Fanart: I140808
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| rachi [Zeichner-Galerie] | Upload: 10.08.2014 14:11 |
| Habe mal versucht etwas schneller zu arbeiten. Sonst sitze ich meistens ewig an einer Zeichnung. Es ist ziemlich kritzelig geworden und die Coloration ist auch nicht gerade plastisch, aber wenn ich die Auflösung schlecht genug mache, fällt das gar nicht auf. :D Schaut auch mal bei meiner Künstlerseite vorbei. http://www.facebook.com/rachielh |
Themen: weiblicher Charakter, Landschaft Stile: Computer koloriert, Fineliner Charaktere: Eigener Charakter Unterthemen: Alter: Jugendliche |
| Beschwerde |
Kommentare (2)
Die Bäume sehen aber eher nach Kettensäge aus, als nach Beil. Da war Madame wohl etwas spät dran :D
Nee, passt schon. Wenn du bestimmte Dinge nicht erwähnt hättest, wären sie nicht aufgefallen ;)
Ich finde den Horizont für meinen Geschmack nur etwas zu gerade.
LG
Nee, passt schon. Wenn du bestimmte Dinge nicht erwähnt hättest, wären sie nicht aufgefallen ;)
Ich finde den Horizont für meinen Geschmack nur etwas zu gerade.
LG
Hey, gut erkannt. Die Art wie de Stümpfe aussehen, bedeutet, dass sie mit der Kettensäge gefällt wurden. Habe mal ein Praktikum beim Forstwirt gemacht (glaube in der 8. Klasse) und da Hab ich mich daran erinnert, wie Bäume gefällt werden und die Stümpfe dann aussehen müssten. Aber es wären auch ziemlich viele Bäume, wenn sie die alle mit der Axt gefällt hätte :D
Vielleicht hat sie nur den Baum gefällt auf dem sie sitzt, oder es soll eine symbolische Geste sein.
Den Horizont hab ich sogar mit dem Lineal gezogen. Die gleichmässige Ebene sollte die triste Landschaft, die zurück geblieben ist, noch mal unterstreichen. Aber war insgesamt nur ein Schnellschuss :D
Danke für die Kritik!
Vielleicht hat sie nur den Baum gefällt auf dem sie sitzt, oder es soll eine symbolische Geste sein.
Den Horizont hab ich sogar mit dem Lineal gezogen. Die gleichmässige Ebene sollte die triste Landschaft, die zurück geblieben ist, noch mal unterstreichen. Aber war insgesamt nur ein Schnellschuss :D
Danke für die Kritik!
*klugscheiß* wenn sie den Baum, auf dem sie sitzt, mit der Axt gefällt hätte, dann wäre da eine Art Lehne, weil mit der Axt so ein richtig fetter Keil reingehauen werden muss :P (darfst das nächstemal dann wieder bei mir klugscheißen *g*)
Ich interepretiere so, dass in der heutigen ZHeit, mit heutiger Technik einfach alles so schnell geht, dass die Natur keine Zeit mehr zum Erholen hat (Im Mittelalter wurde aber auch heftig gerodet, weil ja alles aus Holz war) und gewisse Monokulturen auch im Wald, das Bild einfach nur verschandeln und an sich ökologisch auch nicht so gut sind, weil Krankheiten und Isektenbefall größere Ausmaße annehmen. Jaja... ich und meine VOrstellungskraft :D
Und du hast recht, die gerade Linie lässt es alles noch monotoner wirken.
Ich interepretiere so, dass in der heutigen ZHeit, mit heutiger Technik einfach alles so schnell geht, dass die Natur keine Zeit mehr zum Erholen hat (Im Mittelalter wurde aber auch heftig gerodet, weil ja alles aus Holz war) und gewisse Monokulturen auch im Wald, das Bild einfach nur verschandeln und an sich ökologisch auch nicht so gut sind, weil Krankheiten und Isektenbefall größere Ausmaße annehmen. Jaja... ich und meine VOrstellungskraft :D
Und du hast recht, die gerade Linie lässt es alles noch monotoner wirken.
Naja, genau genommen ... als ich das Praktikum gemacht hab, habe die Forstwirte nach dem Fällen noch mal eine Scheibe von Baum abgeschnitten. Beispielsweise um tatsächlich eine Sitzgelegenheit zu schaffen. Ober ich glaube auch damit Tiere sich nicht daran verletzen. Sie könnte es also normal gefällt haben und danach noch mal drüber sägen lassen. :D
Aber ich denke der viel größere Fehler ist, dass die Bäume viel zu dicht stehen. So dicke Stämme haben ein gewaltiges Wurzelwerk. In der Natur wachsen die Bäume normalerweise nicht direkt nebeneinander, da sie sich sonst in die Quere kommen mit den Wurzeln und gegenseitig die Nährstoffe klauen. :DD
Ich finde es gut, wenn man seine Zeichnung soweit durch denkt und es auch hinterfragt wie die Sachen funktionieren. Wirklich glaubwürdig, wird eine Zeichnung meist erst, wenn der Zeichner weiss was er Zeichnet und warum. Wenn es in sich schlüssig ist, merk das der Beobachter mindestens unterbewusst und kann die Welt eher als glaubhaft akzeptieren.
Das Bild hat übrigens keine politische Message. Es ist ne Illu zu meinem Bilderbuch "mein Wald" und soll die intention des Charakters bildlich etwas theatralisch wiedergeben.
Das Bilderbuch selbst hat vielleicht eine politische Message, aber da ist es wohl wie bei den meisten meiner Story, auf den ersten Blick wirkt es als gänge es um ein sozialkritisches Thema, aber das Ganze wird dann soweit ins absurde geführt, dass nicht genau weiss ob es nicht nur eine Parodie über ein soziales Thema ist (ich auch nicht bzw. habe es vergessen).
Aber ich denke der viel größere Fehler ist, dass die Bäume viel zu dicht stehen. So dicke Stämme haben ein gewaltiges Wurzelwerk. In der Natur wachsen die Bäume normalerweise nicht direkt nebeneinander, da sie sich sonst in die Quere kommen mit den Wurzeln und gegenseitig die Nährstoffe klauen. :DD
Ich finde es gut, wenn man seine Zeichnung soweit durch denkt und es auch hinterfragt wie die Sachen funktionieren. Wirklich glaubwürdig, wird eine Zeichnung meist erst, wenn der Zeichner weiss was er Zeichnet und warum. Wenn es in sich schlüssig ist, merk das der Beobachter mindestens unterbewusst und kann die Welt eher als glaubhaft akzeptieren.
Das Bild hat übrigens keine politische Message. Es ist ne Illu zu meinem Bilderbuch "mein Wald" und soll die intention des Charakters bildlich etwas theatralisch wiedergeben.
Das Bilderbuch selbst hat vielleicht eine politische Message, aber da ist es wohl wie bei den meisten meiner Story, auf den ersten Blick wirkt es als gänge es um ein sozialkritisches Thema, aber das Ganze wird dann soweit ins absurde geführt, dass nicht genau weiss ob es nicht nur eine Parodie über ein soziales Thema ist (ich auch nicht bzw. habe es vergessen).
