Es hatte wohl niemanden überrascht, dass ausgerechnet die beiden zueinander gefunden hatten. Wobei sie sich damit wirklich Zeit gelassen hatten. Vielleicht auch aus Angst, nicht den besten Freund an ihrer Seite zu verlieren. Verständlich, machten Beziehungen doch auch häufig Freundschaften kaputt. Allein der Gedanke an Koushiro und Taichi bestätigte ihm diese Aussage. Aber bei Hikari und ihm war es anders. Takeru schaffte es nicht zu beschreiben, was es war. Doch er fühlte einfach, dass er sie niemals verlassen würde. Und sie ihn nicht. Selbst dabei war er sich ziemlich sicher.

 

Just in dieser Sekunde kam ihm ein Gedanke, der seinen blassen Wangen einen Rosaton schenkten. Er wollte sie. An seiner Seite. Für immer. Warum also nicht den nächsten Schritt wagen? Automatisch begann sein Herz schneller zu schlagen, Aufregung und Nervosität machten sich im ihm breit. Hikari schenkte ihm alles, was er sich fürs Leben wünschte. Sie gehörte ihm. Warum also nicht auch aller Welt zeigen, dass sie zu ihm, wie er zu ihr gehörte? Takeru wollte sie zu seiner Frau machen. Für sein ganzes Leben. Bis der Tod sie irgendwann scheiden würde. Er wollte sie heiraten!

 

Seine Gedankengänge fanden vorerst ihr Ende, als sich Hikari umher windete und ihn mit ihren braunen Augen verschlafen ansah. Überraschung zeichnete ihren Blick, als sie erkannte, dass ihr Freund bereits wach war. „Guten Morgen ~˝, säuselte die Jüngere verschlafen. Takeru lächelte sie nur zärtlich an, bevor er sich ihr etwas entgegenbeugte und einen Kuss auf ihre Stirn hauchte. „Guten Morgen mein Engel ~“, flüsterte er. „Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ fragte sie nur, während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb und ausgiebig streckte. „Warum hätte ich das tun sollen? Du sahst so niedlich aus, während du auf mein Kissen gesabbert hast.“ „Was?! Ich hab gesabbert? Oh nein! Wie peinlich!“, kam es von der Jüngeren, die sich sofort aufrichtete und das Kissen nach feuchten Stellen untersuchte. Takeru konnte nicht einher und begann zu kichern. „Du bist so niedlich!“, lachte er amüsiert. In der nächsten Sekunde hatte er direkt das Kissen in seinem Gesicht. Du bist echt gemein!“ Empört plusterte die Yagami ihre Wangen auf. Takeru packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich runter. „Aber ich bin dein liebster Idiot, oder nicht?“, fragte er mit einem Grinsen. Die Angesprochene wurde rot um die Wangen. „Dass du nach all den Jahren noch immer verlegen wirst, wenn wir uns näher kommen…“, meinte er amüsiert und strich ihr sanft über die Wangen. Die Jüngere sah ihn verlegen an. „Na und? Ist das ein Problem?“ Takeru schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich finde es sehr schön...“ Danach zog er ihren Kopf zu sich runter und hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf die Lippen.

 

Danach beförderte er ihren Körper gekonnt unter den seinen, so dass er sich über sie gebeugt hielt. Sanft strich er mit Zeige- und Mittelfinger über ihre Halsbeuge. „Sehe ich da etwa eine Gänsehaut?“ Amüsiert musterte er seine Freundin, die unter seiner Berührung erschauderte. Tja, da waren sie wieder: Die Schwangerschaftshormone. Takeru kicherte. „Jetzt bist du selbst schuld, dass du zu spät kommen wirst…“, flüsterte sie mit Verführung in der Stimme. Die Braunhaarige streckte ihre Hände empor und legte diese in den Nacken des Takaishi, kurz bevor sie ihn zu sich nach unten zog und ihn einen Kuss auf die Lippen hauchte, der schnell erotische Ausmaße nahm. Takeru selbst grinste in diesen nur hinein, während er ihn erwiderte. So war es doch seine Intension gewesen, genau diese Reaktion hervorzurufen.

 

Einfühlsam stupste der Ältere gegen die weichen Lippen von Hikari. Bereitwillig öffnete diese ihren Mund, kurz bevor sich die Beiden ein heißes Match mit ihren Zungen lieferten. Dabei vergrub die Jüngere ihre kleinen Finger in die blonden Haare ihres Freundes. Seine Hand strich ihre Seite nach unten, nesselte sich an den Saum ihres T-Shirts und striff dieses sanft nach oben, nur um mit seinen Fingern über ihren Bauch zu streicheln. Die junge Frau kicherte unter seiner Berührung ein wenig auf. „Hihi… Das kitzelt…“, meinte sie amüsiert. Doch schon bald verwandelte sich das Kichern in leises Keuchen, als seine Hand weiter nach oben wanderte und über ihre unbedeckten Brüste wanderte. Takeru um streichelte diese sanft, berührte sie jedoch zu keiner Sekunde direkt. Stattdessen machte er sich einen Spaß daran, ihre Erregung mehr anzutreiben und ihr Blut zum Kochen zu bringen. „Kitzelt das noch immer?“, fragte er die Jüngere neckisch. Mit schweren Atem und geröteten Wangen erwiderten ihre rehbraunen Augen seinen Blick. Wie er diesen Blick doch liebte. Sie wirkte so schüchtern und unsicher unter seinen Berührungen. „Mach weiter…“, flüsterte sie keuchend. Takeru lächelte sanft. „Sehr gerne, Liebste…“

 

Die Qual sollte ihr Ende finden, als seine Hand nun endlich ihre linke Brust berührte. Einfühlsam strich er über ihre aufgerichtete Knospe und spielte mit dieser neckend. Die Trägerin des Lichtes wand sich unter Takerus Berührungen und ihrem Keuchen folgte bald ein Stöhnen. Auch der Hoffnungsträger spürte innerlich seine Erregung anwachsen, war es doch immer nur Hikari, die es schaffte, solche Emotionen in ihm auszulösen. Er striff ihr das T-Shirt über den Kopf und bekam vollen Einblick auf ihren prächtigen, aber auch zierlichen Körper. „Du bist wunderschön…“, flüsterte er. Die Schülerin spielte bereits seit geraumer Zeit auch an seinem Shirt, so dass er dieses im nächsten Moment ebenfalls auszog und unachtsam auf den Boden fallen ließ. Wieder beugte er sich nach unten, nur um seine Lippen mit den Ihren zu verschließen. Sanft streichelte seine Hand entlang ihres Körper, blieb bei ihrer rechten Brust stehen und begann, diese sanft zu massieren. Daraufhin wanderten seine Lippen ihre Halsbeuge nach unten, liebkosten ihr Schlüsselbein und küssten abwechselnd mit Lippe und Zunge zu ihrer Brust nach unten. Ihre zierlichen Finger streichelten dabei über seinen Rücken, wo sich seine Nackenhaare leicht aufstellten. Auch sein Atem beschleunigte sich, als er mit seinen Lippen ihre Knospe umschloss und diese liebkoste. Seine rechte Hand wanderte nun weiter ihren Körper nach unten, bis er ihre empfindsamste Mitte traf. Hikari wand sich weiterhin unter ihm, bäumte sich ihm gar ein wenig entgegen, gierte förmlich nach seinen Berührungen.

 

Ihr Keuchen wechselte sich mit ihrem Stöhnen ab, während seine Hand nun begann, vorsichtig über ihre Mitte zu streicheln. Seine andere Hand umfasste ihre linke Brust, die er auch weiterhin mit seinen Lippen verwöhnte. „Oh Gott, Ta-Takeru-kun…“, stöhnte sie Jüngerer mit gebrochener Stimme und konnte kaum an sich halten. Vorwitzig stahl sich ein Finger unter ihren Slip und begann, die warme Umgebung zu erforschen. Dabei begann dieser auch frech ihren Kitzler zu massieren und die Jüngere emotional an ihr Äußeres zu treiben. Diese krallte sich mit der einen Hand in den Kissenbezug, während die Andere Halt in seinen Haaren suchte. In der Zwischenzeit hatte sich Takeru auch seiner eigenen Hose entledigt, bereit, den nächsten Schritt zu wagen. Er entzog sich seiner Hand und griff nach dem Bund ihres Slips. In Sekundenschnelle hatte er ihr auch diesen vom Leib gestohlen. „Bitte…Keru…“, säuselte die Yagami unter ihm und strich ihm mit ihrer bebenden Hand über die Wange. Takeru lehnte sein Gesicht gegen ihre kleine Hand und lächelte sie verliebt an, während er sich zwischen sie platzierte. Im nächsten Moment verschmolz er in zweierlei Hinsicht mit seiner Freundin. Erneut verschloss er ihre Lippen mit einem Kuss, während er in sie eindrang. Erneut wurden sie eins.

 

Mittlerweile wartete er nicht mehr darauf, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Schließlich kannte sie dieses schon ausreichend gut genug. Der junge Basketballspieler bewegte sich direkt schnell in der Jüngeren, während selbst sie ihre Hüften nicht stillhalten konnte und sich ihm entgegenbewegte. Dabei massierte er noch immer ihre Brust und reizte ihre Brustwarze. Mit der anderen Hand griff er nach ihrem Knie, um ihr Bein etwas hochzudrücken. Er spürte die Hikari überall um sich herum, ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und heizte ihn von Sekunde zu Sekunde mehr an.

 

Innerlich begann sich in ihnen beiden ein wärmendes, loderndes Feuer auszubreiten. Seine Bewegungen wurden immer schneller, von jedem Augenblick an. Hikari griff haltsuchend zu seiner abstützenden Hand und ihre Finger verhakten sich miteinander. Nun war auch das keuchen von Takeru zu vernehmen.

 

„Ich liebe dich…Hika…!“, keuchte der Blonde. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten können würde. Seine Bewegungen wurden intensiver und er spürte, dass Hikari auch nicht mehr lange brauchen würde. Denn sie würde mit jedem weiteren Stoß enger um ihn herum. Schweißperlen wanderten über die Stirn von Takeru. In den Augen von der Frau unter ihm schimmerten kleine Tränchen, während sie ihm mit einem verliebten Lächeln fixierte. Sie löste ihre Hand von der Seinen, nur um sie wenig später um seinen Hals legten zu können und ihn nah an sich zu ziehen. Aneinander gedrückt bettete sie ihr Kinn an seine Schulter… „Ich liebe dich auch…“, hauchte sie schweratmend.

 

Danach schafften sie es beide nicht mehr, sich zurück zu halten. Drei weitere feste Stöße in die Yagami verpassten ihn ekstatische Elektroschocks, die durch seinen Körper strömten. Ihr gesamtes Inneres zog sich um ihn herum zusammen, während sie stöhnen zu ihrem Höhepunkt kam und ihren Kopf in den Nacken warf.

 

Fest umschlossen verblieben sie in ihrer Position. Ihre nass geschwitzten Körper lehnten aneinander. Takeru hatte seinen linken Arm um ihren Körper geschlungen, damit sie nicht an Halt verloren. Sein anderer Arm stützte die beiden Liebenden ab. Noch immer klang der schwere Atem seiner Freundin an sein Ohr, welche ihr zärtlichen Lippen über seinen Hals und seine Wange wandern lies, um diese zu liebkosen. „Ich liebe dich…“, kam er erneut über ihre Lippen. Takerus Herz schlug ihm bis zum Hals, während er ihren Worten lauschte. Mit diesen Worten stand es für ihn fest. Diese Frau würde seine Frau werden. Denn sie hatte sein Herz gestohlen…

 
 

“Für immer…“

 
 

*.: 。✿*゚‘゚・✿.。.:*Yamato*.:。✿*゚’゚・✿.。.:*

 

Immer und immer wieder spielte der junge Ishida auf seiner Gitarre und summte leise vor sich hin. Er arbeitete schon seit einiger Zeit an einem neuen Song, aber so recht gefiel ihm nicht was er da komponierte und auf dem Blatt Papier niederschrieb. Seit wann fiel es ihm so schwer ein paar Zeilen zu formulieren? Irgendwie lief sein Leben nicht so wie er es sich erhofft hatte. Seit zwei Jahren war er bereits von Sora getrennt, seit zwei Jahren ließ er niemanden mehr näher an sich heran, zumindest kein Mädchen. Yamato war sich sicher, dass es so das Beste sei, denn immerhin war er Musiker und er war sich sicher, dass sich Frau, Haus, Kind und Rockstarleben auf der Bühne wohl kaum vereinbaren ließen. Doch seit er wusste, dass Takeru und Hikari Eltern werden begann er darüber nachzudenken was wirklich wichtig war im Leben. Takeru würde Vater werden, sein jüngerer Bruder würde mit der Frau die er liebte eine Familie gründen, sicher würden sie auch eines Tages heiraten und all den ganzen Quatsch machen den Verliebte eben so machten. Meine Güte und wie war das bei Joe? Auch er war glücklich und lebte bereits mit seiner Freundin in einer gemeinsamen Wohnung. Immer mehr seiner Freunde mutierten in diesen grässlichen Beziehungskisten, aber er konnte sich wenigstens immer auf seinen besten Freund verlassen. Auf Taichi, mit dem er Nächtelang durch die Bars und Clubs Tokios zog und jetzt? Jetzt bündelte selbst Dauersingle Taichi eine Art Beziehung an. Er kannte seinen aktuellen Beziehungsstatus zwar nicht, aber seit dem Tanabatafest vor einer Woche bekamen sowohl Taichi wie auch Mimi dieses verräterische Grinsen nicht aus dem Gesicht, welches ihm ganz klar demonstrierte, dass bei den beiden Brünetten wieder was gelaufen war. Und was war mit ihm? Bei ihm schien die Zeit irgendwie still zu stehen, er kam mit seinem Leben nicht voran, weder privat noch beruflich, er steckte in einer Sackgasse fest. Noch nie fühlte er sich so beschissen wie derzeit, nicht mal nach der Trennung zu Sora. Irgendwas fehlte ihm. Aber was?

 

Der blonde Musiker legte seine Gitarre bei Seite und sah sich im leeren Proberaum um, die Bandprobe war seit einer halben Stunde zu Ende und seine Bandkollegen waren bereits aufgebrochen, aber er wollte noch nicht nach Hause, sondern weiter an dem Song arbeiten, aber es gelang ihm einfach nicht und so gab er sich geschlagen und ließ es für heute ruhen. Er nahm die Gitarre zurück in seine Hände nur um sie wenig später in seinem Gitarrenkoffer zu legen. Morgen war Taichis Geburtstag und er musste noch dringend ein Geschenk besorgen, er schulterte seinen Gitarrenkoffer und machte sich auf den Weg.

 

Es regnete wie aus Eimern und der Blonde lief in eiligen Schritten zu seinem Auto. Er legte seinen Gitarrenkoffer vorsichtig auf den Rücksitz, steuerte auf den Vordersitz zu und fuhr los. Er fuhr in einem etwas belebteren Stadtteil zu und parkte in einem Parkhaus. Sicher war sicher. Immerhin wollte er nicht das seinem Baby was geschah, dabei sprach er nicht nur von seinem Auto, sondern auch von seiner Gitarre. Dieser beförderte er kurzerhand in den Kofferraum bevor er das Parkhaus verließ und ein Einkaufszentrum betrat. Eigentlich ging der Blonde gerne shoppen und bereute es die Chance vertan zu haben in New York shoppen zu gehen. Das war dumm. Er ging meistens alleine shoppen, auch wenn es nur ganz bestimmte Läden gab, in denen er Klamotten kaufte, diese mussten immerhin auch zu seinem Stil passen und in den meisten Läden gab es nur scheiße.

 

Er war gerade in einem für ihn untypischen Laden ein Sportgeschäft, als ihn plötzlich jemand auf die Schulter klopfte. Yamato drehte sich um und sah ein rothaariges Mädchen. „Rei-chan“, begrüßte er die Kleinere gleich grinsend und checkte sie einmal kurz ab. „Hallo, was machst du denn hier?“, fragte Rei bei dem Rocker nach. „Möchtest du dich neuerdings in Sport versuchen? Sicher das, dass eine gute Idee ist?“ Yamato verdrehte nur seine Augen. „Ich such was für Taichi-kun zum Geburtstag und du? Treibst du etwa Sport?“ Rei fing gleich laut zu lachen an. „Ich und Sport? Ja klar, übe derzeit für einen Marathon“, erwiderte sie sarkastisch. Yamato stieg auch in ihr Lachen mit ein. „Ja so siehst du auch wirklich nicht aus. “ „Nein, ich habe dich gesehen und“, „Und dann konntest du nicht anders, als gleich alles stehen und liegen zu lassen und zu mir zu rennen?“, unterbrach der Blonde grinsend ihren Satz. Fassungslos sah Rei zu dem blonden Musiker, während ein leicht rötlicher Schimmer um ihre Nase zog. „So ein Unsinn, ich wollte nur höflich sein, dann gehe ich eben wieder“, zickte sie den Blonden an, drehte sich um und wollte schleunigst das Sportgeschäft verlassen, als Yamato auch schon gleich hinterherlief und die Rothaarige an ihrem Handgelenk zurückzog. „Hey, jetzt warte doch mal. Was hast du denn heute noch so vor?“ „Geht dich gar nichts an“, giftete die Physikstudentin den Musiker an und ging stur weiter geradeaus. „Hi das war nicht so gemeint. Warum müssen Frauen eigentlich immer so kompliziert sein?“, fragte er direkt nach. Rei blieb stehen, während Yamato sich irritiert nach ihr umdrehte. „Ich bin nicht kompliziert“, verteidigte sich Rei gleich. „Klar, alle Frauen sind kompliziert“, entgegnete der blonde Musiker prompt. „Tzz woher willst du das denn wissen? Als Womanizer der pausenlos mit irgendwelchen Groupies und Schlampen schläfst und sich nicht mal an ihre Namen erinnern kann, wirst du ja kaum irgendwas über uns Frauen verstehen und über mich schon mal gar nicht!“  Yamato blickte Rei argwöhnisch an. Unrecht hatte sie nicht, aber fand sie wirklich, dass er so oberflächlich war? Und warum störte ihn das so? „Bilde dir nicht ein mich zu kennen, du weißt doch gar nichts über mich“, erwiderte er zynisch und hielt ihrem Augenkontakt stand. „Und was weißt du über mich? Dass ich kompliziert bin, weil alle Frauen kompliziert sind? Meisterleistung Herr Rockstar Ishida“, blaffte die Rothaarige den Musiker an, während sich ihre Augen zu schlitzen zusammenzogen. Yamato prustete in dem Moment gleich los, als er den wütenden und ernsten Ausdruck der Jüngeren sah. „Herr Rockstar Ishida gefällt mir“, sprach er amüsiert weiter. Verwirrt blickte die Rothaarige den Blonden an, waren sie sich nicht gerade noch am Streiten? Doch dann musste auch sie lachen, warum stritten die überhaupt? „Ich... ich bin gerade auf den Weg zur Therapie, um deine Frage von eben zu beantworten“, murmelte die Rothaarige und sah nun in eine andere Richtung, da es ihr gerade unangenehm war, dies vor Yamato gesagt zu haben.

 

Der Blonde ging auf die junge Frau zu, griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich. „Hey, was machst du?“, rief sie ihm hinterher, während er sie durch das ganze Einkaufscenter zog. „Ich hab Hunger.“ „Ja, dann iss was, aber lass mich los“, wehrte die Rothaarige sich, während sie versuchte sich aus dem Griff des Blondes zu befreien. „Du hast gesagt, ich weiß nichts über dich. Ich bin neugierig, erzähl mir was über dich“, bat er die Jüngere und steuerte gerade in seinen Lieblingsladen, musste Taichis Geschenk eben noch warten. „Ich erzähle dir gar nichts, ich kenne dich ja nicht mal.“

„Ja darum geht es doch, ich möchte dich vielleicht kennenlernen“, sprach er ganz direkt und sah die Jüngere an, diese wurde gleich wieder etwas rot im Gesicht. Verdammt. Schon ewig fühlte sie sich in Gegenwart einen jungen Mannes nicht mehr so unsicher wie jetzt, was war nur mit los mit ihr? Aber der blonde Rebell sah einfach so gut aus und er wollte sie kennenlernen? Sie? Warum? Sie war ein einfaches Mädchen, ein Ex-Junkie die immer noch lauter Probleme hatte, was wollte er denn nur von ihr? „Warum?“ flüsterte Rei und sah unsicher zu Yamato, dieser blieb stehen und sah die Jüngere fragend an. „Warum was?“ „Warum willst du mich kennenlernen, dir laufen doch sicher genug Mädchen hinterher? Und ich...“ Rei brach ihren Satz ab, sie wollte vor ihm keine Schwäche zeigen. „Weil du anders bist“, sagte er ehrlich. Misstrauisch zog sie ihre Augenbrauen zusammen „Wie anders?“ Yamato zuckte mit den Schultern. „Ich kann es dir nicht erklären, aber ich finde dich interessant. Schlimm?“ Rei schüttelte sachte ihren Kopf. Natürlich war das nicht schlimm, aber sie verstand es trotzdem nicht, was ein Schönling wie Yamato in ihr sah. „Und außerdem bist du heiß“, sprach er ganz direkt aus was er dachte.

 

Augenblicklich lief die Rothaarige tiefrot an, was Yamato erneut zum Lachen brachte. Es war bereits das dritte Mal, dass sie es mit ihrer Art geschafft hatte ihn zum Lachen zu bringen. „Weißt du eigentlich, dass du gerade ein Chamäleon ähnlich siehst? Deine Haarfarbe, deine Augenfarbe und deine Gesichtsfarbe haben gerade den gleichen Farbton“, gluckste er, während Rei sich schämend von ihm wegdrehte und ziellos eine andere Richtung ansteuerte. „Hey, jetzt warte doch mal“, rief er ihr wieder hinterher. „Man Yamato-kun, du kannst echt nerven. Ich muss jetzt aber wirklich langsam los“, murmelte sie weiter und traute sich nicht dem Blonden in die blauen Augen zu sehen. So blaue Augen. „Rei-chan ich weiß gar nicht was du hast, seit wann bist du denn so zurückhaltend?“ „Bin ich nicht, aber ich bin keines deiner dummen Gören und wenn du mich wirklich kennenlernen willst, dann musst du dir schon etwas mehr Mühe geben“, erwiderte sie selbstbewusst und setzte wieder zum Gehen an. Yamato grinste und vergrub seine Hände in seiner Hosentasche. „Bist du morgen auch bei Taichi-kun auf dem Geburtstag?“ Rei drehte sich zu Yamato um und nickte lächelnd. „Okay, dann freu ich mich auf morgen“, zwinkerte er der Rothaarigen zum Abschied zu. Diese lächelte daraufhin noch breiter, auch wenn sie eigentlich ernster bleiben wollte und setzte weiter ihren Weg fort. Yamato blickte ihr noch eine Zeitlang grinsend hinterher, ehe er sich noch etwas zu essen und schließlich auch Taichis Geburtstagsgeschenk besorgte.

 

Nach einer halben Stunde kam der blonde Musiker in der Chaos-WG an, er sah seinen besten Freund wie er am Telefonieren war und seinem Freund kurz zu nickte. Erneut huschte ein kurzes Lächeln über das Gesicht des Brünetten. Okay, jetzt wusste er mit wem er telefonierte. Er nahm sich ein Wasser aus dem Kühlschrank und begab sich in sein Zimmer. Den ganzen Rückweg über dachte er an die Begegnung mit Rei zurück. Sofort zog er seine Gitarre aus dem Gitarrenkoffer und begann wie von selbst eine Melodie zu spielen und einen Text zu komponieren, was ihm am Anfang des Tages noch so unglaublich schwerfiel, gelang ihm jetzt quasi von alleine. Um nichts zu vergessen, schnappte er sich zügig sein Songtextbuch und begann seine Worte die ihm in Kopf herum schwirrten in einen fließenden Text aus dem ein Song entstehen sollte zu verwandeln, dabei hielt er immer wieder kurz inne, um auch wieder verschieden Melodien auf seiner Gitarre auszuprobieren. Die Zeit verflog und es war bereits spät abends, doch der Song nahm immer mehr Gestalt an, der Songtext war zumindest fertig, es fehlte deutlich noch der Feinschliff und er konnte es kaum erwarten, den Song seinen Bandkollegen zu präsentieren und zu hören wie der Song mit den anderen Instrumenten harmonieren würde. Er legte zufrieden seine Gitarre in seinen Gitarrenkoffer und blickte zur Uhr. Es war kurz vor Mitternacht. In einer Minute wurde sein bester Freund 21 Jahre und er wollte der erste sein der ihm gratulierte. Es war überraschenderweise ein Abend an dem keiner der Männer weiblichen Besuch hatte. Wow, das gab es nicht oft. Er klopfte an und wartete das bekannte „Herein“, ab.

„Was willst du, kannst du alleine nicht schlafen?“, grinste der Brünette dem Blonden an. Yamato schielte kurz zur Uhr. Punkte 0:00 Uhr erblickte er an seinem Wecker der auf seinem Nachttisch stand. Er lief ohne Kommentar auf seinen besten Freund zu, warf sich auf ihn drauf, durchwuselte seine Haare und lachte laut auf. „Alles Gute du Dreckskerl“, während Taichi den Blonden verärgert wegdrückte. „Danke“, murmelte er zurück und legte seine Haarpracht wieder zurecht. „Jetzt ernsthaft, ich wünsche dir nur das Beste du hast es Verdient und natürlich das all deine Wünsche in Erfüllung gehen.“ „Danke. So viel wünsche ich mir eigentlich gar nicht“, erwiderte er nur schulterzuckend, der Blonde konnte sich schon denken, was er sich wünschte, keine Haftstrafe, das es Hikari und dem Kind immer gut gehen würde und natürlich Mimi.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dattelpalme94
2016-06-06T19:16:29+00:00 06.06.2016 21:16
Hallo ihr 2 Lieben :)
Diesmal mit leichter Verspätung, aber ich habe gerade Klausurenphase und bin deshalb nur am Lernen -.- deshalb wird das glaub ich jetzt mein bisher kürzester Kommentar, den ich euch jemals geschrieben habe :D
Takeru und Kari sind so niedlich zusammen <3 die Liebe zwischen den beiden ist förmlich in jeder Zeile spürbar <3 Hach, wenigstens ein glückliches Pärchen in eurer Geschichte^^ jedenfalls bisher ;D vielleicht kommen ja noch ein paar dazu ;)
Ihr habt Ohr und ihr vertauscht :D „Vogelzwitschern drang an sein ihr“ und „in 1 ½ Wochen war Ohr gemeinsamer Jahrestag“ ;D :*
Er will ihr einen Heiratsantrag machen *-* wie romantisch ist das denn? :) falls dazu ein Kapitel kommt, freu ich mich schon drauf <33

Armer Yamato :D als (fast) einziger Single in seinem Freundeskreis hat er es sicher nicht leicht :D ich nehme mal an, dass ihr euch schon denken könnt, wie sehr ich mich über die Andeutung, dass Tai und Mimi sich einer Beziehung nähern, gefreut habe ;)
Bei Yamato bekommt man fast den Eindruck, er stecke in einer vorgezogenen Midife-crisis :D aber durch Rei scheint er wieder ein bisschen Muse gefunden zu haben ;) Diese Neckereien und Firtereien zwischen den beiden sind aber auch toll :) wobei ich ein wenig das Gefühl hatte, dass er überfordert ist mit Reis direkten Art.. ist er von seinen Groupies wohl nicht gewohnt :P

Der Bromance-Moment zwischen Tai und Matt ist so niedlich <3 und Tai ist ja bescheiden mit seinen Wünschen :p

Ich bin gespannt, was das nächste Kapitel für uns bereithält <3

Bis demnächst♥
Liebe Grüße,
Tamara :*

Antwort von:  Kokoro-Tamashi
10.06.2016 20:25
Hallo Du Liebe :)
Klausurphase ist wichtig, also schön fleißig lernen...Wir wollen keine Schuld daran tragen, wenn es nachher heißt, wegen euch hatte ich keine Zeit zum lernen ;)
Wir freuen uns über jedes Kommentar - egal wie lange oder ausführlich ist es. Es berührt uns und wir können uns daher nur bedanken :)
Wir wollten auch ein glücklich klassiches Paar... alles andere wäre wirklich unfair. Es gibt eh schon so viel Drama... bei einem Pärchen darf es auch mal laufen... okay ungewollte Schwangerschaft sei dahin gestellt, aber auch das kann man schaffen und sich einfach nur noch dadrüber freuen >:)
Takeru ist eben ein hoffnungsloser Romantiker und warum sollte kein Antrag kommen? Die sind füreinander bestimmt. Basta :)

Na ja... Yama ist kein Kind von Traurigkeit, aber auch er erkennt eben das es vielleicht doch noch etwas mehr gibt, als nur "Spaß" ob es Rei es aus ihm herausholen wird oder doch nicht noch Sora alte Wunden aufreist? Wer weiß...bei uns kann man nie wissen ;)
Nein... Yama hat nicht wirklich ein süß...Midlife-crisis, aber sicher ein musikalisches Tief... aber die Muse hat ihn zum ende ja doch noch gepackt ;)

Ja...Eva... und Bromance-Momente lieben wir und gehören für uns dazu... Tai wünscht sich eben gar nicht so viel und vielleicht geht sein größter ja Wunsche ja auch in Erfüllung ;) Wer weiß :)

Das nächste Kapitel wird Taichis Geburstag...auch wenn es nicht im Four-season-Hotel stattfindet, so wird es doch...warte es kommt gleich... Legendär ;)

also schönen Start ins Wochenende :*
Liebe Grüße :*
Von:  Tasha88
2016-06-04T14:17:30+00:00 04.06.2016 16:17
Hallo ihr Süße ^^

NATÜRLICH hat mir das Kapi gefallen ^^
ein wenig Takari um mir gute Laune zu machen, ein Takeru, der sich darüber Gedanken macht, Kari zu heiraten (aaaaaaahhhh *________*) dann Yamato, der wegen der blöden Rei endlich wieder gute Laune hat und über Sora hinwegkommt, endlich wieder einen Song schreibt und dann noch, dass Tai Geburtstag hat ^^

und jetzt von vorne ;)
ich habe mich schon sehr gefreut, als ich "Takeru" gelesen habe... ich weiß, ich bin vanatisch (absichtlich so geschrieben ;) ) aber die Hikari und Takeru Kapis sind natürlich meine liebsten
Takerus Gedanken bezüglich seiner kleinen "Familie" waren toll und wie sehr er Kari liebt und! dass er es richtig machen will. Ich finde das einfach so *schmacht*
und ich brauche nicht unbedingt adult... hey, deren Liebe ist doch sooo unschuldig :D aber es war schön geschrieben ^^
ich bin froh, dass es den beiden gut geht ^^ lasst das ja so, sonst komme ich vorbei û.U - na gut, das müssen wir sowieso mal... aber da nicht als drohung :p

und dann zu Matt...
ihr wisst, wie ich Sorato sehe... und wie ich Sora hier bei euch nicht mag... und dass ich Rei als Person voll mag... aber ich in der Hinsicht >.<
nein.. hier freue ich mich wirklich, dass Matt jemanden gefunden hat, den er mag. und sie mag ihn ja wohl auch ... ich würde mich freuen, wenn die beiden glücklich werden.

ich freue mich auf mehr und bin auf Tais Geburtstag gespannt ^^

Liebe Grüße
eure Tasha :***
vermutlich mit euer größter Fan ♥
Antwort von:  Kokoro-Tamashi
10.06.2016 19:59
Hallo Süße :)

Wie immer freuen wir uns, wenn dir das Kapitel gefallt ;)
Ich weiß was Takari für dich ist, das gleich was Michi für mich ist, deswegen kann ich mir gut vorstellen, wie du grinsend vor dem Kapitel sahst ;) So soll es sein :)
Sag nicht blöde Rei... Ich mag Rei doch so :) Du wirst sie auch noch mögen ganz bestimmt... und Sora...hey... sie kommt dadrüber weg, oder? ;)

Vanatisch gefällt mir, bin ich auch...du weißt ich suchte ;) Ja... der gute kleine Takeru ist bei uns erwachsen geworden. Er will es richtig machen und sie fürimmer bei sich wissen. Ist doch Zucker ;)
Wir haben nicht vor die Beiden zu trennen, wieso denkst du das nur von uns? Willst du Drama??? Du weißt, dass können wir einrichten. Wir sind gut darin ;)

Matt steckt eben auch manchmal in einem kreativen Loch, gehört wohl als Musiker dazu, aber jeder braucht eben seine Muse und es muss ja nicht immer Sora sein, oder? ;) auch wenn ich weiß, das du eher favourisierst, als Rei und Yama...

Tais Geburtstag wird morgen kommen :) und ich liebe dieses Kapitel *-* Du kannst dir bei uns ja vielleicht vorstellen was kommt :*

Liebe Grüße :***
Von:  Kaninchensklave
2016-06-04T13:08:46+00:00 04.06.2016 15:08
ein Tolles Kap

nun Takeru ist zum ersten mal in seinem Leben seinem Bruder voraus
immerhin hat er schon die frau fürs Leben gefunden
und damit auch eine Idee für ihren Jahrestag dazu braucht er nur mehr
einen sehr Romantischen Platz und einen ring den er mit seinem erparten kauft
der richtig Hikari Like ist ;)


nun yamato mag Rei und will sie darum auch kennen lernen außerdem gehört sie ja auch shon irgendwie dazu
da sie doch eghal was sie machen immer dabei ist und sich dann auch endlich näher kommen
aber erst vom Herzen dann vom Körperlichen

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ringrosap38na5rvuz.jpg

oh ich Freue mich schon darauf das Michaels Pläne alle scheitern immerhin wird Makoto so einiges in erfahrung bringen was den Jüngeren
doch in Gewaltige schwierigkeiten bringen wirdm, aber wohl nicht nur ihn sondern auch seine Eltern
denn der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

GVLG
Antwort von:  Kokoro-Tamashi
10.06.2016 19:46
Vielen lieben Dank wie immer über dein liebes Kommentar.

Hehe ja der kleine Takeru ist bei uns gar nicht mehr so klein. Er weiß was er im Leben will, wer darin eine Rolle spielen soll und wer darin bestimmt nicht wieder verschwinden soll. Matt ist davon wohl noch einige Jahre entfernt... aber er hat natürlich einen Grund warum er sein Herz die Jahre über so verschlossen hat.
Rei hat schon einen wichtigen Part in der Gruppe eingenommen, aber nicht jeder sieht sie darin gerne ;) Matt hingegen ist sicher froh, dass die kesse Rothaarige aufgetaucht ist. Mal sehen was bei den Beiden noch passiert.

Makotos Auftritt wird in einigen Kapitel erfolgen, mal sehen was er herausgefunden hat ;)

Liebe Grüße von uns Beiden und noch mal vielen Dank :)


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