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Gedichtsband

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Licht

von Saint erstellt: 02.5.2005 letztes Update: 02.5.2005 Actionabenteuer / P6 noch keine Reviews

Wo bist du?

Es ist so dunkel.

Ich fühle nichts mehr.

Wieso ist es so dunkel?
 

Aber will ich wirklich hier raus?

Wie lang bin ich schon hier,

ich habe es vergessen,

vergessen warum und wieso,

den Weg zurück vergessen in die Welt.
 

Dieses helle Licht,

was in meine Dunkelheit dringt,

so stark das es mich blendet der Glanz des Lichts.

Was die Dunkelheit zerbricht

Es immer mehr eine Form annimmt.
 

Und dann stand es einfach vor mir.

Das Licht war verschwunden doch noch immer da.

Das Licht was die Dunkelheit verbannte.

Wer bist du?

Warum bist du hier
 

Doch du standst nur da und sahst mich an.

Nein sie mich nicht mit diesem Blick an.

Ich ertrage ihn nicht den Blick ohne Hass.

Ich bin diesem Blick nicht gewohnt.

Wieso siehst du mich so an?
 

Empfindest du etwa keine Abscheu?

Bist du etwa der auf den ich warte?

Doch auf einmal streckst du mir die Hand entgegen.

Und sagst nur:

"Komm mit mir! Ich bin hier um dich abzuholen.
 

Ich versteh nicht was er meint.

Wohin soll ich denn gehen,

etwa zurück ins Licht.

Nein das kann ich nicht,

zurück in die Welt ohne Träume?

Las mich hier, dort will ich nicht hin.
 

"Nein ich bringe dich nach Haus!"

Nach Haus? Wirklich kann ich dir Vertrauen?

Dann sehe ich in dein Gesicht, in deine Augen.

Ja du bist es, der auf den ich wartete.

Bitte bringe mich nach Hause.
 

Ich gab ihm meine Hand.

Er umarmte mich.

Ja diese Wärme kenne ich und hab sie so vermisst.

Bringe mich fort, in unser Zuhause.

In unsere Welt der Träume.



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