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Petition: Eine Stadt für Otakus (petition, weeaboo) | |||
Wer möchte nicht gerne in einer Stadt leben, die Otakus "ein besseres Leben" bieten soll? Visionär Michi Gottfried ist Proponent einer Petition, damit diesem Wunsch auch Taten folgen sollen. Gottfrieds Konzept der Anime-Stadt sieht vor, "ganz viele Animesachen" dort zu haben, und sogar an "schnelles Internet" wurde gedacht. Die Forderung an die Bundeskanzlerin Angela Merkel lautet kurz und knapp: "Macht eine Stadt für Otakus". |
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http://www.animexx.de/weblog/415/743663/ |
Ich.
Ich weiß nicht ob das ein Scherz oder ernst gemeint ist, zuzutrauen wäre dem Internet ja Beides. Ich könnte mir allerdings gut so eine Art Siedlung oder so vorstellen wo man die ganzen selbst ernannten Otakus reinstopft. Zu Zwangsarbeit verpflichten darf man sie ja nicht mehr (gut, würde wohl eh schief gehen bei den Hanseln, was schade ist da wir S21 und BER mit vielen zusätzlichen Arbeitskräften sicherlich fertig bekommen könnten), aber man könnte ja Kameras aufhängen und das ganze als Sozialexperiment sehen. Ich würde dem Ding keine Woche geben bevor es abgebrannt und alle Insassen tot sind.
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~Was ihr noch nicht über Anime wusstet
»infam, hassgeladen, nicht wahrheitsgetreu und ins Negative verzerrend« -- Eine entrüstete Mutter
Ich sehe allerdings schon die Kinderprostitution in der Stadt boomen. Eben mit ner Pipette zwei Tränen in die Augenwinkel träufeln und dann weinerlich "Nii-chan" sagen - BAM, schon ist ein Monatsgehalt an einem Mittag gemacht.
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Ich glaube ich könnte meine Beschäftigung fürs Wochenende gefunden haben.
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...gruselig. Die knapp 1000 Leute dürfen gern ihren eigenen Stadtteil aufmachen, wobei ich mich frage, ob die dann alle möglichen Leute von außerhalb holen müssen, weil alle Projektteilnehmer ähnliche Berufe haben und gewisse Arbeitsfelder schlicht fehlen.
Und mal ehrlich: Ich mag es, dass alles so... vermischt ist. Ich stells mir langweilig vor, wenn alle auf die Frage, wo ihre Interessen liegen, das gleiche große Feld angeben.
Der ganze Plan klingt so kurzsichtig, dass ich versucht bin, zu sagen, da brauche wer einen Blindenführhund.
Ich kommentiere FanWork gegen KT.
»infam, hassgeladen, nicht wahrheitsgetreu und ins Negative verzerrend« -- Eine entrüstete Mutter
Geben wir ihnen einfach einen Teil vom Berliner Ghetto. Mal gucken wie lange sie sich gegen die Libanesen durchsetzen können.
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Dem Problem kann man entgegen wirken indem jeder Einwohner einfach ein Springmesser kriegt und wir uns dafür die Polizei sparen.
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Unglaublich. Ich find's ja schon höchst bescheuert, sich dermaßen über ein so triviales Hobby zu definieren, aber... Jesus.
»infam, hassgeladen, nicht wahrheitsgetreu und ins Negative verzerrend« -- Eine entrüstete Mutter
Ich denke so wird das enden ;D
Danke für den Post, Lachen ist super um die Müdigkeit an nem freien Tag abzuschütteln :D
Für den Ersteller tuts mir ja irgendwo schon leid, aber es ist trotzdem sehr amüsant...
(vor allem die Kommentare der Unterstützer).