Fanart: Krähentanz - Der schwarze Nebelsturm
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| -Pan [Zeichner-Galerie] | Upload: 22.10.2006 15:35 |
| [EDIT: Wenn ich das jetzt so anschaue/ durchlese, ist es mir ziemlich peinlich, mich mit so etwas zum WB zu wagen *lach* Sowohl der Bild als auch der spontan entstandene Text....Ich werde irgendwann beweisen, dass ich es besser kann. *Psycho-Lache*] Abunai Kinka Alter: 17 Rang: Chuunin Kumo-no-kuni Arashigakure Hm..ich habe einiges vergessen...ich versuche mal, es kurz zusammenzufassen: Kinka wuchs in Arashigakure auf, einem kleinen Dorf im Kumo-no-kuni. Über ihre wahren Eltern und ihre Herkunft weiß sie nicht viel, auch wenn es einige Hinweise gibt (siehe unten); jedoch macht sie sich nichts daraus, da sie in Arashigakure eine Heimat gefunden hat und seit ihrer frühen Kind dort lebt. Wie fast alle Kinder im Dorf wurde sie seit ihrer frühesten Kindheit zum Ninja ausgebildet, sodass sie die Befehle ihrer Vorgesetzten nicht in Frage stellte, bis eines Tages ihre "Schwester" verschwand und sie, da diese ihr scheinbar vertraute, den Auftrag erhielt, die Vermisste zu finden. Als sie ein zufällig Gespräch belauschte, erkannte sie, dass ihre Schwester abtrünnig geworden war und die Obersten des Dorfes ihren Tod wünschten. Zum ersten Mal stellte sie einen Befehl in Frage und beschloss, ihn nicht auszuführen. Sie machte sich auf die Suche, jedoch nicht mit der Absicht, ihren Dorfältesten den Aufenthaltsort ihrer Schwester, sollte sie diesen herausfinden, mitzuteilen, sondern mit dem Wusch, ihre Schwester zu finden und die Umstände ihres Verschwindens aufzuklären (wobei ihre Ziele sich mit der Zeit vorläufig ändern) Dabei veschwendet sie keinen Gedanken an die Gründe, die hinter der Absicht stecken, ihre Schwester zu exekutieren, und zweifelt nicht daran, dass ihrer Schwester Unrecht getan wurde..... Für gewöhnlich ist Kinka relativ kalt und berechnend, wie es für einen Ninja oft notwendig ist, allerdings hat der Auftrag, bei der Ermordung ihrer Schwester behilfrich zu sein, ihr eine völlig neue Sicht der Dinge aufgezeigt, woraus eine innere Zwiespältigkeit enstand, die fast an Schizophrenie grenzt. Zeigt sie sich meist vollkommen emotionslos, so steckt in ihr doch eine gehörige Portion Temperament, das sie jedoch meistens unter Kontrolle halt...meistens. Mit Betonung auf dem meistens. Ihre selbstbewusste Art scheint aufgesetzt zu sein, wenn dahinter für einen Moment Unsicherheit oder gar Schreckhaftigkeit hervorblitzen - das sind die Momente, in denen sie zweifelt und innerlich mit sich selbst kämpft. Manchmal kann der Eindruck enstehen, man hätte plötzlich eine vollkommen andere Person vor sich, wobei sie nicht selten von einem Extrem ins andere springt: Im einen Moment nimmt sie erschrocken vor einem Igelbaby Reißaus, im nächsten stürzt sie sich mit verbundenen Augen in ein Wolfsrudel und trinkt dabei noch Kaffee....heute pflegt sie ein krankes Vögelchen gesund, morgen...lassen wir das....^^' Was andere Leute von ihr denken, ist ihr meist herzlich egal, solange man sie in Ruhe lässt. Ihre Kleidung sollte vor allem praktisch sein, wobei sie ungern freizügige oder sehr mädchenhafte Klamotten trägt. Röcke mag sie nicht besonders, allerdings zieht sie sie gerne mal an, um ihre Waffen (oder ihren eigenen Körper) besser verstecken zu können, wenn sie mal einen weniger sicheren Tag hat. (Ansonsten würde sie im Schlafanzug mit einem zwei Meter großen Schwert in der Stadt herumrennen...oder so...) Eigentlich ist sie recht intelligent, oft vergisst sie aber, ihren Verstand auch zu benutzen. Meist ist sie ruhig; wenn sie gerade lustig ist, gibt sie auch ganz gerne mal an....vielleicht eher für sich selbst als für ihren Gegenüber. Ihr Mitgefühl, dass sie manchmal zeigt (siehe oben) ist eine ihrer größten Stärken (oder Schwächen...?) ..... Ich habe das Gefühl, tausend Sachen vergessen zu haben...naja, weiter mit dem Bild. Oft ist sie in Begleitung ihres Verbündeten Akumu Kuromarus. Kuromaru ist eine Krähe...(aha?) Kinka ist in der Lage, ihr Chakra mit der Lebensenergie (Seele, whatever, was weiß ich, Yo que sé...) zu vereinen und durch seinen Körper fließen zu lassen, sodass sie fühlen kann, wo er ist und mit einer Justu, die sie noch nicht ganz beherrscht, durch seine Augen zu sehen. Sie hat ein sehr gutes Gehör, über das eigentlich nur die Anhänger der Shizuka-Clans (Shizukagakure, in etwa das Nachbardorf von Arashigakure, wobei die Dörfer nicht in Verbindung miteinander stehen) und kann mit Akumu über Töne kommunizieren, die die meisten anderen Menschen nicht wahrnehmen können. Mithilfe ihres Talents hat sie sich die Fähigkeit antrainiert, Geräusche zu selektieren. Mit ihren Gen-Jutsu Karasu-no-ne und Krähentanz (optisch), die sie meist mit Hilfe von Akumu ausführt, kann sie nicht nur visuelle, sondern auch akustische Illusionen erschaffen. Diese Kunst ist eng mit ihren Angriffstechniken (Hyaku) Kurotoki (etwa: hundert schwarze Vögel) und Kuroi-Rashikama (Sichel des schwarzen Sturms) (übrigens weiß ich, dass ein Japaner mich spätestens jetzt heulend erschießen würde, aber das fällt unter künstlerische Freiheit, gell?) verbunden, bei denen ihre Kettensichel (Sichelkette??) die größte Rolle spielt. Mit dem "Krähenschrei" kann sie bespielsweise ihre Gegner kurzzeitig lähmen oder durch das Echo Gegenstände oder Lebewesen "sehen". (Diese und andere Fähigkeiten eignet sie sich allerdings erst im Laufe der Zeit an). In der zweiten Sichel (siehe Skizzen....okay, kann man nicht erkennen XD) ist ein Hohlraum, in den sie Wasser füllen kann, dass dann beim Schwingen der Sichel durch winzige Öffnungen herausspritzt (jetzt mag das noch lächerlich klingen, aber Ihr wisst ja, dass Wasser mit dem richtigen Druck schneiden kann, also haltet mal die Hand darunter...). Wendet sie die Sichel so an, nennt sie die Technik Mizurashi (etwa Wassersturm). Oder so. Das Wasser in der Sichel verändert natürlich die Bewegungeigenschaften der Waffe, wodurch jemand, der das Kämpfen mit dieser nicht gewohnt ist, nicht viel damit anfangen kann (außer sich eventuell selbst zu verletzen...). Auch ohne die quasi manipulierten Schwungeigenschaften der Klinge ist diese Waffe extrem schwer zu handhaben. Es scheint, als würde Kinka sie perfekt beherrschen, sie selbst ist sich jedoch bewusst, dass ihre Waffe nicht nur für ihre Feinde, sondern auch für sie eine Bedrohung und Gefahr darstellt. Sie gab der Waffe sogar einen Namen (Geheimnis :p), weil es ihr aufgrund der oben beschrieben Tatsachen so vorkommt, als wäre die Schlangenklinge etwas beinahe Lebendiges, eher ein Verbündeter als ein Werkzeug, den sie in gewissem Maße kontrollieren, aber niemals ganz beherrschen kann und mit dem sie einen Pakt geschlossen hat. Auch ihren Gegnern kommt diese Waffe im Kampf oft wie ein Geist oder Dämon vor, inmitten des schwarzen Sturms oder Nebels, den sie entweder mit ihren Ninjakünsten oder aber in der Realität hervorruft (für Letzteres schafft sie mit ihrem Chakra ein Hitzefeld, dass das aus de Sichel spritzende Wasser verdunsten lässt), der dafür sorgt, dass man die Klinge weder sieht noch hört, bevor es zu spät ist. Anfangs hatte Kinka gern ein Glöckchen an ihrer Sichel, deren Geräusche sie dann mit ihren klangbezogenen Ninjakünsten verstummen lassen konnte, um die Gegner zu irritieren, auf diese Spielerei kann sie heute jedoch verzichten, wobei sie die Technik noch umgekehrt anwenden kann: Sie erzeugt die Illusion eines Klanges, der von der Sichel ausgeht, obwohl in der Form keiner vorhanden ist. Sogar das Geräusch, das entsteht, wenn die Klinge der Sichel die Luft durchschneidet, kann sie "verstummen" lassen, indem sie entweder die Wahrnehmung ihres gegenüber manipuliert oder durch ihr Chakra Wellen aussendet, die denen der Sichel gleichen und diese somit aufheben. Diese Kunst beherrscht sie - wie auch einige ihrer anderen Künste - nicht perfekt. Die Klinge am anderen Ende ihrer Sichelkette verwendet sie eher selten, es dient eher als Gegengewicht zu der Sichel und der Kette. Natürlich verfügt Kinka über eine gewisse Kraft, allerdings reicht diese bei weitem nicht aus, um die Sichel ohne Hilfe bei großer Geschwindikeit lenken zu können, was ohnehin nicht immer ganz möglich ist (siehe oben). Die Sohlen ihrer Stiefel sind nicht ganz glatt, damit sie beim Schwingen der Kette einen sicheren Stand hat. Benötigt sie diesen und will sich von der Kette nicht mitschwingen lassen (könnt Ihr mir noch folgen?), trägt sie zusätzliche Gewichte an den Stiefeln (einige trägt sie ohnehin, ebenfalls als Gegenkraft zur Kette). Zu der enormen Durchschlagkraft und der Schnelligkeit ihrer Sichel, mit der natürlich sehr gut umgehen kann (falls jetzt falsche Eindrücke enstanden sind; könnte sie mit dieser Waffe nicht ordentlich umgehen, hätte sie sich mittlerweile etwa fünzig Mal selbst enthauptet) muss wohl nichts weiter gesagt werden, sie werden an dieser Stelle auch nur noch einmal erwähnt, falls man sich zwischendruch fragt "wofür der Stress mit der fiesen Sichel?"...tatsächlich hat die Sichel noch weiter Nachteile, wenn sie sich irgendwo verheddert (wenn nicht das arme Hindernis dabei kaputtgeht bzw. stirbt), fällt Kinka mit SEHR hoher Wahrscheinlichkeit aus die Schn****, und wenn der Kampf in einem sehr dichten Wald stattfindet, ist die Shinobi ganz schön gef......ich meine, total am.......wisst schon. Auch sind die Angriffe der Sichelkette, sollten sie nicht schnell genug und ohne Kinkas Versteck- und Illusionskünste ausgeführt werden, für fähige Ninjas vorhersehbar. ................................................................. .. Ich glaube, ich habe wieder irgendetwas vergessen, aber es ist inzwischen 23:51. Ich hoffe, ich habe die wichtigsten Fakten aufgeführt und man kann mir soweit folgen....ansonsten einfach fragen. Grüßt Eure Toaster Luvai PS: Ich lese das jetzt nicht noch einmal durch, obwohl da massig Grammatik-, Rechtschreib-, irgendetwasfehler drin sind. Vielleicht mache ich das später; Ihr könnt ja solange die Fehler einsammeln, sie in einen Mixer stecken und an McDonald's verkaufen. Die machen doch eh aus allem Hamburger. Eine schöne Nacht noch. *vor dem Einsendeschluss fertig geschrieben* *auf Uhr guck* *Naa, komm doch, Einsendeschluss* //wilst Du nicht noch etwas zur Skizze schreiben?// * O,O'''* |
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