Fröstelnd blickte sich Ian um. Es war früher Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen, und die Luft war beißend kalt.
Das alte Gebäude ragte dunkel und tot vor ihm in den Himmel, und die vielen dunklen Fenster starrten ihn an wie leere Augenhöhlen.
Ein TyKa Oneshot mit (hoffentlich) allem, was Boylove-Fanherzen höher schlagen lässt. Eine Portion Romance, Drama und Fluff um eins der süßesten Pärchen der Beyblade Geschichte. Viel Spaß!
"Blöde Frage …", fing er vorsichtig an und starrte reichlich irritiert ins Badezimmer. "Aber seit wann gehört eine Ziege zum Inventar dieses Hotels? Und wo ist eigentlich Robert?"
Sie sind keine Brüder mehr.
Lai spürt, wie ihm die Galle hochkommt und versucht, den aufwallenden Hass zu unterdrücken.
Verräter. Verräter. Verräter.
Das wütende Wort hallt in seinem Kopf wieder und wieder und er wünscht, er könnte etwas zertrümmern.
"Du wurdest von der Mafia niedergeschossen, oder?" "Ich...", was sollte Enrico jetzt sagen? "Wieso? Wieso wollten sie dich umbringen?", fragte Oliver ungeduldig.
Doch im Moment saß er hier, verletzt, versteckt in einer dreckigen Höhle, am ganzen Körper zitternd und hoffte, dass er all das überleben würde und dass es die anderen geschafft hatten zu entkommen.
„Du… Sag mal. Wie viele gab es vor mir?“
Sein Blick ist erst etwas verständnislos. Dann rastet es ein.
„Fünf. Vor dir habe ich fünf geliebt.“
Sie zögert. Denkt nach, sucht nach den richtigen Worten. Entscheidet sich.
Die Mädchen sahen sich kurz entsetzt an und dann zu dem Monster was die zähne fletschte. Leila hatte große angst doch das ältere Mädchen lächelte sie an als sie dann ein Lied sang.
Mädchen: „Killiter Ichaival Tron“
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
Du darfst mich niemals verlassen. Es muss so bleiben wie es ist, du musst immer wieder zu mir zurückkommen und du musst auch heute zu mir zurückkommen, ganz gleich was auch passieren wird.
Ich hatte nicht einmal mehr die Zeit dir meine Gefühle zu gestehen… Obwohl ich alles bereits geplant hatte… Das Wann und das Wo… Doch bisher hatte ich einfach nicht den Mut dazu… Und jetzt, wo ich beschlossen hatte es dir zu sagen...
Zitternd greife ich nach dem Griff meiner Nachttischschublade und hole eine unscheinbar wirkende Schatulle hervor. //Lass es, du weißt das du kein zweites Mal los kommst…// flüsterte die Stimme erneut. Doch ich ignorierte sie.
Boris lächelte nur sein abscheuliches fassadenhaftes Lächeln. Der Wind fegte durch sein Haar und trug ein klickendes Geräusch an sein Ohr. Kai erstarrte, als die dazu passende Mündung einer Waffe an seinen Rücken gedrückt wurde.
„Wenn wir diese Woche überleben sind wir gut…“ meinte Ray und schmiss seine Sachen in eine Ecke des recht großen Zimmers.
„Ich korrigiere dich… Wenn SIE diese Woche überleben.“
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
"Hast du's jetzt bald?"
"Ja, gleich!"
"Ray! Wie lange soll ich eigentlich noch warten?"
"Jetzt hetz' mich doch nicht so, Kai!"
"Ich hetzte dich nicht! Ich habe nur keine Lust mehr zu warten!"
"Warum haben wir die Anderen eigentlich nicht mitgenommen?"
"Was denn? Hätten wir
„Ist doch nicht schlimm, das kann man waschen“, lächelte Yuriy ihm sanft zu, was Kai allerdings nicht mitbekam, da er auf seine Hände starrte. „Nein...man kann es nicht sauber machen“, sagte Kai leise und mit seltsamer Stimme, wohl mehr zu sich selbst...
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Ziemlich Turbulent
Ein Ritter sein
Als Jonny noch ein Junge war, da wünschte er sich sehr, dass er einmal als echter Mann ein richtiger Ritter wär.
Damit dieser Traum sich jemals erfüllt, tat er alles dafür.
Das Mädchen mit den Beybladeteilen
Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter. Die Natur verfärbte sich von grün zu bunt und von bunt zu braun bis fast alles endgültig kahl wurde. Freizügige Kleidung wurde gegen Schals, Mützen und dicke Mäntel getauscht.