Sango&Mirokus First Kiss
So nächstest kapitel jetz gehts mal um sango und miroku wie man am titel lesen kan *drop* ^^ naja viel spaß und hinterlasst mirn kommi ich hab das nächte kapitel schon fertig um so mehr kommis um so schneller gehts auch weiter *händereib* heheee nur mit komis gehts weiter ^^
Wieder einmal sind InuYasha und seine Freunde unterwegs. "Ich habe gehört im nächsten Dorf soll es einen merkwürdigen Dämon geben, der Menschen frisst und noch nie gesichtet wurde!" erzählte Miroku . "Pah! Das ist bestimmt so ein mickriger Dämon, der sich feige im Boden oder irgendwo im Wald versteckt! Den bring ich mit meinem Tessaige sofort zu strecke!" prahlte InuYasha.
"Ein Dämon den noch niemand gesehen hat? Sehr Merkwürdig...!"flüsterte Kagome beim nachdenken. "Ist so ein Dämon nicht besonders gefährlich? Vielleicht ist er ja unsichtbar ?" fragte Sango den Mönch. "Da könntest du recht haben Sango , aber so lange wir InuYashas gute Nase immer bei uns haben kann uns eigentlich nichts passieren" fügte Miroku hinzu.
Im Dorf angekommen spricht der Mönch zu erst einmal einen Dorfbewohner an. Der die Freunde zum Dorf Ältesten führt.
Miroku unterhielt sich sofort mit ihm und erzählte"Wir haben Gerüchte gehört , das in der nähe eures Dorfes ein Dämon ist, der Menschen frisst und noch nie gesichtet wurde. Wir sind reisende und jagen alle Arten von Dämonen. Wir könnten euch helfen, wen ihr uns dagegen etwas zu essen, ein Schlafplatz und Frauen gebt..." Bommmm! Darauf gab Sango ihm gleich wütend eine Kopfnuss. "Na gut keine Frauen..!" Verbesserte sich Miroku. °Er kann es einfach nicht lassen ... die arme Sango leidet da sehr darunter° dachte sich Kagome und legte besorgt ihre Hand auf ihre Wange.
Der Dorf Ältesten stimmte der Vereinbarung zu und sagte noch "Wir haben zwar schon seit ein paar Tagen keine vermissten mehr. Deshalb könnte es also möglich sein das er bereits weiter gezogen ist. Aber dennoch könnt ihr ja die Gegend hier überprüfen." Der Mönch stimmte der Vereinbarung zu und verbeugte sich.
Am Abend nahmen sie gemütlich ihr Mahl zu sich. "Was meinst du Miroku , wird dieser Dämon heute Nacht oder überhaupt noch angreifen? Ich rieche nämlich keine Art von Dämon hier!" Fragt der Halbdämon den Mönch. "Keine Ahnung! Ich glaube eher nicht, aber ist doch auch egal . Hauptsache wir bekommen was ordentliches zu essen und müssen nicht draußen schlafen" Antwortete Miroku darauf.
Nach dem Essen legten sich die Freunde auch schon schlafen. Miroku, Sango, Shippo und Kirara in einem Raum und InuYasha und Kagome in einem Raum daneben. Die beiden liebten sich jede Nacht, dies wusste Miroku und Sango , da sie manchmal die beiden hörten. Shippo , der sich neben Sango legte , fragte sie "Warum wollen InuYasha und Kagome Abends immer alleine sein? Ich find das total blöd ! Ich will wieder bei Kagome schlafen." Der kleine Fuchs schmollte darauf hin und verschränkte seine Arme.
"Du verstehst das nicht Shippo . Dafür bist du noch zu klein. Kagome und InuYasha wollen halt auch mal alleine sein , ohne uns!" antwortete die Dämonenjägerin und steichelte ihn über seine rotbraunen Haare. "Ach manoo , ich find das trotzdem blööd!" sprach er leise zu sich selbst.
Nach ein paar Stunden war alles still, alle schliefen. Nur Sango musste wieder nachdenke, was sie in letzter Zeit öfters tat. °Kagome und InuYasha sind nun schon mehr als einen Monat zusammen. Sie lieben sich und wissen das auch von einander. Sie sehen jeden Tag so glücklich aus..... Ach ich wünschte ich wüsste mehr über Mirokus Gefühle für mich...° dachte sich Sango und schaute auf den schlafenden Miroku. "Kannst du nicht schlafen Sango?" fragte er plötzlich, ohne die Augen zu öffnen. Erschrocken riss Sango ihre Augen weit auf . "W.. was ? ähm ...ja ich kann nicht schlafen. Die Sachen mit diesen Dämon macht mir noch Kopfzerbrechen. Öffentlich greift er heute Nacht nicht an . Wir wollen ja schließlich nicht Kagome und InuYasha stören." Antwortete sie.
Die Dämonenjägerin stand vorsichtig auf , damit sie Kirara und Shippo nicht aufweckte und ging auf die Terrasse. Der Mönch folgte ihr. "Was ist wirklich mit dir los Sango, du bist schon eine ganze weile so Komisch. Genauer gesagt seit InuYasha und Kagome fest zusammen sind. Hast du ein Problem damit oder was ist dann mit dir los?" fragte er sie mir ruhiger stimme.
Erschrocken von der Frage klopfte ihr Herz plötzlich schneller. Sie Schaute zu Boden und stotterte "Ähm.... ich weiß nicht was du meinst..... ich hab nichts gegen die beiden ....es ist wirklich nichts..." Miroku ,der ihr Nervosität bemerkte ,wunderte sich. "Aber Sango.... ich bin doch ein Freund (rein freundschaftlich) und du kannst mir wirklich alles erzählen was dir auf dem Herzen liegt... wen du möchtest kann ich auch ein schweige gelübte ab legen, damit ich es niemanden weiter verraten darf." Sagte Hoshi zu der Dämonenjägerin und legte seine Hand auf ihre Schulter. Sangos Herz schlug immer schneller.
"Ich Danke dir Miroku aber..." plötzlich schauten sie sich tief in seine schönen dunkelblauen Augen.
Auch Miroku spürte diese Spannung in der Luft und seine Herz pochte, dadurch auch immer schneller. In diesem Moment ist ihm bewusst geworden, das dies ein perferkter Zeit Punkt wäre einiges zu klären. Es kam schließlich nicht oft vor das beide einmal ganz allein waren. Er ergriff die iniziative und nahm er ihre Hände "Da wir jetz endlich mal alleine sind, möchte ich dir etwa wichtiges sagen. Höre mir bitte einfach nur zu! Ok?!" Überrascht schaute sie ihn an und nickte nur. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und hoffte das sie es nicht falsch versteht. Schließlich war man es ja von ihm (jaja der schürzenjäger halt XD) nicht gewönt , das er über seine gefühle sprach.
"Du bist für mich.... etwas ganz besonderes und ich möchte das du weist. Noch nie Habe ich irgendeiner Frau Gegenüber so viel Vertrauen und Hochachtung empfunden. Aber gerade deshalb kann ich mir nicht vorstellen dich als Frau richtig zu lieben....." Geschock sah sie für einem Moment in die Augen aber dann musste sie zu boden schauen. Sie war zu schwach in diesem Moment seinem Blick satand zu halten. "... Eine Gefährtin an deren Seite ich Kämpfe das bist du für mich" fhr er fuhrt. Die war zuviel für sie. Diese Worte schmerzten zu sehr, sie konnte es nicht länger ertrage. Tränen bildeten sich in ihren Augen. "Ich weiß Miroku. Das hättest du mir nicht erklären müssen........" Ihr ganzer körper zitterter.".... Es ist nicht so, als hätte ich die ganze Zeit gehofft das du mich liebst..." "Sango!" unterbrach er sie. Doch für sie war die sache geklärt und sie wollte weg. Sie konnte es einfach nicht länger ertragen. "wWir haben wol genug geredet..... Lass uns gehen." Doch Miroku lies sich von ihrem nicht beirren und sprach weiter. "Worauf ich hinaus wollte." Begann er. Sango hielt in ihrer Bewegung inne. Doch ansehern konnte sie ihn nicht. Mit dem Rücken zu ihm gerichtet lauschte sie weiterhin seinen Worten. "Wenn einmal der Kampf mit Anraku vorbei ist... wenn der fluch des Kazaana gebrochen und ich noch am leben bin... sag mir Sango möchtest du dann mit mir gemeinsam leben und mir Kinder schenken?" Tränen liefen über ihr gesicht als er mit seiner Stimme bis zu ihrem Herzen durch drang. Er berührt ihre Seele mit seiner sanften Stimme. Kaum konnte sie sich noch auf dem Beinen halten. Nur wenige Sekunden verstrichen und die Dämonenjägerin gab dem Hoshi immer noch keine Antwort. Ungeduldig wartete Miroku auf eine Antwort "Sango?" steckte eine Hand nach ihrer Schultr aus. Mit letzten kraftreserven dreht sich seine sonst immer starke Gefährtin um und umarmte ihn. Ihr ganzer Körper zitterte, was auch dem Mönch nicht unbemerkt blieb. Mit Starken Armen hielt er sie fest. "j... ja" hauchte sie kaum hörbar. Doch bis zu seinen Ohren reichten dies Geflüster.
"Ist das wirklich wahr.... Sango?...Du willst meine Frau werden?" fragte er und lächelte sie an als er die Umarmung etwas löste. Ein zögerndes Nicken kam von ihr und ein nun stahlendes Lächeln. Er atmete leise einmal tief durch.".....Ich ...ich Liebe dich Sango ....und ich werde immer bei dir bleiben" (ist doch immer das gleiche was die Männer von sich geben *kopfschüttel*) sagte er mit zitternder Stimme. Geschockt bekam sie kaum ihren Mund zu "Oh mein Gott.....Wirklich? Ich liebe dich auch Miroku .....du weißt nicht wie sehr ich mir das immer gewünscht habe." Sagte sie Überglücklich und umarmte ihn erneut. Nach wenigen Sekunden wurde ihr doch irgendwie nicht ganz klar was garade geschah. °Hatte er nicht erst gesagt das er mich nicht richtig lieben kann, aber vielleicht kann er das ja auch noch nicht, denn wir müssen uns auf den Kampf mit Naraku konzentrien und können unsere liebe erst richtig ausleben, wen wieder frieden im Land herscht. Aber wen er vorher stribt , werde ich ganz allein sein. Er will mir nicht so viel Hoffnung machen. Denn Miroku hat zweifel. Zweifel das er den Kampf mit Naraku nicht überlebt oder vielleicht vorher durch das Kazaana getötet wird. Nein das wird nicht passieren. Da bin ich mir ganz sicher. Wir werden den Kamof gewinnen, meinen Bruder befreien und einfach nur glücklich werden.
Alles war um sie ruhig. Als sie ihre Umarmung langsam lösten, schauten sie sich eine weile an. Miroku drückte sie fest an sich und kam mit seinem Gesicht immer näher. Sangos Gesicht färbte sich rot und ihr Herz pochte ihr bis zu Hals. Aber dann gab sie sich ihm völlig hin und schloss ihre Augen. Sie spürte wie Mirokus Herz immer doller schlug.
Er berührte langsam und ganz zärtlich, fast schüchtern ihre Lippen, die von ihr sanft erwidert wurden. Immer wieder pressten sich seine Lippen auf ihre. °Sie hat so weiche und sinnliche Lippen.° dachte sich Miroku. Nach diesem langen und innigen Kuss schauten sie sich weiterhin tief in die Augen. "Komm Sango wir gehen lieber wieder rein. Wir sollten uns noch etwas schlaf gönnen." flüsterte der Mönch ihr ins Ohr. Sango lächelte ihn an und Hand in Hand gingen sie wieder in ihren Schlafraum. Beide legten sich neben einander. Ihre Hände fest umschlossen. Miroku rutschte immer näher an sieh heran.
Sango wurde noch roter im Gesicht, wen das überhaupt noch möglich war und hielt seine Hand immer fest. Er nahm sie in den arm und sie kuschelte sich an ihn. Die schüchterne Sango legte ihren Kopf auf sine Brust. Sie spürte seine wärme und konnte seinen Geruche wahrnehmen , der sie etwas beruhigte. Mirokus Herz poche immer noch leicht , wie ihres wen sie sich ganz nah waren. Sie fühlte sich in seinen Armen Geborgen.
Miroku gab ihr einen Küss auf die Stirn und schloss seine Augen. Auch Sango fühlte sich jetz sicher. Obwohl ihr Herz immer noch sehr schnell schlug, schloss sie bald darauf ihre Augen und schlief ein.
Arm in arm schliefen die beiden Seelen ruhig. Auch Miroku war wie ausgewechselt, den in dieser Nacht kam er nicht in Versuchung (-.- wollen wirs auch hoffen). Er wollt nicht wieder in sein altes schema fallen , um Sango schritt für schritt für sich zu gewinnen.
tschü .. und nikcht vergessen komi ^^
