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Lebenslang

Abgebrochen!
von

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6. Kapitel (inu pos.)

So new Kapitel und jetz ist es endlich soweit der inu findet die Kagome *applaus*jaja hat ja auch ewig gedauert. Aber zu meinem wirklichen haupteil kommt es noch nicht. Es wird noch ne menge passieren das verspreche ich euch.*ggg* lasst euch überraschen. Tja schule hat angefangen hab es aber trotzdem geschafft weiter zu schreiben müsste eigentlich jetz für chemie lernen aber ich hab so ein bock drauf -.- das ich lieber das kapitel geschrieben habe da will ich von jedem 2ten leser mindestens nen kommi Klar *gaaanz lieb schau* Büüüdde ^^

naja viel spaß beim lesen.
 


 

Endlich... Endlich habe ich einen Spur, einen Hinweis von dir, Kagome. Ich bin schneller als je zu vor Unterweg. Schneller als mich meine Füße überhaupt tragen können, nur um endlich bei dir zu sein. Ich fliege eher als das ich laufe, den nur selten berühren meine Füße den Boden. Um zuwissen das du nicht verletzt bist und noch am leben bist. Darum mach ich das alles. Ich muss nur zu diesem Haus, diesem Gefängnis in dem du dich aufhältst, indem man dich gesperrt hat. Schnell springe ich über den Asphalt der Straßen und den Dächern der riesen Häuser. Der Wind rauscht mir an den Ohren vorbei und ich kann sogar einen leichten druck darin verspüren.
 

Ich werde bald bei dir sein, dich da rausholen verspreche ich dir immer wieder in meinen Gedanken. Warum musste das auch so kommen? Ich hab einfach viel zu lange gebraucht. Ich hätte eher nach dir suchen sollen. Gleich nach unserem Streit. Nur durch mich, durch meine Rumschmollerei war ich nicht bei dir. Konnte dich nicht beschützen. Und deshalb waren auch die vielen Menschen und diese Autos da, um dich abzuholen. Klar! Warum ist mir diese Tatsache nicht eher eingefallen. Damit habe sie dich mit genommen in das Gefängnis. Habe dich eingesperrt. Du sollst deine eigene Familie umgebracht haben. Pah! Du bist für so was nicht im Stande. Nie könntest du einem Menschen etwas an tun und schon gar nicht deiner eigene Familie. Was denken sich diese Menschen hie eigentlich. Sind das totale Bakas? Ein Dämon hat diese Tat begangen ganz sic...
 

Doch plötzlich fällt es mir wieder ein. Ich habe doch gar keinen Geruch von einem Dämon bemerkt! Oder? War dieses Blut und der Gestank deiner Welt daran schuld, das ich nicht einmal einen Dämon riechen kann? Nein so schlecht ist meine feine Nase nicht. Ich hätte das bestimmt herausgerochen. Ich habe auch keine Aura von einem Dämon war genommen.
 

Sehr merkwürdig.
 

Aber das ist jetz erst einmal zweitrangig. Ich muss erst einmal zu dir finden. Dich mit nehmen in meine Zeit, weg von allen, weg von diesem Gefängnis, von diesen Menschen die denken du seiest eine Mörderin. Die Aufklärung dieser Sache werde wir später machen. Das verspreche ich dir. Wir werden den Mörder deiner Familie finden und sie rächen! Gemeinsam werden wir das schon schaffen.
 

Wie ein Blitz fährt es mir durch die Glieder. Da ist er. Dein Geruch. Ich bleibe kurz stehen um noch einmal ganz sicher zu gehen, das du es auch wirklich bist. Ich atme die Luft tief durch meine Nase. Ja du bist es. Du bist es wirklich, Kagome, dein lieblicher Geruch den ich unter Tausenden wieder erkennen würde. Der Geruch den ich all die lange Zeit so sehr vermisst habe. Mein Herz schlägt ganz schnell vor Freude und meine Augen beginnen zu funkeln. Ich habe dich endlich gefunden nach all den vielen Wochen. Fast wie erstarrt bleibe ich weiterhin stehen und einfach nur glücklich. Ich starr weiterhin in die Richtung deiner ‚Fährte’. Ein lächeln kann ich mir auch nicht verkneifen so sehr habe ich dich vermisst und so überglücklich bin ich in diesem Moment.
 

Ein grollen der Wolken zieht mich wieder in die reale Welt zurück. Es wird bald Regnen, die Wolken sind schon ganz dunkel, wird mir schnell klar als ich mein Kopf gen Himmel richte. Ich gehe weiter und folge nur deinen Geruch.
 

Einzelne Regentropfen fallen bereit von Himmel und die dunklen Wolken ersticken immer mehr die restliche Lichtstrahlen des verbleibenden Tages. Der Regen wird wenige Minuten immer stärker und fällt mir auf mein Haubt. Mein Suikan ist fast schon durch nässt. Auch das matschen des Regenwassers unter meinen nackten Füßen kann ich bereits hören. Doch wirklich realisieren tu ich das nicht. Zu sehr bin ich konzentriert, deinen lieblichen Duft zu folgen.
 

Ich laufe schnellen Schrittes weiter, doch dann bleibe ich ruckartig stehen. Ein Mauer? Eine graue und eigentlich sehr hohe Mauer stellt sich mir jetz in den Weg. Haben alle Gefängnis eine so hohe Mauer in Kagomes Zeit frage ich mich. Ich überprüfe noch einmal richtig ob dein Geruch, ob du da hinter bist, hinter dieser hohen Mauer. Ja, du bist es ganz sicher! Ich gehe näher heran und merke gar nicht wie mein Suikan immer mehr durch nässt wird. Mein langes Silbernes haar, mein Pony ist total durch nässt und klebt mir dicke Strähnen in mein Gesicht. Das grollen der Wolken und ein paar Blitze die sich bereit am Himmel befinden, bringen mich erneut in die Realität zurück. Ich blinzle mehrmals und kneife leicht die Augen zusammen, der Wind wird immer starker und peitscht mir ins Gesicht.
 

Gleich werde ich bei dir sein. Mein Herz klopft mir schon bis zu meinen Ohren, so aufgeregt bin ich. Ich merke das mein ganzer Körper angespannt ist. Aber warum eigentlich? Wie wirst du reagieren, wen du mich wiedersiehst siehst? Nach all der langen zeit, bei der ich nicht bei dir war? Willst du vielleicht gar nicht das ich zu dir komme und dich da raushole? Wirst du mir verzeihen das ich nicht bei dir war, das ich dich allein gelassen habe. Hasst du mich vielleicht auch jetzt dafür?

Fragen, die sich regelrecht durch meinen Kopf schießen, habe ich die ganze Zeit. Auch Angst macht sich langsam im mir breit. Angst das du mich hassen könntest, mich Wegschickst, mich wieder allein lässt. Allein in meine Zeit schickst. Wirst du eigentlich auch die Kagome sein, die ich noch vor wenigen Monaten gekannt habe? Zu lange hab ich dich nicht gesehen und der Tot deiner Familie muss dich hart getroffen haben.
 

Auch Unsinn, sag ich mir selbst. Kagome wird immer so bleiben wie sie ist. Sie wird immer noch die Kagome sein die mich ‚platz machen’ lässt und die andauernd mit mir rumgestritten hat.
 

Ich stoße mich kräftig mit meinen Beinen vom nässen Boden ab und kann so mit einem Sprung auf die andere Seite der Mauer gelangen(Wow^^). Es ist bereit ziemlich Dunkel, aber einige Lichter kann ich hier auf dem breiten Hof und dem vor mir stehenden aus erkennen. Ich fühle mich nicht sehr wohl hier und renn schnell weiter auf das Gebäude zu. Ich glaube nicht das diese Mauer dazu da ist übersprungen zu werden und sozusagen einzubrechen. Irgendwie fühle ich mich auch leicht Beobachtet ich sollte mich beeilen!
 

Ich stoße mich erneut ab und springe auf das Fensterbrett im 3 Stock, wo ich dich vermute. Doch was ich vor mir sehe verwundert mich etwas. Das sind keine gewöhnlichen Fenster, wie du eines in deinem Zimmer hattest. Es hat senkrecht verlaufende Gitterstäbe aus einem Metall. Ich stecke meine Finger dazwischen und verbiege sie mit etwas Kraftaufwand (jaja Gitterverbiegen sollte er beruflich machen XD). Nun kann ich hindurch und springe gleich in den Raum.
 

Die Dunkelheit hat nun draußen das ganze Licht verschlungen und auch hier im Raum ist nur wenig davon vorhanden. Eine kleine Lampe ist auf einem Tisch, der in der hintersten Ecke des Raums steht. Suchend schaue ich mich um und kann ein Bett erkennen in dem jemand in der Decke zusammen gerollt liegt. Bist du das, Kagome? Meine Augen weiten sich und ich gehe näher an die schlafende Person. Immer schneller rast mein Herz.
 

Ich geh weiter bis ich direkt vor deinem Bett stehe. Ja du bist es, meine Kagome. „Endlich hab ich dich gefunden“ hauchen diese Worte über meine Lippen. Ich sehe dich genau an. Dein Atem ist regelmäßig und dein Mund ist dabei leicht geöffnet. Du siehst aus wie ein Engel. Dies wird mir bewusst und ich muss Lächeln, da du jetz einfach viel zu süß aussiehst.
 

Schnell fasse ich mich, aber wieder und muss über legen was ich jetz mache. Soll ich dich wecken? Sachte fährt meine Hand zu deinem Gesicht und streicht dir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Du bist so schön. So wunderschön. Wie konnte ich früher nur ohne dich sein? Frage ich mich. Doch wirklich denken kann ich nicht. Mein Herz übernimmt nun mein Denken und Handel.
 

Immerweiter fahren meine Finger über dein zartes Gesicht. Vorsichtig streiche ich über deine Wange und bin besonders darauf bedacht dich nicht zu wecken. Nein ich kann dich nicht wecken, das würde ich nicht fertig bringen. Ein so friedlich schlafendes Mädchen zu wecken, aus ihren träumen zu reisen. Nein das will und kann ich gar nicht.
 

Ich will nur in deiner nähe sein das reicht mir, danach hat sich mein Herz gesehnt, die ganze Zeit. Deinen lieblichen Duft einzuatmen und deine Anwesenheit zu spüren. Ja das brauche ich wie die Luft zum atmen. Ist das liebe was ich da denke und fühle? Kann das Liebe sein? Ich weiß es nicht. Wird mir betrübt klar, was sich in meinem Gesicht wiederspiegelt. Natürlich wie soll ich das auch wissen?
 

Liebe. So ein starkes Wort, wie soll ich, ein Halbdämon der nie wirklich gelernt hat zu lieben, wissen was das ist? Bin ich eigentlich im Stande zu lieben? Mir hat nie jemand eine Definition von ‚Liebe’ gesagt. Woher soll ich da genau wissen das es wirklich Liebe ist, was ich für Kagome empfinde. Ich will das sie bei mir ist, damit ich ihre nähe spüre die ich so brauche und ich sie beschützen kann. Den wirklich beschützen kann nur ich sie! Aber ist das nicht auf irgendeine Weise Egoistisch? Kann ich das von ihr verlangen? Ich habe sie allein gelassen als sie mich am meisten braucht und jetz...? Jetz will ich sie wieder mit nehmen, in meine Zeit, in meine Welt?
 

Weiter hinfährt meine Hand über ihr Gesicht und gleitet langsam durch ihr so weiches Haar. Ich lasse die einzelnen dicken Strähnen ihres so vollen schwarzen Haars durch mein Finger gleiten. Kann ich mir den wirklich das recht herausnehmen, sie sozusagen zu... besitzen?
 

Ich habe meine Augen auf mein ‚Fingerspiel’ gerichtet und bin zu stark in meinen Gedanken versunken. Das ich nicht merke wie sie sich langsam Bewegt. Sie blinzelt ein paar mal um vermutlich die Person vor sich besser zu erkennen.
 

„Inu... InuYasha?“ kommt es über ihre Lippen erstaunt geflüstert.
 


 

So fertig für das kapitel. Weiß net wann es weiter geht, aber ich wird mich beeilen, versprochen. Kann nämlich sein das sie das paaring noch ändert oder vieleicht doch nicht? *gg* lasst euch überraschen sag ich da nur. Schreibt mirn Kommi und es geht auch schnell weiter. Geh jetz was futtern und dann wird chemie in angrif genommen, wünscht mir glück. Naja verhau das eh aber egal. ^^’

Bis zu nächsten mal

Hegdl
 

Inusdarling



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schalmali
2007-03-06T11:23:56+00:00 06.03.2007 12:23
Hmm hmm der Neumond war wohl schon vorbei... auch gut ^^ Inuyasha wäre der ideale Einbrecher/Terrorist/Räuber etc. Wer kann schon über Meterhohe Mauern springen, Gitter mal eben verbiegen und nebenbei noch genau riechen und hören wenn sich was nähern sollte? Perfekt! ^^ *weiterles*
Von: abgemeldet
2006-06-05T21:15:08+00:00 05.06.2006 23:15
wahhhhhh noch so ein geiles kappi! manno man ich glaub ich bin süchtig nach deiner story!!!!

inu ist echt voll sweet! ich meine wie duu ihn beschriebst verpasst mir echt jedes mal gänsehaut! XDD
baba ich muss noch weiter lesen! oi tschau!*knuddel* nilu
Von: abgemeldet
2006-05-28T15:57:33+00:00 28.05.2006 17:57
waaaaaaaah, wurde aber auch zeit ich konnts kaum noch abwarten bis sie sich wiederseheen ich muss unbedingt weiter lesen, oh meine Güte bekomm ich ärger, weil ich nicht gekocht habe o.o....... aber weißt du was *dichherwink*
*flüster* Das ist mir jetzt egal, ich muss wissen wies weiter geht....
Von:  Saiyan
2006-05-02T12:18:21+00:00 02.05.2006 14:18
Super Story, aber bitte nicht das Pairring ändern, ok? ^.~
Von: abgemeldet
2006-04-30T09:30:39+00:00 30.04.2006 11:30
Endlich. Es ist für Inu eine ganz schön nasse Angelegenheit. *G* Wie soll Kago bloß die Pfützen im Zimmer und das verbogene Fenstergitter erklären?


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