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Mystery of Music

von

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Wer bin ich?

Ja, bei der Fanfic gehts auch mal weiter^-^ In letzter Zeit hatte ich noch ne Menge anderes zu tun und bin einfach nicht dazu gekommen, weiter zu schreiben. Und ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust. Aber jetzt hab ich Ferien und bin endlich mal dazu gekommen.

Mir ist aufgefallen, dass wir bei der Geschichte erst beim zweiten Tag angekommen sind. Und das im neunten Kapitel... Geht echt langsam voran. Und das Kapitel ist mal wieder ziemlich kurz.

Das Chaos der Gefühle wird immer größer! Keiner weiß mehr, wer noch was für wen empfindet. Nur Yashiro ist sich da ziemlich sicher...
 

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„Alle sehen in mir den berühmten Schauspieler. Keiner merkt, dass ich ein Mensch bin, wie sie alle.“ Darauf wusste Yashiro nichts zu erwidern. Die beiden Männer sahen sich einfach nur an.

„Doch es gibt jemanden“, sagte Yashiro nach einer Weile gedankenverloren.

„Wen?“, fragte Ren. Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit, aber auch ein Fünkchen neuer Hoffnung.

Die Tür wurde geöffnet. Ren und Yashiro wandten sich erschrocken voneinander ab. Kyouko stand im Türrahmen. „Tsuruga-san...“, hauchte sie.
 

„Sie...“, flüsterte Yashiro. Dann richtete er sich auf. „Hallo, Mogami-san!“, sagte er übertrieben fröhlich.

„Hallo... Yashiro-san...“, murmelte sie und betrat zögernd den Raum. „Ich wollte nur das Handy holen“, erklärte sie, blickte sich kurz um und sah dann das Gerät neben ihrer Tasche auf dem Tisch liegen.

Yashiro spürte, dass nun der richtige Moment gekommen war. Sein Plan würde einen beträchtlichen Schritt vorankommen, da war er sich sicher.

„Ich muss noch schnell was erledigen. Kannst du so lange bei Ren bleiben, Mogami-san? Ich habe Eiswürfel geholt, die stehen draußen vor der Tür.“ Bevor sie irgendetwas erwidern konnte, hatte er schon den Raum verlassen.

Ren wischte sich schnell die restlichen Tränen aus den Augen und setzte sich auf. Mit einem Gentlemanlächeln sagte er: „Du brauchst nicht zu bleiben, wenn du nicht möchtest.“ Doch Kyouko sagte: „Yashiro-san wird einen Grund haben, wenn er sagt, ich solle bei Ihnen bleiben. Außerdem sehen Sie sehr geschwächt aus. Da kann Ihr falsches Berufslächeln auch nichts dran ändern.“

„Eh?“, machte Ren erstaunt.

„Ich bleibe hier, bis Yashiro-san wiederkommt“, sagte Kyouko nur, setzte sich auf einen Stuhl und blickte stur aus dem Fenster. Eine Weile blickte Ren sie an. Dann stand er auf und ging langsam zu dem Schrank, in dem er seine Klamotten lagerte. Mit einem neuen Schlafanzug in der Hand schlurfte er zum Badezimmer, um sich umzuziehen.

Als er wiederkam, legte er sich auf das Bett und starrte an die Decke. „Soll ich Ihnen einen Eisbeutel machen?“, fragte Kyouko. Er sah sie mit einem schwachen Lächeln an und sagte: „Ja, das wäre nett.“

Kyouko erschauderte leicht. Sie mochte dieses Lächeln immer noch nicht. Dennoch stand sie auf und erledigte das.

Und wieder sagte niemand ein Wort. Ren betrachtete noch immer die Decke und Kyouko ging langsam durch das Zimmer.
 

„Wer bin ich für dich?“

Kyouko wirbelte herum und sah Ren an, der gerade mit leiser Stimme diese Frage gestellt hatte. Ohne seinen Blick von der Decke zu lösen, sagte er: „Für die meisten bin ich einfach nur der berühmte Schauspieler Ren Tsuruga. Aber wer bin ich für dich?“ Kyouko fragte verwirrt: „Sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht? Möchten Sie vielleicht...“ Doch ihre Stimme erstarb, als sie den Blick sah, mit dem er sie nun ansah; bittend, fast flehend war er.

Kyouko wusste nicht, was sie sagen sollte. Dieser Blick hatte ihr die Sprache verschlagen. Wie in Trance, den Blick immer noch auf Ren gerichtet, griff sie nach dem Handy und der Tasche, die noch immer auf dem Tisch lagen, und ging zur Tür. Als sie die Hand schon auf der Klinke hatte, hörte sie Rens Stimme sagen: „Bitte...“

„Ich muss nachdenken“, krächzte sie; sie hatte sich noch immer nicht von seinem Blick erholt. Ohne ihn noch einmal anzusehen verließ sie das Zimmer. Kyouko lehnte sich gegen die Wand, unfähig sich zu bewegen. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte Ren nicht mehr in die Augen blicken, solange sie ihm nicht geantwortet hatte, aber würde sie es können, wenn sie ihm geantwortet hatte? Und was sollte sie antworten? Warum interessierte er sich überhaupt dafür, was sie über ihn dachte? War er etwa doch in sie...? Nein, das war ausgeschlossen. Das konnte nicht sein. Es war unmöglich. Nachdem Kyouko sich das immer wieder gesagt hatte, ging es ihr wieder ein wenig besser. Sie erhob ihr Handy, zog den Zettel von Asuka aus der Tasche und wählte die Nummer.

„Ja? Asuka Tenjouin?“, meldete sich die glockenhelle Stimme von Kyoukos neuer Freundin.

„Ich bin es, Kyouko Mogami. Ähm... ich bin jetzt fürs erste fertig mit der Arbeit. Ich muss erst heute Abend wieder hin und deshalb -“

„Was ist dass denn für eine Arbeit? Du musst zu verschiedenen Tageszeiten arbeiten und hast zwischendurch frei?“

„Äh... ja. Aber was ich sagen wollte ist ... hast du jetzt Zeit?“

„Ja klar hab ich Zeit. Ich bin zu nichts verpflichtet. Beim 'Battle City Next Generation'-Turnier kann man sich aussuchen, wann und mit wem man sich duelliert. Moment mal... da fällt mir was ein. Du hast doch erzählt, dass Ryuji-kun auch ein Duellant ist. Ich glaube, Kaiba-san hat in alle Duel Discs kleine Peilsender eingebaut. Also gehen wir einfach zu ihm und fragen ihn, wo Ryuji-kun sich gerade aufhält. Was hältst du davon?“

„Ähm... Das versteh ich nicht so ganz... Wer ist Kaiba-san und was ist eine Duel Disc?“

Asuka lachte kurz auf und sagte dann: „Das erklär ich dir später. Bist du wieder im Hotel von vorhin?“

„Ja, aber...“

„Okay, ich hol dich gleich ab. Mein Bruder hat ein Auto, der bringt mich bestimmt hin.“

„Ja, aber...“

„In Ordnung. Bis gleich!“, sagte Asuka und legte auf. Kyouko legte ihr Handy in ihre Tasche zurück. Ob sie Asuka auch wirklich nicht störte? Ob... Nein, das spielte alles keine Rolle, solange sie nur eine Chance hatte, Ryuji wiederzusehen und ihm alles zu erklären.
 

Etwas zehn Minuten später, Kyouko hatte sich auf einer Bank vor dem Hotel niedergelassen, fuhr ein rotes Auto vor. Kyouko stand auf, denn Asuka winkte ihr vom Beifahrersitz. Auf der Fahrerseite saß ein junger, braunhaariger Mann, der in einen schwarzen Mantel gekleidet war. Kyouko öffnete die hintere Tür und sagte: „Hallo.“ Der Mann drehte sich zu ihr um und sagte: „Hallo, Kyouko-chan, ich bin Fubuki Tenjouin, der Bruder von Asuka.“ „Ähm ... freut mich, Sie kennen zu lernen. Tenjouin-san“, sagte Kyouko, ein wenig verunsichert von seiner Direktheit. Er war der erste Junge – außer Ryuji – der sie Kyouko-chan nannte.

„Nenn mich doch Fubuki-kun“, sagte er Mann mit einem freundlichen Lächeln und startete dann das Auto. „In Ordnung“, sagte Kyouko.

Asuka drehte sich zu ihr nach hinten um und sagte: „Ich wollte dir noch die Sache mit der Duel Disc erklären, nicht wahr?“ Kyouko nickte. Asuka erhob ihren linken Arm, an dem sie eine kleine silberne Armbanduhr trug. Sie drückte auf einen Knopf an der Seite und auf einmal faltete sich die Uhr auseinander und eine Platte bedeckte ihren ganzen Unterarm.

„Was ist das?“, fragte Kyouko erschrocken.

„Das ist eine Duel Disc“, erklärte Asuka. „Damit duelliert man sich.'“

„Duelliert?“

„Ja, mit Duel Monsters Karten. Das ist ein Spiel, das Seto Kaiba erfunden hat. Und wenn man seine Karten auf diese Duel Disc legt, materialisieren sie sich und kämpfen gegen die Karten des Gegners. So entsteht ein Duell. Und in jeder dieser Duel Discs ist ein Sender eingebaut, mit dem man die Duellanten in der Stadt orten kann. Seto Kaiba hat dieses Turnier organisiert, also müssen wir ihn einfach nur fragen.“

„Und wo finden wir den?“

„Im Hauptgebäude der Kaiba Corporation.“

„Er klingt nach einem wichtigen Mann. Glaubst du, der hat Zeit für solche Belanglosigkeiten?“

Asuka zwinkerte ihr verführerisch zu und sagte: „Ich hab gehört, er soll selbst in unserem Alter sein. Da hat er doch bestimmt auch ein Gefühl für solche Dinge.“

„Genau, den kriegen wir schon rum!“, mischte Fubuki sich mit aufmunternder Stimme ein.

„Danke für eure Hilfe“, sagte Kyouko erleichtert. Es war schön, Freunde zu haben, die einem halfen.
 

Fubuki hielt vor einem Turm, der weit in den wolkenlosen Himmel ragte. Vor der kleinen Treppe, die zur Eingangstür führte, standen zwei große Steinstatuen. Sie schienen eine Art von Drachen darzustellen.

Fubuki stellte den Motor aus und die drei stiegen aus dem Auto. Kyouko war etwas eingeschüchtert von den böse dreinschauenden Drachen, doch Asuka zog sie einfach weiter und dann standen sie auch schon vor der Tür. Fubuki drückte ohne zu zögern auf die Klingel. Sofort erschien ein Mann mit dunkler Sonnenbrille auf dem kleinen Bildschirm darüber und sagte: „Guten Tag. Was wünschen Sie?“ Fubuki, der anscheinend beschlossen hatte, alles in die Hand zu nehmen, antwortete: „Es geht um einen Teilnehmer am 'Battle City Next Generation'-Turnier. Wir müssen ihn unbedingt finden.“

„Weshalb?“

„Können wir das bitte mit Kaiba-san persönlich besprechen?“

Der Mann lachte. „Sie glauben doch nicht, Kaiba würde sich mit Leuten wie Ihnen abgeben? Er hat Besuch von wichtigen Leuten aus Südkorea.“

„Hören Sie, wir müssen unbedingt diesen Duellanten finden. Haben Sie nicht Sender in die Duel Dics eingebaut?“

„Finden Sie ihn doch selber, wenn Sie sich mit ihm duellieren wollen. Wir sind doch keine Suchmaschine!“

„Ich will mich doch nicht duellieren! Ich nehme gar nicht an dem Turnier teil!“

„Was wollen Sie dann mit einem Duellanten? Gehören Sie etwa zu diesen Rare Hunters, die arglosen Duellanten ihre wertvollsten Karten stehlen?“

„Nein, verdammt!“ Das Gespräch zwischen den beiden wurde immer hitziger. „Das bringt doch nichts“, sagte Asuka und drückte ihren Bruder sanft zur Seite. „Lass mich.“

Sie schenkte dem Mann auf dem Bildschirm ein verführerisches Lächeln und sagte: „Ich muss diesen Jungen finden! Es ist wirklich wichtig, wissen Sie? Oder wollen Sie ein Mädchen wie mich einfach abblitzen lassen?“ Sie zwinkerte ihm zu. Ein deutlicher roter Schimmer war auf seinen Wangen zu sehen.

„Wie heißt denn der Mann, den Sie suchen?“

„Ryuji Otogi“, meldete Kyouko sich nun zu Wort. Sie konnte es nicht mehr aushalten, dass die beiden sich für sie abmühten und sie einfach nur daneben stand.

„Gehen Sie nicht weg. Ich bin gleich wieder da“, sagte der Mann. Dann wurde der Bildschirm schwarz.

Kurze Zeit später tauchte der Mann wieder auf und sagte: „Otogi-san befindet sich jetzt gerade auf dem Marktplatz und duelliert sich mit einer gewissen Anzu Mazaki-san. Wenn Sie sich beeilen, können Sie ihn dort noch erwischen.“

„Danke!“, sagte Asuka erleichtert und warf ihm einen Kussmund zu. Er sagte gar nichts mehr, sondern verschwand einfach wieder vom Bildschirm.

„Juhuu! Wir haben es geschafft!“, rief Asuka und fiel Kyouko um den Hals. „Super!“, sagte Fubuki. „Danke für eure Hilfe! Ohne euch hätte ich das nie geschafft!“, sagte Kyouko. Sie gingen an den Drachen vorbei zu Fubukis Auto, stiegen ein und machten sich auf den Weg zum Marktplatz von Domino City.

Dort wurden sie allerdings enttäuscht. Ein paar Schaulustige hatten sich zwar noch versammelt, aber die Duellanten selbst waren nicht mehr da. Zumindest Ryuji nicht, die andere kannten sie ja nicht.

„Und was jetzt?“, fragte Fubuki.

„Er ist bestimmt noch irgendwo in der Nähe, wir finden ihn bestimmt!“, sagte Asuka enthusiastisch.

„Ja, aber ich werde ihn alleine suchen. Das ist meine Sache“, sagte Kyouko bestimmt. Gleich darauf wünschte sie, sie hätte es nicht gesagt, denn es hatte geklungen, als würde sie ihre Freundin und deren Bruder loswerden wollen. Dabei wollte sie doch nur nicht, dass die beiden sich so sehr nur wegen ihr anstrengten...

„In Ordnung. Ist klar, dass du mit ihm alleine sein möchtest. Sollen wir hier auf dich warten, damit du nachher zum Hotel zurückkkommst? Oder musst du woanders hin?“ Kyouko war erstaunt über diese Reaktion. Asuka war wirklich total nett. Eine echte Freundin.

„Ach was, das ist nicht nötig. So weit ist es ja nicht.“

„Na, wenn du meinst... Aber du kannst jederzeit anrufen, okay?“ Kyouko nickte. Fubuki und Asuka verabschiedeten sich von ihr, stiegen ins Auto und fuhren davon.

Kyouko sah sich um. Wo sollte sie zuerst hingehen? Spontan entschied sie sich für die Straße, durch die sie vor kurzem noch mit Ren gegangen war. Ren. Er hatte sie etwas gefragt. Sie war ihm noch eine Antwort schuldig. Wer war er für sie? Das war wirklich eine berechtigte Frage. Am Anfang war er der fiese Typ gewesen, der Rivale ihres ehemals so geliebten Shoutarou. Aber ihre Beziehung zueinander hatte sich verändert. Hatte sie nicht gerade gestern noch darüber nachgedacht? Dabei war sie zu dem Ergebnis gekommen, dass er nicht in sie verliebt sein konnte. Aber war sie vielleicht in ihn...? Nein, das war doch Unsinn! Er war doch immer so fies zu ihr! Auch wenn das in letzter Zeit stark abgenommen hatte.

Wenn ich jemanden liebe, dann Ryuji!, kam ihr dann plötzlich in den Sinn. So musste es sein. Und Ren war derjenige, der ihre Beziehung zueinander vielleicht für immer zerstört hatte. Er war zwar im Fieberdelirium gewesen, aber trotzdem... Irgendwer musste ja Schuld sein! Warum war Ren überhaupt krank geworden? Kyouko beschloss, falls es einen Schuldigen gab, würde sie sich an ihm rächen! Egal, wer es war!

Noch völlig in Gedanken bog sie um eine Hausecke.

„Ryuji-kun!“, rief da jemand. Ruckartig hob Kyouko den Kopf. Gerade lief ein braunhaariges Mädchen etwa in ihrem Alter über die Straße. Anscheinend war sie es, die den Namen gerufen hatte, den niemand anderes war zu sehen. Das Mädchen lief auf eine kurze Treppe zu, die zum Eingang eines Hochhauses führte. Da trat ein schwarzhaariger Junge hervor. Er trug eine schwarze Lederhose, ein schwarzes T-Shirt und eine rote Weste. Aber das Auffälligste an ihm war der Würfel, der an seinem Ohr hing...

„Shizuka-chan!“, stieß er erstaunt aus, als das Mädchen ihm um den Hals fiel und unkontrolliert zu schluchzen begann. Er schloss seine Arme um sie und sagte leise etwas, was Kyouko nicht verstehen konnte.

„Ryuji-kun“, flüsterte Kyouko. Sie war den Tränen nahe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jitsch
2006-11-24T06:00:39+00:00 24.11.2006 07:00
Irgendwas stoert mich an Fubukis Aussage "Den kriegen wir schon rum". Hat vielleicht was mit shonen-Ai zu tun *grins*. Ansonsten wollte ich nur mal sagen, dass das Firmengebaeude der KC sicher frei betretbar ist udn auch sowas wie ne Eingangshalle hat wo Empfangsdamen sitzen. Dieser Videobildschirm, den wuerde ich bei Kaibas privatwohnung zuordnen.
Dass Anzu sich duelliert, finde ich auch seltsam, aber na ja, ist deine Sache.

Jitsch*
Von:  Jitsch
2006-11-24T06:00:38+00:00 24.11.2006 07:00
Irgendwas stoert mich an Fubukis Aussage "Den kriegen wir schon rum". Hat vielleicht was mit shonen-Ai zu tun *grins*. Ansonsten wollte ich nur mal sagen, dass das Firmengebaeude der KC sicher frei betretbar ist udn auch sowas wie ne Eingangshalle hat wo Empfangsdamen sitzen. Dieser Videobildschirm, den wuerde ich bei Kaibas privatwohnung zuordnen.
Dass Anzu sich duelliert, finde ich auch seltsam, aber na ja, ist deine Sache.

Jitsch*


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