Wettbewerb: Londinium Zeichenwettbewerb
Am 07.10.2010 eröffnet von: Nao_Kirisaki Einsendeschluss: 28.02.2011 Thema: Yu-Gi-Oh!
Ich bin Jury und werte die Bilder aus. Ich habe fünf Wunschbilder, die in meiner Fanfiction veröffentlicht werden würden. Für diese fünf Bilder gibt es für das gewinnende Bild zusätzlich zur Veröffentlichung noch 55 KT. Es gewinnt pro Aufgabe aber nur maximal ein Bild, wenn mir die Umsetzung gefällt. Wie gesagt baue ich diese in meine Fanfiction Londinium (spielt im 18. Jh.) ein, ihr würdet es also sehen.
Bei Fragen bitte ENS.
Die Beschreibung der Bilder sieht wir folgt aus:
1. Bakura im Kapuzenumhang in der dunklen Gasse. Seine Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen, sodass man nur einige weiße Strähnen sieht. Dennoch wirkt er furchteinflößend. Es ist Nacht, der Mond leuchtet und eine Laterne wirft einen unheimlichen Schatten von ihm nach vorne. Das Laternenlicht kommt also von hinter ihm.
2. Bakura sitzt in einem Thron oder einen pompösen Stuhl mit Verzierungen (soll stilistisch in diese Zeit passen). Um auf diesen Stuhl zu gelangen, muss er ein paar Treppenstufen steigen, so 2-3 Stufen. Seine Beine sind überkreuzt und er hält ein Zeptar in der Hand. Sein Haar ist zu einem wirren Zopf zusammen gebunden und er trägt eine Maske, wie bei einem venezianischen Maskenball. Hinter der Maske sind seine blutroten stechenden Augen zu erkennen.
3. Ryou befindet sich auf dem Anwesen seines Vaters kurz vor seinem Geburtstag. Es liegen einige Kleider fein säuberlich auf dem Himmelbett. Er trägt ein weißes Hemd, dazu eine Weste in Preußenblau und eine farblich dazu passende Culotte (das sind die Kniehosen). Dazu wählt er seine Lieblingskette mit einem silbernen Kreuzanhänger. Zusätzlich hat er sich seine Haare zu einem schönen Zopf zusammen binden lassen mit einer Schleife. Ryou befindet sich in seinem Zimmer und bekommt gerade die Schuhe von seinem Butler angezogen, sitzt dabei ruhig auf einem Stuhl.
4. Ryou befindet sich in dem Puppenmachergeschäft. Der Puppenmacher ist zu diesem Zeitpunkt schon tot, soll also nicht mit auf das Bild. Wichtig ist, dass die bunte Glasfront des Geschäftes zersplittert ist und nur noch das Rahmengitter steht. Die Position von Ryou ist egal, aber seine Kleidung ist nicht mehr ganz so Nobel, wie bei einem Reichen. Er trägt Kleidung der oberen Mittelschicht, also keine teuren Stoffe mehr. In dem Bild soll eine gewisse Kälte liegen, die durch den Schnee verursacht wurde und eine gewisse Wäre, die vom Kamin ausstrahlt.
Sonderaufgabe:
Wer möchte kann auch Ryou's Puppe malen, die er vom Puppenmacher bekommt. Sie trägt ein weinrotes Puppenkleid, hat braune gelockte Haare und warme braune Augen. Ihre Haut ist dabei etwas heller gewählt. Sowas wie ein Schneewittchen in einem weinroten Barockkleid.
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