Neurierig beobachtete er, was Bakura Yugi entgegensetzen wollte und das waren wahrhaftig keine Kleinigkeiten. Der blasse Junge setzte sich wirklich gut gegen Yugi durch. Gerade zog Bakura seine nächste Karte, da legte er ein bittersüßes Grinsen auf. Sein
Stille macht sich im Wald breit. Kein Geräusch war mehr wahrzunehmen. Irgendwas hatte seine Jagd bereits begonnen. Es herrschte eine totenstille und nur der Mond war am Himmel als Zeuge. Jemand oder irgendwas lauerte in der Dunkelheit.
Als Tochter, einer berühmten Archäologin, hat es die Junge Frau Bakai, Zukia nicht einfach. Ständig müssen sie Umziehen, um den Ausgrabungen in den verschiedenen Ländern zu folgen. Ohne wirkliche Soziale Bindungen aufbauen zu können, tut sie alles, um ihr
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Kagome
Todmüde ließ ich mich auf eine Bank geleiten, als wäre mein letzter Tag gekommen. Was tat ich hier eigentlich? Ach ja ich war mit meinen beiden Schulkameradinnen eine Runde shoppen gewesen um mich von dem morgendlichen Stress zu befreien.
Endlich bekam er zu sehen, worauf er all die Stunden gewartet hatte: Da unten auf der Tanzfläche bewegte sich im Takt der schnellen Musik der attraktivste Mann, der existierte. Alle anderen um ihn herum verblassten einfach und schienen transparent zu werd
Die Geschichte einer unglaublichen Liebe zwischen Omega und Alphas. // „Es geht irgendwann vorüber.“ Da war sie wieder, seine Stimme nahe an meinen Ohr.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
"Du wirst mich heiraten oder ich werde dir alles nehmen, was dir je am Herzen lag. Hast du mich verstanden, Miss Valentine?!" Mai keuchte und versuchte nach dem nötigen Sauerstoff zu schnappen, doch sein Würgegriff war zu schmerzhaft.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Seto Kaiba trug nicht mehr seinen weißen Anzug mit hellblauen Hemd und Krawatte. Nun hatte er eine schwarze Hose und ein dunkelblaues Hemd an, das am Kragen nicht ganz zugeknöpft war. Ob das seine Vorstellung von legerer Kleidung war, dachte Satra.
Kaiba Corporation, kurz nach halb zwei Uhr nachmittags. Mokuba betrat das Büro seines großen Bruders. "Duhu, Seto..." "Hm..." Angesprochener sah von seiner Bildschirmarbeit auf. "Was gibt es Mokuba?" "Ich geh jetzt mit meinen Freunden weg." "Ist in Ordnun
Da war es schon wieder. Dieses leider nur allzu vertraute, nervtötende Trällern.
Bakura zerschmetterte den Radiowecker mit einem gewaltigen Hieb und schlug die Augen auf. Warum auch immer Ryou jedes gottverdammte Mal einen Neuen besorgen musste wenn Bak
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
"Ein gewisser Joey Wheeler ist hier nicht in meiner Schülerdatenbank verzeichnet."
Ich straffe mich erneut, während ich mich fast über den gläsernen Tresen lehne.
"Und Joseph Wheeler?", frage ich nach.
"Negativ."
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
Kopfschüttelnd über diese unheimliche Erinnerung wandte sich Yugi wieder vom Spiegel ab und nahm sein Handy vom Schreibtisch ,,Danke, dass du mir Zeit verschaffst Moki! Ein unausgeschlafener Kaiba ist kein besonders liebsamer Kaiba.'' Scherzte Yugi und da