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2006

Das Jahr, in dem ich sterben sollte
von

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Wahrheit

Titel: 2006

Teil: 14

Autor: Aoneal

Email: So-Reih@web.de

Beta: Ran

Fandom: Yu-Gi-Oh!

Warung: sap, angst, darkfic, drama...death? lime

Pairring: Wer mich kennt, weiß es <.<;;

Disclaimer: Sind leider Gottes nicht meine Hauptcharas, aber ich würde sie gerne geschenkt bekommen XD

Kommentar: Sorry, dass es nun doch so lange gedauert hat Q_Q Aber mir kam entweder immer wieder was dazwischen oder ich habs vergessen -.-
 

@Polaris: Ich hoffe, ich kann immer wieder mit Überraschungen aufwarten ^^“ Was die Grammatik anbelangt, denke für meine Beta ist das Korrigieren meiner Storys eh schon eine Herausforderung, da kann man den einen oder andere Schnitzer ja verzeihen ^^;
 

@Lokihasser: Leider rüttelt manche Menschen erst der wahre Schlaghammer der Realität wach q,q Schade für unseren keinen Jo, aber wir werden sehen, was noch kommt ^^ Du hast ürbigens gar nicht die ens mit den updates gelesen q,q ich hoffe, sie erreichen dich trotzdem noch. (und dass du die noch willst ~.~)
 

@Pan: ich hoffe mal, dir gefällt dieser Teil der Story auch ^^“ Ich will unbedingt dein Kommi lesen *-*
 

@Eve-chan: ich will trotzdem Schokokuchen q,q
 


 


 

~ Kapitel 14: Wahrheit ~
 

Zögernd stand ich vor der Schule. Mein Vater wartete im Wagen. Ich hatte nicht gewollt, dass er mitkommt. Er bestand aber darauf.
 

Heute waren sie nicht da. Sie würden mir nicht begegnen.
 

Man wusste bescheid, ich brauchte nur die Sachen holen.
 

Leere Korridore.
 

Volle Zimmer.
 

Vereinsamter Hof.
 

Ich hatte mich nicht umsehen wollen, wollte mir nichts einprägen und doch tat ich es.
 

Es war das letzte Mal.
 


 

Letzte Mal.
 


 

Nie wieder würde ich herkommen.
 


 

Es versetzte mir einen ungeahnten Stich. Ich würde die Schule vermissen.
 

Das Lachen.
 

Die Scherze.
 

Die Streiche.
 

Sogar die Prügeleien.
 


 

Die Sachen wurden näher gedrückt. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich daran.
 

Wieder stieg der Schmerz hinauf, schnürt mir die Kehle zu.
 

Mit dem Wissen, dass man es nur noch ein letztes Mal sehen, dass es bald alles vorbei sein würde, bekam einfach alles eine andere Bedeutung. Sogar die Schule, der leere Hof, einfach alles war ein Sinnbild des Lebens.
 

Und ich gehörte nicht mehr dazu.
 


 

Weg.
 

Ich musste hier weg.
 

Meine Schritte beschleunigten sich. Mein Atmen ging schneller. Meine Augen fast Blind vor Tränen.
 

Doch ich wurde gebremst, spürte einen weichen Widerstand vor mir. Irgendwer stand mir im Weg.
 

Ich blinzelte, versuchte zu erkennen, doch die Sonne blendet. Die Hand wurde gehoben, schützte vor dem Licht, verdeckte meine obere Hälfte des Gesichtes und ließ ein Spalt für die Augen.
 

Dann erkannte ich ihn und Panik ergriff mich.
 


 

Seto Kaiba.
 


 

Was machte er hier?
 

Warum war er hier?
 

Hatte ich mich im Tag geirrt? Waren die Anderen doch hier?
 


 

Schritt für Schritt wich ich zurück, senkte die Hand.
 

Waren sie hier?
 

Ich sah mich um, tastete die Umgebung mit den Augen ab.
 


 

Aber außer uns war niemand da.
 

Wir waren alleine.
 


 

Es erleichtert mich. Ich wollte sie nicht sehen, ihre besorgten Gesichter.
 

Ich wollte an ihm vorbei gehen. Ihn stehen lassen. Ihn ignorieren, wie er es immer tat.
 


 

Seine Hand überraschte mich. Sie umschloss mein Handgelenk, kräftig, erstaunlich warm.
 


 

„Was soll das?“
 


 

Er verwirrte mich.
 

Nie vorher hatte er mich berührt oder gar beabsichtigt angefasst.
 


 

„Was ist es?“
 


 

Irritiertes Blinzeln, Nichtverstehen.
 


 

„Was?“
 


 

Ich wollte Abstand gewinnen, zurückweichen, mich los machen.
 

Doch er ließ mich nicht. Sein Griff wurde fester, schmerzlich.
 


 

„Was ist das für eine Krankheit?“
 


 

„Das geht dich nichts an!“
 


 

Ich ruckte, zerrte, stemmte mich gegen ihn.
 

Er ließ nicht los.
 


 

„Sag es!“
 


 

Seine Stimme war eisern wie seine Hand. Kalt, schneidend, befehlend.
 


 

„Lass mich!“
 


 

Meine Stimme, verletzlich, kläglich, verzweifelt.
 

Ich wollte entfliehen, weg von ihm, weg von der Schule. Zurück in mein Zimmer.
 

Warum will er das wissen? Was interessiert es ihn?
 


 

„SAG ES!“
 


 


 

Laut. Drohend.
 


 


 


 

„NEIN!!“
 


 

Nachdem mein Geist aufgeben hatte, gab auch mein Körper auf.
 


 

Ein letztes Ausbäumen, Reste meiner einstigen Kraft. Mehr war nicht übrig geblieben.
 


 

Es half nicht. Unnachgiebig wie sein Blick war seine Kraft, widersetzt sich mir mit Leichtigkeit.
 

Ich war erschöpft, aufgewühlt, verwirrt.
 

Was wollte er nur von mir?
 


 

„SAG!!“
 


 

Ich konnte ihm nichts mehr entgegen setzen. Wich seinem Blick aus, versuchte ihm zu entfliehen.
 


 

Er übte Druck aus, zog mich näher zu ihm.
 

So nahe war ich ihm noch nie gewesen.
 

Ich spürte seine Wärme, seine Kraft, roch seinen Duft und irgendwas passierte mit mir.
 

Nicht wissend, warum ich plötzlich das Gefühl hatte, mich an ihn lehnen zu können, versuchte ich wieder zu entkommen.
 


 

Was war nur los?
 


 

Blinzelnd, mich windend, panisch versuchte ich mich zu befreien. Seiner erstaunlichen Kraft zu entkommen.
 

Aber ich war schwach, so viel schwächer.
 

Mein Geist begehrt zart auf, aber mein Körper ergibt sich.
 


 

Ich wurde an die Brust gezogen, von Wärme umgeben, eingefangen von der Stärke.
 

Es fiel mir erstaunlich leicht.
 

Hatte ich schon so weit aufgegeben, dass ich jeden Trost nahm?
 

War ich wirklich so schwach geworden?
 

So verzweifelt?
 

Wieder spürte ich, wie sich meine Kehle zu zog, wie es mir die Luft abschnürte.
 

Die Augen brannten.
 

Der Leib zitterte.
 

Und als er mich umschloss mit seinen starken Armen, mich einhüllte in Geborgenheit und so anders sprach, so sanft, erkannte ich ihn.
 


 


 


 


 

„Yuki.“
 


 


 


 


 


 

Mein Herz blieb stehen, mein Atmen setzte aus, mein Körper versteifte sich.
 


 


 


 

Das konnte nicht sein!
 


 


 

Niemals!
 


 


 

Das durfte nicht sein!
 


 


 


 

Ich hob den Blick, sah ihn fassungslos durch Tränen an.
 


 


 

Die blauen Augen waren nicht die von Seto Kaiba.
 


 

Es waren andere.
 


 

Die hier waren warm und so leuchtend wie der Himmel.
 


 


 


 


 

„Drag...“
 


 


 


 


 

Ich sprach seinen Namen so zärtlich aus, dass es selbst in meinen Ohren fremd klang.
 


 

Aber er war es. Ich spürte es.
 


 

Die Wärme.
 

Der Duft.
 

Die Geborgenheit.
 


 


 

Er bewegte sich, wollte mich noch näher ziehen, sein Gesicht in meinen Haaren vergraben.
 


 


 


 

NEIN!!
 


 


 


 

Es riss mich aus meiner Starre.
 


 

Plötzlich konnte ich wieder atmen, wieder denken.
 


 

Und mir wurde bewusst, wo ich mich befand.
 


 


 


 

Oh, bitte nicht...
 


 


 


 

Ich konnte mich losreißen, überraschte ihn. Seine Hand schoss vor, wollte mich wieder fangen.
 

Ausweichend gewann ich endlich Abstand, damit sein Geruch nach Geborgenheit mich nicht vernebelte.
 


 


 

Nicht hinsehen.
 


 

Sieh ihn nicht an.
 


 

Sonst ist alles verloren.
 


 


 


 

Verschwommener Blick.
 


 

Dröhnende Ohren.
 


 

Rasselnder Atem.
 


 

Bebender Körper.
 


 


 


 

Alles in mir schrie danach.
 

Schrie, dass ich zurück in die Atme flüchten sollte.
 


 

Zurück zu der Wärme.
 


 

Zurück zu der Sicherheit.
 


 


 

Zurück zu ihm.
 


 


 

Zurück zu meiner Liebe.
 


 


 


 

Aber ich konnte nicht, durfte nicht.
 


 


 

Selbst ein Seto Kaiba konnte mich jetzt nicht mehr retten.
 


 


 


 

Ich wirbelte herum, drehte ihm den Rücken zu und lief.
 


 


 

Schneller.
 


 

Weiter.
 


 

Nur weg.
 


 


 


 


 


 

Seine Stimme halte in meinen Ohren wieder. Er kam mir hinterher, ich konnte es spüren.
 

Verzweifelt lief ich weiter, klammerte mich an meinen Sachen.
 

Er durfte mich nicht kriegen, mich nicht umhüllen mit seiner Geborgenheit.
 


 


 

Ich würde mich verraten.
 


 


 

Alles zunichte machen, was in meinen Erinnerungen verankert war.
 


 


 

Ich würde mich an ihn klammern, verzweifelt weinend und das Schicksal verfluchen. Betteln, schreien, hysterisch werden.
 


 

Er war der Mann, den ich liebte.
 

Der Mann, der mir so viel Wärme geschenkt hatte.
 


 

Es war egal, dass es Seto Kaiba war. Er war Drag.
 


 

Mein Drag.
 


 

Und er würde mich nicht bis zu der Zeit meines Todes begleiten. Er würde mich nicht lieben, so wie ich jetzt war.
 


 

Krank.
 


 

Verzweifelt.
 


 

Schwach.
 


 


 

Sterbend.
 


 


 

Das Auto meines Vaters war der Strohhalm, nach dem ich griff.
 

Vater sah es, sah meine Panik, meine Angst und öffnete die Tür.
 

Erst als ich bereits drin saß und der Motor gestartet wurde, erreichte auch er uns.
 

Die Hände an die Ohren pressend, die Augen zusammenkneifend murmelte ich ein altes Lied.
 


 

Nichts hören.
 


 

Nichts sehen.
 


 

Nichts sagen.
 


 

Das Auto bewegte sich, ließ die Rufe und das Klopfen verstummen, brachte mich in relative Sicherheit.
 


 


 

Weg von der Schule.
 


 


 

Weg von Drag.
 


 


 

Weg vom Leben.
 


 


 

~
 

Was gibt’s da noch zu sagen? Fortsetzung folgt...? XD
 

Bis die Tage

Dat Aoni



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  lilac
2013-10-25T21:28:11+00:00 25.10.2013 23:28
War klar das Kaiba eins und eins zusammen zählen kann.
das joey auch so weg rennen muss ...aber man kann ihn ja auch etwas verstehen ...*argh*
Von: abgemeldet
2009-10-06T18:26:41+00:00 06.10.2009 20:26
Haaaach, endlich geht’s weiter. *schwärm*
[…]@Pan: ich hoffe mal, dir gefällt dieser Teil der Story auch ^^“ Ich will unbedingt dein Kommi lesen *-*[…]
Ja, es kommt spät, aber es kommt… ^^VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV
[…]Es versetzte mir einen ungeahnten Stich. Ich würde die Schule vermissen.[…]
Und das aus dem Mund eines Joey Wheeler… *ggg*
Sehr realistisch, da es im Angesicht des Todes auf jeden Fall der Fall ist. *was für ein Fall ><* Sehr gut.
[…]Mit dem Wissen, dass man es nur noch ein letztes Mal sehen, dass es bald alles vorbei sein würde, bekam einfach alles eine andere Bedeutung. Sogar die Schule, der leere Hof, einfach alles war ein Sinnbild des Lebens.
Und ich gehörte nicht mehr dazu. […]
Eine klasse Formulierung… traurig schön…
[…]Und als er mich umschloss mit seinen starken Armen, mich einhüllte in Geborgenheit und so anders sprach, so sanft, erkannte ich ihn. […]
Haaaachhh… *zerfließ*
[…]Die Hände an die Ohren pressend, die Augen zusammenkneifend murmelte ich ein altes Lied. […]
T///T Musst du mich eigentlich ernsthaft bei jedem Kapi zum Heulen bringen? Wie machst du das bloß?????
*wink* Pan

Von: abgemeldet
2009-10-06T18:26:13+00:00 06.10.2009 20:26
UUPS, ich glaub, das Kommi davor war für das vorherige Kapi... *wunder* Ich seh net mehr durch... T///T:
Hier also das nächste:
Oh neeeeeeiiiiinnnnn… *kreisch* Ich hab mich so auf das Kapi gefreut… Oh man, du stürzt deine Leser echt in ein GEFÜHLSCHAOS! Umglaublich… Wie machst du das bloß? *immer wieder staun*
[…]Der maskierte Mann war das Sinnbild meiner Liebe, meiner Lust, meiner Geborgenheit.
Und eben dieser maskierte Mann war niemand anderes außer Seto Kaiba. […]
Harte Erkenntnis, was? ><
[…]Der Schmerz verdrängte das dumpfe Gefühl in meinem Kopf. Brach über mich herein wie eine Welle, die immer weiter zunahm. […]
Statt des Punktes müsste da eigentlich grammatikalisch gesehen ein Komma stehen und „Brach“ demzufolge klein…
Heftig, wie gut du Emotionen beschreiben kannst… *Gänsehaut hab*
[…]Sehe nicht, wie der Boden näher kommt, spüre nicht die harten Fliesen oder das warme Blut.
Das einzige war der Schmerz.
Unendlicher Schmerz.
„...Drag...“ […]
*heuuuuuulll*
Toll! Danke, hast es wieder geschafft… *Tränen verreib*
[…]Die Geräusche ändern sich, verschwimmen, werden zu einem Rauschen in meinen Ohren, begleitet von einem schnellen Rhythmus der Wärme. […]
„Wärme“ als Metapher für Kaiba ist auch mal was Neues… *ggg* Aber wirklich klasse beschrieben… obwohl du nichts deutlich sagst, weiß man sofort, was gemeint ist. Faszinierend.
[…]Mit einem Lächeln versank ich in der samtigen Schwärze, umhüllt von Wärme.
Ich wollte nie wieder erwachen... […]
Och nö, er wird doch wieder… oder? *fiebs*
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2009-10-06T18:24:13+00:00 06.10.2009 20:24
Haaaach, endlich geht’s weiter. *schwärm*
[…]@Pan: ich hoffe mal, dir gefällt dieser Teil der Story auch ^^“ Ich will unbedingt dein Kommi lesen *-*[…]
Ja, es kommt spät, aber es kommt… ^^VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV
[…]Es versetzte mir einen ungeahnten Stich. Ich würde die Schule vermissen.[…]
Und das aus dem Mund eines Joey Wheeler… *ggg*
Sehr realistisch, da es im Angesicht des Todes auf jeden Fall der Fall ist. *was für ein Fall ><* Sehr gut.
[…]Mit dem Wissen, dass man es nur noch ein letztes Mal sehen, dass es bald alles vorbei sein würde, bekam einfach alles eine andere Bedeutung. Sogar die Schule, der leere Hof, einfach alles war ein Sinnbild des Lebens.
Und ich gehörte nicht mehr dazu. […]
Eine klasse Formulierung… traurig schön…
[…]Und als er mich umschloss mit seinen starken Armen, mich einhüllte in Geborgenheit und so anders sprach, so sanft, erkannte ich ihn. […]
Haaaachhh… *zerfließ*
[…]Die Hände an die Ohren pressend, die Augen zusammenkneifend murmelte ich ein altes Lied. […]
T///T Musst du mich eigentlich ernsthaft bei jedem Kapi zum Heulen bringen? Wie machst du das bloß?????
*wink* Pan

Von:  K-Doberitzsch
2009-07-28T21:48:53+00:00 28.07.2009 23:48
oh das wird seto bestimmt nicht auf sich sitzen lassen...
halt durch joey und lass die fallen...
Von:  kuestenfee1
2009-07-03T06:00:39+00:00 03.07.2009 08:00
Das ist wieder ein schönes Kapitel geworden.
Und ausgerechnet jetzt findet Joey heraus, das Seto Drag ist.
Seto scheint Joeys Identität ja schon länger zu kennen. Ob er von anfang an wusste, dass Joey hinter Yuki steckt?
Jetzt ist die Frage, ob Joey sich von Seto verarscht vorkommt, oder ob er "glücklich" ist die wahre Identität zu kennen.
Und kann Seto Joey wirklich bei seiner Krankheit helfen und ihm so vor dem Tod bewahren?

Bin schon sehr gespannt.

lg kuestenfee
Von:  Engelchen_Fynn
2009-06-30T21:54:02+00:00 30.06.2009 23:54
Bist du eigentlich wahnsinnig, an dieser Stelle aufzuhören?
Du kannst doch nicht nach so langer Zeit die Szene schreiben, auf die ich warte, seit Yuki und Drag sich das erste Mal begegnet sind - was du übrigens absolut hervorragend rübergebracht hast - und dann ... einfach aufhören...
Das ... das geht doch nicht.

...
...

*versuchsichzubreruhigen* ... *sichfluchendHaareraufundgegenStuhltret* ... *sichdenschmerzendenFussreib*

...
...

Ok, ok, ich neige - nur ein wenig - zu Überrteibungen, aber hey, ich find den Cliffhanger wirklich richtig fies. *schmoll*
Aber ein Seto Kaiba gibt ja schließlich nicht so schnell auf, nicht wahr?
Also versuch ich jetzt ganz artig auf das nächste Kapitel zu warten. *hinzetz*

Falls das übrigens nicht klar geworden sein sollte ... Ich fand dieses kapitel winfach spitze. ^-^
Von:  Yoshy03
2009-06-29T21:49:45+00:00 29.06.2009 23:49
die kapis sind echt der hammer
ich wusste das es kaiba war^^ auch wenn die schwarzen haare irritierent waren^^
ich bin tierisch gespannt wie es aus geht, obwohl ein happy end unwahrscheinlich is^^
Von:  Noa-Willow
2009-06-29T16:22:02+00:00 29.06.2009 18:22
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht. Man kann die Verzweiflung sehr gut mitfühlen und man versteht auch Seto. Ich hoffe es gibt doch noch Hoffnung! Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel!^^
Von: abgemeldet
2009-06-29T15:40:01+00:00 29.06.2009 17:40
Huhu,
Ah, wurde das Geheimnis endlich gelüftet. Wurde auch Zeit. xD
Ich danke dir ebenfalls für deine Benachrichtigung, schön, dass es hier weiter geht. Langsam aber sicher, ich warte lieber, als dass die Geschichte abgebrochen wird. Was die Fehler angeht, so habe ich nicht vor, dir einen Strick daraus zu drehen, ich habe nur jedes Mal, wenn ich etwas lese, diesen inneren Drang, alles, was mir unter die Finger kommt, anzumerken. Ist nicht persönlich gemeint oder so, das kannst du auch gerne deinen fleißigen Helferlein sagen.

Also. Nette Überschrift. Ich sollte mich mal hinsetzen, nichts lesen und spekulieren, was in dem Kapitel laut Überschrift vorkommen müsste, doch leider achte ich da immer erst im Nachhinein drauf.

Du hast es wieder toll geschrieben, detailliert aber dennoch nicht allzu detailverliebt, wenn du weißt, was ich meine. Gesundes Mittelmaß, und gerade hier für passt es so einfach nur.
Allerdings übertreibst du es ein wenig mit den Leerzeilen, besonders am Ende ist man mehr mit Scrollen als mit Lesen beschäftigt, was total ablenkt und aus dem Konzept schmeißt.
Außerdem sind diese Anmerkungen am Ende so komisch. Man liest Text, scrollt, liest den Text, scrollt... und dann steht da plötzlich was, das da einfach nicht hin gehört! xD
Vielleicht könntest du das durch Satzzeichen abgrenzen, sodass man es aus den Augenwinkeln schon erkennen kann. Oder du packt da diese quote Klammern drum oder so. Aber so... na ja.

Was vielleicht auch eine Überlegung wert wäre, wäre deine Verwendung von Ausrufezeichen. Eines reicht, und entschuldige, aber wenn Satzzeichenausverkauf zu vermuten ist, fällt es stellenweise scher, Geschichten ernst zu nehmen.

Aber genug gemeckert. Obwohl ich eigentlich so gut wie gar keine FanFictions mehr lese, freue ich mich doch immer, wenn da in meinem Gästebuch so ein Eintrag á la "Lies mich! Los!" von dir ist, warum auch immer. Wahrscheinlich pure Neugierde. Wie geht es weiter? Mischt sich die Spieletruppe noch mal ein? Stirbt er oder war das nur das größter Missverständnis aller Zeiten? Und was haben die Illuminaten damit zu tun. [Stell dir hier mal bitte kurz die Galileo Mystery Melodie vor. Danke.]

Ah ja, nicht zu vergessen deine Kommentarrekorde. Seit gestern ist das Kapitel da, und mit diesem hier verzeichnest du dafür fünf Kommentare. Nicht schlecht. Kannst du das noch toppen?

Wir schreiben uns sicher wieder.
Liebe Grüße, Polaris


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