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Ausschnitt aus ERAGON 1

Autor:  -Loki
= Den Lauf der Zeit kann man nicht aufhalten. Die Jahre vergehen ob wi es wollen oder nicht... aber wir können uns erinnern. Das für immer verlorene- es kann in unseren Erinnerungen weiterleben. Was ihr nun höhren werdet ist unvollkommen und bruchstückhaft, aber habt trotzdem Achtung davor, denn ohne euch exestiert es nich.
Ich gebe euchnun eine Erinnerung zu rück die verloren ging im zauberhaften Nebel dessen, was hinter uns liegt.=

= Bevor die väter eurer Großväter geboren wurden, fürwahr noch vor deren Vätern, wurden die Drachenreiter erschaffen. Zu beschützen und zu bewachen, war ihre Aufgabe, und sie taten dies viele tausend Jahre lang mit großem Erfolg. Ihre Fertigkeiten im Kampf waren unübertroffen, denn jeder von uhnen war so stark wie zehn Menschen. Sie waren praktisch unsterblich; nur eine Klinge oder ein Gift konnte sie töten. Ihre Kräfte setzten sei nur für gutes ein und unter ihrer Aufsicht wurden große Städte und gewaltige Türme gebaut.
Während sie den Frieden sicherten, blühte das Land auf. Es war eine goldene Zeit. Die Elfen waren unsere Verbündeten, die Zwerge unsere Freunde. wohlstand überflutete unsere Städte und denn Menschen ging es gut. Aber, oh weh... dieses Glück wehrte nicht ewig.=

= Zwar konnten ihre Feinde sie nicht vernichten, aber vor sich selbst konnten die Drachenreiter sich nict schützen. Und so begab es sich, dass auf der Höhepunkt ihrer Macht in der Provinz Inzibeth, die es heute nicht mehr gibt, ein Knabe namens Galbatorix geboren wurde. Dem Brauch entsprechend, wurde er im Alter von zehn Jahren auf die probe gestellt, und man fand heraus, dass große Kräfte in im sclummerten. Die Reiter nahmen in bei sich auf.
Er bestand die Prüfung und unterzog sich der Ausbildung zum Reiter. Seine Geschicklichkeit übertraf dabei die aller anderen. Gesegnet mit einem scharfen Verstnd und eienn starken Körper, fand er schnell seinen Platz in den Reihen der Drachenreiter. Einige hielten seinen schnellen Aufstieg führ gefährlich und warnten die anderen, aber ihre Macht hatte die Reiter unvorsichtig werden lassen und sie schenkten den Warnungen keine Beachtung. Und so war also der Tag seiner Aufnahme bei ihnen der anfang des großen Leids, das über Alagesia kommen solte.....

Der Rest kommt noch ich muss nur erst mal neh schreibpause machen *grins*






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