Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
>Tief einatmen, Kopf hoch, Blick nach vorne, und bloß nicht hinfallen!<, das dachte ich mir, als ich die Eingangstüre meiner neuen Schule öffnen wollte. Hinter der Türe lagen die Gänge und Zimmer des Sweet-Amoris-Gymnasiums, welches ich ab heute besuchen sollte.
Dein Herz erfror und die Zeit deiner Seele hielt Inne und wurde ganz Still, warst ohne deinen Engel.
Konntest ihn nicht mehr spüren.
Seine Liebe.
Seine Wärme.
Seine Sehnsucht.
Lächelnd schauen wir uns tief in die Augen. Ertrinken, verlangen und lieben, doch bleiben wir unberührt, halten uns nur fest und tanzen weiter der Zeit entgegen, betrachten traurig ihr Zerrinnen.
In der Höhle war es kalt und die beiden jungen Männer froren. Einer der beiden war aber nicht normal. Er war eher wunderlich, denn er hatte einen Schwanz und die Flauschigen Ohren eines jungen Polarwolfes.
Sie hatte ihn schon immer geliebt, auch wenn es ihr nicht gleich bewusst war. Sie liebte ihn seit jener Sekunde, in der er sie das erste Mal ansprach, sie zum Lachen brachte. Er mochte sie so, wie sie war.
„Siha?“, fragte er erstaunt- noch immer beinahe sprachlos.
„Thane...“, lächelte sie und nickte ihm zu, während er sie fassungslos anblickte. „Ich sagte doch, ich komme bald zu dir.“ Sofort sprang der Drell auf und zog sie in eine innige Umarmung.
Hab dich gesehen,
letzte Nacht.
Im Traum, hast alle meine Sinne erwacht.
Konnt nicht denken, nicht's sagen,
lag nur stöhnend in deinen Armen.
Diese Lippen,
so heiß und hungrig an den meinen,
deine Hand sacht gleitend zwischen den Beinen.
Der Träumer
Es ist ein Tag wie jeder andere auch, doch etwas war anders als sonst. Obwohl ich alles so gemacht habe wie immer, ist es doch so anders, denn ich bin… Allein. Ich ging die Treppen in meinem Haus auf und ab. Ich wusste nicht wie mir geschehen ist.
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
Farbenspiel
Es war ein warmer Tag, Sai saß auf einem Baum in Konoha und malte.
Er liebte es zu malen er konnte dann seine Gedanken auf Papier bringen. Stundenlang saß er da, still malend und in Gedanken.
Dann hörte er eine Stimme, er schaute sich um.
Ertrage deine Liebe
trage deine Liebe
still
durch die Nacht
an deiner Seite
bin ich
wie in Ketten
meine Welt
so groß
so weit
ohne dich
ohne jeden anderen
mein zu sein
mehr
nur für mich
so bin ich
glücklich
frei zu sein
deine Entscheidung
such
I'm just thinking too much and too deep,
about things no one cares about.
Not even me..
Why do I care, what they say about me?
I told you I don't, but i do.
Dennis legte sich zu ihr ins Bett und sie schauten beide über ihren Laptop eine Serie, namens „Buffy - Im Bann der Dämonen“, die sie schon immer während sie telefonierten, geschaut hatten.
Sarah lag, den Oberkörper aufgerichtet und die Beine lang von sic
Als alles begann
Warst du einfach da
Ich hielt es für selbstverständlich
Dafür warst du verschwunden
Als ich dich am meisten gebraucht hätte
So nah und nicht in meiner Reichweite
Fahr fort
Lass mich stehen
Das Universum ist wichtiger als ich
Du bist ein erwachsenes Kind
K
Prolog
„Komm, das wird richtig lustig!“
„Ne, wirklich nicht…“
„Spielverderber! Alle machen mit, also los.“
„Wisst ihr eigentlich, wie gefährlich das werden kann?“
„Da wird schon nichts passieren.
Prolog
Es war ein Tag wie immer in diesem Sommer, heiß und unerträglich schwül, doch er musste heute nach draußen, denn er besuchte ab jetzt die Universität von Traverse Town und er freute sich schon darauf, wo er doch schon so viel von dieser Uni gehört hatte.
Es sollte wohl nicht sein. Abermals wog das Schiff auf und ich verlor meinen Halt. Ich schrie so laut ich konnte bevor ich in dem Eiskalten Wasser landete. Die Wellen brachen über mich herein und ich verlor das bewusstsein.
Eine eintönige Melodie vor sich hin summend spazierte Fanny die Hafenstraße entlang. Es war schon dunkel, der Mond schien hell und die Luft wurde zunehmend eisiger.
„Brr ... so kalt ..
Das letzte, woran ich mich erinnern konnte, war, dass ich auf Lauras Wunsch (Die selber schon einiges intus gehabt haben musste) unseren Klassenkasper Max geküsst hatte – und zwar nicht auf die Wange. Das musste um drei Uhr gewesen sein. Danach war nichts
Ich überlegte. Jemand der Bel in den Wahnsinn trieb und mit dem ich mich halbwegs gut verstand. Ich musste grinsen. Aber klar doch~, damit wärens sogar 2 Fliegen mit einer Klappe
[OCxZorro] Eine Geschichte, die durch einen Albtraum entstanden ist. Sie spielt im Alternativen Universium und daher können die OP-Charas ein wenig OOC sein.
Ihr Lächeln, mit dem sie mich ein letztes Mal zurückgelassen hatte, brannte sich in mein Gedächtnis ein und ich freute mich so sehr darauf, sie in einigen Wochen wiederzusehen ... [Shikamaru x Temari]