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[ Privates ] 1000 Fragen an mich selbst

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Vor einigen Jahren - genauer gesagt vor fünf Jahren hat Steffi von angeltearz liest auf ihrem Blog die 1000 Fragen an sich selbst beantwortet.
Ich habe mir ein paar der Antworten in den letzten Tagen mal wieder durchgelesen und möchte sie euch auch beantworten.
An jedem Dienstag wird es nun 20 Fragen geben, die ich euch beantworten möchte. Solange, bis ich an allen 1.000 Fragen angekommen bin. Auf dem Blog an sich bin ich zwar schon bei Part #26, der morgen erscheint, aber hier fange ich einfach noch mal ganz von vorne an.
Vielleicht erfahrt ihr ja so ein wenig mehr über mich. :)


01. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?
Das ist noch gar nicht so lange her, denn das war, als ich auf der Arbeit in einer neuen Abteilung eingearbeitet wurde, in der ich bislang so noch gar nicht gearbeitet habe. Und Ende des Monats werde ich dort dann auch komplett alleine sein, ohne die vorherige Hilfestellung. Aber das wird schon. Meine Kollegin war mit mir und der Einarbeitung zumindest sehr zufrieden.

02. Mit wem verstehst du dich am besten?
Mit all den Menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin und nicht versuchen wollen, mich zu verändern oder mir etwas aufzudrängen.
Mit all denen, die das Grumpeltier und den Günni in mir akzeptieren und ab und an auch bändigen können.


03. Worauf verwendest du viel Zeit?
Mit Günni zu diskutieren. Das kann manchmal echt anstrengend sein.

04. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen.
Flachwitze. Ich bin manchmal so leicht zu beeindrucken in der Hinsicht und manchmal glaube ich, mein Humor ist inzwischen sogar kaputt. *lach*

05. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Ja, manchmal schon. Wobei ich glaube, dass es auch auf die Situation ankommt und aus welchem Grund ich weine.

06. Woraus besteht dein Frühstück?
Das ist unterschiedlich. Heute morgen zum Beispiel gab es einfach mal Cornflakes. Manchmal Joghurt mit Obst oder Brötchen. Wenn ich halb fünf aufstehen muss, aber auch einfach mal nur eine Tasse Kaffee, weil ich um diese Uhrzeit einfach noch nichts runterbekomme.

07. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben? 
Meinem Mann heute morgen nach dem aufwachen.

08. In welchem Punkt gleichst du deiner Mutter?
Keine Ahnung. Ich kenne sie und ihre Charaktereigenschaften nicht. Aufgrunddessen, dass ich sie in meinen 41 Lebensjahren nur 3 mal "richtig" gesehen habe, kann ich dazu nichts sagen. Und an mein erstes Lebensjahr mit ihr erinnere ich mich kaum bis gar nicht.

09. Was machst du morgens als Erstes?
Die Augen auf? :D

10. Kannst du gut vorlesen?
Ich glaube nicht, weil ich ehrlich gesagt lieber für mich selbst lese, als anderen etwas vorzulesen.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Nicht allzu lange, weil ich irgendwann genau wusste, dass mein Onkel den Weihnachtsmann gespielt hat.

12. Was möchtest du dir unbedingt irgendwann einmal kaufen?
Tickets für eine Asienrundreise.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich weiss nicht. Keine Ahnung, vielleicht wäre ich gerne .. ungeduldiger? *lach* Denn mir wird oft nachgesagt, dass man es bewundert, wie geduldig und ruhig ich doch sein kann. Gerade im Job.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Das kann ich gar nicht richtig beantworten, weil es so einiges gibt, was ich regelmässig gucke, aber ich kann euch verraten, dass ich gerne Quizsendungen und Arzt - bzw. Polizeiserien schaue. *kicher*

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Oh Gott. Ähm.. das ist schon lange her. Da war mein Kind selbst noch ein Kind, also bestimmt schon über 10 Jahre her, wenn nicht sogar länger.

16. Wie alt möchtest du gern werden?
Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch so gar keine Gedanken gemacht. Aber ... so die 80 möchte ich schon erreichen. *grübel*

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
An jeden, den ich bislang erlebt habe. Sei es die am Meer, oder die in der Kindheit in Polen. Mein Fernweh kickt eh jeden Tag ziemlich hart, da fällt es mir schwer, nicht in Wehmut zu verfallen.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Ach herrje, die Frage kann ich gar nicht richtig beantworten. Ich bin schon seit über 21 Jahren mit meinem Mann zusammen und kann gar nicht mehr genau sagen, wie sich Liebeskummer anfühlt oder wie er sich anfühlen sollte.
Er tut weh, egal wann man ihn erlebt?
Das ist doch eine gute Antwort, oder nicht?


19. Hättest du lieber ein anderer Namen?
Angesichts der Tatsache, dass ich eigentlich Vera heissen sollte und nur durch meine Oma auf den Namen Melanie höre, bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Namen, den ich trage.
Was ich aber eigentlich so gar nicht mag, ist die Abkürzung Melli zu diesem Namen. Allerdings halten sich nur die wenigstens daran, mich nicht so zu nennen.


20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Ich zweifle tagtäglich an mir. Das können kleine Situationen sein, große Angelegenheiten oder einfach nur, weil jemand etwas gesagt hat, was mich auch Tage danach noch beschäftigt. Günni und ich sind in täglichem Kampf miteinander.
Mal ist es einfach, mal schwieriger sich ihm entgegenzustellen.

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe ihn heute wieder etwas später für euch, da mich morgens bereits wieder die Arbeit gerufen hat.
Zumindest ähm.. ach egal, reden wir nicht drüber. Jedenfalls war ich danach noch kurz bei meiner Tante, weil ich etwas abgeholt habe und anschließend gar nicht erst am Rechner.
Also bekommt ihr den Montagsstarter erst jetzt, aber eigentlich seid ihr das ja schon von mir gefwöhnt, oder? *lach*
Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.
 

Du bleibst hoffentlich immer du selbst und lässt doch nicht verbiegen.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber dass die Enttäuschung dann doch so groß sein würde, eigentlich auch nicht.
Listen gibt es in meinem Bulletjournal wirklich eine Menge.
Eine Frage, die ich mir immer wieder stellen werde, ist die - warum manche Menschen alles in den A*** geschoben bekommen, während die, die es eigentlich verdient hätten, für jeden kleinen Staubkorn Glück so sehr kämpfen müssen.
Veränderungen müssen nicht immer negativ sein, manchmal können auch schon kleine Veränderungen der Schritt zu etwas neuem und positiven sein.
Durch einige Verbesserungen des Lektorats ist einer meiner Texte noch etwas besser geworden und wird auch noch in diesem Jahr zu lesen sein.
Ich freue mich auf einen für mich wichtigen Tag am Freitag, auch wenn Günni desbezüglich in mir wirklich herausragende Arbeit leistet, habe natürlich auch noch die Arbeit zu erledigen und dann steht am Donnerstag auch noch ein Termin an, der auch noch mal eine kleine Veränderung mit sich bringen könnte. Ich bin mir nur noch nicht sicher, in welche Richtung.

 

[ Rezension ] Anne Hechenberger - Ein letzter Drink auf Curaçao

Autor:  Gedankenchaotin

Heute habe ich eine Rezension für euch, bei dem das Buch eine weitere Gewinnerin des Leserausch - Cocktailsommers aus dem Leuchtwort Verlag geworden ist.
Wie ihr ja inzwischen wisst, hat meine eigene Geschichte es damals nicht geschafft, aber ich werde die Geschichte überarbeiten und vielleicht werdet ihr sie dann ja doch irgendwann noch einmal zu lesen bekommen.
Aber darum soll es hier nicht gehen, denn ich habe Anne Hechenbergers Geschichte natürlich auch gelesen und möchte euch davon erzählen, wie dieser Kurzkrimi auf mich gewirkt hat.

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    Herausgeber ‏ : ‎ LeuchtWort Verlag; 1. Edition (10. Mai 2023)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 59 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3949727515
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3949727511
     

Inhalt: Auf der Karibikinsel Curaçao häufen sich mysteriöse Vermisstenfälle und die Bewohner der Insel sind in großer Aufruhr. Kurzvor der Hochzeit sind mehrere Bräute verschwunden und als die erste Leiche an Land gespült wird, deutet alles auf einen Mord hin.
Die Kommisare Aiden Parker und Marleen Bakker versuchen alles, um den Mörder von Amélie Fournier zu finden, denn der nächste Polterabend ist bereits geplant. Können die beiden Kommissare den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen oder wird eine weitere Braut ihr Leben verlieren?
 

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Dieser Kurzkrimi hat nicht viele Seiten, aber der Spannungsbogen hat es trotzdem in sich. Schon auf den ersten Seiten konnte mich Anne Hechenberger mit ihrem Schreibstil überzeugen und ich kann wahrlich verstehen, warum ihre Geschichte eine der Gewinnergeschichten ist.

Der Erzählstil hat mir sofort gefallen und ich habe mich auf Curaçao direkt wohlgefühlt. So, wie Anne Hechenberger nicht nur Curaçao selbst, sondern auch die Charaktere angelegt hat, war es mir ein leichtes, der Geschichte zu folgen.
Die Protagonisten haben es mir leicht gemacht, mit ihnen auf eine Reise zu begeben, die so ganz anders ist, als man sie vielleicht vermutet.
Der Handlungsstrang - und vor allem auch Spannungsbogen zieht sich durch das komplette Buch und ich war über das Ende wirklich überrascht, denn das habe ich so definitiv nicht erwartet!
Der Kurzkrimi konnte mich wirklich gut unterhalten und ich hoffe, dass es nicht die letzte Story gewesen sein wird, die ich von Anne Hechenberger lesen durfte.

[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller Bloggeraktion, Freitag, Freitags-Füller, Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin
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Natürlich bin ich auch heute wieder mit dabei und lasse mir den Freitagsfüller bei Barbara nicht entgehen. Heute gibt es ihn wieder etwas später, weil wegen .. das Leben und so.

Falls ihr auch mitmachen möchtet, solltet ihr unbedingt einmal bei Barbara vorbeischauen. Oder einfach nur, um einen Blick auf ihren tollen Blog zu werfen.
 

1.  Wenn ich Günni - meinen inneren Selbstzweifelwicht - nicht bald unter Kontrolle bringen kann, wird das nie was mit dem "Mutig sein".
2.  Ich liebe das Lied "If you believe" von Patch Crowe im Moment sehr.
3. Der große Unterschied zwischen gewissen Personen und mir wird immer sein, dass ich es nicht nötig habe, mich hinter einer Blockierung oder der Anonymität verstecken muss.
4.  Erst gestern habe ich mir einen Manga zur Belohnung gekauft. Einfach so.
5. Meine Familie ist zwar eigentlich recht groß, aber wirklich intensiven Kontakt habe ich nur zu meinen beiden eigenen Männern und meiner Tante. Sonst entweder nur spradisch oder gar nicht. Aber soll ich ehrlich sein ... es stört mich nicht.
6. Nächste Woche ist Halloween und das geht mir absolut an einem meiner hinteren Körperteile vorbei.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Musik hören und noch an einem Projekt arbeiten, morgen habe ich geplant, zur Post zu gehen und dabei einen Spaziergang einzulegen und später Fussball zu schauen. Gelesen und geschrieben werden soll natürlich auch noch und Sonntag möchte ich wirklich einfach nur meine Ruhe!

 

[ Rezension ] Mia Mori - Heiße Nächte in Tokyo Buchliebe, Kopfkino, Lesen, Mia Mori, Rezension

Autor:  Gedankenchaotin
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  • ASIN ‏ : ‎ B0C6YGZRGP
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 3808 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 302 Seiten

    Mehr Infos gibts bei Mia persönlich.


Diese Rezension ist sowas von überfällig und mein schlechtes Gewissen so dermaßen gross, dass man es bestimmt schon schreien hören kann. Durch das Ding, dass sich Leben nennt, hat sich meine Blogmotivation ein wenig verabschiedet, aber ich habe mir ja vorgenommen, ein paar meiner Rezensionen abzuarbeiten und diese hier soll der Anfang sein. 

Liebe Mia, ich entschuldige mich mit einer tiefen Verbeugung bei dir und gelobte Besserung. Auch anderen Autoren und Verlagen gegenüber. 
 
Dieses Buch habe ich über eine Leserunde bei Lovelybooks gekommen, weil mich nicht nur der Klappentext angesprochen hat, sondern auch weil das Cover Liebe auf den ersten Blick war. 
Ich kann euch an dieser Stelle auch bereits eines verraten: Es ist nicht von Vorteil, gewisse Teile dieses Buches in einem vollbesetzten Zug zu lesen. 🤣
 
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Zwischen der Studentin Minako und ihrem Freund läuft es alles als gut. Als ihr attraktiver Tutor Kaoru davon Wind bekommt und sie außerdem noch bei etwas Verbotenem erwischt, macht er ihr ein unmoralisches Angebot: Als selbsternannter Liebescoach weiht er sie in alle Geheimnisse der Lust ein. Einzige Vorraussetzung: Minako darf sich niemals in ihn verlieben.
Minako stimmt zu, ohne zu realisieren, worauf sie sich einlässt. Die Nächte mit Kaoru bringen sie an ihre Grenzen, und zu allem Überfluss passiert schon bald das, was nie hätte passieren dürfen: Sie entwickelt Gefühle für ihn. Während sie tiefer in die Geheimnisse der Lust eintaucht, versucht Kaoru verzweifelt, sein dunkles Geheimnis verborgen zu halten. Vor allem vor Minako. 
Kann Minako ihre Gefühle für Kaoru beherrschen, während er versucht, seine Geheimnisse bewahren? Oder drohen die beiden im Strudel der Lust gemeinsam unterzugehen?


 
Der Schreibstil von Mia Mori hatte mich schon auf den ersten Seiten. Ich habe das Buch auf einer Zugfahrt direkt durchgesuchtet, auch wenn es - wie oben bereits erwähnt - manchmal nicht unbedingt eine gute Idee war. Mia Mori schreibt locker und leicht, aber trotzdem mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und holla, das Grumpeltier - die Erotikszenen hatten es wirklich in sich.
Minako als Protagonistin konnte ich anfangs gar nicht richtig einschätzen. Es gab Momente, in denen habe ich sie manchmal als etwas naiv empfunden, gerade was ihren Umgang mit ihrem Freund Tomoaki anging.
Im Laufe des Buches ist Minako aber sehr über sich hinausgewachsen und diese Verwandlung war auch wirklich nachvollziehbar.
Die Chemie zwischen Minako und Kaoru fand ich viel besser und das Knistern war regelrecht spürbar. Und das schon von Anfang an.
Kaorus Geheimnis hat noch einmal eine ganz andere Dramatik in den Geschichtsverlauf gebracht, aber auch hier hatte ich nie das Gefühl, dass es auf irgendeine Art und Weise unpassend erscheint.

Das mir das Setting mit Tokyo als Hauptschauspielplatz gefallen hat, muss ich gar nicht erst erwähnen, denn wer mich schon ein wenig kennt, der weiss, wie es um meine Liebe zu Japan bzw. Asien allgemein bestellt ist.

Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gefallen. Sei es durch den Schreibstil, durch die Charaktere oder auch durch das Hintergrundwissen, dass Mia Mori zusätzlich vermittelt hat.
Von mir gibts eine echte Leseempfehlung und den erneuten Hinweis: Bitte nicht in einem vollbesetzen Zug lesen, wenn euer Kopfkino zu gut in Form ist. *lach*
 
 

 

Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin
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Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe heute den halben Tag im Harz verbracht und war mit einer Freundin wandern. Daher kommt der Montagsstarter diesmal auch etwas später, aber auslassen möchte ich ihn trotzdem nicht. 
Unterwegs habe ich im Zug bereits eine Rezi geschrieben, die in den nächsten Tagen online gehen soll und den nächsten Part der 1000 Fragen möchte ich im Anschluss auch gleich noch vorbereiten.
Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.

❶ Nächste Woche ist Halloween, das wird auch in diesem Jahr wieder einfach so an mir vorbeigehen. :D
❷ Muss man sich eigentlich von allem und jedem angesprochen fühlen? Vor allem dann, wenn man gar nicht gemeint ist? Und noch schlimmer, wenn man mir gar nicht erst folgt, aber trotzdem stalkt?
❸ Kürbisschnitzen habe ich noch nie in meinem Leben gemacht.
Meer/Wasser und den Wald mag ich sehr, und heute beim Wandern im Harz habe ich viel Wald und auch einiges an Wasser gesehen. Die Bodewasserfälle sind definitiv das Ziel wert gewesen.
❺ Mit TikTok habe ich nicht so viel am Hut.
❻ Umso mehr bin ich dafür auf Instagram, X oder Bluesky unterwegs.
❼ Für das Wochenende habe ich bislang noch nichts geplant, aber angesichts gewisser Personen bin ich mir sicher, dass ich defintiv schon etwas vorhaben werde .. psst, es fängt mit Arb and und hört mit eiten auf.. ~  und für diese Woche steht/stehen auch noch zwei Besuche im Gym im Kalender, denn die Sportroutine will und darf ich ja nicht schweifen lassen.

Dinge, die ich bis Silvester 2023 noch tun möchte. Blog, Blogparade, Bucket List, persönlich, Silvester

Autor:  Gedankenchaotin
Hallo, meine Lieben. ★
Gestern habe ich auf dem Blog an einer Blogparade teilgenommen, die dazu aufgerufen hat, für den Rest des Jahres eine To - Want - Liste zu erstellen. Das klingt doch gleich viel entspannter, als die ewigen To - Do - Listen, oder?

An ein paar Punkten arbeite ich bereits, die anderen kann ich mir vielleicht auch nach und nach erfüllen.
Gibt es etwas, was ihr bis Ende des Jahres unbedingt noch machen wollt?

1. Noch mindestens 10 Bücher lesen
2. Mein eigenes Buch im Selfpublishing veröffentlichen
3. Einen Weihnachtsmarkt besuchen, auf dem ich bislang noch nicht war.
4. Eine neue Band kennen - und lieben lernen.
5. Ausgiebige Spaziergänge im Wald
6. Die Sportroutine so beibehalten, wie sie gerade ist
7. Mich von Menschen distanzieren, die mir nicht gut tun.
8. Zeichnen bzw. Doodeln lernen
9. Mir selbst eine Freude mit einem kleinen Geschenk machen
10. Eine neue Serie anfangen ..
11. ..und die abgefangenen auch beenden. ( gibt da nämlich noch eine ellenlange Liste :D)
12. Als personifizierter Grinch einen Adventskalender kaufen
13. Mich mehr an das Thema "Reels auf Instagram" heran trauen. Vielleicht auch einfach mal mit mir vor der Kamera. Das ist nämlich noch die größte Hürde bei mir.
14. Im November 50.000 Wörter beim NaN0WriMo schreiben
15. Mich endlich trauen, mit einem meiner Projekte an einen Verlag oder eine Schreibagentur heranzutreten
16. Mich einfach mal in ein Café setzen und Kaffee trinken. Vielleicht auch einfach mal alleine.
17. Eine liebe Freundin treffen, die ich schon ewig lange kenne und bei der das Treffen schon genauso ewig lange her ist.
18. Eine Aussortierungsaktion im Kleiderschrank, dem Bücherregal und dem Schreibtisch starten
19. Ein paar der Rezensionen abarbeiten, die noch ausstehen
20. Die 100 Tage zum Glück Challange jeden Tag bearbeiten ( angefangen am 17.10.2023)
21. Meine Thailändisch und Japanischkenntnisse noch mehr erweitern.

Esprit D'air J-POP / J-Rock (Sonstige)

Autor:  Gedankenchaotin

Geht zufällig jemand auf das Konzert am 30.03.2024 und mag sich vorher ein wenig vernetzen?
Stand jetzt bin ich nämlich vollkommen alleine da, weil ich niemanden kennen, der sie auch hört und mitkommt würde. ^^'

 


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