Tic tac, tic tac…
Sie hob ihre Hand und fuhr sich über die Augen.
Wie spät war es den bloss? War sie wieder eingeschlafen? Wo war sie eingeschlafen?
Langsam öffnete sie ein Auge, blickte sich schwach um und schloss es wieder.
Ein fremder Ort, wie schon so oft.
Liebes Tagebuch
Ich hab dich schon eine Zeit lang nicht mehr benutzt, aber heute ist der Morgen, an dem ich dir wieder etwas erzählen will oder muss…
Am 6 Januar habe ich wieder in der Bar gearbeitet und mein Schönling, wie ihn meine Mitarbeiterin nennt, war wieder da.
Wasser tropfe auf sein Gesicht, aus Gewohnheit wischte er sich das Wasser von der Wange. Es war merkwürdig, warum hatte er überhaupt Wasser auf dem Gesicht?
Müde öffnete Lewin die Augen. Über ihm sah er den schwarzen Himmel und seine unzähligen kleinen leuchtenden Kugeln.
Die Sonne beschien ihre helle Haut. Sie biss sich leicht auf die roten Lippen und sah hinab auf die brennende Stadt. Vielleicht hätte sie irgendetwas ändern können, doch sie wollte es nicht.
Sie rannten durch den Schnee. Ihre nackten Füsse waren beinahe erfroren, die dünnen Säcke, welche sie sich übergeworfen hatten halfen nicht sie gegen die Kälte zu schützen.
Hinter ihnen konnten sie die anderen hören, aber auch die Verfolger. Sie holten noch weiter aus.
Die Sonne schien durch die grossen Schulfenster und wärmte die Zimmer. Es war angenehm warm und die Schüler schrieben ruhig ihre Englischprüfung. Lyra lass das Blatt noch einmal durch und nickte für sich selbst. Sie hatte alles ausgefüllt, was sie wusste.
Er betrachtete lieber Sef beim Kochen, er hatte sich umgezogen, im Hemd liesse sich nicht gut kochen, hatte er gemeint, nun trug er ein Shirt ohne Ärmel und zwang Yari damit beinahe die Muskeln seiner Arme zu betrachten.
Er lachte und sah hinab.
Unter ihm fiel der Berg steil ab und die Dunkelheit schien alles zu verzerren – kälte drang empor und der Wind wirbelte durch seinen schwarzen Mantel, doch dieser bewegte sich nicht.
Rei schlug Anna ins Gesicht und knallte sie auf den Boden. Anna strampelte mit den Beinen, konnte jedoch nichts ausrichten. Rei sass auf ihr und blickte sie finster an, Anna konnte geradewegs spüren wie er überlegte...
Der Regen fiel in Strömen vom Himmel. Ich sass auf einer kleinen Mauer, sie trennte den Gehweg von dem Park ab. Früher hatte ich oft in diesem Park gespielt, ich hatte immer reisen Spass gehabt, hatte viele Freunde.