Justy: ＼(＾▽＾*) 僕のブログ (*＾▽＾)／

Mir fällt gerade mal so beiläufig ein, dass ich Sengoku BASARA Ni gar nicht aktiv mitverfolgen kann, genauso auch andere Anime nicht, die aus der Summer Season ansprechend sein sollten. Bin zu der Zeit nicht zuhause...*Alles nachholen muss dann*
Was solls...

An sich wollte ich nur noch einmal die Anime aus der aktuellen Spring Season auflisten, die ich gucke/ursprünglich gucken wollte und einen kleinen Eindruck dazu schreiben.

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Zuallererst wäre da Working!!



Story:
Ein Restaurant in Hokkaido, das teils von sehr seltamen Bediensteten geführt wird, sucht dringend nach einer Aushilfe. Poplar Taneshima, eine zu klein geratene Oberschülerin, die gerne mal für eine Grund/Mittelschülerin gehalten wird und dort arbeitet, macht sich auf, um einen geeigneten Kandidaten zu finden. Prompt trifft sie auf Souta Takanashi, der niedliche Dinge über alles liebt. Dieser lässt sich auch sogleich auf das Angebot ein, da er Poplar, die in seinen Augen unglaublich niedlich ist, einfach nicht widerstehen kann.

So arbeitet er ab sofort in den besagten Restaurant, wo er sich erst einmal mit den Arbeitszeiten, den Regeln und vor allem den Kollegen zurechtfinden muss. Denn besonders die Chefin ist alles andere als Sympathisch und hält nicht sonderlich viel von Arbeit.
 

Anfangs fand ich die Serie hübsch bunt und ganz nett gestaltet, aber in Laufe der ersten Folge sank der Unherhaltungswert drastisch. Um ehrlich zu sein, ich glaube so richtig war der sowieso nicht vorhanden. Aus meinem Vorhaben die zweite Folge zu gucken wurde deswegen auch nichts, ich habe den Anime schlicht und einfach gedroppt und werde ihn auch nicht wieder anfangen.


 

Ichiban Ushiro no Daimaou



Story:
Akuto Sai hat es geschafft an der Constan Magieakademie angenommen zu werden und hofft somit sein Ziel näher zu kommen. Er hat es sich nämlich in den Kopf gesetzt in den höchsten Magierorden seines Landes aufgenommen zu werden. Noch vor seiner Ankunft lernt er das Mädchen Junko Hattori kennen, mit dem er Freundschaft schließt.

Doch alles ändert sich, als der Eignungstest der Akademie voraussagt, dass sein zukünftiger Job der eines "Demon Lords" sein wird. Was nicht nur sein gesamtes Leben auf den Kopf stellt, sondern auch alle in heller Panik versetzt, schließlich werden Dämonen wegen ihrer gewaltigen Zerstörungskraft gefürchtet. Junko fühlt sich von Akuto hintergangen und ist ihn gegenüber fortan alles andere als wohlgesinnt. Dabei hat Akuto selbst am wenigsten Ahnung warum gerade er ein Demon Lord werden soll.


Diese Serie hält was sie verspricht. Eine gekonnte Mischung aus Action, Ecchi und Comedy. Solange man dem nicht abgeneigt ist, haben solche Anime fast immer einen hohen Unterhaltungswert und ich würde sogar sagen, es ist für mich die beste Serie der aktuellen Season. Obwohl sie teilweise doch mehr von ihren Fanservicegehalt lebt, als wirklich von der vorhandenen Action. Ein bisschen weniger, hätte dem Ganzen auch gut getan... Aber mich störts nicht, bisher wurde ich gut unterhalten und freue mich immer auf die nächste kommende Folge. Das Opening ist übrigens auch sehr toll gemacht, besonders das Lied sagt mir zu.



 

Mayoi Neko Overrun



Story:
In Mayoi Neko Overrun geht es um den Jungen Takumi Tsuzuki und dessen ältere "Schwester" Otome, die zusammen ein kleines Süßwarengeschäft namens "Stray Cats" betreiben. Der Laden wird zudem von einer Horde aufgenommenen Katzen bevölkert, um die es sich zu kümmern gilt. Eines Tages schleppt Otome wieder eine neue Katze an, nur das es sich dieses Mal dabei um ein Mädchen mit seltsamen Katzenohren handelt.

Ein weiteres Mädchen das in Takumis Leben tritt, als ob er nicht schon genug Probleme mit seiner Kindheitsfreundin Fumiko und der "Prinzessin" Chise hätte.
 

Trotz dem Kentaro Yabuki-Bonus, bin ich bisher eher enttäuscht von dem Verlauf des Anime. Zu Anfang hielt sich das Ganze noch gemäß dem Manga, den ich auch ganz nett gemacht finde, doch dann driftet es leider total ins Unsinnige ab und das einzige was den Anime wirklich beherrscht ist der extrem hohe Fanservicegehalt, der besonders in Folge 4 auffällig ist. Okay, der Anime basiert auf eine dieser Romanze-Comedy-Lightnovels, für die sowas typisch ist, aber da gefällt mir To-Love Ru doch um einiges besser. Nichtdestotrotz mag ich die Grundidee und die dort auftretenden Charaktere, deswegen werde ich dran bleiben und hoffen, dass sie in den nächsten Folgen mehr Story unterbringen werden. Das Opening gefällt mir widerrum ganz gut.




 

Kaichou wa Maid-sama



Story:
Misaki Ayusawa hat sich den Platz als Schülersprecherin erkämpft, an einer Schule die weitgehend von Jungs bevölkert wird. Kein Wunder, war die Schule doch einstmal eine reine Jungenschule. Doch diese Tage sind Geschichte und Misaki setzt sich für die weibliche Schülerschaft ein. So ist sie als eine rabiate Persönlichkeit bekannt, die ihren Position an der Schule strickt ausführt und den Jungs, die aus der Reihe tanzen ordentlich einheizt.

Doch um übehaupt ihren Platz an der Schule finanzieren zu können geht Misaki einen Nebenjob nach, nämlich in einem Maid Cafe. Dort kommt eine völlig neue Seite von ihr zum Vorschein, auch wenn sie sich zwischendurch sehr anstrengen muss, um nicht in ihr altes Charaktermuster zurückzufallen. Zu ihren Pech aber, bleibt ihr Job nicht lange ein Geheimnis, ausgerechnet der bei allen Mädchen beliebte Takumi Usui sieht sie im Maid Outfit.

Nun fürchtet Misaki, dass alle Jungs an der Schule davon erfahren werden, doch wird Usui wirklich etwas verraten, wo er doch scheinbar ein Auge auf Misaki geworfen hat?

Kaichou wa Maid-sama finde ich persönlich ganz erfrischend zwischen den anderen Shoujo Serien. Zwar ist das Shema irgendwie doch schon einmal da gewesen, wenn auch in leicht veränderter Form - Man sehe sich mal Special A an - aber trotzdem macht es Spaß den Manga zu lesen, oder in diesen Falle den Anime zu gucken. Obwohl ich ja zugeben muss, dass ich solche Typen wie Usui hasse, besonders wenn sie so überaus perfekt sind und einen auf Gary Stu machen. Trotzdem mag ich diese immer wieder vorkommenden, kleinen Ärger/Anmachversuche von ihn, die sich an Misaki richten. Beiweilen ist der Anime schon etwas zu kitschig gestaltet, aber das kann ich verkraften. Meine persönlichen Favoriten sind hier Yukimura, der sich nicht sehr jungenhaft verhält und der Crossdresser Aoi, auf den ich, bei seinen ersten Auftritt im Manga glatt hereingefallen bin. Argh...den kann man ehrlich für ein richtiges Mädchen halten.






Mein Geheimtipp für diese Season ist aber Magic Kaito.
Da ich ein großer Detektiv Conan Fan bin, kam ich nicht drum herum mir die Special Folge von Kaito Kid anzugucken und ich war im positiven Sinne überrascht. Damals hatte ich die Manga Bände gemieden, da ich mich mit den anfängliche Stil von Gosho Aoyama so überhaupt nicht anfreunden konnte, aber der Anime war einfach klasse. Ich freue mich demnach auch schon auf die nächste und hoffentlich nicht letzte Special Folge um diesen meisterhaften Dieb.