Fanart: Kartomo Ayana ( Kara )

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dat_kampfkeks [Zeichner-Galerie]	Upload: 10.10.2006 08:43
Sooooooooooo, tja, man glaubt es kaum, aber ich bringe wieder einen neuen Chara hervor XD Ja, mein Hirn is noch nicht überlastet, nein, ich drück euch NOCH einen eigenen Chara aufs Auge! ^^ Also, das ist Ayana, warum 'Kara' beim Titel in Klammern steht, steht in der Charabeschreibung! ^^ Alter: 20 Ihre Geschichte: Sie kommt aus einem kleinen Grenzdorf, welches eines Tages von Räubern angegriffen und niedergemetzelt wird. Ayana bringt dabei einige der Angreifer um, bis sie von einem der Räuber schwer verletzt, ohnmächtig niedergestreckt wird, wobei sie jedoch hart auf den Kopf fällt und so ihr gesamtes Gedächtnis verliert. Die Angreifer ziehen sich dann, nachdem sie das Dorf noch ausgeraubt haben, wieder zurück, da sie glauben, dass alle tot sind und keiner sie verfolgen oder sonst irgendwie auf Rache sinnen könnte. Als Ayana wieder aufwacht, sieht sie nur lauter Leichen, doch da sie die Identität der Leichen vergessen hat, kümmert sie sich nicht weiter darum, außerdem machen ihr ihre Wunden schwer zu schaffen. Ihre einzige Angst besteht in ihrem verdammt schlechten Zustand darin, dass vielleicht der, der für dieses Blutbad verantwortlich ist, wieder auftaucht und sie auch noch umbringt, wenn er sieht, dass sie nur ohnmächtig gewesen ist. Ihre Wunden veratztet sie selbst ( Vater war Heiler/Arzt ), nachdem sie sich, ihrer Meinung nach, weit genug vom Dorf entfernt befindet. Seit dem wandert sie ziellos durch die Gegend und lebt mit dem Nötigsten an Verpflegung und ihrer Ausrüstung. Im Winter sucht sie sich in kleineren Dörfern eine Bleibe und zeitweise Arbeit, um etwas Geld für die Aufbesserung ihrer Ausrüstung ( Klamotten, Nahrungsmittel usw. ) zu verdienen. Aber auch sonst macht sie manchmal einfach mal so ( jedoch meist wegen Erschöpfung ) kleineren Dörfern, die am Weg liegen, für ein paar Tage Rast. Da sie ja unter anderem auch ihren Namen vergessen hat, legte sie sich den Namen ‚kara’ zu, was soviel wie Leere bedeutet. ( als Anspielung auf die Leere, die in ihrem Gedächtnis herrscht ). Ihre Fähigkeiten: Zuerst müsste man klarstellen, dass Ayana sich das, was sie kann, selbst beigebracht hat, wobei sie vieles durch das Beobachten der Kämpfe anderer hat, denn sie kommt aus einem Dorf, in dem es keine Ninjas gab, weshalb sie auch kein Stirnband trägt. Ayana kann sich vollkommen lautlos und unglaublich flink selbst in sperrigem Gebiet bewegen und ist eine Meisterin der Tarnung und des Distanzkampfes. Jedoch versagt sie wegen geringer Körperkraft im Nahkampf, weshalb sie Kämpfen, soweit sie nicht nötig sind aus dem Weg geht und so versucht sie zu vermeiden. Ihre Sinne sind besser ausgeprägt als die anderer Shinobi. Da sie die meiste Zeit in der Natur lebt, ist ihr Gehör, ihre Nase ( Geruchssinn ), ihr Tastsinn und ihre Wahrnehmung von herannahender Gefahr extrem gut ausgebildet, was auch zum Überleben notwendig ist, denn in der Natur heißt es ‚Fressen oder gefressen werden’! ( Ist übrigens auch ihr Lebensmotto ). Jedoch sind diese Sinne in großen Dörfern sehr stressig, denn dann strömen von überall Geräusche, Gerüche und Sonstiges auf Ayana ein und sie hat ständig das Gefühl, in Gefahr zu sein. Deswegen hasst sie große Menschenansammlungen und meidet größere Dörfer. Sie kann gut mit Waffen umgehen und hat ein beachtliches Waffenarsenal, bei dem sie nicht davor zurück schreckt, davon Gebrauch zu machen. Weitere Fähigkeiten sind: Fährtenlesen, guter Orientierungssinn, die Künste des Windverstecks, gute Beobachtungsgabe, gut im Analysieren, gutes Personengedächtnis, Ausdauer Weitere Schwächen sind: schlechte Menschenkenntnis ( weil sie so selten unter Menschen lebt ), Angst vor sich selbst ( siehe: „Der Fluch“ ), geringe Kampferfahrung Zum Windversteck: Mit diesen Künsten, kann Ayana eine unglaubliche Verwüstung anrichten und man sieht so zemlich immer, wenn sie irgendwo eine größere Auseinandersetzung hatte. Zur Person: Ayana ist eigentlich eine sehr ruhige, Persönlichkeit, die sich immer nur um ihre eigenen Probleme kümmert und sich niemals in die Angelegenheiten anderer einmischt ( es interessiert sie nicht, was andere verzapfen, wenn es sie nicht direkt betrifft ). Anderen gegenüber ist sie sehr misstrauisch und es ist schwer, ihr Vertrauen zu gewinnen ( teils auch deswegen, weil sie meist gleich wieder verschwindet, nachdem sie gekommen ist. ). Aber enttäuscht man dieses Vertrauen einmal, bekommt man keine zweite Chance mehr. Abhängigkeit hasst sie mehr als alles andere und sie entwickelt augenblicklich eine automatische Abneigung gegenüber denen, die versuchen, ihr etwas vorzuschreiben oder sie an etwas fest binden wollen ( an einen Ort z.B. ). Ayana nimmt jeden Kampf sehr ernst, doch wegen ihrer schlechten Menschenkenntnis kann sie ihre Gegner immer nur sehr schwer oder sogar gar nicht einschätzen. Wenn es jedoch eine Möglichkeit gibt einen Kampf zu vermeiden, dann vermeidet sie ihn. Sie ist sehr naturverbunden und ist am Liebsten mit Tieren zusammen, welche eine Art Familie für sie bilden. Ayana wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas naiv, aber das täuscht, denn sie ist einfach nur lebenslustig und keinesfalls naiv. An einem Fleck hält es sie nie sehr lange und sie sagt übrigens von sich selbst, dass sie nie ‚Kind gewesen ist’, wodurch sie bei vielen als „verdrängend und uneinsichtig“ abgestempelt wird. In den meisten Dörfern ist sie als „ die geheimnisvolle Wanderin durch die Einsamkeit“ bekannt, denn auch in den Dörfern, in denen sie Rast macht, spricht sie nie viel mit anderen und verhält sich sehr kühl und abweisend, was jedoch nur eine Art automatischer Schutz ist. (wegen der Sache mit den Sinnen ) Einige, die von ihr hören oder sie sehen, bemitleiden sie jedoch auch, weil sie ja immer so allein ist, doch Ayana MÖCHTE allein sein, nur dann, zusammen mit den Tieren fühlt sie sich wirklich wohl und ungezwungen. Für die Tiere setzt die junge Frau sich ohne zu zögern mit ihrem Leben ein. Der „Fluch“: Man kann es eigentlich keinen wirklichen Fluch nennen, aber eine andere Bezeichnung dafür ist mir nicht eingefallen. ( ^^’ ) Also, wenn während eines Kampfes, in den Ayana verwickelt ist, zuviel Blut der Gegner fließt oder vergossen wird, verfällt Ayana in eine Art Blutrausch. Sie metzelt dann einfach ales und jeden nieder, der sich ihr in den Weg stellt. Ein Zeichen dafür ist ein schwarzes Muster, das sich vom Nacken aus über ihre gesamte linke Körperhälfte ausbreitet. ( Nein, es ist KEIN Juin! -.- ) In diesem Zustand kann sie nur durch einen extrem harten Schlag wieder normalisiert werden, was jedoch leichter gesagt als getan ist, denn wenn sie ‚durchdreht’ ist Ayana absolut skrupellos, sowie flinker als im Normalzustand. Dieser „Fluch“ ist mit ein Grund dafür, dass sie jeden Kampf so gut wie möglich umgeht und überhaupt selten kämpft, denn sie hat Angst davor, dass sie „austickt“. Mit der Zeit macht sich sogar das ungute Gefühl in ihr breit, dass sie die Verantwortliche für das Blutbad in ihrem Dorf ist ( sie weiß natürlich nicht, dass es IHR Heimatdorf gewesen ist ), doch dies verdrängt sie so gut wie möglich, aber im Unterbewusstsein glaubt sie es. Der “Fluch“ hat ihr übrigens unbewusst ebenfalls einen Ruf als sehr skrupellos und furchterregend eingebracht. Gefahr: Doch er ist nicht ohne Risiko für Ayana selbst, denn sie wird zwar schneller und stärker, wenn er ausbricht, doch werden dadurch ihre Muskeln überbeansprucht und wenn sie zu lange „wütet“ besteht sogar ernsthafte Lebensgefahr für sie. Aber auch, wenn der Fluch überhaupt ausbricht und sie wieder ‚normal’ wird, ist es gefährlich, denn sie ist danach extrem geschwächt und ein leichtes Ziel für Gegner. Die Tagesziele: Ayana hat durch ihren Gedächtnisverlust kein wirkliches Lebensziel oder einen Traum, aber da sie depressiv wird, wenn sie so gar keinen Grund für ihre Existenz sieht ( sie hat ja keine Erinnerungen an Familie, Kindheit, Freunde etc. ), setzt sie sich jeden Morgen, beim Frühstück ein Ziel für diesen Tag, das sie am Abend erreicht haben will. Das kann alles Mögliche sein, wie zu wandernde Strecken, zu findende Pflanzen usw.. Unbewusste Wichtigkeit: Durch ihre vielen Wanderungen und gelegentliche Aufenthalte in einigen Dörfern bekommt Ayana natürlich auch viel mit, doch hat sie keine Ahnung, wie wertvoll ihre Informationen sein könnten, wenn sie sie jemandem erzählen würde. ( ^^'''' ) So, jetzt isses fertig, ein ganz dickes Lob und massig Respekt an die, die sich diesen Text ganz angetan haben! ^^ bye bye nightangel wink ^^v	Themen: Naruto Stile: Alkoholmarker
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Kommentare (4)

Von: JuleSan

11.03.2007 19:59

Wie gesagt: Respekt vor deinen ausgefeilten Charakterbeschreibungen! Alle Fakten sind im Ganzen schlüssig und damit schliesst sich der Kreis. Und dadurch wird es nicht langweilig, im Gegenteil! Dann möchte ich immer witer lesen.^^
Ich geb dir ne 1 und nehme es in meine Favoliste auf. Du hast dir echt Mühe gegeben!
HDL, Deine JuleSan!

Von: JounouchiKatsuya

12.10.2006 21:43

Hm..
Die Zeichnung ist eigentlich nicht so schlecht, nur 1. fehlt irgendwie der Mund. Den hättest du vielleicht andeuten sollen und 2. sieht man auf dem Bild gar nicht das das ein Mädchen ist...
Ich weiss nicht ^^'
Irgendwas weibliches fehlt da..

Von: abgemeldet

12.10.2006 20:36

ähähähähähä . . . wie kurz die chara-beschreibung doch ist! *räusper*
aba, nya, ich kenn ja die geschichte und von daher . . .
okay, also zum pic: (jaja, ich will mal ein seriöses kommi schreibseln xD)
die zeichnung is ja wie ich vielleicht schon erwähnt hab, voll geilo!!! *______________*
du kannst ja soooooo gut zeichen!! *schwärm*
und die colo erst *noch mehr schwärm*
(okay, ich seh schon, es wird wieder unseriös . . . u.u)
nya, jetzt hab ich genug gelabert . . .
ähem . . . ich wünsch dir glück beim wb . . . und bitte hab nicht mehr so schlechte laune, ja? ó.ò onegai!
*dich ganz doll knuddel*
hab dich lüb, nee-san!^^

Von: abgemeldet

10.10.2006 14:38

*charabeschreibung durchles*
ehhh, is das cool!^^
selbsterfunde charas haben was! xD
*eins geb und zu favos pack*