Mokuba wünschte sich Weihnachten. Doch nicht alleine das: Mokuba wünschte sich einen Weihnachtsmann. Doch wo sollte man um halb sechs an Weihnachten einen Weihnachtsmann herbekommen? Guter Rat ist oft teuer. (Kapitel 2)
Ich wollte es noch einmal spüren. Ich wollte alles von ihm haben, was er mir geben würde. Nur ein einziges Mal. Als wäre da etwas zwischen uns, mehr als Streit und Ablehnung und Abweisung und Oberflächlichkeit. Ich wollte es spüren. Uns.
Die Sonne veranstaltet mit dem hellen Flaum auf dem Köpfchen ein entzückendes Farbenspiel. Es war zu erkennen das der Säugling blonde Haare bekommen wird. Eine Gotteslästerung.
Liebe Leser. Ich schreibe schon etwas länger Gedichte. Ich hab einfach mal an einer Poetry geschrieben, die zum dem OS von MissSilberkamp passt. Wer denOS nicht gelesen hat, kann meiner Poetry wahrscheinlich trotzdem folgen, aber ich lege sie euch trotzdem mal ans Herz.
Natürlich musste Mai in einem der höchsten Wohnungen leben.
Auf ihrem Flur angekommen, strich er seine Klamotten zurecht und zählte die Nummern an den Türen, bis er vor der von Mai stand.
Auszug Prolog:
Er ließ die Hände sinken, fasste nach dem glattgegriffenen Einband und klappte das Buch langsam und vorsichtig zusammen. Er erhob sich, streckte die feingliedrige Hand aus und stubste vorsichtig auf den Fuß der kleinen Schreibtischlampe...
Nun war ich hier also. Weit entfernt von meinem Zuhause. Aber ich war aus einem guten Grund hier, immerhin stand die Eröffnung meines ersten amerikanischen Freizeitparks vor der Tür und ich als Veranstalter muss natürlich auch kommen.
Dunkelheit. Stille. Nein, ein Tropfen war zu hören, aber es war dunkel. Die ganze Dunkelheit verbarg aber eine Gestalt. Eine dunkle Gestalt, die nie wieder das Tageslicht wiedersehen sollte. Diese Gestalt zog ab und zu an ihren Ketten und knurrte laut.
Der achte Millenniumsgegenstand
Von Hibiki
Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Yu-Gi-Oh (selbst wenn ich es wollte). Nur der Städtename Domino City ist aus der Yu-Gi-Oh Serie, den Rest habe ich dazu erfunden.
Hinweise:
[. . .] --> Status einer Karte
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An einem Strand weit ab vom Festland. Lagen 2 gestalten im Sand. Wenn man sie so sah. Konnte man meine sie wären tot. Doch bei genauerem hinschauen merkte man das sie noch atmeten. Aber kein Schiff das vorbei gekommen wäre würde es sehen und sie deshalb da liegen lassen.
Ein wirklich sehr klares Saphirblau.
Akefia mochte Saphirblau... nicht so sehr, wie Rot, aber doch schon sehr.
Nachdem er auch den zweiten Augapfel entfernt hatte, erhob er sich langsam und sah sich noch einmal um, ehe er sich zum Gehen wandte.
„Oh, das... Das ist ein Benu“, erklärte er und verpaßte dem Vogel noch mehr Schweiffedern. „Ein Benu? Oh, du meinst einen Phönix“, erinnerte Yugi sich. „Das Zeichen für Werden und Vergehen.“
Der Erste Tag meines neuen Lebens
Hallo zusammen ich bin´s mal wieder YamiSharia! ich hatte vor einiger zeit die Geschichte im Kopf
hatte bloß keine zeit sie zu schreiben....
ich hoffe sie gefählt euch, viel spaß beim lesen.
Seto, Mokuba und Joey feiern das erste Mal zusammen Weihnachten, was nicht so ganz problemlos funktionieren möchte, wie es eigentlich geplant war… (Puppyshipping)
„Durst!“ Die großen Kulleraugen sahen Seto abwartend an. Noel, Setos zweieinhalbjähriger Sohn, war aus seinem Kinderbettchen geklettert und forderte sofort die Aufmerksamkeit seines Vaters.
Fortlaufende OS zu so etwas 'alltäglichem' wie Seto Kaibas und Joey Wheelers Beziehung. Vom Zusammenkommen bis zum Zusammenleben - Kurze Einsichten in ihren Alltag.
Kaiba und Wheeler zusammentreffen zu sehen, hatte etwas von einem Unfall. Man wollte im Grunde gar nichts davon wissen, aber wirklich wegsehen konnte man auch nicht.
<<Er legte resigniert den Kopf in den Nacken und seufzte beinahe lautlos, dabei schloß er die Augen, und das nur um sie wenige Zeit später auch wieder zu öffnen, denn er sah vor seinem inneren Auge immer das Gesicht seines neuen Auftrags...» Bitte Lesen♥
Diesem ersten Gang folgten noch vier weitere und einer war besser als der zuvor. Nach dem Dessert ließen sie das Geschirr, Geschirr bleiben, während Jonouchi Seto behutsam an dessen Hand nahm und aus der Küche zog. Langsam führte er ihn die Treppe hinauf
Dies ist meine YuGiOh-Version des Weihnachts-Märchens von Ernst T. Hoffmanns "Nussknacker und Mausekönig". Yami bekommt an Heiligabend einen Nussknacker geschenkt, doch dieser erwacht in der Nacht zum Leben und ist nicht das, was er zu sein scheint...