Dies ist eine Kurzgeschichte zwischen meinen Hauptprojekten, um euch ein bisschen zu beschäftigen, bis ich ein neues Kapitel zu den anderen FF's fertiggestellt habe. Ich hoffe, dass es euch gefällt ;3 Eure MidnightTear
Love me again
Warum heirateten Menschen? Weil sie sich liebten. Weil sie dadurch in eine andere Steuerklasse rutschten. Weil ein Kind unterwegs ist. Weil sie Langeweile haben. Weil es die Eltern arrangiert haben. Meine Schwester Leonie tat es weil irgendwie alles auf einmal auf sie und Langzeitfreund Henry und ihre typische Liebesgeschichte zutraf. Die beiden lernten bereits in der Grundschule kennen, wurden die dicksten Freunde. Ende der 7. Klasse kamen sie zusammen. Noch vor dem Studium trennten sie sich wieder und gingen ins Ausland...nach Frankreich und wie das Klischee es so wollte trafen sie sich dort nach sechs Jahren wieder und verlobten sich. Und jetzt nach drei weiteren Monaten hatten sich Leonie und Henry entschlossen zu heiraten...und zwar dieses Wochenende.
„Was wirst du anziehen?“, waren die ersten Worte meiner Mutter als ich nach Hause kam.
Mein Beitrag zu dem Wettbewerb Justice von abgemeldet.
Inhalt: Leutnant Tashigi kämpf bei einem Zusammentreffen zwischen Marine und Strohhüten mit ihrem Wahlgegner Zorro und stellt ihre eigenen Beweggründe in Frage, da sie durch eine Tat an eine Frage erinnert wird, die sie lange versucht hat zu verdrängen: "Was ist eigentlich Gerechtigkeit?"
Beta: Vielen Dank an moonlily!
Sonstiges: Kaum zu fassen, aber das ist meine erste Story in der einzig und alleine ein weiblicher Chara die Hauptrolle spielt, ich hoffe es habe es gut rübergebracht. Mit Tashigi habe ich mich nie sonderlich viel beschäftigt, aber ich würde sagen sie ist IC geschrieben, wer mich eines Besseren belehren kann und will, darf dies gerne in ausführlicher Kommentarform tun xD
Gerechtigkeit ist wie der Himmel, der alles überspannt.
Doch wenn zwei Menschen in den Himmel gucken, sehen sie vielleicht etwas anderes, auch wenn sie beide den Himmel sehen.
Aber einer schaut bei Nacht, der andere bei Tag. Weiterlesen
Dieser OneShot spielt in der Zeit in Logue Town. Nachdem sich Zorro und Tashigi bekämpft hatten, weiß man nicht, was nach dem Kampf passiert ist.
Es wurde stürmisch in Logue Town. Die See war unruhig, die Schiffe und Boote, die nicht fest genug angebunden waren, drohten am Hafen zu zerschellen oder aufs Meer getrieben zu werden. Alle Bewohner der Stadt waren in ihre Häuser oder Läden geflüchtet, nur die Marine, Buggys Piratenbande und Ruffys Crew eilten noch in den Gassen der Stadt umher. Ruffy und Sanji waren schon auf den Weg zur Flying Lamb. Dem Käpt’n mit dem Strohhut fiel es schwer, einen seiner Kameraden zurück zulassen. Auch Sanji bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. „Bist du dir sicher, dass wir ihn alleine lassen können? Immerhin waren da ziemlich viele Marine-Fuzis…“ Ruffy rannte unaufhaltsam weiter. Der Koch hatte schon recht… Dort waren wirklich ziemlich viele Marinesoldaten gewesen, dennoch machte er sich keine Sorgen um seinen Vizen. „Zorro hat doch gesagt, dass er nachkommt.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and