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Two hearts

In one unites ~ ZoSa One Shots~
von

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Heimweh nach dir

Hallo Leute!

Wow! Ich fasse es kaum. Ich bin heute morgen aufgestanden, habe fernsehn geguckt, so ganz normal halt und dann kam mir eine Idee, die ich zwar schon länger hatte, aber ich habe sie weiter ausgebaut.

Dann habe ich sie aufgeschrieben und habe sie an einem Tag auch fertig gestellt, was bei mir eine Seltenheit ist.

Ich habe mir gedacht, das ich das hier so als eine Art Ostergeschenk und gleichzeitig auch als Entschuldigung dafür, dass ich bei Ohne Worte immer noch nur 50% weit bin, nehme.

Erschlagt mich aber nicht, ich quäle Sanji hier ziemlich >-<

Ein dickes Danke geht an Duchess, weil sie mir ein wenig geholfen hat beim Entscheiden und so..^^

*schmatz* Lieb dich Schatz!
 

Naja, ich will euch nicht weiter zulabern, los gehts!

Have Fun!

_______________
 

Heimweh nach dir
 

..~*~..

Ich habe Heimweh nach dir,

ich wünschte ich hätte von dir ein Souvenir.

Ich habe Heimweh nach dir,

und wünschte du wärest hier bei mir.

..~*~..
 

Lautes Rufen, Schwerter die aufeinander prallten, Schüsse. All das drang an sein Ohr.

Sie kämpften nun schon seit ein paar Stunden. Als sie an der Insel angelegt hatten und von Bord gegangen waren, sind sie sofort angegriffen worden. Von der Marine.

Und es sah wirklich schlecht für sie aus.

Sanji gab sich dieses mal mit kleineren Fischen zufrieden. Sein rechtes Bein hatte ganz schon was abbekommen, er konnte mit dem Bein gar nicht mehr auftreten. Schusswunden, Stichverletzungen und Messerhiebe waren es gewesen, denen er erst versucht hatte auszuweichen, die dann aber doch sein Bein trafen. Sein Hosenbein hatte sich Rot verfärbt, Blutrot.
 

Immer wieder sah er zu seinen Freunden rüber, zu Ruffy, welcher gegen den Kapitän der Marineeinheit kämpfte, er hatte schon mehrere Fleischwunden und andere Blessuren. Es sah nicht so aus, als würde Ruffy noch lange durchhalten können.

Auch Zorro hatte schon mehrere Verletzungen. Er kämpfte gegen einen anderen Schwertkämpfer, welcher zwar auch nicht besser aussah als Zorro, aber anscheinend noch ein Ass im Ärmel hatte. Auch Zorro sah so aus, als könne er bald nicht mehr.

Nami und Robin begnügten sich damit kleinere Marinesoldaten niederzuschlagen. Sie wollten den Weg zur Flying Lamb freibekommen. Auch die zwei waren verletzt. Robins Arme bluteten und Nami hatte sich den Fuß verletzt.

Lysop lag schwer verletzt am Boden. Diesmal hatte nicht nur seine Nase etwas abbekommen, sondern sein gesamter Körper.

Chopper wollte ihm helfen, doch der kleine Arzt kam nicht durch das Soldatenfeld zu Lysop hindurch gekämpft. Es machte dem kleinen Elch eindeutig zu schaffen, dass seine Freunde verletzt waren und er nicht zu ihnen kam um zu helfen.
 

Hinter Chopper baute sich ein großer Soldat auf, sein Schwert erhoben.

Er schien ihn nicht zu bemerken, dazu war er mit den anderen Soldaten die ihn von vorne angriffen zu beschäftigt.

„CHOPPER! PASS AUF!“ rief der Blonde noch, wollte seinen Freund noch warnen.

Es war zu spät.

Der kleine Elch drehte sich noch um, sah das Schwert auf sich zurasen und wurde dann getroffen. Doch bevor er in der Bewusstlosigkeit versank, schleuderte der mutige, kleine Chopper, in seiner großen Mutationsform, dem Soldaten seine Faust gegen den Kopf.
 

Dann ging er bewusstlos zu Boden, eine große Wunde von dem Schwert an der Schulter.

Erschrocken hielt Sanji die Luft an, sammelte seine Kräfte und schlug all die Soldaten, die ihm auf seinem Weg zu Chopper in die Quere kamen, nieder.

Keuchend ließ er sich neben Chopper auf den Boden fallen, sein rechtes Bein streckte er von sich, dann fühlte er nach Choppers Puls. Chopper war mittlerweile wieder in seiner Normalen Form.

Babum, babum, babum.

Da war er, der Puls vom kleinen Blaunasigen, er schlug langsam, aber stetig.

Erleichtert atmete Sanji aus.

„Ist alles okay mit ihm?!“ rief Namis Stimme von hinten, sie kämpfte tapfer mit. Ihre Sachen waren zerrissen.

„Ja, alles okay.“ Aus dem Augenwinkel bemerkte Sanji wie etwas auf ihn zugerast kam. Blitzschnell sprang er auf, schnappte sich Chopper und wich aus. Nicht achtend auf den Schmerz in seinem Bein rannte er zu Lysop.
 

Er duckte sich unter Schwertern weg, wich Schüssen aus und schlug ab und zu einen Soldaten nieder. Chopper hielt er dabei fest an sich gedrückt.

Bei Lysop angekommen legte er Chopper behutsam neben den ohnmächtigen Lügner, überprüfte kurz noch dessen Puls. Viel Zeit hatte er nicht nach seinen Freunden zu sehen, denn Soldaten griffen ihn von allen Seiten an.

Mit seinem angeschlagenen Bein würde er die Verteidigung nicht mehr lange halten können, doch trotzdem versuchte er es weiter, hielt eisern durch.

Zwar steckte Sanji mehr ein, als er austeilte, aber er konnte Lysop und Chopper jetzt nicht im Stich lassen. Er musste aufpassen, dass niemand sie angriff, das wäre das Ende von den beiden.
 

Es sah so aus, als würden es immer mehr Soldaten statt weniger. Nami erledigte zwar mit ihrem Klimataktstock einen nach dem anderen, manchmal auch viel mehr auf einmal und Robin erledigte auch sehr viele auf einmal, doch für Sanji schien es so, als würden sie einfach nicht weniger.

Vielleicht lag es nur daran, dass er total KO war, das er kaum noch Kraft hatte, aber wieso sollte er dann so etwas wie Halluzinationen haben?

„Zorro!“ Es war Nami die gerade nach dem Schwertkämpfer rief. War ihm etwas passiert? Eine unbeschreibliche Sorge breitete sich in ihm aus, obwohl Nami nicht besorgt geklungen hatte.

Sein Blick raste über das Schlachtfeld, dann erblickte er den Älteren.

Zorro hatte seinen Gegner niedergestreckt, er hatte gewonnen. Wenigstens ein Sieg. Wenn es weiter so lief hatten sie vielleicht doch noch eine Chance.
 

Zorro kämpfte nun an Namis und Robins Seite gegen die Soldaten, er war schwer außer Atem.

Der Smutje hörte wie Nami nebenbei zu Zorro etwas sagte:

„Zorro, Sanji kann bald nicht mehr. Diese verdammten Soldaten haben ihm sein ganzes Bein verletzt, dabei sind seine Beine seine Waffen! Wie soll er sich da noch richtig verteidigen?!“

Sanji spürte es genau, er spürte Zorros Blick in seinem Rücken und es jagte ihm einen kühlen Schauder durch den Körper.

Warum auch immer es das tat, es bewirkte, dass Sanji nochmals all seine verbliebenen Kräfte sammelte, sich auf seine Hände stellte und mit einem Fegekick eine gewaltige Menge von Soldaten vernichtete.

Danach sank er zu Boden, keuchend, blutend, außer Atem. Sein rechtes Bein konnte ihn nicht mehr halten, aber auch sein linkes konnte seinem Gewicht, welches ja eigentlich nicht viel war, nicht mehr stand halten.

Jetzt war Sanji Schutzlos den Marinesoldaten ausgeliefert, genauso wie Chopper und Lysop. Er wollte die zwei doch beschützen, er wollte doch nicht das ihnen was passierte, aber er konnte nicht mehr, er war am Ende.

Müde klappte er zur Seite, keuchte weiter schwer und sah wie ein Soldat auf ihn zukam, grinsend, mit einer Pistole.

Sanji schloss mit seinem Leben ab, gab die Hoffnung auf hier noch lebend rauszukommen, obwohl er so gerne wieder mit seinen Freunden auf hoher See wäre und dort einfach nur das Leben genießen wollte.

Doch bevor der Soldat auf Sanji schießen konnte, wurde er von einem Schwert niedergeschlagen.

„Sanji! Du Idiot, sei doch vorsichtig!“ Zorro. Er war gerettet. Erschöpft öffnete Sanji die Augen und sah zu dem Schwertkämpfer auf, welcher sich leicht über Sanji gebeugt hatte.

„Danke...“ Zorro nickte. „Ich werde euch verteidigen. Erhol dich kurz und schau dann, was du für Chopper und Lysop tun kannst.“ Und schon war Zorro wieder mitten im Gefecht, passte auf, dass niemand Sanji, Chopper und Lysop zu nahe kam.
 

Eine ganze Weile konnte Sanji seine Augen schließen, seine Atmung wenigstens beruhigen, ehe er zu Chopper und Lysop robbte.

Sein rechtes Bein konnte er noch nicht mal mehr bewegen, nur noch sein linkes, aber auch dies fiel ihm schwer.

Gerade als Sanji sich Lysops Verletzungen ansehen wollte, hörte er wie Nami laut aufschrie.

Ruckartig drehte er sich um und sah wie Ruffy mit seiner Gum - Gum Bazooka den Kapitän der Marineeinheit wegschleuderte, doch leider durch die Wucht des Schlages selber weggeschleudert wurde.

Sanji riss erschrocken die Augen auf, so was war Ruffy noch nie passiert.

Der Strohhutträger lächelte im Flug noch leicht, ehe er in eine tiefe Ohnmacht glitt und schließlich im Wasser landete.

„RUFFY! NEIN!!“

Wieso musste diese verdammte Marine ihnen auch ausgerechnet hier auflungern? Und wieso mussten sie ausgerechnet am Wasser kämpfen? Dann wäre Ruffy dort jetzt nicht hinein gefallen.
 

Sanji robbte auf das Meer zu, er wollte hinterher, er wollte seinen Kapitän retten.

Niemals konnte er ihn untergehen lassen, das durfte nicht passieren!

Ruffy würde ertrinken.

Bittere Tränen liefen über sein Gesicht, hinderten ihn daran klar zu sehen, klar zu denken.

Er rutschte über den Asphalt, ratschte sich daran die Arme auf und hinterließ eine Blutspur, doch es war ihm egal.

Er wollte ihn retten, mehr doch nicht, ihn nur vor dem Ertrinken bewahren.

Fast hatte er das Wasser erreicht, fast konnte er sich reinfallen lassen und dann losschwimmen, doch jemand kam ihm zuvor.

Jemand eilte neben ihn, schlang seine Arme um Sanji. Zorro. Bestimmend zog der Größere Sanji in seine Arme, drückte den Weinenden fest an sich.

„Sanji...lass es. Wir können nicht hinterher.“ Zorro murmelte die Worte nur mit erstickter Stimme.

„Aber...Ruffy!“ Er schluchzte auf, wusste genau, dass es zu spät war.

Nami konnte nicht hinter Ruffy her, sie kämpfte noch immer mit Soldaten, genau wie Robin. Aber Robin hatte selber Teufelskräfte gegessen, sie fiel schon von vornherein weg.

Lysop und Chopper waren ohnmächtig.

Sanji selbst konnte nicht hinterher springen wegen seinem Bein und weil Zorro ihn fest hielt.

Aber wieso sprang Zorro nicht hinterher?
 

„Zorro! Rette ihn!“ Sanji war verzweifelt. Er verstand nicht, warum Zorro hier nur still bei ihm saß und ihn nicht ins Wasser ließ.

„Es ist zu spät.“ Zorros Stimme klang hoffnungslos. Hatte er aufgegeben?

„Aber..“ Der weinende Koch versuchte sich aus Zorros Umarmung zu befreien, versuchte ins Wasser zu gelangen, doch Zorro hielt ihn fest, drückte Sanjis Gesicht an seine Schulter.

Sanji schaute zum Wasser, streckte verzweifelt die Hand aus, versuchte es zu erreichen, doch es war so weit weg. Ruffy war so weit weg.

„Nein!“ Die Tränen liefen unaufhaltsam sein Gesicht herab. Er wollte noch nicht aufgeben, streckte seine Hand weiter aus.

„Sanji!! Hör auf damit! Es ist zu spät! Ruffy ist zu schwer verletzt, es würde keinen Sinn machen wenn einer von uns ihm nachspringt. Wir würden nur noch einen aus unserer Crew verlieren.“

Noch einen verlieren? Wie konnte er nur so reden, als wäre Ruffy verloren!

Sie konnten ihn retten! Weiter wehrte er sich gegen Zorro, sein Körper zitterte unaufhörlich, wegen den Tränen, wegen dem Schmerz und wegen dem Verlust.

„Hast du nicht Ruffys Verletzungen gesehen? Es war schon aus mit ihm als er zu seiner letzten Attacke angesetzt hat! Und Ruffy hat das gewusst, er wollte uns retten und hat sich geopfert! Wir dürfen sein Opfer nicht umsonst gewesen sein lassen! Also hör auf! Sanji!“

Zorro redete weiter auf ihn ein, mittlerweile standen auch Nami und Robin bei den beiden.

Alle weinten, sogar Robin, sie konnten den Verlust noch nicht begreifen.

Es tat Nami und auch Robin weh Sanji in solch einer Verfassung zu sehen.

Der sonst immer so cool wirkende Smutje zitterte am ganzen Leib, konnte sich kaum beherrschen.

„Du...hättest ihn...retten können!“ Sanji nuschelte die fünf Worte nur.

Zorros Worte schienen nur langsam bei Sanji anzukommen, er sprach immer leiser.
 

Er ließ seinen Arm sinken, wandte langsam den Blick vom Meer ab, jedoch zitterte und weinte er weiter.

Ruffy hatte ihm immer das Gefühl gegeben überall zu hause zu sein.

Egal wo sie waren, was sie gemacht haben, dank Ruffy fühlte er sich geborgen und sicher.

Doch...konnte er diese Gefühle jetzt noch haben? Konnte er jetzt, wo Ruffy nicht mehr war, sich noch zu hause fühlen?

Er spürte wie sich ein Gefühl der Schwärze, ein Gefühl der Trauer in seiner Brust breit machte, aber es war noch etwas anderes da. Ein anderes Gefühl.

Heimweh.

Heimweh nach Ruffy.

Das war es, was Sanjis ganze Gefühle wohl am besten beschrieb.

Es half ihm auch nicht, dass Zorro, sein Ruhepol, ihn in den Armen hielt, ihm über den Rücken strich und dabei selbst so fertig wie noch nie war.

Ja, Zorro war sein Ruhepol. Zorro wusste immer genau was Sanji in welcher Situation beruhigte, ob es nur ein Blick war oder Worte....

Oder eine zärtliche Umarmung.

Aber jetzt, jetzt half ihm sein Ruhepol nicht. Gegen Heimweh kam man nicht an und wenn, dann nur sehr schwer und mit vielen kleinen, schweren Schritten.
 

„Wir...wir...müssen hier weg.“

Es war Robin die die Stille durchbrach.

„Bald werden hier neue Marinesoldaten auftauchen.“

Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht, stand auf.

Nami tat es ihr gleich, genauso wie Zorro, welcher Sanji mit sich hochziehen wollte.

Doch Sanji hatte sich von Zorro gedrückt, war am Boden sitzen geblieben.

„Wie könnt ihr nur so herzlos sein?! Wir müssen Ruffy wenigstens mit nehmen!“

Er schrie die Worte unter Tränen.

„Sanji wir haben jetzt keine Zeit zum Trauern! Wir müssen weg von hier, sonst sind wir dran und das würde Ruffy nicht wollen! Außerdem können wir ihn nicht rausholen, dazu hat keiner von uns mehr die Kraft oder die Möglichkeit!“

Zorro hatte erst rau, hart gesprochen doch dann war seine Stimme sanft geworden, er wusste wie stur der Jüngere sein konnte und vor allem wusste er, dass Ruffys Verlust Sanji traf.

Klar, es traf sie alle, aber wenigstens hatten Nami und Robin verstanden, dass jetzt noch keine Zeit dazu war der Trauer freien Lauf zu lassen.

Zuerst mussten sie hier weg, Lysop und Chopper auf die Flying Lamb bringen, so wie sich selbst und erst dann hatten sie Zeit zu verarbeiten und zu verstehen was geschehen war.

Er legte seine Hände auf Sanjis schmale Schultern, lächelte leicht, wenn auch mit tränenverschmiertem Gesicht.
 

Der Blonde schluchzte herzergreifend. Er dachte an Ruffy, an einige seiner eigentlich sehr dämlich erscheinenden Gewohnheiten, die doch so süß waren und Ruffy zu etwas besonderem machten.

Niemals wieder würde er an Ostern früher aufstehen müssen, nur um für Ruffy Ostergeschenke an Bord zu verstecken.

Ja, der Strohhut hatte es geliebt an Ostern aufzuwachen, über das Deck zu rennen und Ostergeschenke zu suchen. Meistens hatte er alle gefunden, auch die, die Sanji für die anderen versteckte.

Die anderen wollten zwar nie das Sanji sie auch versteckte, doch jedes mal wenn wieder Ostern war, zeigte sich, dass es ihnen genauso viel Spaß machte wie Ruffy.

Ruffy hatte es auch geliebt die von Zorro ausgepusteten Ostereier mit Lysop und Chopper zu bemalen.

Lysops waren dabei immer die schönsten gewesen, dann Choppers und zum Schluss kamen Ruffys verkrüppelte Eier.

Aber sie waren ihm nie kaputt gegangen, das musste man bemerken.

Wieder schniefte er, schluchzte und zitterte weiter.
 

Sanji hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet, ließ seinen Tränen noch immer freien Lauf.

Er spürte Namis und Robins besorgte Blicke.

„Bringt Lysop und Chopper schon mal aufs Schiff.“ Zorro flüsterte es den zwei Frauen leise zu.

Wie sehr wünschte Sanji sich jetzt auch bewusstlos zu sein, genauso wie seine zwei Freunde, dann würde er den Schmerz und das große Loch in seiner Brust, welches ihm der Verlust hineingerissen hatte, wenigstens für einen kurzen Augenblick vergessen können.

„Sanji...Komm schon.“

Zorro wollte ihm aufhelfen, als er aufeinmal schmerzerfüllt stöhnte.

Dies bewegte Sanji dazu aufzusehen und was er sah, ließ ihn den Atem wegbleiben.

In Zorros Brust steckte ein Schwert und als Sanji genauer hinsah, sah er auch wessen Schwert es war.

Der Schwertkämpfer gegen den Zorro vorher gekämpft hatte, hatte sich aufgerafft und Zorro aus dem Hinterhalt sein Schwert in die Brust gerammt.

Wie in Zeitlupe fielen Zorros Augen zu und sein Körper sackte leblos in Sanjis Arme.

„ZORRO! BITTE NICHT!“
 

Alarmiert schaute Nami, welche schon auf dem Schiff war und Robin half Chopper und Lysop in die Kombüse zu bringen, zurück auf die Insel.

Sie sah wie der Schwertkämpfer umfiel und wie Zorro leblos in Sanjis Armen lag.

Ungläubig schüttelte sie den Kopf.

„Nein...nicht du auch noch.“

Hatten sie es verdient aus diesem Kampf mit so großen Verlusten hervor zugehen?

Was hatten sie getan, so bestraft zu werden?

Sie rannte vom Schiff, zu Sanji, sie wusste genau, dass es zu viel für ihn wurde.

Er zeigte es zwar nie, aber er war sensibel, sehr sensibel und ließ sich manchmal leicht aus der Bahn werfen.

Sie setzte sich hinter Sanji, legte ihre Arme von hinten um ihn, zog ihn an sich.

„Nami...Zorro ist..“ Das konnte doch nicht wahr sein. Erst Ruffy, dann Zorro.

Er drückte Zorros toten Körper an sich.

„Zorro...wach wieder auf.“ Eine stille Bitte, doch nichts geschah.

„Wach doch wieder auf!“ Er sprach seine Worte lauter aus, hoffend das sie wie ein Zauber wirken würden.

„MACH DIE AUGEN AUF!“ Nun glich es einem Befehl.

Doch als nichts geschah, sank langsam in Sanjis Gedächtnis was passiert war.

Er hatte zwei seiner wichtigsten Freunde verloren, darunter sein bester Freund.

"NEEIN!!!!!”
 

..~*~..
 

Ruffy saß an Sanjis Bett, beobachtete jede Bewegung des Anderen.

Die anderen saßen entweder auf dem Boden, auf Robins Bett oder an der kleinen Bar die in dem Mädchenzimmer stand.

Sanji lag nun schon seit 3 Tagen in Namis Bett mit sehr hohem Fieber. Da sie ihm in seinem Zustand keine Hängematte zumuten konnten, hatte Nami Sanji ihr Bett überlassen.

Nachts schliefen sie immer bei ihm, damit er nicht alleine war, damit er merkte, dass er Freunde hatte.

Der Smutje träumte oft sehr schlecht, immer wenn dies der Fall war nahm Ruffy Sanjis Hand und drückte sie leicht.

Seit der Siebzehnjährige mit dem Fieber zusammengebrochen war in der Kombüse herrschte eine bedrückende Stimmung an Bord.

Niemand hatte mehr wirklich Lust zu etwas, sie alle aßen auch kaum, aus lauter Sorge.

Sanji war eben nicht der Typ, der so einfach krank wurde, also war es wohl was ernstes.
 

„Chopper...pass auf...“

Sanji nuschelte es aus dem Schlaf, warf sich unruhig hin und her, seine Haare klebten an seiner verschwitzen Stirn.

Das Tuch, was ihm Kühlung bringen sollte war runter gerutscht.

Alle hoben den Kopf und sahen zu ihm, als Sanji leise aus einem Traum heraus gesprochen hatte.

Besorgt nahm Ruffy wieder Sanjis Hand, was ihn auch einige Zeit zu beruhigen schien, doch irgendwann wurde er wieder unruhig.

Er wimmerte und stöhnte.

„Ruffy! Nein!“

Ruffy sah auf.

„Was träumt er nur?“ Lysop sah Sanji traurig an. Er wollte nicht, dass sein Freund so litt und so wie es aussah war der Traum wirklich schlimm.

„Er...er weint.“ Ruffys Worte waren ganz leise.

„Er weint?“ Zorro stand auf und ging zu Ruffy, sah in Sanjis Gesicht. Und es versetzte ihm einen Stich im Herzen.

Sanji schien sich nun noch doller hin und her zu werfen als vorher, aber auch dies verebbte irgendwann für kurze Zeit.

Bis der Blonde dann leise wieder einige Worte sprach:

„Zorro...bitte nicht..“

„Ich halt das nicht mehr aus! Ich will ihm endlich helfen können!“ Chopper standen mittlerweile auch die Tränen im Gesicht, so wie Lysop.

„Mehr als ihm Medizin geben kannst du nicht. Auch wenn man zu zweit in einem Bett liegt, in seinen Alpträumen kämpft man immer alleine.“ Murmelte Robin, sie war die, die noch am ruhigsten war. Ihr sah man die Sorge nicht an.

Im Gegenteil zu den anderen, welche entweder total fertig in einer Ecke saßen, weinten oder einfach nur verzweifelt Sanji ansahen.

Sogar Zorro konnte man Besorgnis ansehen, er stand direkt neben Ruffy, welcher immer noch auf dem Stuhl saß, Sanjis Hand aber losgelassen hatte.
 

Sanji atmete schwer, er zitterte zeitweise auch.

Doch plötzlich ging ein Rucken durch seinen Körper und mit einem lauten

"NEEIN!!!!!”

saß er kerzengerade im Bett, die Augen angstgeweitet, schnell atmend.

Er sah verwirrt auf die Decke, hob dann den Blick und sah Ruffy und auch Zorro.

„Sanji? Ist alles okay?!“ Ruffy stützte sich aufs Bett, lehnte sich so näher an Sanji ran, welcher verwirrt schien.

„Hey..“ Ruffy merkte, dass Sanji noch nicht verstand was los war, er griff schnell die Hand des Blonden, wollte ihn beruhigen.

Sanji sah Ruffy lange an, dann sah er zu Zorro und schließlich wieder auf die Decke.

Was war geschehen?

Er hatte doch gesehen wie Ruffy im Meer untergegangen war.

Er hatte gespürt wie Zorro in seinen Armen die letzten Atemzüge gemacht hatte.

Träumte er also nun? Oder sah er sich Gespenstern gegenüber?

Aber das konnte nicht sein, dazu war Ruffys Hand, die seine eigene fest umklammert hielt, viel zu echt und zu warm.

„Ihr seit wohlauf..“ nuschelte deswegen nur, sah wieder zu den beiden.

„Ja, was denkst du denn.“ Zorros Antwort klang ein wenig mürrisch, was wahrscheinlich daran lag, dass er erleichtert war das Sanji wieder wach war.

Auch die anderen traten nun an das Bett.
 

Tränen liefen Sanji wieder übers Gesicht und er konnte es nicht verhindern, dass er Ruffy um den Hals fiel.

Erst war der Kapitän der Strohhüte ein wenig überrumpelt, doch dann schloss er die Arme um Sanji.

„Ja wir sind wohlauf. Keine Angst, du hast nur schlecht geträumt.“ Ruffy strich Sanji durch das Haar, drückte sein Gesicht an seine eigene Schulter.

„Es war nur ein Traum...was für ein Glück. Es wirkte nur so echt.“ Sanji weinte immer noch.

„Beruhig dich Sanji, weinen ist nicht gut für deinen Kopf. Nicht das das Fieber steigt.“ Chopper legte einen Huf auf Sanjis Schulter.

„Ich dachte wirklich, dass Ruffy und Zorro tot sind...“ Der Kranke schniefte.

„Das hast du also geträumt.“ Ruffy sah zu Sanji runter, hielt ihn fest.

„Idiot.“ Zorro meldete sich wieder zu Wort, seine Arme hatte er verschränkt und er sah fast so aus als würde er schmollen.

„Mhm?“ Mit tränenerfüllten Augen drehte Sanji seinen Kopf leicht, so dass er nun Zorro sehen konnte.

„Ruffy und ich würden niemals sterben. Wir können euch nicht alleine lassen.“

„Und ich könnte dich niemals alleine lassen.“ fügte er in Gedanken hinzu, würde es aber nie aussprechen.

„Ihr seit für uns gestorben, Ruffy zumindest.“ Sanji schniefte, hörte aber langsam auf zu weinen, Ruffys Umarmung beruhigte ihn.

Und da war es wieder.

Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, was er an Ruffy so sehr mochte und er genoss es in vollen Zügen.

Das war es was er jetzt brauchte. Das und seinen Ruhepol, welcher sich auf das Bett setzte und ihn von hinten umarmte, seinen Kopf auf Sanjis Rücken legte.
 

Auch die anderen mischten sich irgendwie mit in die Umarmung ein, sogar Robin.

Und so saßen sie in einer Gruppenumarmung da, einfach so.

Als Sanji sich vollkommen beruhigt hatte, den Alptraum verarbeitet hatte, lösten sie sich wieder.

Chopper steckte den Kranken wieder ins Bett, er sollte sich ausruhen, brauchte die Ruhe wirklich. Darum sollten auch alle gehen und ihm diese Ruhe somit geben.

Gerade als Zorro und Ruffy den Raum verlassen wollten sprach Sanji wieder:

„Bitte bleibt da..“

Die zwei Angesprochenen drehten sich um, beide hatten ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht.

„Klar.“

Ruffy setzte sich wieder auf den Stuhl und Zorro lehnte sich ans Bett.

Sanji starrte an die Decke, ehe er leise anfing zu erzählen.

„Wir haben gegen die Marine gekämpft, es war alles so aussichtslos. Chopper wurde verletzt und war ohnmächtig, genau wie Lysop. Nami und Robin waren auch verletzt, haben weiter gekämpft. Ich konnte gerade noch so kämpfen, sie hatten mich am Bein verletzt. Und...ihr beide habt euch die zwei stärksten vorgeknöpft.“

Sanji stockte, beruhigte sich kurz um nicht wieder zu weinen.

„Keine Angst, wir sind da. Wir passen auf dich auf.“ Erstaunlicher weise kamen diese Worte von Zorro.

„Du hast zuerst gewonnen Zorro, dann du Ruffy. Aber...du bist ins Wasser gefallen. Ich wollte hinterher, doch Zorro hat mich gehalten, gemeint, dass es zu spät sei. Ich hab mich so hilflos gefühlt und dann ist später Zorros Feind wieder aufgestanden und hat...hat...sein Schwert in...in deine Brust gerammt, einfach so von hinten!“

Sanji zitterte wieder als er sich dran erinnerte.
 

„Sanji...Wir sind doch da, es ist okay. Der Traum ist nun vorbei.“ Ruffy versuchte ihm irgendwie die Angst zu nehmen.

„Was ist wenn der Traum wahr wird?“ Er klang ängstlich.

„Ich will das nicht in echt noch mal erleben! Ich will euch nicht noch mal sterben sehen.

Ich will euch nie sterben sehen, von mir aus erst, wenn ihr alt seit und euch all eure Träume erfüllt habt.“

Sanji sah zu den beiden, Zorro hatte sich umgedreht und sah ihn an, genauso wie Ruffy.

„Wenn der Traum wahr wird, dann sind wir vorgewarnt. Wir können uns überlegen wie wir besser reagieren können, können einen Plan schmieden.“ Dieser Vorschlag kam von Zorro.

„Genau und niemand von uns wird sterben, bevor er nicht seinen Traum erfüllt hat. Und wenn wir sterben müssen, dann alle zusammen.“

Ruffy sah Sanji entschlossen an.

Diesen Blick sah man bei Ruffy nur selten. Man sah ihn entweder, wenn er fest entschlossen seinen Traum vor einem Feind verteidigte oder seinen Freunden, wie jetzt auch, Trost spendete und sie aufheiterte.

„Und nun schau nicht mehr so! Lächel lieber wieder, denn dein Lächeln hat uns gefehlt!“

Als hätte Ruffy Sanjis Gedanken erraten, wich der selten ernste Blick wieder und machte einem breiten Grinsen platz.

Dieses Grinsen bewegte Sanji dazu zu lächeln.

„Und nun schlaf!“ Zorro grinste ihn auch an.
 

Sanji nickte und schloss die Augen. Er hatte schon klasse Freunde, egal was man für ein Problem hatte, sie schafften es immer wieder einen zum Lächeln zu bewegen.

Und das mit ganz einfachen Worten.

Ja, hier auf der Flying Lamb war sein zu Hause.

Er brauchte kein Heimweh nach Ruffy oder einem der anderen zu haben, denn wenn sie sterben mussten, würden sie zusammen sterben.

Mit einem friedlichen ja fast schon seligem Lächeln auf dem Gesicht sackte Sanji in einen tiefen, endlich traumlosen, Schlaf.
 

..~*~..

Ende

__________

Soo...ich hab dann doch gekniffen die zwei umzubringen XDD

Ich hasse es die Charas zu töten, darum hat er nur geträumt.

Ruffy und Zorro haben sowas aber auch nicht verdient. Nee, sie sind zu lieb.

Naja, ich denke, dass ich mich morgen an Ohne Worte das 5. Kapitel setze ^____^

Lalla



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  missesippi
2007-05-05T17:23:22+00:00 05.05.2007 19:23
boa ich dachte echt, jetzt ist's vorbei..
*erleichtert ausatme*
was für ne Story... aber total gut geschrieben! ^^
und dass Zorro Sanji's Ruhepol ist.. x3
ja, das wär echt krass, wenn die wirklich sterben würden. dan wär ja die Serie vorbei und wer will das schon..? ich nicht XD
sorry, ich laber zu viel (Müll)...
hat mir auf jeden Fall gefallen!! ^___^
missesippi

PS: sorry, dass ich mcih so lange nicht gemeldet hab *schäm* .__.
Von:  shiru
2007-04-18T20:24:48+00:00 18.04.2007 22:24
whoew Oo
wieder so ne story wo man zuerst denkt
nein! nein! warum? *heul*
zum glück ne traumsequenz *schweißwegwisch*
um es kurz zu machen:
es war putzig ^.^
*zoro und ruffy fähnchen schwenk*

so long
blizz
Von: abgemeldet
2007-04-17T19:34:13+00:00 17.04.2007 21:34
gott... *Zurück in stuhl sack* ...sind leben noch....
*ehrleichtert seufz*
maaaaan, ich war für einen kurtzen moment echt geschockt! XDDD

Aba dann is ja doch alles gut! ^.^

KiZeZz, Ocean
Von:  Janina
2007-04-12T17:07:00+00:00 12.04.2007 19:07
Oh waiii....♥___♥ Ich.. war so am Bildschirm geklebt und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen!!>3< Ich hatte die ersten Seiten in der Schule angefangen und war dann gezwungen aufzuhören...X.x Horror!!!
Ich wollte an der Stelle wo Sanji so verletzt zum Wasser robbte erst mal gar nicht weiter lesen weil es so brutal und Grausam war!!!!!°__°'*schluck*
Schwesterchen was denkst du dir da für Sachen aus????
XD *dich lachend knuddelt* Aaah und dann rammt da noch einer Zorro das Schwert in den Rücken...!O___O HILFÄÄÄÄ!!!
Aber mir fiel der Mount Everest vom Herzen als Sanji plötzlich krank im Bett lag und sich herausstellte das es bloß ein traum gewesen war...!*erleichtert seufzt*
x3 Aber echt mal..
SUPER GENIAL beschrieben alles und FURCHTBAR SPANNEND!*____*
War ja fast wie ne SanjiXRuffyXZorro Story XD hihi hat mir total gefallen!!

WEITAAA SO MEIN KLEINER SCHATZ!
*stolz grinst und dich flauscht*
Hab dich ganz schrecklich dolle lieb!:D*kiisu*
*durch Haare wuschelt*

Deine große schwester Janina ^3^
Von:  Black-Devil
2007-04-11T11:13:15+00:00 11.04.2007 13:13
okay, mir gefällt die geschichte wirklich gut. die gefühle, die dramatik, die trostlosigkeit, die verzweiflung... all das ist super toll beschrieben und man kann richtig mit sanji mitfühlen und gott, war ich erleichtert, dass es nur ein traum war, ich glaub ich war noch erleichterter als sanji selbst XD

naja... was soll ich großartig sagen? die geschichte hat mich auch zu was inspiriert (*grad dran schreibt*) und das kommt nicht bei sehr vielen geschichten vor. also großes lob an dich, meine kleine. toll geschrieben, toll umgesetzt, mach weiter so. ich bin stolz auf dich und mir fällt auf, dass dein schreibstil echt von story zu story um so vieles besser wird. unglaublich, da denkt man - gott, ist das verdammt gut geschrieben und dann kommt eine neue geschichte und dann ist man total baff, weil du es geschafft hast, dich noch zu steigern. kompliment.

glg
nats
Von: abgemeldet
2007-04-09T17:08:17+00:00 09.04.2007 19:08
das war so süss....
*_____________________________________________*
Gut gelungen! Ich kenns ja schon, aber jetzt in der fertigen Version ist es wirklich toll. Bis auf ein paar Sätze, die vielleicht ein bischen länger hätte werden können, für meinen Geschmack waren sie zu schlicht, aber das ist nur so ne ganz kleine Kritik meinerseits, sonst wars sehr sehr gut! ^^
Hab auch was neues geschrieben, aber diesmal ists kein OP!
*g*
HdR, ich weiss auch nicht was mich geritten hat. Nja vielleicht liest dus doch! ^^
(Werbung Ende xD)

hdgdl!

Duchess
Von: abgemeldet
2007-04-09T14:54:19+00:00 09.04.2007 16:54
Ich bin auch total erleichtert, das die beiden nich gestorben sind!!! Am Anfang hab ich echt angefangen zu heulen, doch wo des dann los ging, das er nur träumt war ich echt erleichtert!!
Ich glaub das war der schlimmste Schock in meinem Leben!!
Das kann echt fast nix mehr toppen!!! ^.^
Ich hoffe du schreibst noch mehr!!! *bye*
Von: abgemeldet
2007-04-09T11:02:43+00:00 09.04.2007 13:02
*erleichtert über die Stirn wich*
Sie sind nicht tot...*puh*
Ich dachte schon...
Wie kannst du mir so nen Schock einjagen, und das direkt nach dem aufstehen *gähn und durch haare wuschel*
Noch nicht mal Kaffee hatte ich und dann dem armen Sanji so was anzutun...
Hach, war das wieder toll geschrieben *^^*
*hug*


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