Zum Inhalt der Seite

Sharingan-Kinder

SasuSaku +Kinder
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das andere Sharingan

Dass Sanosuke endlich auch Sharingan hatte, brachte etwas Frieden ins Haus der Uchihas. Natürlich war Sasuke begeistert von der Neuigkeit, die sein Ältester ihm brachte. Nachdem sie einen Winter ganz ohne heftige Streitereien zwischen Seiji und Sanosuke überstanden hatte, sollte sich das friedliche Leben im kommenden Frühjahr für immer verändern.
 

––
 

Die Sonne schien am Morgen durch das Fenster und kitzelte Sakura an der Nase. Sie seufzte, drehte sich vom Fenster weg und legte sanft die Arme um Sasukes nackten Oberkörper. Sie war jetzt wach, aber ließ die Augen geschlossen, um noch ein wenig weiterzuschlafen. Im Halbschlaf spürte sie, wie Sasuke ebenfalls halb wach eine Hand hob und damit über ihren Kopf und ihre rosa Haare fuhr.

„Du bist wach, Schatz...“ nuschelte sie gegen seine Brust, und er brummte leise.

„M-hm...“ Eine Weile schwiegen sie.

„Es ist das Größte, wenn du mal frei hast...“ seufzte Sakura dann nach einer Weile, lächelte und kuschelte sich noch enger an ihn heran. „Wir haben ewig nicht so schön ausschlafen können... Sanosuke und Seiji sind trainieren... Chidori übernachtet bei Nishiki-chan... Yu kümmert sich um Satoya und Shiemi... hach, wie herrlich!“

„Ja, tut mitunter echt gut,“ kam es knapp von ihm, und er hörte nicht auf, ihren Kopf zu streicheln. Es dauerte noch eine Weile, bis sie beide relativ wach waren und dennoch liegen blieben.

„Irgendwie richtig ungewohnt, diese Ruhe,“ lachte Sakura und legte sich wieder auf ihr Kopfkissen, und Sasuke gähnte.

„Hn...“

„Wie spät ist es?“ fragte sie nach einer Weile, und er seufzte und sah auf den Wecker.

„Halb zehn.“

„Oh...“ Sie erhob sich und setzte sich auf. Als er den Kopf wieder nach vorn drehte, setzte sie sich nackt wie sie war breitbeinig auf seinen ebenfalls nackten Unterkörper. Weil sie das so oft tat, wenn sie alleine waren, überraschte es ihn nicht mehr, und er griff sanft ihre runden Hüften und streichelte sie. Mit einem flüchtigen Grinsen erinnerte er sich daran, dass er früher, bevor die Kinder geboren waren, jedes mal beinahe einen Höhepunkt bekommen hätte, wenn sie das gemacht hatte... wie gut, dass er so eine gute Selbstbeherrschung hatte. „Dann ist es ja noch früh, Sasuke-kun...“ grinste Sakura auf ihm, während sie die Hände über seine Brust wandern ließ, „Das ist gut...“

„Oh ja...“ stimmte er ihr grinsend zu, „Und wie...“

Sie küssten sich. Es wurde ein langer, intensiver Kuss, und schnell klebten ihre Zungen aneinander. Während Sakura sich dabei natürlich zu Sasuke herunterbeugte, zog er sie gleichzeitig auch an sich heran, und bald lag sie auf ihm. Als sie den Kuss lösten, drehte Sasuke sie beide hastig herum, bis er über ihr lag und sie im Bett. Sie atmete schneller als sonst und lächelte ihn an.

„Du bist aber ungeduldig...“ raunte sie verführerisch und kraulte seinen Nacken, „Die letzte Nacht scheint ja nicht sehr ergiebig gewesen zu sein...?“

„Oh, das war sie,“ beruhigte er sie und begann, über ihren Hals zu lecken, und ließ seine Zunge hinunter zu ihren Brüsten gleiten. „Aber... du hast schließlich damit angefangen, und aufgeben tue ich bestimmt nicht!!“

„Na dann gib's mir, du geiler Bock!“ grinste sie und musste lachen, und er piekste sie auf die Stirn.

„Du versaust die Stimmung, Sakura.“

„Ohh, tue ich das?!“ Sie grinste abermals, als sie die Arme um seinen Nacken schlang, „Dir werd ich's zeigen!“ Dann küsste sie ihn wieder auf den Mund. Aus dem Kuss wurde schnell eine Art gieriger, wilder Zungensalat, und keiner wagte es, sich zuerst zurückzuziehen. Schließlich tat Sakura es, aber nur, um ihn umzuschmeißen und sich schnell wieder auf ihn zu rollen. „Siehst du, Sasuke-kun?“

„Ich sehe...“ grummelte er gespielt böse, bevor er sich blitzschnell aufrichtete, bis er saß und sie auf seinem Schoß hockte, und er umschlang mit den Armen ihre Hüften. „Ich sehe, dass wir hier noch lange... nicht fertig sind!“

„Natürlich nicht! – Uaahh, Sasuke-kun!!“ kreischte sie, als er sie wieder umwarf und sie jetzt quer in dem breiten Bett lag, er abermals auf ihr. Sie stöhnte laut, als er sie wieder küsste und sich gegen ihren Unterkörper presste. Dann tat sie es ihm gleich, und er keuchte kurz und löste sich aus dem Kuss.

„Sakura-chan...!“ zischte er erregt, und sie warf den Kopf zurück und rief seinen Namen.

„Oh ja! Tu es...!“

In dem Moment klingelte die Türglocke. Sasuke klappte zusammen und begrub Sakura unter sich, und sie quiekte.

„H-hey!!! Aua!!“ Er stöhnte – aber jetzt nicht mehr vor Erregung, sondern, weil er entnervt war.

„Aaargh, welcher-...??!!“ schimpfte er wütend und erhob sich wieder, und sie keuchte.

„Egal, lass es läuten!“ sagte sie, „Schlaf mit mir, Sasuke!“

„Oh ja...!“ stöhnte er und hob sie etwas hoch –

Ding Dong!

„Verdammt nochmal...!“ grummelte Sasuke, ließ seine Frau los und kletterte aus dem Bett, während es unten erneut klingelte, diesmal gleich drei mal hintereinander. „Den Penner mach ich fertig!!“ Er zog seine Boxer Shorts und einen Morgenmantel über und stampfte wütend zur Tür. „Und wenn ich zurückkomme, machen wir genau da weiter, wo wir aufgehört haben!! Also bleib liegen, und wehe, du ziehst dich an!“ Sakura sah ihm nach und seufzte leise, als er fluchend und schimpfend die Treppe hinunterstampfte.

„Ach, Sasuke...“

Sasuke kam bei der Tür an, es klingelte immer noch. Wutentbrannt riss er die Tür auf, wobei ihm beinahe sein Morgenmantel weggerutscht wäre, und brüllte:

„HALLO, VERDAMMT NOCHMAL, WIR SIND BESCHÄFTIGT!!“

Vor der Tür stand Kiba. Sasuke war es an sich gewohnt, dass Kiba zumindest zurückfuhr, wenn er ihn so anbrüllte, deshalb war er etwas verwundert, als dies nicht geschah. Und was ihm noch auffiel – das blöde Grinsen und der Kommentar fehlten. Normalerweise wäre doch jetzt ein „Oooh, Sasuke-sama ist mal wieder am Kinder zeugen?“ oder so gekommen. Sasuke schnappte nach Luft.

„Kiba,“ sagte er nur, und Kiba sah ihn an.

„Der Hokage will dich sprechen. Es ist dringend.“
 

––
 

Sasuke hasste solche Auftritte, wenn er ungeduscht und unfrisiert zu Naruto rennen musste, aber wenn selbst Kiba so ernst war, musste es wirklich dringend sein. Er zog sich deshalb nur in Windeseile an, gab Sakura einen Abschiedskuss und verschwand zusammen mit Kiba und Akamaru. Auf dem Weg fragte er sich, was sein könnte, dass Naruto ihn so dermaßen dringend brauchte.

Als sie Narutos Büro erreichten, stand der sechste Hokage nicht alleine da. Neji war auch da.

„Naruto!“ rief Sasuke, als er ankam, „W-was ist, verdammt?!“

„Danke, Kiba,“ sagte Naruto zu Kiba, und er sah Sasuke kurz an. „Ich, ähm... es geht um eine Botschaft, die ich von Gaara aus Suna erhalten habe! Ich wollte, dass du dabei bist, wenn ich davon erzähle.“

„Wa?“ fragte Sasuke alarmiert, „I-ist etwa jemand gestorben?!“

„Das auch, aber das ist nicht das Hauptanliegen,“ murmelte Naruto, „Ich will dich dabei haben, weil es speziell dich tangiert... dich und deine Familie.“

„Meine Familie?“ fragte Sasuke, „Ist was mit meinen Kindern? – Wo ist Chidori?!“

„Sie ist bei uns zu hause und spielt mit Nishiki, und nein, es ist nichts mit den Kindern,“ beruhigte ihn Naruto, „Sasuke – Temari hat in Suna einen Mann mit Sharingan gesehen!“
 

Schweigen. Neji fasste sich zuerst.

„Sharingan? Und es war weder Kakashi, noch Sasuke oder Sanosuke oder Seiji?“

„Temari ist doch nicht blöd,“ machte Naruto, „Die hätte sie doch alle erkannt! Und es war ein erwachsener Mann, und kein Junge, deswegen fallen Sanosuke und Seiji raus! Und Kakashi fällt in sofern raus, weil der Typ zwei Sharingan hatte!“ Jetzt sahen alle Sasuke an.

„Und sicher, dass es ein mann war?“ fragte er langsam, „Yu hat Sharingan.“

„Gaara schreibt zumindest, Temari hätte einen Mann gesehen! Und zwar in Suna.“ Wieder Schweigen.

„Was bedeutet das jetzt?“ wunderte sich Kiba nachdenklich.

„Dass es... außer diesen hier noch mindestens einen weiteren Uchiha gibt!“ erwiederte Naruto ernst. Neji sah Sasuke an.

„Glaubst du, ein Verwandter hätte das Massaker von Itachi überlebt? Vielleicht war einer gerade nicht im land, als Itachi alle ermordet hat...“ Sasuke schüttelte den Kopf.

„Ehrlich gesagt, keine Ahnung-...“ sagte er, „Das wäre vielleicht möglich, obwohl-... ich denke, dass Itachi den dann später extra getötet hätte-... Naruto – wie jetzt, in Suna war also ein Kerl, der Sharingan hatte?! Wenn es zwei waren, muss er vom Blut der Uchihas sein, anders als Kakashi also.“

„So ist es,“ meinte der Hokage, „Die näheren Umstände sind das, was Temari so merkwürdig fand, weißt du? Sie hat den Mord an einer jungen Frau und ihrem Baby bemerkt auf einer Mission. Sie fand auf einer Straße in Suna eine junge Frau mit ihrem Baby blutüberströmt herumliegen, und sie hat jemanden weggehen sehen... und als sie ihm hinterhergeschrien hat, er solle anhalten, hat er den Kopf gedreht, und sie hat die Sharingan gesehen... in Suna gehen sie davon aus, dass er die Frau und das Kind getötet hat-...“ Alle sahen sich an.

„Und was war das für eine Frau?“ fragte Neji dann, und Naruto zuckte mit den Achseln.

„Weder Temari noch sonst wer kannte die Frau. Irgendwelche Bewohner von Suna haben ausgesagt, sie hätten sie mal auf dem Markt oder sonstwo gesehen, aber es gibt nichts Außergewöhnliches. Auch an ihrer Leiche und an der des Babys wurde nichts Auffälliges gefunden, und wieso der Typ – wenn er es war – sie ermordet hat, weiß auch keiner!“

„Denken die in Suna, dass es Sasuke gewesen ist?!“ fragte Kiba entsetzt.

„Nein, eben nicht,“ meinte Naruto, „Temari sagt, Sasuke oder irgendwen von hier hätte sie ja erkannt!“

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Neji weiter. Schweigen. Naruto nickte.

„Ich werde euch hinschicken. Ihr kriegt noch eine Anbu-Einheit mit, und-...“

„Nein,“ unterbrach Sasuke ihn kalt, und alle sahen ihn an.

„Wie, nein?“ machte Kiba.

„Ich gehe alleine,“ verkündete Sasuke und sah auf Naruto. „Das... ist allein meine Sache. Das ist eine Familienangelegenheit des Uchiha-Clans. Da werde ich niemanden von euch mit reinziehen.“

„A-aber vielleicht ist es alleine zu gefährlich!“ sagte Kiba, und Sasuke lachte laut.

„Hey!! Ich habe es schon mit anderen Leuten aufgenommen als welchen, die es immerhin geschafft haben, eine Frau und ein Baby zu töten! Ich habe ein paar mehr Leute auf dem Gewissen, okay?!“

„Wer weiß, wieviele er davor umgebracht hat!“ machte Naruto.

„Usuratonkachi!“ zischte Sasuke und sah ihn an, „Ich habe vielleicht garnicht vor, ihn umzulegen! Ich will vor Ort sein und mir aus erster Hand von Temari alles anhören. Und vielleicht werde ich den Typen suchen, um zumindest zu erfahren, wer er ist! Wenn er tatsächlich ein verschonter Verwandter ist, ist es doch gut für mich. Und vielleicht kennt er mich sogar noch. – Ist das angekommen, Hokage-sama? Ich gehe allein.“ Naruto zögerte etwas.

„Ich... mir ist aber nicht wohl dabei, dich alleine wegzuschicken...“ murmelte er, „Nichtmal, weil ich deinen Kräften nicht vertraue, denn das tue ich, sondern eher, weil-... meistens nichts Gutes dabei rauskommt, wenn du alleine abhaust! Ich nenne ungern seinen Namen, aber ich sage nur... Orochimaru, Sasuke!“ Sasuke versteifte sich bei dieser offenkundigen Anprangerung seiner Handlungen. Ja, verdammt, er wusste selbst, dass es scheisse von ihm gewesen war, zu desertieren! Auch, wenn man ihn nach einigem Anfangszögern mit offenen Armen wieder in Konoha aufgefangen hatte, gab es noch immer misstrauische Blicke, vor allem von Neji. Sasuke wusste, dass Naruto ihm sogar blind vertraute, selbst nach der Orochimaru-Affäre. Deswegen wusste er auch schnell, dass Naruto das jetzt nur aus einem Grund sagte.

„Du machst dir doch nicht etwa Sorgen um mich?“ Sasuke musste bei dem Gedanken grinsen. „Du bist ein guter Hokage! Du sorgst dich um jeden einzelnen dieses Dorfes. Das ist sehr vorbildlich, und ich glaube, ich hätte das nicht gekonnt. In sofern bin ich... sehr froh, dass du Hokage bist, und nicht ich.“ Naruto sah ihn unruhig an.

„Sasuke, tu mir und dir den Gefallen, eine Einheit mitzunehmen.“

„Nein,“ lehnte er das abermals ab, „Ich werde alleine gehen! Ich brauche nicht lange, du wirst schon sehen! Und wenn ich wiederkomme, wirst du darüber lachen, dass du solche Angst hattest, mich gehen zu lassen!“
 

––
 

„Was?! Du musst nach Suna?!“ fragte Sakura entsetzt, als Sasuke ihr am Mittag von seinem Auftrag erzählte. Chidori war schon wieder da, und Yu war eben gerade mit Satoya aus dem Kindergarten gekommen. Shiemi, die den Vormittag bei Sakuras Eltern verbracht hatte, lag auf ihrer Spieldecke und strampelte. Bei Sakuras Worten hob Yu den Kopf.

„Nach Suna?“ fragte sie, „Oh, das dauert dann wohl länger...“

„In der Tat,“ sagte Sasuke, „Aber... ich werde nicht mehr als eine Woche da sein, glaube ich.“ Er nahm Sakura kurz am Arm, während Yu Satoya in die Stube schob. „Wir reden gleich unter vier Augen darüber, es gibt da etwas, das du wissen solltest...“ Sakura sah ihn groß an – da flog die Haustür auf, und Seiji kam hereingeschneit.

„Ich bin wieder daa!“ meldete er, „Oh, wieso steht ihr hier alle im Flur?!“

„Sasuke-kun...?“ zischte Sakura leise, und Sasuke warf ihr einen ernsten Blick zu.

„Nicht jetzt. Ich erkläre es dir später oben.“ Er wandte sich Seiji zu. „Hey, du bist wieder da!“
 

––
 

Als Sanosuke sich auch endlich bequemte, zurückzukommen, wurde gegessen, wie immer. Sasuke hatte weder Sakura noch sonst jemandem von dem mysteriösen Sharingan-Typen erzählt, und er hatte Neji, Kiba und Naruto inständig gebeten, das auch nicht zu tun. Nach dem Essen nahm er jedoch Sakura bei Seite und ging mit ihr ins Schlafzimmer; weit weg von den Kindern, damit auch wirklich nur sie es hörte. Sasuke selbst war sich noch nicht sicher, ob die Existenz eines anderen Uchihas für ihn im Endeffekt gut oder schlecht sein würde – davon abhängig würde er dann überlegen, ob und wie er es den Kindern erzählen würde. Während die Eltern weg waren, saßen die Kinder noch am Tisch, außer Shiemi, die auf ihrer Decke quakte.

„Wie ein Frosch!“ sagte Satoya lachend, und die anderen grinsten auch. „Was Mama und Papa wohl so geheimes besprechen?“

„Ich weiß es,“ sagte Chidori, „Weihnachten wird dieses Jahr vorverlegt! Und zwar auf übernächste Woche!“ Alle sahen sie an. Seiji erstarrte.

„Echt??! Wie cool!“ Satoya war da misstrauischer.

„Du lügst ja,“ beschuldigte er seine Schwester.

„Doch, echt, das hat Papa gesagt!“ sagte sie. Sanosuke und Yu war natürlich klar, dass Papa garnichts gesagt hatte und Chidori die beiden nur verarschte. Seiji glaubte ihr auf's Wort.

„Gibt’s dann Geschenke?! Ich hab bald Geburtstag, ich werd bald neun! Krieg ich dann doppelt Geschenke, weil Weihnachten auch noch ist?“

„Ja, klar!“ meinte Chidori. Satoya war noch immer nicht einverstanden.

„Im Frühling gibt’s kein Weihnachten, Nee-chan!!“ sagte er trotzig, „Nii-chan, du glaubst auch echt alles!“ Bei dem Spruch musste Sanosuke ungehalten loslachen. Seiji schmollte.

„Garnicht!!!“ schrie er, und jetzt konnte Sanosuke sich nicht mehr halten und knallte lachend mit dem Kopf auf den Tisch.

„Du bist so süß, Seiji...!“ kicherte er, und Yu musste auch lachen. Chidori lachte gleich mit.

„Ist denn nun Weihnachten oder nicht, Chidori?!“ fragte Seiji sie, und sie sah ihn blöd an.

„Du bist soooo doof!“ machte sie, „Du glaubst jeden Scheiss!“

„Das war gemein!“ maulte Seiji, er hasste es, wenn seine kleine Schwester ihn ständig aufzog. Sie konnte Sachen aber auch total seriös rüberbringen! Chidori lachte ihn aus, und Satoya machte gleich mit. Shiemi quengelte, und Yu erhob sich.

„Ich gehe eben ihren Schnuller von oben holen, Sanosuke, ich überlasse dir solange die Verantwortung! Pass auf, dass keiner sich haut!“

„Okay,“ grinste Sanosuke, und Yu ging aus der Stube und die Treppe hoch. Sie hatte die Hälfte der Treppe hinter sich, da hörte sie Sasuke und Sakura im Schlafzimmer reden.

„Du meinst, in Suna gibt es einen anderen Uchiha?!“ fragte Sakura gedämpft, „Wieso denn in Suna??“

„Woher soll ich das wissen?“ machte Sasuke, „Temari hat ihn gesehen, zumindest hatte er Sharingan. Ich überzeuge mich vor Ort, Sakura-chan. Es wird nicht lange dauern.“

„Das wäre doch super, wenn noch ein Verwandter leben würde!“ sagte Sakura erfreut, „Vielleicht eine Art Großonkel oder Großcousin oder so für die Kinder!“

„Ja, nicht wahr?“

Yu fuhr auf der Treppe zusammen. Als sie spürte, dass ihr Herz zu rasen begann, lehnte sie sich keuchend ans Treppengeländer und hielt sich fest.

In Suna?! Sharingan-...?! Das darf doch nicht... ... wenn das jetzt-...?!

Sie drehte den Kopf. In der Stube hörte sie die Kinder schreien und herumalbern.

Das ist nicht gut... wenn Sasuke hingeht... gibt es sicher Ärger...

Sie drehte ihren Kopf erneut und sah an die Wand.

Izumi-kun...
 

––
 

Sasuke machte sich noch am selben Abend auf den Weg nach Suna. Nachdem er sich von all seinen Kindern und Sakura verabschiedet hatte und gerade zur Tür hinausgegangen war, hielt Yu ihn auf.

„Bist du sicher, dass du da hingehen musst?“ fragte sie ihn, vor ihm stehend. „Ich meine-... gerade jetzt?“

„Wieso nicht?“ fragte er verwundert, und sie sah ihn an.

„Seiji hat doch bald Geburtstag, musst du da wirklich weg sein? Er ist sicher traurig, wenn du an seinem Geburtstag nicht hier bist!“ versuchte sie es, und Sasuke seufzte und ging an ihr vorbei.

„Das wäre nicht das erste Mal, dass ich einen Geburtstag verpasse, ich habe Satoyas Geburt verpasst! Ich bemühe mich, rechtzeitig wieder da zu sein, aber wenn es nicht geht, geht es eben nicht!“

„Warte!!“ rief sie laut und hob die Hand, „Was ist, wenn Sanosuke und Seiji sich wieder streiten sollten?! Wer schlichtet das dann?“

„Du?!“ fragte er sie endgültig verwirrt, „Oder Sakura?! – Sag mal, wieso machst du gerade so ein Theater, weil ich weggehe? Stimmt was nicht?“ Sie keuchte.

„nein – nein, es ist alles okay.“ Sasuke beobachtete sie skeptisch.

„Das... will ich doch hoffen, Yu-chan!“

Er ging. Yu sah ihm nach und ohrfeigte sich innerlich, weil sie ihn gehen gelassen hatte. Aber was hätte sie sonst tun können?

Vielleicht irre ich mich ja, dachte sie, um sich abzureagieren. Vielleicht... ist er es ja garnicht.
 

––
 

Auf dem Weg grübelte Sasuke noch, wieso Yu sich so merkwürdig benommen hatte. Irgendetwas gefiel ihm an ihrem Auftritt vorhin nicht. Doch als er zwei Tage später Suna erreichte, hatte er das vergessen. Gaara, der inzwischen der Kazekage war, und Temari empfingen ihn.

„Du kommst allein?“ war Gaaras Begrüßung, und Sasuke nickte beiden erst einmal zu.

„Das tangiert nur mich, deswegen komme ich allein. – Lasst uns drinnen reden.“

Sie betraten das Haus, in dem der Kazekage aka Gaara sein Büro hatte. Als sie dort angekommen waren, schloss Temari die Tür.

„Ich hielt es für besser, euch in Konoha davon zu erzählen,“ erklärte sie, „Immerhin tangiert das Sharingan speziell euch-...“

„Du bist dir sicher, dass es Sharingan waren?“ fragte Sasuke, und Temari nickte.

„Zweifellos. Ich bin nicht blöd, okay? Ich habe deutlich Sharingan gesehen!“

„Hast du eine nähere Beschreibung des Kerls? Ich meine, seine Größe, Haarfarbe und so...“

„Die Haare waren dunkel, welche Farbe, konnte ich im Dunkeln nicht erkennen... Größe, hm... vielleicht etwa so groß wie du? Schwer einzuschätzen.“

„habt ihr inzwischen mehr über die Toten herausgefunden?“ wunderte sich Sasuke weiter, „Über diese Frau und das Baby?“

„Willst du sie sehen?“ fragte Gaara, „Sie liegen unten.“ Sasuke sah ihn kurz an.

„Ja, immer doch.“
 

Sie gingen hinunter in einen Raum, in dem die Leichen der Frau und des Säuglings verdeckt auf einem großen Tisch lagen. Sasuke blinzelte, als Gaara unbekümmert die Tücher zur Seite zog. Er war den Anblick von Leichen gewohnt.

„Also besonders ausgetobt hat er sich ja nicht,“ meinte er dann langsam, „Stichwunden, die vermutlich das Herz oder die Lunge verletzt haben...“

„Er hat zuerst die Frau und dann ihr Baby getötet,“ meinte Temari, „Inzwischen haben wir zumindest nachweisen können, dass sie die Mutter des Kindes war. – Hätte ja auch eine Nanny sein können, oder so! Hast du die Frau irgendwo schonmal gesehen, Sasuke? Ich meine-... vielleicht fällt dir ein Grund ein, weshalb sie irgendetwas mit eurem Clan zu tun haben könnte...“ Sasuke schüttelte den Kopf.

„Ich sehe die Frau zum ersten mal. – Dass sie früher etwas mit meiner Familie zu tun gehabt hat, ist unmöglich, dafür ist sie viel zu jung! Die ist ja jünger als ich, zu dem Zeitpunkt, als meine Familie ermordet wurde, kann sie noch garnicht gelebt haben.“

„Das ist wahr,“ sagte Gaara, „Naja, vielleicht hat der Kerl schon andere getötet, und sie war eine Zeugin, die zum Schweigen gebracht werden musste.“

„Wie, es gab noch mehr Tote in letzter zeit?“

„Keine auffälligen, also keine Morde, oder so,“ tat Temari das stirnrunzelnd ab. „Was willst du machen? Nach dem Typen suchen? Vielleicht ist das gefährlich, lass es lieber sein.“

„Wenn er Sharingan hat, fließt durch seine Adern dasselbe Blut wie durch meine!“ meinte Sasuke, „Ich will zumindest wissen, wer er ist. – Temari, schreib mir alles auf, was mit der Sache zu tun hat. Ich brauche das für die Berichte.“
 

––
 

Es dämmerte bereits, als Sasuke durch die Straßen von Suna ging und an der Stelle vorbeikam, an der die Leichen gefunden worden waren und Temari den Typen gesehen hatte. Inzwischen war die Stelle vom Blut gesäubert worden, nichts deutete mehr darauf hin, dass hier ein Mord stattgefunden hatte. Nur ein paar Meter weiter war das jetzt verriegelte und abgesperrte Haus, in dem die junge Frau gewohnt haben musste.

„Wieso hast du sie umgebracht...?“ murmelte Sasuke grübelnd und sah auf das Haus. Er konnte sich bildlich richtig vorstellen, wie die Frau mit ihrem Baby im Haus überfallen worden war und vor Schreck hinausgerannt war – wo der Mörder sie erwischt hatte. Da zur Tatzeit die Haustür offen gewesen war, war man schnell zu diesem Tatverlauf gekommen. „Zumindest wusstest du, wen du umbringst, das war nicht irgendjemand, weil du gerade Bock drauf hattest...“ Sasuke seufzte und ging einfach weiter. E wusste nicht, wo er anfangen sollte, nach dem Typen zu suchen. Vielleicht war er schon garnicht mehr in Suna.

Er erreichte das Tor, das das Dorf zur Wüste begrenzte, und durchquerte es, bis er mitten im Sand stand und in den Himmel sah, der sich in der Dämmerung wie eine blutige Wolke über die Welt stülpte.

Ach, so ein Mist.

Er senkte den Blick erst wieder, als er spürte, dass jemand vor ihm stand. Und als Sasuke sein Gegenüber erblickte und die rot blitzenden Sharingan sah, fuhr er zurück. Mit einem mal erkannte er den mann, der vor ihm stand – und wünschte sich im nächsten Moment, ihn nicht erkannt zu haben. Er wurde bleich.

„N-... Nii-san...!!“
 

Der andere hob gebieterisch den Kopf wie eine Raubkatze, die gerade einen Kampf um ihr Revier gewonnen hatte, als er sah, wie Sasuke rückwärts taumelte.

„Nein... du irrst dich, Uchiha Sasuke. Ich bin nicht Itachi.“

Sasuke keuchte und war nicht einmal fähig, sein Schwert oder sonst etwas zu ziehen, er konnte nur stehen und ihn anstarren. Jetzt, wo er zum zweiten mal hinsah, sah er auch, dass der Mann Itachi zwar ähnlich sah, aber nicht zum Verwechseln ähnlich. Aber im ersten Augenblick hatte er wirklich geglaubt, sein Bruder würde vor ihm stehen – sein Bruder, den er einmal geliebt, dann gehasst und dann getötet hatte.

„Ich habe gewusst, dass du kommen würdest,“ sagte Sasukes Gegenüber mit tiefer, kalter Stimme. Seine schwarzen Haare waren fast kinnlang und wehten jetzt im Wind. Weil er vor der fast untergegangenen Sonne stand, lag sein Gesicht im Schatten. Nur seine Sharingan stachen heraus. „Deswegen habe ich mir auch extra Mühe gegeben, die Tussi auf der Straße umzubringen. Und ich habe gewusst, dass Kazekage-samas Schwester mich sehen würde... ich glaube es kaum, aber ich sage dir jetzt tatsächlich, dass ich mich freue, dich zu hier zu treffen... du Mistkerl.“

Sasuke fand erst jetzt seine Sprache wieder.

„W-wer zum-...?! Wer bist du?! Du hast Sharingan, das heißt, dass wir dasselbe Blut in uns tragen. Sag mir deinen Namen, bevor du mich Mistkerl nennst!“

„Dasselbe Blut?!“ fragte der andere verärgert und fuhr herum, und als das Licht anders fiel, sah Sasuke auch sein vor Wut verzerrtes Gesicht. Er fragte sich einen Moment lang, wie er hierher geraten war. Was hatte dieser Typ für ein Problem? „Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass... ich dasselbe Blut in mir habe wie du! Das würde uns ja verbinden, nicht wahr?! Und... das ist sicher das Letzte, was ich will – nachdem du meinen Vater ermordet hast!“

Sasuke fuhr erneut zurück. Nachdem er gerade dabei gewesen war, nach seinem Schwert zu greifen, ließ er die Hand jetzt fallen.

„Dein... Vater-...?! Soll das heißen, du bist-... sein Sohn?!“ Natürlich war ihm sofort klar, wer sein Vater gewesen sein musste – nach dem Alter des Jungen zu urteilen, kam außer Itachi niemand in Frage. Sasuke dachte an Yu.

Yu-...?! Das heißt, du hast einen Bruder, von dem du Schlampe mir nichts gesagt hast?! Das ist unmöglich...!!

„Wie heißt du?!“ blaffte Sasuke den Jungen jetzt an, „Sprich!“

„Mein Name ist Izumi!“ erklärte der Junge kalt, „Ich habe darauf gewartet, dass du zu mir kommst. Jetzt bist du da.“ Er griff an seinen Gürtel und zog ein Schwert hervor. „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede, Uchiha Sasuke! Du solltest dir mein Gesicht lieber gut merken... es wird das Letzte sein, das du in deinem Leben siehst!“

Sasuke hielt es für klüger, sein Schwert ebenfalls zu ziehen, während er versuchte, einzuschätzen, mit wem er es zu tun hatte. Der Kerl war zwar Itachis Sohn, aber er war jünger als er.

„Ich bin nicht hier, um gegen dich zu kämpfen!“ murrte Sasuke dann, „Das ist vergeudete Zeit, Izumi, oder wie auch immer! – Ja, ich habe deinen Vater getötet! Es ist nicht so, dass ich es genossen hätte, und es ist auch nicht so, dass es mir jetzt nicht leidtäte.“

„Dir leidtäte?!“ fragte Izumi erstaunt und hielt inne – dann musste er laut lachen. „Leidtäte??!! Es tut dir leid??! Weißt du, das wird uns nichts nützen, das wird ihn nämlich nicht zurückholen!“

„Natürlich nicht!“ zischte Sasuke, „Was hast du vor, mich töten? Deinen Vater rächen?!“

„So... ist es!“ antwortete der Junge zischend und hob das Schwert hoch. Sasuke sah ihn mürrisch an.

„Was willst du, Izumi?! Willst du, dass der Clan bis in alle Ewigkeit so weiter macht?! Dein Vater hat den gesamten Uchiha-Clan abgeschlachtet! Seine eigenen Eltern, Onkel, Tanten, Cousins, alle anderen! Mich hat er übrig gelassen, und ich habe ihn getötet! Und jetzt kommst du und willst mich töten?! Wie lange soll das noch so hin und her gehen? Danach wird einer kommen und dich töten, weil du mich getötet hast... und dann wird einer kommen, der denjenigen tötet, der dich getötet hat! Ich habe mir nach dem Tod deines Vaters geschworen, dafür zu sorgen, dass der Uchiha-Clan endlich aus diesem blutigen Teufelskreis herauskommt!“

„Der Clan, der Clan,“ machte Izumi verächtlich, „Meinem Vater war der Clan egal! Mir ist euer ‚Clan‘ egal!! Ich bin ohne Vater aufgewachsen, und das ist deine Schuld! Deswegen werde ich...“ Er grinste plötzlich hämisch, „...dafür sorgen, dass deine süßen Kinder... auch ohne Vater aufwachsen!“ Sasuke fuhr auf.

Er weiß von den Kindern... das ist nicht gut-...!! Hat Yu uns etwa die ganze Zeit verraten?! Hat sie... alles über uns an... ihn verraten?!

Er kam nicht weiter, weil Izumi in dem Moment auf ihn zustürzte, das Schwert voran. Sasuke hatte keine Mühe, auszuweichen, und stellte sich darauf ein, sich zu wehren. Was hatte er schon für eine Wahl?

„Wieso hast du diese Frau und das baby getötet?!“ fragte Sasuke verärgert, „Nur, um mich herzulocken?! Das ist niveaulos!! Sie waren unschuldig!!“ Er riss das Schwert hoch, um Izumi abzublocken, der sich erneut auf ihn stürzte. Die Waffen klirrten aneinander, und Izumi schnaubte.

„Was scheren dich die Bratze und das Gör?! Nein, ich hatte einen anderen Grund, sie umzulegen.“

„Dann sag ihn mir!“ Wieder klirrten die Schwerter aneinander, und Sasuke sprang hoch, als sein Gegner plötzlich eine Handvoll Shuriken schnappte und nach ihm warf.

Er ist gut mit Waffen...

Er riss den Kopf zurück und wich so Izumis Schwert aus, das nach seinem Kopf geschlagen hatte, bevor er wieder auf der Erde landete und blitzschnell die Fingerzeichen machte:

„KATON!! RYUUKA NO JUTSU!!“ Als das Feuer nach einer Weile verrauchte, war Izumi verschwunden. Sasuke war schon klar, dass er ihn nicht erwischt hatte. Während er mit seinen Sharingan die Umgebung überflog, überlegte er angestrengt, was er machen sollte. Sollte er ihn einfach umbringen? Dann wäre die Sache aus der Welt. Ihm fiel etwas viel gräßlicheres ein.

Wenn ich ihn heute leben lasse, sind wir nicht mehr sicher vor ihm! Er weiß viel zu viel von mir und den Kindern, wenn ich ihn nicht töte, ist vielleicht die ganze Familie in Gefahr...

Er hob den Kopf, als er spürte, dass Izumi von oben genau hinter ihn sprang und eine Hand hochriss.

Tut mir leid – aber meine Familie ist mir wichtiger als die Moral.

Damit drehte er sich um und riss das Katana hoch. Gleichzeitig stießen sie sich gegenseitig die Schwerter in den Bauch.
 

Beide keuchten und stürzten dann Blut spuckend zu Boden. Sasuke sah Izumi fallen, bevor er selber hart mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug und das Katana ihm aus der Hand fiel.

Verdammt-...!

Er keuchte und versuchte unter Schmerzen, sich aufzurappeln. Als er mit der Hand nach seiner Bauchwunde fasste, rann das Blut sofort über seine Finger und daran hinunter und tropfte in den Sand.

Die Wunde ist tief-... wenn ich ihn jetzt nicht sofort erledige, bin ich selber dran-...

Er stöhnte und schaffte es, sich aufzurappeln, während Izumi es ihm zitternd gleichtat.

„Ich werde... dich nicht einfach so gehen lassen!!“ zischte Itachis Sohn wütend und riss die Hände hoch, um Fingerzeichen zu machen. Sasuke riss die Augen auf.

Scheisse!

Er beeilte sich, die Fingerzeichen auch zu machen, was dank des Kopierens mit den Sharingan ganz gut funktionierte. Beide gleichzeitig fuhren sie herum und holten Luft:

„KATON!! GOKAKYUU NO JUTSU!!“ Die beiden riesigen Feuerbälle prallten aufeinander und schienen die gesamte Luft in Flammen zu setzen, die Flammen mit dem blutigen Himmel zu verschmelzen. Beide sprangen so gut sie noch konnten zurück, und Sasuke zischte.

„Scheissdreck!! Das muss schneller gehen-...“ Er drehte den Kopf und schloss die Augen. „Schneller... als so geht es wirklich nicht.“ Als das Feuer verschwand, hob er den Kopf wieder, und Izumi tat dasselbe. Sasuke öffnete die Augen, die begannen, sich zu verändern. Er war entsetzt, als die Worte nicht nur aus seinem, sondern auch aus Izumis Mund kamen:

Mangekyou Sharingan!“
 

––
 

Es war dunkel um sie herum. Sasuke fand sich in einer blutigen, roten Leere stehend, Izumi stand ihm in einiger Entfernung gegenüber. Sunagakure und die Wüste waren verschwunden, sie befanden sich jetzt beide in der Tsukuyomi-Welt.

„Du hast die Mangekyou Sharingan!“ sagte Sasuke zu Izumi, „Woher?!“

„Ja, ich habe sie!“ grinste Izumi, „Wie spannend! Wir haben Tsukuyomi gleichzeitig eingesetzt. Wer von uns beiden beherrscht jetzt die Zeit hier? Du oder ich? Das wird interessant!“ Sasuke knurrte. Das war garnicht gut. Die Mangekyou Sharingan waren sozusagen sein As im Ärmel und das Allerletzte, was er einsetzte. Er setzte Tsukuyomi nur ein, wenn es nicht anders ging. Aber bisher war er mit Tsukuyomi unschlagbar gewesen. Dieses mal war es anders. Das bedeutete, dass er nichtmal hier über Izumi stand – nein, sie mussten in dieser Welt gegeneinander kämpfen.

„Wie kann es sein, dass du Mangekyou Sharingan hast?“ fragte Sasuke und hob eine Hand, „Du musst einen Blutsverwandten töten, um sie zu bekommen!“ Izumi sah ihn an – dann fing er zu Sasukes Erschrecken an, zu lachen. Er lachte und lachte wie ein Irrer, bis er sich einkriegte und Sasuke aus so dermaßen hasserfüllten und bizarren Augen anstarrte, dass diesem komisch wurde.

„Das war ganz einfach! Nachdem meine Schwester weggelaufen war, konnte ich sie leider nicht mehr dafür nehmen! Und weil alle Blutsverwandten, die ich habe, bei dir im Haus leben, musste ich mir eigene besorgen!“ Sasuke erstarrte. Plötzlich wurde ihm etwas klar – etwas, das so grässlich war, dass er nicht wagte, es zu akzeptieren.

„Sprich Klartext, was hast du gemacht?!“ fragte er laut und hoffte, er würde sich irren. Wenn er recht hatte mit seinem Verdacht – war Izumi mindestens genauso durchgedreht wie Itachi es gewesen war. Izumi grinste sadistisch.

„Hn... wolltest du nicht vorhin wissen, warum ich diese Trulla umgebracht habe?!“ Ehe Sasuke sich versah, war Izumi genau neben ihm, und er konnte seinen Atem neben seinem Ohr spüren. „Ich habe mir die Trulla geschnappt... sie geschwängert und hatte mit ihrem Baby... einen Blutsverwandten! Und damit... sie mir keinen Ärger macht, weil ich ihr Baby umgebracht habe, habe ich sie mit umgebracht!“

Sasuke erstarrte erneut. Damit war sein grässlicher Verdacht bestätigt. Er fragte sich noch, wie jemand so kaltblütig und grausam sein konnte, einen Säugling auf so eine widerwärtige Weise zu ermorden, da spürte er schon mit einem betäubenden, heftigen Schmerz tausende von Wurfnadeln in seinen Körper fahren, und er schrie auf. Plötzlich standen tausend Izumis um ihn herum, ihn alle hämisch angrinsend.

„Na... überrascht?“ Sasuke drehte den Kopf. Tsukuyomi war ein Genjutsu – diese Nadeln trafen seinen Körper nicht wirklich. Aber er spürte den Schmerz trotzdem, als würden sie es tun. Er schüttelte sich und riss die Arme hoch – und setzte den tausend Izumis dann tausend Sasukes entgegen. Nachdem sie also beide tausend mal vertreten waren, war es jetzt Sasuke, der grinste.

„Ich werde dich töten! Ich werde dich töten und dem Desaster hier ein Ende bereiten!“

„Eine gute Idee,“ sagte Izumi und sah ihn eiskalt an. „Und das... für zweiundsiebzig Stunden!“

Sie stürzten sich aufeinander, jeder der tausend Izumis auf einen der tausend Sasukes, und umgekehrt. Plötzlich war die ganze Welt voller Wurfnadeln. Da sich beide bewegen und handeln konnten, hieß es tatsächlich, dass keiner die Kontrolle über die Welt hatte – sie beide kontrollierten sich gegenseitig.

„Lass mich dir den Tod... deines Vaters zeigen!!“ schrie Sasuke und riss die Arme hoch, und Izumi erstarrte vor ihm, als sich die Umgebung veränderte. „Sieh vierundzwanzig Stunden lang zu, wie ich ihn töte! Wieder – und wieder – und wieder!!“

„NEIN!!!“ schrie der Junge, als er seinen Vater vor seinen Augen sterben sah. Blut spritzte. Izumi fuhr herum, hielt sich schreiend den Kopf und riss die Arme dann in die Luft.

„Das... büßt du...!! DAS BÜSST DU!! SASUKEEE!!!“ brüllte er außer sich, und im nächsten Moment wurde Sasuke von unsichtbaren Fäden gefesselt und stürzte zu Boden. Er spürte, wie sich die Fäden in seine Haut schnitten und ihm blutige, tiefe Kratzer verpassten. Plötzlich verspürte er den pochenden, starken Schmerz seiner Bauchwunde wieder. Izumi stand grollend und wutentbrannt über ihm – mit einer Hand hielt er ein kleines Baby in die Luft, was auf einmal da war. Sasuke erstarrte, als er das Baby als seine Tochter Shiemi erkannte.

„NEIN, NICHT!!!“ schrie er außer sich und versuchte, sich zu befreien. „SHIEMI-CHAN!!!“

„Sie wird sterben...“ verkündete Izumi und zerrte die schreiende und zappelnde Shiemi hoch – die natürlich nur in der Illusion da war. Er zückte sein Schwert und setzte an der kehle des Baby an. „Genau wie du, Sasuke!“

„NEEEIIINN!!!!“ Sasuke konnte die Augen nicht schließen, egal, wie sehr er es versuchte – Izumis Genjutsu verhinderte es, und er musste zusehen, wie der Junge vor seinen Augen seine jüngste Tochter brutal abschlachtete und ihm ihre Reste ins Gesicht warf. Er schrie, so laut er nur konnte, und konnte garnicht mehr aufhören. Der Schmerz in seinem Bauch wurde immer stärker und immer realer, und er stöhnte und stürzte benommen erneut zu Boden, wo er liegen blieb. Zitternd lag er am Boden und hob einen Arm – ballte seine ausgestreckte Hand zur Faust.

„Ich... werde... dich umbringen... Izumi!!“ zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Izumi fuhr herum, als er sich mit einem mal verkehrtherum in der Luft hängen fand, an irgendetwas hartes gefesselt. Die Schnüre, die ihn fesselten, zurrten sich immer enger zusammen, bis er das Gefühl hatte, sie würden ihn in Stücke reißen. Izumi schrie, und plötzlich gingen die Schnüre in Flammen auf und drohten, ihn ganz zu verbrennen. Er wollte zappeln, aber er war unfähig, sich zu rühren. Sasuke rappelte sich halb auf und riss die Hand hoch.

„Katon... Gokakyuu no jutsu!!“ Und Izumi schrie erneut, als der riesige Feuerball ihn volle Kanne traf und die Schmerzen sich ins Unerträgliche steigerten.

Und in dem Moment war es vorbei. Wie durch Zufall lösten sie beide gleichzeitig gezwungenermaßen die Technik auf, weil das Chakra alle war. Ihre realen Körper, die bis auf die Bauchwunden unversehrt waren, stürzten zu Boden, und sie lagen da und bewegten sich nicht. Sasuke fühlte sich plötzlich, als würde sich alles um ihn herum drehen. Er fiel in ein schwarzes, unendlich tiefes Loch, kopfüber und sich um sich selbst drehend, und ihm wurde schlecht. Dann war plötzlich alles still.
 

––
 

Als Sakura erwartungsvoll die Haustür öffnete, war es zu ihrer Enttäuschung nicht Sasuke, der da stand, sondern Naruto.

„Hey,“ machte sie trotzdem vergnügt, „Was gibt’s denn?“

„Du musst schnell kommen,“ sagte der Hokage ernst zu ihr und sah auf seine Füße, „Sasuke-... Sasuke ist was passiert.“

Sakura sah aus, als wolle sie in Ohnmacht fallen. Sie erzitterte und wurde blass, und hielt sich sicherheitshalber am Türrahmen fest.

„S-Sasuke-...kun-...?!“ stammelte sie, und in dem Moment kam Yu die Treppe herunter und Sanosuke und Chidori aus der Stube.

„Huch, Naruto?!“ machte Chidori vergnügt, und Sakura brachte kaum ein Wort über die Lippen.

„I-ist es-... ... ist er-...?!“ war alles, was sie hervorbrabbelte, und an Narutos Gesichtsausdruck erkannte Sanosuke hinten sofort, dass etwas nicht stimmte.

„Mama?! Was ist?! Naruto??!“ rief er laut, und Yu fuhr zusammen.

Izumi-...?! Oh nein...!! Bitte nicht!

„Gaara hat ihn gerade zurückgebracht, und-...“ stammelte Naruto, „K-keine Angst, leben tut er! Aber es sieht nicht gut aus-... und-... komm schnell, Tsunade ist auch schon da!“

„Was ist mit Papa?!“ fragte Chidori erschrocken, und Sanosuke wurde auch blass.

„Naruto-...?! Was meinst du mit es sieht nicht gut aus...?!“ Naruto sah ihn völlig fertig an.

„Ach, Sanosuke-chan... ... – oh, scheisse!!“

„I-ich komme sofort!!“ schrie Sakura plötzlich, und Chidori und Sanosuke standen da wie vom Donner getroffen.

„M-muss... Papa vielleicht sterben?!“ keuchte die Kleine dann und fing einfach provisorisch an, zu heulen – etwas, das sie wirklich selten tat. Sanosuke taumelte.

„Mama-...?!“

„Keine Angst!“ lachte Sakura völlig verwirrt und zog ihre Schuhe an, „Keine Angst! Papa schafft das schon! Ich bin gleich zurück!“

„Mir ist schlecht!“ stieß Sanosuke wimmernd hervor, und Chidori heulte.

„Geh nicht weg, Mama!! Geh nicht weg!!“

„Yu passt auf euch auf!“ lachte Sakura, „Alles gut, Sanosuke, Chidori! Ehrlich!“

„Komm!“ sagte Naruto, „Kinder, ich schicke euch gleich jemanden vorbei, okay?...“ Er ging mit der blöd lachenden Sakura weg, und Yu kam jetzt die Treppe herunter. Sie nahm die vor Angst heulende Chidori in die Arme und drückte sie fest an sich, und Sanosuke kippte zu Boden und übergab sich in seinen Schoß.

„D-das passiert jetzt nicht wirklich, oder...?!“ stammelte er, „Das ist doch ein Traum, oder...?!“ Yu schniefte.

„Oh mein Gott...“ Sie erhob sich und schob Chidori in die Stube. „Ich mach euch Kakao, ja...? – I-ich... hole Satoya von oben...“
 

––
 

Nach einer Weile kam Hinata. Seiji kam von einer Mission zurück, da saßen alle anderen in der Stube und guckten, als wären sie überfahren worden. Satoya begriff natürlich mit seinen vier Jahren noch garnicht, was los war. Chidori eigentlich auch nicht so wirklich, sie war nur verwirrt. Selbst die kleine Shiemi spürte, dass etwas los war, und plärrte ununterbrochen auf Hinatas Armen. Als Sanosuke Seiji erzählte, was los war, kippte er allen Ernstes um und knallte mit dem Kopf auf den Boden.

„E-es ist noch nicht entschieden,“ sagte Hinata zu den Kleinen, „Es sieht schlimm aus, aber wenn wir alle ganz fest daran glauben, klappt es vielleicht! Ihr müsst alle an euren Papa glauben, dann schafft er es sicher. Papa ist doch stark, oder?“

„M-hm...“ machte Satoya verängstigt.

„Ich... gehe etwas raus, okay-...?“ stammelte Sanosuke zitternd und schlich aus der Stube. Hinata nickte nur. Als Sanosuke zur Haustür heraustrat, stieß er fast mit Kiba zusammen, der gerade kam.

„Oh Gott,“ machte dieser bloß und nahm den Jungen in den Arm, und Sanosuke zitterte. „Ich hab gehört, was passiert ist-... scheisse, lass uns hoffen, dass alles gut geht! Aber Tsunade ist unschlagbar, sie ist eine von den Sannin! Sie schafft es, ganz sicher.“

„Ich hab Angst...“ heulte Sanosuke, und sogar Akamaru jaulte.

„Das kann ich verstehen.“
 

––
 

Doch das Schicksal meinte es gut mit Sasuke und seiner Familie. Tsunade konnte die schwere Wunde versorgen und auch sein Bewusstsein zurückholen, das nach der Tsukuyomi-Attacke verloren gegangen war. Sakura brach vor Erleichterung weinend am Boden zusammen, als sie die gute Nachricht bekam.

„Er wird noch ziemlich lange im Krankenhaus bleiben müssen,“ sagte Tsunade, die inzwischen ziemlich alt war, aber trotzdem noch jung aussah, zu ihr und allen anderen, die da waren; Naruto war natürlich nicht von Sakuras Seite gewichen, Gaara war noch da, Kakashi, Ino, die Sakura getröstet hatte, und sogar Neji war da. „Ihr müsst jetzt gehen, er braucht Ruhe. Wenn er aufwacht und sich etwas erholt hat, wird er uns sicher etwas über die Vorfälle in Suna berichten können.“

„Ich bin dir so dankbar, Tsunade-sama...“ schluchzte Sakura, „Ich bin... so unendlich dankbar!“
 

––
 

So war der Schock also überwunden. Die Kinder waren ebenfalls erleichtert, weil ihr Papa nicht sterben musste. Sanosuke übergab sich vor Erleichterung gleich nochmal. Während dessen hatten Naruto, Neji und Gaara andere Sorgen.

„Was ist ihm denn eigentlich passiert?“ wollte Neji von Gaara wissen. Gaara zuckte die Achseln.

„Wir haben ihn so vor Sunas Toren im Sand gefunden. Außer ihm war niemand da. Er war bewusstlos und diese riesige Wunde war da.“ Naruto grübelte.

„Ich habe diese Art von Abgetretenheit bei Sasuke schonmal gesehen-... bewusstlos... ich weiß nicht, ob es das richtige Wort ist! Eine bestimmte Art von Bewusstlosigkeit zumindest. Tsunade redete doch von einem psychischen Schock-... das hatte er, nachdem Itachi ihn mit den Mangekyou Sharingan attackiert hatte!“ Neji sah ihn an.

„Wie?! Aber Itachi ist tot! – Meinst du-... meinst du, er hat diesen anderen Uchiha in Suna getroffen?“

„Das wäre gut möglich!“ meinte Naruto nachdenklich, „Zumindest ist es beunruhigend... das heißt, Sasuke ist nicht der einzige Uchiha mit Mangekyou Sharingan. – Ich bin ja gespannt, was er uns erzählt, wenn er wieder fit ist.“ Neji nickte.

„Ja, ich auch.“
 

––
 

Ja^^' Da habt ihr Izumi! So, ich weiß inzwischen, dass das mit den Mangekyou Sharingan eigentlich anders ist! Näheres dazu in der Fanfic-Beschreibung, okay?^^ Ich hasse es, Kämpfe zu schreiben. Das ist so aktig. ._. Ich habe ihn absichtlich etwas kürzer gemacht, weil die richtig wichitigen Kämpfe erst noch kommen^^. UND es gab SasuSaku am Anfang^^ Zufrieden?^^

Achso, noch etwas!!^^ Ich habs endlich geschafft Stimmen für die ganzen Kinder zu finden! Also wenn ihr hören wollt wie die Stimmen von denen klingen, könnt ihr hier gucken^^ http://www.geocities.com/sharingankinderstimmen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2011-02-28T21:47:13+00:00 28.02.2011 22:47
O.O....Ich mag Izumi nich....okay... erwollt seinen Vater rächen...n bissl verständlich is es ya...aber ...Oo oh man...
Trotzdem...hammer Kapi....<.< Also ik WILL NIEMALS von ner Tsukuyomi getroffen werden <.<...

"Sasuke hasste solche Auftritte, wenn er ungeduscht und unfrisiert zu Naruto rennen musste, aber wenn selbst Kiba so ernst war, musste es wirklich dringend sein."
Bei "unfrisiert" musst ich soooo lachen XDDD
Von:  sumomo_hioru
2008-01-14T22:21:21+00:00 14.01.2008 23:21
also des mit den liedern binn ich mir jetzt nicht ganz so sicher ob ich das gecheckt hab aber die idee is super oh und das kap war auch mal wieder erste sahne^^
Von: abgemeldet
2007-11-03T14:18:54+00:00 03.11.2007 15:18
Also das war ya schrecklich!!!!!!
Und es kommt noch schlimmer?!?!?!?!?!O.o
ich fand das ya schon schlimm...!!!!!
Aba ich finde das du es ziemlich gut beschreiben kannst^^
also ihc fand das echt geil wie du die situation von den kindern beschrieben hast!!!!!!
Also wie sanosuke sich übergeben hat da musste ich schon ein wenig lachen xD
Und da wo die kids den seiji veräppeln xD
Ey die KLEINE schwester versrscht den ÄLTEREN bruder xxxxxDDDD
ich fand das echt zum krank lachen^^
aba sonst fand ich es echt dramatisch!!!!Weiter so^^

lg sasulovesaku
Von:  hundefrau
2007-07-05T18:18:10+00:00 05.07.2007 20:18
woah das wrar wieser ein geiles kappi, vorallem der kampf
Von:  Rici-chan
2007-04-28T21:24:24+00:00 28.04.2007 23:24
wow...
*erst einmal gehirn wieder einschlaten muss*
*das beim lesen ausgeht*
sasuke ist verletzt.. aber es wird wieder gut~
und etwas heni am anfang...
*hundeblick*
schnell das nächste!
Von:  Dahlie
2007-04-27T16:11:49+00:00 27.04.2007 18:11
Oh my god
Jetzt mal echt dieser Typ Iz ist schon echt ne grausamme nummer
T.T
Könnte mir aber komischerweise gut vorstellen das Sanosuke und er sich später mal verstehen könnten T.T
Von:  Yuufa
2007-04-24T20:55:49+00:00 24.04.2007 22:55
Omfg, das Kapi war toll ôo Izumi ist nun auch da, haha XD *glucks* Tja, wie der Vater, so der Sohn, was? XD Also ich will schnell weiterlesen <3
Von: abgemeldet
2007-04-23T15:31:27+00:00 23.04.2007 17:31
Bööö, Izumi, ich hasse ihn jezz schon.
Armer Sasuke... wenigstens hat ers überlebt^^.

Joa, das Kappi war hamma geil. Und SasuSaku am Anfang hat mir auch gefallen *grinsel*.
Von:  Himmelslied
2007-04-23T15:02:55+00:00 23.04.2007 17:02
*fast gestorben ist* Juhu Shiemi-chan war daa *hust* Naja
Also...
Das Kapitel ist echt der reine Wahnsinn willst du mich eigentlich total töten? X.x Es war so schrecklich ich musste gerade gehen als Sasu bewusstlos rumlag und hatte gerade Fahrstunde und war total hibbelig aber X.x Kami-sama das war so T____T *heulend am Boden liegt* Oh die Armen Kiddys und die Arme Saku und der arme Sasu T___________T~~
Naja ich liebe diese FF immer mehr!! Das Kapitel war echt super spannend!! ^.^~

LG
Shiemi-chan_Leni
Von:  BibiChwan
2007-04-23T14:52:13+00:00 23.04.2007 16:52
Das Kapitel war wie immer SPUPER!!! >w<
SO HAMMER GEIL!! >0< XD
Armer Sasu-kun ó_Ò Armer Uchiha Clan ú.Ù Izumi ist doch wohl voll Assi ,alter Falter !!Und der soll ein Uchiha sein?!>.<
Is der jetzt eigentlich tot ô_Ô? Ich bin voll verpeilt vllt bin ich in´ner Zeile verrutscht XD.
Find ich toll dass,das Schicksal(du XDDD) es gut mit Sasuke gemeint hat. X3
Naja,..was wäre das dann für ein FF,wenn Sasu gestorben wäre! XD
Ohi ich hoffe Sasu-kun schmeist Yu nicht raus. ó.Ò
Oder er redest wenigstens ordentlich mit ihr. o_0

Ich bin sowas von gespannt wie´s weiter geht!!! >//w//<

Mach ganz schnell weiter!! °w°
Deine zicky ^.°d

ps:GEILER SasuSakuAnfang!!! *g* HrHr !! XD
So Anfänge Kannst du ruhig öfters machen. XDDDD


Zurück