Liebe Leser,
sicher habt ihr auch alle in den letzten Wochen und Monaten verfolgt, wie sich sowohl ganz normale Leute wie auch Promis gegenseitig herausgefordert haben, sich Eiswasser über den Kopf zu gießen um damit auf eine wirklich schlimme Nervenkrankheit aufmerksam zu mache
Dark Arts
Sie stand schwer atmend im hell erleuchteten Klassenraum. Draußen tobte der Schneesturm und tiefe Dunkelheit lag über der Burg. Doch hier im Klassenzimmer für D.A. war es warm, wenn nicht sogar heiß. Sie ließ ihren Blick schweifen.
Als der Todesser die Welt erschuf gab es einen Knall. Da er den ersten Versuch eines Wesens, der ein Muggel wurde, in die Luft jagte. Beim zweiten Versuch war es schon etwas besser, aber immer noch nicht gut - es war ein Schlammblut.
"Ist der Lärm so gewollt?", fragte Dawlish, als es erneut blechern schepperte.
Scrimgeour schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück, um an der Fassade emporzublicken. "Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich weiß nur noch nicht, was."
Auf dem kleinen Sideboard nahe dem Kamin, lag eine Ausgabe des Tagespropheten. Violet hatte den Bericht über die Klassifizierung der Zauber- und Tierwesen mehrere Male durchgelesen.
April lag mit offenen Augen in ihrem Bett und starrte zur Decke. Sie konnte es immer noch nicht so ganz glauben… Heute war der 24.12.2024 und damit auch endlich Heilig Abend.
Unlängst war das kleine Dorf Ottery St. Catchpole in der Grafschaft Devon so weit gewachsen, dass es bereits den Wieselkopf und somit auch den Fuchsbau eingeholt hatte.
Die Mischung war bunt wie eine Keksmischung, wobei die Schokoladenkekse eindeutig unterbesetzt waren – niemand wäre auf den Gedanken gekommen Fenrir Greyback oder Bellatrix Lestrange mit Schokoladengebäck zu vergleichen ...
"Mein lieber Vater, ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem du es herausgefunden hast..." - Squib Sergej schreibt sich von der Seele, was er seinem Vater schon lange beichten wollte.
Eine einzige Träne weinte sie.
Dann ergriff sie seine Hand und die Welt verschwamm vor ihren Augen…
„Komm“, war alles was Arleus sagte. Er konnte diese Frau nicht einfach hier allein lassen, denn wer wusste was sie mit alldem zu tun hatte? Und Unschuldi
Wenigstens mussten sie gerade nicht um ihr Leben bangen, nicht, nachdem die Festdekoration entfernt worden war. Amelia hatte da klare Worte benutzt, so klar, dass selbst Kingsleys Ohren eine rötliche Färbung angenommen hatten.
Für jeden gibt es eine zweite Chance. Dies ist meine zweite Chance für den gefürchtetsten schwarzen Magier des 20. Jahrhunderts und ein Blick auf die Psyche eines so kaputten Menschen.
"Elf!", donnerte er den fremden Hauselfen an. "Wo ist dein Meister?"
Der Elf verbeugte sich kurz. "Wenn Sir Jolly folgen will ..."
Ihr Meister schnaubte angewidert und trat nach dem Elfen. "Na los!"
Der Elf wich dem Tritt geschickt aus ...
Die Todesser haben mich festgehalten und Voldemort fragte mich ab,
Jess: *Als Voldemort* "2+2?"
Felix: "Das sind dann wohl die Schmerzen, die sie ertragen musste."
Lilith geht in Richtung Kerker um October zu suchen. "Wo ist sie denn nur??? Wenn die wüsste wer/was der neue VgddK Lehrer ist, die flippt aus", denkt sie sich, läuft durch den Gemeinschaftsraum und rüber in das gemeinsame Zimmer von sich und October.
Alles geschah am 19. November 2019.
In einem kleinen Haus am Ende des Dorfes Hogsmeade lebte die Familie Grells.
Es war einer der wenigen Abende, an dem die ganze Familie versammelt war, es war schließlich Venus zwölfter Geburtstag.
Das durfte doch nicht wahr sein! Schon wieder hatte Molly zu einem der Juxzauberstäbe gegriffen, die ihre Söhne entwickelt hatten und nun rumliegen ließen.
Jeder freut sich wenn er etwas erbt. Zwar geht dem Vorgang des Erbens meistens ein trauriges Ereignis voraus.
Aber wer sagt schon nein?
Wenn er die Möglichkeit bekommt einige Millionen, ein Haus oder auch nur einen antiken Kleiderschrank zu erben.
Sämtliche Versuche Dumbledore und seine Freunde zu erreichen waren gescheitert und der Orden, wenn er ihn denn überwachte, schien von alle den Grausamkeiten nichts mitzubekommen. Oder etwa doch…?
Ich stehe hier, auf den Hochebenen Schottlands, am Meer und kann nicht glauben, dass die Königin noch nicht erfroren ist, bei all dem kalten Wind, der durch ihr Gerippe hindurch fährt.
Ich sehe gen Himmel und kann die weißen Wolken sehen, die wie träge